Meine Amazone (fm:Romantisch, 29288 Wörter) | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 32955 / 30563 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.68 (424 Stimmen) |
Ein Wissenschaftler bricht zu einer Expedition in den Urwald auf |
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Wir sind bereits seit drei Wochen im Amazonasgebiet unterwegs. Unsere Gesichter sind von den Strapazen gezeichnet. Vor allem die beschwerlichen Fußmärsche durch den Regenwald, die Hitze und die fast unerträgliche Luftfeuchtigkeit machen uns schwer zu schaffen. Auch die Insekten plagen uns. Jenny ist seit ein paar Tagen unausstehlich. Sie ist gereizt und die ganze Zeit nur am Nörgeln. Es ist schon interessant, wie sich Menschen unter Belastung verändert.
Wir sind auf dem Weg zu dem Bereich des Urwaldes, wo unseren Informationen zufolge, immer wieder unbekannte, kampfbereite Frauen gesichtet worden sein sollen. Zunächst sind wir mit einem Boot den Amazonas und dann einen Nebenfluss hinaufgefahren. Allein das dauerte zwei Wochen und war unglaublich langweilig. Wir waren zum Nichtstun auf dem Wasser verdammt. Dafür wurden wir von Mücken und anderen Viechern fast aufgefressen. Auf dem langsam dahintuckernden Boot waren wir für die Bestien eine leichte Beute. Doch alles in allem, sind wir ganz gut vorangekommen. Das Boot war ausreichend groß und wir brauchten nicht viel zu tun. Es hieß einfach nur abwarten und geduldig dahintuckern.
Nach zwei Wochen hat sich die Situation schlagartig geändert. Seit etwa zehn Tagen sind wir mit einem kleineren Boot auf einem viel schmaleren Fluss unterwegs. Wir kommen nur ausgesprochen langsam voran. Wir sind mit der Nussschale allein und auf uns selbst gestellt. Immer wieder gibt es im Fluss unpassierbare Stellen. Entweder es liegen Bäume quer über dem Wasser oder an einer breiten Stelle ist das Wasser nicht tief genug, um mit dem Boot weiterfahren zu können.
An solchen Stellen müssen wir das Boot dann zu Fuß an eine Stelle weiter flussaufwärts bringen, wo der Fluss wieder befahren werden kann. Das heißt, wir müssen in diesen Abschnitten das Boot tragen. Das ist unglaublich beschwerlich, da vor allem die Ausrüstung einiges wiegt. Wenn der Regenwald nicht bis direkt an das Wasser reicht, können wir über Land gehen. Ansonsten müssen wir einen Weg über die Steine finden und durch das Flussbett waten. Das ist dann noch anstrengender, weil die Steine oft glitschig sind und man unglaublich aufpassen muss, nicht hinzufallen. Dabei könnte man sich richtig wehtun. Unser langsames Vorankommen zehrt an den Kräften und den Nerven gleichermaßen. An manchen Tagen müssen wir drei oder gar viermal das Boot tragen.
Da unsere Nussschale nur wenig Platz bietet und eine Fahrt nachts zu gefährlich wäre, müssen wir jeden Abend an Land gehen und dort ein Lager aufschlagen. Auch das verzögert das Vorankommen. Es geht viel Zeit verloren, da wir jedes Mal das Lager am Abend auf und am Morgen wieder abbauen müssen. Außerdem sind wir gezwungen, das Boot am Abend an Land zu ziehen und am Morgen wieder Wasser zu lassen. Wir kommen langsamer vorwärts, als erhofft und liegen schon drei Tage hinter unserem Zeitplan zurück.
"Ich mache Feuer", ruft Franz.
Der Tag neigt sich schon wieder dem Ende entgegen und wir haben eine ideale Stelle am Ufer gefunden, an der wir das Nachtlager aufschlagen können. Jenny wirft mir einen taxierenden Blick zu.
"Du bist doch der Expeditionsleiter?", will sie wissen. Ihre Stimme hat etwas Lauerndes.
"Ja, das bin ich."
"Dann bist du auch für das Wohlergehen der Teilnehmer verantwortlich?"
"Ich denke schon."
"Dann werde ich später darauf zurückkommen", grinst sie.
Noch bevor ich etwas sagen kann, dreht sie sich um und geht mit dem Wasserkessel zu der Stelle, an der Franz gerade dabei ist, Holz für ein Lagerfeuer aufzustapeln. Ich habe keine Ahnung, was Jenny gerade eben von mir wollte und blicke ihr vermutlich etwas verdutzt hinterher.
Da ich mir keinen Reim auf ihr Verhalten machen kann, weil sie in letzter Zeit sowieso etwas komisch ist, schiebe ich meine Überlegungen beiseite und mache mich an den Aufbau des Lagers. Das Zelt ist schnell montiert, schließlich habe ich nach all den Tagen Übung darin. Jenny kocht und Franz überprüft die Ausrüstung. Das muss immer wieder gemacht werden, um nicht in dem Moment, in dem man sie dringend braucht, dumm dazustehen.
Wir hängen alle unseren Gedanken nach. Keiner spricht ein Wort. Das ist auch nicht nötig, wir sind ein eingespieltes Team. Da wir untertags im Boot auf recht engem Raum zusammengepfercht sind, erscheint uns der größere Abstand, wenn wir an Land sind, wie der ersehnte Freiraum vor.
Wenn man so lange auf so engem Raum zusammenlebt, wie wir das seit Wochen tun, hat man kaum noch Geheimnisse voreinander. Im Großen und Ganzen muss ich zufrieden sein. Natürlich gibt es ab und an eine kleine Diskussion. Das ist bei einer solchen Expedition auch unvermeidlich. Doch einen wirklichen Streit hatten wir bisher noch nicht. Das spricht für die gute Auswahl der Teilnehmer.
"Essen!", ruft Jenny. "Es gibt Bohnen mit Speck."
"Mh, lecker!", freut sich Franz.
"Prima!", lobe auch ich.
Wir setzen uns am Feuer zusammen. Jenny hat dort einen herumliegenden Baumstamm ein wenig mit Blumen aufgehübscht, sodass er schon beinahe festlich wirkt. Besonderen Anlass gibt es meines Wissens nicht. Jenny braucht das ab und zu. Wird schon so ein Frauending sein.
