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Mein Blasehase - 010 Eine Woche Süße Hölle: Ein Ende und der Beg (fm:Fetisch, 1426 Wörter) [10/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2020 Gesehen / Gelesen: 9129 / 6961 [76%] Bewertung Teil: 9.05 (22 Stimmen)
Mutti will noch im Bett Goldsaft habe und Töchterchen nach Feieraben im Auto einen Strip hinlegen...

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nahestehen.

Das kostet mich 300 € im Monat!"

Marlene lachte und sagte: "Mein Kind, Geld ist nicht alles und das er so entschieden, hat zeigt, dass er nicht nur kurzfristig an dir interessiert ist und dich vor allem Beschützen möchte, sogar vor unberechtigter übler Nachrede!"

"Danke Mutter, so habe ich das noch gar nicht gesehen, jetzt ist mir viel leichter ums Herz!"

"Die unbesonnene und unbedachte Jugend, wie ich diese Zeiten vermisse und zugleich froh bin, dass ich sie hinter mir gelassen zu haben."

Wir beide fuhren schweigend in die Stadt, sie merkte, dass ich meine Ruhe brauchte und es nichts mit unserer Beziehung zu tun hatte. Es war ein wunderbares Gefühl, nicht alles erklären zu müssen. Zu wissen, dass sie verstand und akzeptierte, war einfach beruhigend.

Händchenhaltend gingen wir zur Filiale. Die Kollegen, die es sahen, schienen sich zu freuen, bis auf einer der Lehrlinge, aber seine Eifersucht war verständlich, er würde sicherlich bald darüber hinwegkommen. Was er nicht wusste, dass er schon längst im Netz einer anderen verfangen war. Das war etwas, was mir Sabine die Tage mal erzählt hatte. Frauen konnten schon gefährliche Wesen sein.

Mein Anzug ließ bei einigen eine Augenbraue steigen, aber angesprochen wurde ich deswegen nicht.

Wie abgesprochen kam fünf vor eins meine Assistentin und rechte Hand und ließ sich zum Filialleiter führen. Ich wurde wie von mir erwartet eine Minute später auch in dieses Büro gerufen. Der Mann hatte einen guten Humor. Es fing schon an zu lachen während ich ihm erklärte, wer ich war und warum ich so die Filiale besucht hatte. Er hatte mich schon seit meinem zweiten Tag unter Verdacht, aber mehr von der Aufsicht, also Unterschlagung, Steuerhinterziehung oder ähnlich unangenehmen Themen. Meine unaufdringliche und zugleich freundliche Art hatten ihn aber überzeugt, dass es so nicht sein konnte.

Als er begriff, zu was seine Filiale gemacht werden sollte, wurde er sprachlos. Seine Filiale, sollte helfen neue Filialleiter auszubilden. Und nicht nur diese, sondern auch Berater für High-Profile-Kunden, also Kunden mit mehr als einer halben Million Euro Umsatz im Jahr.

Es ging um wirklich große Summen, somit war es ein wichtiger Auftrag für die Firma diese Leute gut auszubilden. Er fragte, ob er sofort zustimmen müsste, was ich verneinte und gab ihn bis nach Neujahr Zeit sich zu entscheiden. Zum Schluss gab ich ihm meine Empfehlungen für die Leute, die ich als Ausbilder geeignet hielt, inklusive der entsprechenden Beförderungen, die ich für sinnvoll hielt.

Er schaute kurz drüber und grinste: "Du hast Sabine nicht vergessen, sondern bewusst draußen gelassen, keine Bevorzugung aus persönlichen Gründen. Respekt, ich werde sie bei der nächsten offiziellen Runde im März vorschlagen, das hatte ich sowieso so geplant!"

Ich nickte ihm dankend zu, er würde nie ein Freund werden, denn unsere Denkweisen waren zu verschieden, aber ich respektierte ihn und er würde seine Aufgabe perfekt meistern.

Meine Assistentin, wurde plötzlich hektisch und sagte mir: "Die beiden Busse sind da!"

Ich grinste und ging aus dem Büro, wo alle sich neugierig vor dem Büro ihres Chefs versammelt hatten. Ich hatte eine kleine Rede vorbereitet und erklärte in ihr kurz, wer ich war und welches Angebot ich ihrem Chef für diese Filiale gemachte hatte. Die dazu gehörenden Beförderungen erwähnte ich nicht, ich wollte, dass er sich ohne den Druck seiner Mitarbeiter dafür entschied.

Da es nur beschränkt Zeit gab, hatten wir uns für ein Buffet entschieden, so ging es schnell und jeder konnte sich nehmen, was er wollte.

Sabine hielt sich im Hintergrund, da ich von allen belagert wurde, vor allem die, die Karriere machen wollten waren besonders freundlich und aufmerksam. Unangenehm, aber es gehörte zum Job.

Zum Glück hatten wir alles schon am Tag zuvor abgesprochen. Ich verabschiedete mich um 15:00 und ging nach Hause. Ich zog mir etwas an, in dem ich mich wohler fühlte.

Da es gleich in einen der gehobenen Schuppen des Rhein-Main-Gebietes ging, waren Jeans nicht drin. Ich hatte aber was Passendes. Ein Anzug aus schwarzem Nappaleder, dazu weißes Hemd mit einer blutroten Samtfliege. Etwas in dem man auffiel, wenn man sich nicht darin wohlfühlte ok, ich tat es. Der Unterschied war, ob man positiv oder negativ auffiel.

Ich nahm meinen Dienstwagen, um Sabine abzuholen.

Sabine wartete an eine Bushaltestelle einige Hundert Meter von der Filiale, dort konnte ich anhalten, ohne den Verkehr hinter mir zu behindern.

Nach ihrem Verhalten von heute früh ließ ich sie hinten einsteigen. Ich wollte sicher bei ihnen ankommen. Als sie mich sah und ihr die Türe vom Fond offenhielt, grinste sie mich breit an und rutsche in die Mitte. Das Biest hatte schon direkt wieder vor mich zu reizen.

"Du hast also zwei Autos!", stellte sie nüchtern fest, als ich wieder auf dem Fahrersitz saß.

"Das ist mein Dienstwagen, bei meinem Bruder steht noch eine Geldanlage, die er restaurieren soll.

Hier lachte Sabine schallend, was ich nicht verstand.

"Kleines, wenn du vorhast, mir deinen schönen Körper zu zeigen, dann warte bis heute Nacht, wenn die Straßen leerer sind!"

"Hast du Angst sie würden mir was wegschauen?"

"Nein, ich habe Angst davor zu sehr von deiner Schönheit abgelenkt zu werden!"

Sie schmollte, gab sich aber geschlagen und schloss ihren Blazer wieder, den sie schon am Ausziehen war.

Wir brauchten eine gefühlte Ewigkeit, um durch die Stadt zu kommen, aber daran war nichts zu machen. Als wir vor dem Haus standen, überlegte ich kurz mit hochzugehen, entschied mich aber dagegen, ich wollte mich überraschen lassen.

"Bis in einer halben Stunde Kleines!"

"Du kommst nicht mit hoch?"

"Nein, ich möchte meine Überraschung nicht ruinieren und diese in vollen Zügen genießen. Wenn es auch schwerfällt!"

Sie grinste und nickte bei diesen Worten. Zur Verabschiedung streckte sie ihren Kopf nach vorne und wir hatten einen feurigen und sehr nassen Kuss.



Teil 10 von 32 Teilen.
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