Der Tag war anstrengend. Wir mussten eine größere Stromschnelle überwinden und das hat uns viel Zeit und Kraft gekostet. Wir haben auch mächtig Hunger und sind Jenny echt dankbar, dass sie reichlich gekocht hat. Zudem sind Bohnen mit Speck unser Leibgericht hier im Urwald. Ich glaube, sie wollte uns heute eine Freude machen.
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Nach dem Essen melde ich mich freiwillig für den Abwasch. Ich nehme unsere Schüsseln sowie die Pfanne und gehe hinunter zum Fluss. Wie ich so dahocke und versuche das Angebrannte aus der Pfanne zu lösen, hockt sich plötzlich Jenny neben mich.
"Du musst mich heute Nacht unbedingt ficken. Es muss sein. Ich halte es ohne Sex nicht mehr aus", sagt sie unumwunden.
Ich schaue sie verdutzt an. Ein Blick in ihre Augen genügt, um zu wissen, dass es Jenny ernst meint. Sie macht keinen Witz. Das wird mir sofort klar. Trotzdem verstehe ich nicht, wie sie auf so eine Idee kommt. Wir sind weder ein Paar, noch hatten wir jemals Sex miteinander.
"Wie kommst du darauf?", frage ich.
"Ich hatte seit über drei Wochen keinen Mann mehr. Meine Hormone spielen komplett verrückt", kontert sie.
"Und dann kommst du ausgerechnet zu mir?"
"Zu wem sonst? Hier ist doch keiner außer uns drei und du bist der Expeditionsleiter."
"Das heißt aber nicht, dass ich auch für solche Bedürfnisse zuständig bin."
"Du bist dafür da, dass es den Expeditionsmitgliedern gut geht. Ich brauche heute einen Schwanz, sonst platze ich."
"Du kannst es dir ja auch selbst besorgen", schlage ich vor.
"Was glaubst du, habe ich die letzten Nächte gemacht? Aber das reicht nicht mehr. Ich brauche einen Mann!"
"Mensch Jenny, das würde Franz garantiert mitbekommen, das geht nicht", werfe ich ein.
"Wieso geht das nicht?"
"Das würde nur Unruhe in die Gruppe bringen."
"Du glaubst, Franz wäre eifersüchtig?"
"So etwas Ähnliches. Pärchenbildung während einer Expedition hat schon öfters ein böses Ende genommen."
"Ich rede doch nicht davon, dass wir ein Paar werden sollen", meint Jenny. Dabei lacht sie ein wenig abschätzig, als sei das völlig abwegig. "Ich will einfach nur Sex. Nichts als Sex!"
"Trotzdem, Franz würde sich ausgeschlossen fühlen", stelle ich klar.
"Dann machen wir es eben anders", meint sie.
Schon wieder verstehe ich nicht, wie sie das meint. Sie spricht heute in Rätseln. Jenny steht einfach auf und dreht sich in Richtung des Lagers.
"Franz, hast du Lust auf einen Dreier? Ich brauche Sex und Ben will allein nicht. Das würde dem Team schaden, meint er. Also versuchen wir es mit Teambildung", brüllt sie in Richtung Lagerfeuer.
Franz schaut sie genauso verdutzt an, wie ich. Allerdings scheint er sich schneller zu fangen.
"Wenn du es brauchst. Ich bin dabei", antwortet er. "Jetzt gleich?"
"Warum nicht", antwortet Jenny. Sie dreht sich kurz zu mir um. "Du bist doch fertig mit dem Abwasch?"
"Ja, bin ich", antworte ich.
Ich bin sauer, weil Jenny mich einfach vor vollendete Tatsachen stellt. Ich habe keine Ahnung, was in sie gefahren ist. Auf jeden Fall könnte ihr Verlangen nach Sex noch eine ungute Entwicklung nach sich ziehen. Sex in der Gruppe ist bei solchen Unternehmungen eher zu vermeiden.
Jenny dagegen hat keine Bedenken. Das ist ihr anzusehen. Noch während sie zum Lager hinauf geht, beginnt sie sich auszuziehen. Natürlich haben Franz und ich sie schon mehrfach nackt gesehen. Das ist nicht zu vermeiden, wenn man die ganze Zeit zusammen ist. Aber ihr Striptease sendet diesmal eine ganz andere Botschaft aus. Als sie bei Franz ankommt, hat sie ihr T-Shirt bereits ausgezogen und öffnet auch den Verschluss am BH. Das sehe ich von hinten. Danach schlüpft sie aus den Trägern und schwingt ihn über ihrem Kopf, wie ein Lasso. Damit präsentiert sie Franz ihre blanken Brüste, so als wollte sie ihn auffordern, sie anzufassen. Ich dagegen kann von hinten nur den nackten Rücken sehe.
"Na, Lust mit ihnen zu spielen?", meint sie zu Franz. Ihre Stimme hat etwas Herausforderndes an sich.
"Komm her, du notgeiles Luder!", kontert dieser. "Ben, mach schon! Der Kleinen werden wir es so richtig besorgen. Dann ist sie hoffentlich weniger zickig."
Ich erkenne weder Jenny noch Franz wieder. Sie sind völlig enthemmt und denken nur noch daran, übereinander herzufallen. Ich kann mich einerseits nur über die beiden wundern, andererseits macht mich ihre offen präsentierte Lust aber auch an. Während ich anfangs nicht daran gedacht habe, mitzumachen, packt mich immer mehr das Verlangen. Ich lege das Geschirr an seinen Platz und beobachte mit wachsender Erregung, wie sich die beiden gegenseitig ausziehen.
"Leg ein paar Decken auf den Boden!", fordert Franz Jenny auf.
Sie kommt, inzwischen splitternackt, sofort seiner Aufforderung nach und legt unsere drei Schlafsäcke ausgebreitet nebeneinander auf den Boden.
"Komm her!", fordert Franz sie auf. Er greift nach Jennys Arm und zieht sie mit sich auf den Boden. Er legt sie auf den Rücken und hockt sich so über sie, dass sie seinen Schwanz vor dem Mund hat.
"Blas ihn!", befiehlt er.
Jenny leckt sich erwartungsvoll über die Lippen und öffnet den Mund. Ohne zu zögern stülpt sie ihre Lippen über sein bereits halb aufgerichtetes Geschlechtsteil.
"Zieh dich aus und mach mit!", fordert Franz mich auf. "Sie hat noch andere Löcher und wartet nur darauf, dass wir sie ihr stopfen!"
Franz ist komplett aus dem Häuschen. Ich komme seiner Aufforderung vorerst aber nicht nach. Ich schaue vielmehr zu, wie Jenny den inzwischen harten Prügel unseres Freundes küsst und dann ihre Lippen um die Eichel legt. Sie saugt genüsslich an dem inzwischen voll ausgefahrenen Teil. Jenny macht dies mit einer Freude und Hingabe, dass kein Zweifel daran besteht, dass sie mit echter Begeisterung bei der Sache ist.
Sie hatte den Sex offenbar nötig. Während sie ihn leidenschaftlich bläst und er dabei genussvolle Grunzlaute von sich gibt, entledige nun auch ich mich meiner Kleider. Durch den Anblick der nackten Körper und die ungeniert offen präsentierten sexuellen Handlungen, steigt auch in mir das Verlangen rapide an. Vor allem der Blick auf die von Jenny bewusst offen präsentierte Muschi erregt mich.
Jenny liegt mit weit gespreizten Beinen da. Franz kniet über ihrer Brust und spielt mit einer Hand hinter sich eher gedankenverloren an ihren Schamlippen. Er ist vor allem auf seinen Prügel konzentriert, an dem Jenny mit Hingabe saugt und über ihn leckt. Ich begebe mich zwischen Jennys Beine, schiebe die störende Hand zur Seite und beginne die leicht geöffnete und bereits feucht schimmernde Spalte sachte zu lecken. Jenny stöhnt schon bei der ersten Berührung heftig auf. Sie konnte meine Absichten nicht erkennen, da ihr Franz komplett die Sicht versperrt. Einen Moment presst sie die Schenkel zusammen. Das ist nur die Überraschung, denn schon wenig später öffnet sie sie wieder und präsentiert mir bereitwillig ihr Paradies.
Ich sauge, knabbere und lutsche genussvoll an ihrem Geschlecht. Immer wieder stoße ich mit der Zunge in ihr Inneres vor oder bohre einen oder mehrere Finger in sie hinein. Ein leises aber nicht sehr ernst gemeintes Zeichen des Protestes kommt von ihr, als ich mich mit einem Finger spielerisch an ihren Hintereingang verirre. Es schein ihr peinlich zu sein und sie versucht im ersten Augenblick sogar, meiner Hand zu entkommen, indem sie mit ihrem Hintern hin und her wackelt.
Als ich jedoch trotz ihrer halbherzigen Abwehr einen Finger in ihren After bohre, presst sie ihr Becken weit nach oben, hat jedoch keine Chance mir zu entkommen. Der über ihr kniende Franz blockiert sie. Jenny ist mir ausgeliefert, lässt sich aber schon wenig später auf mein Spiel ein und bewegt schließlich ihren süßen Hintern so, dass sie sich meinen Finger in ihrem Arsch ein- und ausschiebt.
"Ich will meinen Prügel in diesem heißen Weib versenken", meint plötzlich Franz. "Geh auf alle Viere. Ben kannst du lutschen und ich ficke dir von hinten die Seele aus dem Leib."
Franz hat offenbar Samenstau. Schließlich hatte auch er die ganze Zeit über keinen Sex. Auch er ist megageil. Kein Wunder, wenn man noch dazu einen so geilen Frauenkörper unter sich hat. Er steigt von Jenny herunter, hilft ihr dabei, sich in die Hündchen-Stellung zu bringen und kniet sich dann hinter sie.
Während ich noch vor Jenny auf die Knie gehe, rammt ihr Franz auch schon seinen hammerharten Prügel in das Fötzchen, dass es Jenny mit einem kräftigen Ruck nach vorne und auf meinen Schwanz schiebt. Geistesgegenwärtig öffnet sie den Mund und nimmt meinen Freund tief in ihrem Rachen auf.
"Ist das geil. Das müssen wir jeden Abend machen!", schwärmt Franz. "Wozu haben wir so ein geiles Weib dabei?"
Weder Jenny noch ich antworten. Sie kann sowieso nichts sagen, weil sie meinen Prügel im Mund stecken hat und mich interessiert im Moment nicht das Morgen. Franz fickt wie ein Irrer und rammt Jenny seinen Lümmel hart und tief in den Unterleib. Er vögelt sie mit solcher Kraft, dass wir beide uns nicht viel bewegen müssen. Sie wird immer wieder von meinem Speer weggezogen und gleich darauf wieder auf ihn draufgeschoben. Ich muss sogar Acht geben, dass ihr mein Prügel nicht zu tief in den Rachen gerammt wird. Franz ist nämlich rücksichtslos auf seine eigene Lust fixiert.
Jenny saugt trotz des Kolbens, der von hinten in sie hämmert, gekonnt an meinem Schwanz. Ich muss gestehen, sie ist eine ausgezeichnete Bläserin. Es macht unheimlich Spaß. Franz hingegen hämmert nur noch drauflos. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass er schon nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kommt. Er zieht gerade noch rechtzeitig seinen Prügel aus ihrem Fickkanal und spritzt dann seine gesamte Ladung quer über ihren Rücken bis hinauf in den Nacken des Mädchens. Einige Spritzer landen sogar auf meinem Bauch. Er hatte wohl gewaltigen Druck im Rohr.
Der Abgang von Franz reißt auch uns mit. Jenny erzittert und da sie zwischen uns eingeklemmt ist, hat sie wenig Spielraum. Sie nimmt brav den Saft auf, den ich ihr in den Rachen pumpe. Sie schluckt alles, was mich zwar überrascht, aber auch nicht weiter beschäftigt.
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Franz zieht sich aus Jenny zurück und legt sich auf die Schlafsäcke. Auch wir legen uns hin, wobei Jenny sich eng an mich kuschelt.
"Das war echt geil", meint sie. "Das habe ich gebraucht!"
"Du kommst nicht lange ohne Sex aus?", frage ich.
"Wenn es unbedingt sein müsste, würde ich es schon fertigbringen", antwortet sie.
"Aber?", bohre ich nach.
"Wir sind jeden Tag zusammen. Auf engstem Raum. Da ist es nicht zu vermeiden, dass ich immer wieder mal Eure Körper sehe. Auch Details, die man sonst eher vor einander verbirgt", erklärt sie.
"Und das macht dich geil?"
"Gelegenheit macht Diebe!", kichert sie. "Was ist denn Schlimmes dabei, wenn wir uns am Lagerfeuer vergnügen. Ganz unverbindlich natürlich. Niemand von uns ist im Moment gebunden und wir tun damit niemandem weh."
Es ist inzwischen dunkel geworden. Ich lege noch etwas Holz nach und stelle fest, dass Franz eingeschlafen ist. Sein leichtes Schnarchen ist nicht zu überhören. Er war wohl zu müde, um wach zu bleiben.
Ich lege mich wieder neben Jenny, die vom Lagerfeuer beschienen in einem warmen, rot-orangefarbenen Licht noch heißer aussieht, als eh schon.
"Komm her!", fordere ich sie auf.
Dabei ziehe ich sie zu mir her und küsse sie. Jenny ist im ersten Moment überrascht, lässt sich dann aber doch sehr schnell und bereitwillig auf den Kuss ein. Es entwickelt sich ein sehr sinnliches und erotisches Spiel unserer Zungen. Alles ist viel sanfter und entspannter, als vorhin. Auch unsere Hände gehen auf dem Körper des anderen auf Wanderschaft. Ich finde sofort ihre erogenen Zonen und spüre deutlich, wie die Lust in ihr schon wieder steigt.
Es ist auch für mich eine wunderschöne Erfahrung. Mitten im Urwald und dabei komplett nackt und völlig ungezwungen, fühle ich mich freier als jemals zuvor in meinem Leben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Triebe erneut die Oberhand gewinnen und ich mich auf Jenny wälze. Doch genau in dem Moment, in dem ich meine Eichel vor ihrem Eingang in Stellung bringe, bremst sie mich aus.
"Ich möchte dich reiten!", bittet sie.
Ihr Blick ist dabei dermaßen flehend, dass ich ihr unmöglich diesen Wunsch ausschlagen kann. Ich lege mich auf unser improvisiertes Lager und strecke alle vier Glieder von mir. Ich will ihr auf diese Weise signalisieren, dass sie über mich verfügen kann.
"Danke", haucht sie.
Dabei gibt sie mir einen flüchtigen Kuss und kniet sich sofort neben meiner Körpermitte hin. Sie nimmt meinen Penis sachte in die Hand und betrachtet ihn eine Weile.
"Du hast einen wirklich schönen Schwanz. Er ist nicht nur groß, er hat auch eine perfekte Form. Ich finde vor allem die sich deutlich abhebenden Adern schön", schwärmt sie.
Dann nimmt sie ihn in den Mund und beginnt genüsslich daran zu saugen. Sie hat ein wenig Mühe, ihn in den Mund zu nehmen. Dann aber entlässt sie ihn recht schnell wieder und erforscht mit der Zunge verspielt die Eichel. Sie bohrt sie in das kleine Löchlein an der Spitze, sie fährt das Bändchen entlang und sie lässt sie in der Furche rund um die Basis der roten Kuppe kreisen. Es ist unglaublich intensiv, wie sie meine empfindliche Stelle liebkost. Sie übt den perfekten Druck aus, nicht zu viel und nicht zu wenig. Schließlich setzt sie auch ihre Zähne ein. Sie positioniert sie so, dass sie in der Furche zu liegen kommen und knabbert vorsichtig. Es ist ein unglaublich intensives Erlebnis für mich.
"Jetzt will ich dich zwischen den Beinen spüren", säuselt sie. Ihre Stimme klingt sehr verführerisch.
Jenny erhebt sich, hockt sich über meinen Pfahl und lässt ihn langsam, aber unaufhaltsam in sich eindringen. Ihr Spiel hat nicht nur mich erregt, auch sie ist am Ausrinnen und bestens geschmiert.
"Das ist ein geiler Schwanz", meint sie begeistert.
Jenny bleibt einen Moment ruhig und aufgespießt auf mir sitzen. Mit geschlossenen Augen scheint sie sich auf das Gefühl zu konzentrieren, das ihr der Eindringling in ihrem Unterleib verschafft. Dann beginnt sie mit ihrem Becken zu kreisen. Sie setzt dabei gekonnt ihre Scheidenmuskeln ein, mit denen sie meinen Freund intensiv bearbeitet. Es fühlt sich himmlisch an. Doch schon bald reicht ihr das nicht mehr. Sie ist gierig und beginnt mich zu reiten. Zunächst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und heftiger.
Jenny wirft den Kopf in den Nacken und hat die Augen immer noch geschlossen. Sie genießt nur noch und wirkt dieser Welt völlig entrückt zu sein. Sie weiß dennoch ganz genau, was sie tut. Sie hat ihren Rhythmus gefunden und reitet sich selbst direkt auf einen Höhepunkt zu. Es ist faszinierend, sie dabei zu beobachten.
Ihre Gesichtszüge spannen sich immer mehr an. Die Erregung ist ihr deutlich anzusehen. Sie wirkt immer angespannter, ihre Bewegungen werden hektisch und sie spannt jeden Muskel in ihrem Körper an. Plötzlich, ganz abrupt bleibt sie reglos auf mir sitzen und stößt einen hellen, spitzen Schrei aus. Ihre Scheide zieht sich immer wieder zusammen, um sich anschließend jedes Mal wieder zu entspannen. Auf Jennys Gesicht macht sich ein unglaublich zufriedener Ausdruck der Wonne und Befriedigung breit.
Als die Wellen der Erregung allmählich nachlassen, stützt sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Sie ist sichtlich erschöpft und auf ihrem vom flackernden Lagerfeuer beleuchteten Oberkörper, glitzern unzählige Schweißperlen. Sie sind das Produkt aus der Anstrengung und der hohen Luftfeuchtigkeit, die im Dschungel herrscht. Jenny sieht zum Anbeißen aus.
Da ich vorhin schon in ihrem Mund gekommen bin, kann ich mich zurückhalten. Ich habe den Gipfel noch nicht erreicht.
"Schaffst du es, weiterzumachen?", frage ich. "Oder soll ich übernehmen?"
"Nein, nein, ich schaffe das schon", versichert sie.
Deutlich langsamer nimmt sie ihren Ritt nach der Pause wieder auf. Jenny stützt sich diesmal mit ihren Händen ab und ich spiele genüsslich an ihren Brüsten. Sie sind nicht zu groß, aber herrlich stramm. Ihre Brustwarzen stehen vor Erregung etwa zwei Zentimeter ab. Ich nehme sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie. Jenny schaut mich flehend an.
"Nicht zu wild, das halte ich im Moment nicht aus. Mein Körper ist unglaublich sensibel!", bettelt sie.
Ich nehme jedoch wenig Rücksicht und mache weiter. Sie sieht ein, dass es wohl wenig Sinn hat, mich davon abzubringen. Zu heißt sieht es aus, wenn sie sich unter meinen Berührungen windet. Franz durfte sie ungehemmt ficken, dann werde ich wohl noch an ihren Zitzen spielen dürfen.
Jenny konzentriert sich wieder mehr auf den Ritt. Sie beschleunigt das Tempo. Der Schweiß rinnt in kleinen Rinnsalen an ihr herunter. Zwischen ihren Brüsten bildet sich ein kleiner Bach. Die Anstrengung in dieser tropischen Luft ist ungemein schweißtreibend.
Trotz allem weiß sie genau was sie tut. Sie reitet mich sanft, ist aber darauf bedacht, dass ich jedes Mal tief in sie eindringe. Sie bewegt sich so auf mir, dass ich unglaubliche Lust empfinde. Ich spüre, wie das Verlangen allmählich ansteigt und schließlich die Welle der Erregung über mir zusammenschlägt. Jenny beobachtet mich genau und weiß auf diese Weise einen kurzen Moment vor es soweit ist, dass sie ihr Ziel erreicht hat. Ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. In dem Moment entspannt auch sie sich und lässt los.
Wir kommen nahezu gleichzeitig. Wir kommen unglaublich heftig und Jenny brüllt ihren Orgasmus lauthals in die Tropennacht. Ein Schwarm Vögel kreischt erschrocken im Halbdunkel. Sie beruhigen sich aber schnell wieder. Nur Franz schläft immer noch. Er hat von unserem Fick nichts mitbekommen. Jenny keucht und stöhnt ungehemmt ihre Lust heraus und sackt schließlich auf mir zusammen.
Auch mein Höhepunkt ist heftig. Schließlich hatte auch ich schon länger keinen Sex mehr. Ich pumpe Unmengen von meinem Samen in ihr Inneres und flute sie förmlich.
Jenny ist völlig fertig und lässt sich nur noch neben mir auf den Schlafsack fallen. Sie kuschelt sich sofort eng an meinen Körper und schläft fast augenblicklich ein.
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Der Morgen graut und es ist schon beinahe Tag. Doch davon bin ich nicht wach geworden. Mich hat ein Schmerz in meiner Seite geweckt. Als ob mir jemand von der Seite her einen Schlag gegen die Rippen versetzt hätte.
Während ich die Augen mit Widerwillen aufschlage erkenne ich, dass mich eine Frau mit dem Fuß in die Seite stößt. Davon bin ich also aufgewacht, auch wenn der Schmerz in Wirklichkeit nicht so groß ist. Doch ich bin schlagartig wach. Ich erhebe mich aber nicht sofort, da ich die Frau nicht als Bedrohung wahrnehme.
Blinzelnd mustere ich die Unbekannte. Aus meiner liegenden Perspektive wirkt sie ausgesprochen groß. Sie hat lange blonde Haare, einen schlanken und sehr muskulösen Körper, hat blanke Brüste und trägt nur einen Lendenschurz, unter den ich blicken kann. Im Halbdunkel darunter erkenne ich ihre blanke Muschi. In der Hand hält sie etwas, das aussieht, wie ein Bambusrohr. Sie sieht sehr wild aber auch unglaublich heiß aus. Sie hat einen perfekten Körperbau und ich würde sagen, sie ist um die Zwanzig.
"Na endlich!", sagt sie.
Ihre Stimme klingt entschlossen, hat aber eine sehr angenehme Klangfarbe. Ihre Augen sind misstrauisch auf mich gerichtet. Gleichzeitig strahlt sie Selbstsicherheit aus. Sie hat keine Angst vor mir.
"Wer bist du?", frage ich.
"Ich heiße Lia", antwortet sie. "Was macht Ihr auf unserem Land?"
"Entschuldige, wir wussten nicht, dass das Euer Land ist", versichere ich überrascht.
"Das ist unser Land und wir haben Euch nicht eingeladen", stellt sie klar.
Ich versuche mich von Jenny zu lösen und aufzustehen. Mir ist die Situation ein wenig peinlich. Lia trägt zwar auch nicht viel Kleidung, ich allerdings liege völlig nackt vor einer unbekannten Schönheit.
"Bleib liegen!", befiehlt sie. Dabei setzt sie einen Fuß auf meine Brust.
"Sonst?", frage ich aufmüpfig.
"Du würdest es nicht überleben", stellt sie klar.
Ich schaue sie überrascht an. Lia hebt die Hand und etwa zwanzig Frauen treten aus dem Dickicht des Regenwaldes. Sie sind, wie auch Lia selbst, nur mit einem Lendenschutz bekleidet. Eine von ihnen trägt einen Kopfschmuck und an ihrer Haltung ist deutlich zu erkennen, dass sie eine gehobene Stellung innerhalb der Gruppe einnimmt. Die Kämpferinnen haben alle ein Rohr im Mund und mir wird schlagartig bewusst, dass es sich dabei um Blasrohre zum Abschießen von Giftpfeilen handelt. Wenn diese mit dem Pfeilgift Curare getränkt sind, dann ist jeder Treffer tödlich.
"Du hast nichts von uns zu befürchten. Wir sind Forscher, Wissenschaftler", versuche ich sie zu beschwichtigen.
"Ich fürchte Euch ganz sicher nicht", antwortet sie. Ihr Lächeln wirkt, als würde sie mich auslachen.
"Darf ich die beiden wecken?", frage ich vorsichtig.
"Aber mit Bedacht. Sie sollten besser keine hastigen Bewegungen machen. Einige der Kämpferinnen sind ausgesprochen nervös. Sie mögen keine Fremden."
Ich rüttle Jenny am Arm. Sie schlägt die Augen vorsichtig auf.
"Guten Morgen. Hast du schon wieder Lust?", meint sie benommen. Dann erblickt sie Lia und die anderen und schreckt auf. "Was ist das?"
"Keine Ahnung, bleib aber bitte ruhig. Sie haben Giftpfeile", informiere ich sie.
"Was wollen die von uns?"
"Keine Ahnung, aber sie behaupten, wir wären auf ihr Gebiet vorgedrungen", erkläre ich.
Ich gebe Lia ein Zeichen, dass ich zu Franz krabble und sie nickt zustimmend. Bei Franz wiederholt sich die Szene. Wie bereits Jenny ist auch er sichtlich überrascht und will wissen, was los ist.
"Die sprechen ja unsere Sprache?", meint Franz.
Er ist überrascht und hat damit nicht ganz Unrecht. Es ist nicht üblich, dass Bewohner des Amazonas-Gebietes unsere Sprache sprechen. Da sie sehr abgeschieden Leben, haben sie meist ihre eigene Sprache entwickelt. Vor allem von den Amazonen, die wir suchen, nehmen wir an, dass sie tief und unbemerkt im Urwald leben. Also kann es sich bei diesen Kampferinnen unmöglich um einen Stamm handeln, der mit der westlichen Zivilisation noch nie in Berührung gekommen ist. Im ersten Moment hatte ich gehofft, es könnte sich um die von uns gesuchten Amazonen handeln. Bisher habe ich keinen Mann bei ihnen gesehen, es sind alles nur Kriegerinnen.
"Ich habe Eure Sprache gelernt. Die anderen sprechen sie nicht", stellt Lia klar.
"Was habt Ihr jetzt vor?", frage ich.
"Wir bringen Euch in unser Lager", antwortet Lia. "Wir fesseln Eure Hände auf den Rücken."
"Ist das notwendig?", frage ich. "Wir tun Euch wirklich nichts."
"Wir wollen doch nicht, dass Ihr davonläuft", kontert sie. Dabei lächelt sie süffisant. "Das wäre im Urwald sehr gefährlich."
"Wenn es sein muss. Das Boot können wir zurücklassen, aber unsere Ausrüstung müssten wir mitnehmen", lenke ich ein.
"Hände vorstrecken!", befiehlt Lia.
"Darf ich mich vorher noch anziehen?", frage ich. Mir ist es ein wenig peinlich, komplett nackt vor den Frauen zu stehen.
"Hände vorstrecken, habe ich gesagt!", fährt mich Lia an.
Sie lässt nicht mit sich verhandeln. Also gehe ich mit gutem Beispiel voran und halte ihr meine Hände entgegen, um mich fesseln zu lassen. Lia lächelt zufrieden, lässt sich von einer Kriegerin Bänder bringen und bindet meine Handgelenke stramm zusammen. Zu meiner Verwunderung scheinen die Seile selbst gefertigt zu sein und aus den Fasern irgendeiner Pflanze zu bestehen.
Ähnlich verfährt sie mit Jenny und Franz. Auch sie strecken ihr bereitwillig die Handgelenke entgegen. Franz hat mir noch einen fragenden Blick zugeworfen, sich aber auf mein zustimmendes Nicken hin gefügt. Alles andere wäre Selbstmord. Das Gift auf den Pfeilen wirkt unglaublich schnell.
"Hinsetzen. Wir fesseln auch Eure Beine", erklärt Lia.
"Wie sollen wir dann gehen?", frage ich.
"Das muss nicht Eure Sorge sein", kontert sie.
Ich setze mich hin und meine beiden Begleiter folgen meinem Beispiel. Erneut werden wir nacheinander an den Beinen gefesselt und sind damit völlig hilflos. Nun nimmt Lia etwas, das aussieht, wie ein Blatt und verbindet mir die Augen. Ich sehe gar nichts mehr.
Ich spüre, wie ich auf den Rücken gerollt werde und mir eine Stange zwischen die gefesselten Beine und dann durch die gefesselten Arme geschoben wird. Kurze Zeit später wird die Stange hochgehoben und ich baumle in der Luft. Wie man es aus billigen Filmen kennt, werde ich durch den Urwald getragen, vermutlich von den Frauen.
Während des Fesselns und Verladens sprechen die Kämpferinnen kaum ein Wort miteinander. Es sind höchstens kurze Zurufe in einer mir völlig fremden Sprache. Ihre Kommunikation ist mit nichts vergleichbar, was ich bisher gehört habe.
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Wir müssen gefühlt schon stundenlag durch den Urwald getragen worden sein, als wir endlich abgesetzt werden. Mir tun die Beine und die Arme weh und auch der Rücken schmerzt. Ich bin allerdings von der Stärke und Ausdauer der Kriegerinnen beeindruckt. Auch wenn vermutlich jeweils zwei Frauen vorne und zwei weitere hinten die Stange getragen haben, so muss es eine beachtliche Anstrengung gewesen sein, uns die ganze Zeit durch den Urwald zu schleppen. Schließlich ist der Weg uneben und es müssen immer wieder Hindernisse überwunden werden. Als mir endlich die Augenbinde abgenommen wird, muss ich mich zunächst blinzelnd orientieren.
"Ab hier könnt ihr auch selbst laufen", meint Lia.
Nach der Augenbinde löst sie die Fesselung an den Beinen und zieht die Stange zwischen meinen Armen hervor. Die Handgelenke bleiben jedoch zusammengebunden. Während mich Lia teilweise befreit, verfahren zwei weitere Kämpferinnen genau gleich bei Jenny und Franz. Auch ihre Arme bleiben gefesselt. Weglaufen hätte keinen Sinn.
Ich sehe, dass an zwei weiteren Stangen unsere Ausrüstung baumelt. Offensichtlich wurde sie gewissenhaft befestigt und scheint auch keinen Schaden genommen zu haben.
"Wo sind wir?", frage ich.
"Mitten im Regenwald. An einer Stelle, wo es kein Entkommen gibt. Glaub mir, Flucht ist sinnlos", antwortet sie. "Mehr brauchst du nicht zu wissen."
Jetzt verstehe ich, warum sie uns mit verbundenen Augen durch den Urwald getragen haben. Damit ist ein Weglaufen sinnlos. Wir haben vollkommen die Orientierung verloren. Eine Flucht käme damit einem Selbstmord gleich. Ich frage mich nur, warum sie sich uns überhaupt gezeigt haben und weshalb sie uns mit in ihr Lager nehmen. Sie hätten uns einfach weiterfahren lassen können und wir hätten nie erfahren, dass es sie gibt.
"Wir laufen nicht davon und wir tun Euch nichts. Wir sind friedlich!", versichere ich.
"Aber wir nicht", grinst mich Lia an.
Ein verschmitzter Ausdruck huscht über ihr Gesicht. Dabei schaut sie mir direkt zwischen die Beine. Mein Glied baumelt dort frei herum, da ich immer noch nackt bin.
"Schon gut, schon gut!", lenke ich ein. Automatisch weiche ich ein paar Schritte zurück, werde aber von einer anderen Kriegerin aufgehalten und wieder nach vorne geschoben.
"Kommt jetzt!", befiehlt Lia.
Die Gruppe setzt sich wieder in Bewegung. An der Spitze geht die Kriegerin mit der Kopfbedeckung. Sie wird von vier Kämpferinnen flankiert. Dahinter folgen Lia und ich, hinter uns gehen zwei Kriegerinnen. Jenny folgt mit ihrer Bewachung und hinter zwei weiteren Kriegerinnen geht Franz, natürlich auch er unter Aufsicht. Erst dahinter folgt der Rest der Gruppe. Das sind dann meist die jüngeren Frauen. Sie tragen auch unsere Ausrüstung.
"Warum sprichst du unsere Sprache?", erkundige ich mich.
"Ruhe während des Marsches. Im Lager haben wir mehr Zeit alles zu besprechen, als dir lieb sein wird", fährt sie mich an.
"Ach so!", antworte ich abwehrend. Ich verstehe nicht, was sie damit sagen will.
Ich bin also ruhig und gehe neben ihr her. Es ist ein langer Marsch und wir legen in unwegsamem Gelände gar einige Kilometer zurück. Mir wird bewusst, dass man sich in diesem Wald verdammt gut auskennen muss, will man sich nicht verlaufen. Das würde dann vermutlich tödlich enden. Mir kommt es so vor, als würden wir immer wieder die gleiche oder zumindest eine ähnlich aussehende Stelle passieren. Da ich den Urwald nicht kenne, sieht für mich vermutlich vieles einfach nur gleich aus.
Lia geht neben mir her. Wie ihre Kolleginnen hat auch sie einen militärisch wirkenden Gang. Ihre Augen sind teilweise geradeaus gerichtet oder suchen aufmerksam die Umgebung nach Gefahren ab. Mir fällt aber auch auf, dass Lia immer wieder verstohlen einen Blick auf meinen Penis wirft. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie von ihm angetan ist.
Als wir schließlich eine primitive Siedlung erreichen, ist es bereits später Nachmittag, Die Sonne steht schon ziemlich tief. Rund um einen größeren Platz, der wohl für Versammlungszwecke dient, befinden sind rudimentär errichtete Hütten. In der Mitte des Platzes sind zehn starke Baumstämme aufgestellt. Sie ähneln ein wenig den Marterpfählen, wie man sie in Indianerfilmen sieht. Lia führt mich zum Pfahl in der Mitte und bindet mich mit den Armen nach oben daran fest.
"Was macht Ihr mit uns?", frage ich.
Ich bin echt besorgt. Die Art, wie wir in der Mitte ausgestellt werden, beunruhigt mich.
"Wir werden über Euch zu Gericht sitzen", meint Lia.
"Wir haben Euch doch nichts getan", versichere ich.
"Ihr seid auf unser Land vorgedrungen. Ohne zu fragen", entgegnet sie.
"Wir wussten doch gar nicht, dass das Euer Land ist", verteidige ich uns.
"Du brauchst nicht mit mir zu diskutieren. Nimm es hin, ohne zu murren", fährt sie mich an. "Was bist du denn für ein Mann?"
"Das hat nichts damit zu tun, dass ich ein Mann bin. In unserer Gesellschaft darf man sich verteidigen", stelle ich klar.
"Wir sind aber nicht in deiner Gesellschaft", brummt sie bedrohlich. "Hier gelten unsere Gesetze."
Während wir diskutieren werden Jenny zu meiner Linken und Franz zu meiner Rechten ebenfalls an einem Pfahl festgebunden.
"Was soll das?", will Jenny wissen. Sie wehrt sich gegen die Fesseln.
"Sie halten über uns Gericht", erkläre ich ihr.
"Was sollen wir denn verbrochen haben?"
"Ich weiß es auch nicht. Warten wir ab", versuche ich sie zu beruhigen. "Es geht immer noch darum, dass wir in ihr Land eingedrungen sind."
"Dann hätten sie Schilder aufstellen sollen", brummt Jenny missmutig.
"Wir müssen verhandeln. Alles andere hat sowieso keinen Sinn. Auch wenn wir uns befreien sollten, kommen wir hier nicht weg. Wir würden uns verlaufen und elendiglich im Urwald verrecken."
Die Kriegerinnen, die sich bei unserer Ankunft in die verschiedenen Hütten zurückgezogen haben, kommen nun langsam, langsam wieder zum Vorschein. In kleineren und größeren Gruppen diskutieren sie offenbar sehr angeregt. Ich kann kein Wort, von dem was sie sagen, verstehen. Es ist jedoch offensichtlich, dass sie sehr aufgeregt sind.
Als eine ältere Frau eine sehr rudimentäre Sitzgelegenheit bringt, die etwa fünf Meter von mir entfernt hingestellt wird, verstummen alle Umstehenden. Wenig später öffnet sich der Vorhang, der anstelle einer Tür den Zugang zur größten Hütte verschließt und die Kriegerin mit der Kopfbedeckung kommt hervor. Ich schätze sie auf Mitte Dreißig. Sie hat eine majestätische Haltung und wird wohl die Stammesführerin sein. Ihr Kopfschmuck wurde ersetzt und sieht nun noch würdevoller aus, als bisher.
Sie kommt gemessenen Schrittes auf uns zu und setzt sich auf den Stuhl. Alle anderen kommen nun auch näher heran und scharen sich um ihre Führerin. Sofort geht eine lebhafte aber erstaunlich geordnete Diskussion los. Die Stammesführerin erteilt das Wort und alle halten sich bemerkenswert diszipliniert an ihre Anweisungen. Sie selbst hört aufmerksam zu, macht ab und an Einwürfe und beobachtet die Anwesenden genau.
Da ich von der Diskussion nichts mitbekomme, schaue ich mir die Frauen genauer an. Die älteren Frauen stehen weiter hinten und sind überraschend zurückhaltend. Sie sind vermutlich zu alt, um noch zu kämpfen. Am lebhaftesten beteiligen sich die Kriegerinnen im Alter zwischen Mitte Zwanzig und Vierzig an der Diskussion. Auch die jüngeren halten sich zurück. Sie sitzen still vor den anderen auf dem Boden und schauen neugierig in die Runde. Besonders auffallend ist aber, dass ich noch keinen Mann gesehen habe, seit wir in dieses Dorf gekommen sind.
Das irritiert mich und zwischendurch neige ich dazu anzunehmen, dass wir doch den Sagen umwobenen Stamm der Amazonen gefunden haben. Das hier scheint ein von der Außenwelt abgeschirmter Stamm zu sein, der von Frauen regiert wird. Alles würde passen, wäre da nicht Lia. Kann es sein, dass wir wirklich die Gesuchten gefunden haben und es eine plausible Erklärung dafür gibt, warum Lia unsere Sprache spricht?
Plötzlich springt die Stammesführerin auf, kommt schnellen Schrittes auf mich zu und packt meinen Penis. Sie ist dabei überhaupt nicht vorsichtig und hält ihn fest, wie ein Stück Holz. Ich werde abrupt aus meinen Überlegungen gerissen. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Auf so etwas war ich garantiert nicht vorbereitet. Aber was will die Frau mit meinem Geschlechtsteil?
Sie spricht zu den anderen Frauen. Scheint dabei sehr eindringlich zu sein und lässt immer wieder meinen Penis in ihrer Hand wippen, so als würde sie ihn taxieren. Ich komme mir vor, wie ein Ausstellungsstück. Mein Eindruck ist, sie stellt eine Frage in die Runde. Keine Ahnung, was mein Geschlechtsteil mit der Diskussion zu tun hat. Die Angesprochenen scheinen unsicher zu sein. Ich im Übrigen ja auch. Es war schon eine verdammt peinliche Situation, mit wehender Banane vor der versammelten Frauschaft zu stehen. Dass die Anführerin nun auch noch an meinem besten Stück zieht, es aufgeregt in die Runde zeigt und taxierend in ihrer Hand wiegt, ist verstörend.
Lia scheint die Entschlossenste zu sein und offenbar anderer Meinung, als ihre Anführerin. Auch sie deutet auf meinen Penis, zeigt aber wenig später auch auf Jenny. Sie geht sogar zu dieser hin und zieht ihre Beine auseinander. Nach kurzer Diskussion zieht sie auch noch die Schamlippen auf.
"Lass das! Was soll das?", protestiert Jenny. Abes es hilft ihr nichts.
"Halt still!", faucht Lia sie an. "Das ist besser für dich!"
Dann geht die Diskussion zwischen den Frauen weiter. Eine gefühlte Ewigkeit später scheinen Lia und ihre Anführerin eine Lösung gefunden zu haben. Auch alle anderen stimmen kopfnickend zu. Das war´s offenbar. Die Versammlung löst sich auf und die Frauen verschwinden in den Hütten. Die Anführerin kommt noch einmal zu mir her, nimmt meinen Penis noch einmal genauer in Augenschein und schaut sich dann das Geschlechtsteil von Franz an.
Sie sagt etwas für mich Unverständliches zu Lia, zeigt dabei auf meine Körpermitte und verschwindet wenig später in ihrer Hütte. Auch der Stuhl wird weggetragen. Franz, Jenny und ich bleiben mit Lia alleine zurück.
"Was habt ihr entschieden?", erkundige ich mich.
"Die Entscheidung wurde auf morgen vertagt", informiert sie mich.
"Das heißt, wir bleiben bis morgen an diese Pfähle gebunden?"
"Du nicht", sagt sie. "Du kommst mit mir!"
"Und die anderen?", will ich wissen.
"Die sind nicht interessant. Vorerst zumindest", entgegnet sie.
"Das könnt Ihr nicht machen. Lasst sie in einer Hütte schlafen", ersuche ich sie.
Lia schaut mich an, als wollte sie mir sagen, dass ich eine unglaubliche Nervensäge bin. Doch dann wird ihr Blick weicher.
"Du bist ein gutes Alphamännchen", grinst sie. "Ich werde schauen, was ich machen kann."
Lia geht in die Hütte der Stammesführerin und kommt wenig später zurück. Sie winkt vier Kämpferinnen herbei.
"Sie dürfen in der Hütte der Männer schlafen", meint sie.
"In der Hütte der Männer?", frage ich.
"Bei uns gibt es eine Hütte, in der alle Männer untergebracht sind", erklärt Lia.
"Die tun Jenny nichts?"
"Was sollen sie ihr denn tun?"
"Über sie herfallen?"
"Wie, über sie herfallen?"
"Sie zum Sex zwingen!"
"Nein, nein. Die zwingen sie zu gar nichts. Du kannst es dir gerne anschauen", meint Lia.
Wir werden alle drei losgebunden. Die Fesseln an den Handgelenken bleiben allerdings dran und wir werden weggeführt. Jenny und Franz begleiten jeweils eine Kriegerin, die sie an den gefesselten Händen hält. Sie werden über den Platz geführt. Bei mir übernimmt Lia diese Aufgabe.
Wir gehen zwischen zwei Hütten durch und erreichen eine größere Hütte, die etwas abgeschieden am Rande des Dorfes liegt. Lia geht darauf zu und schiebt den Vorhang aus Blättern zur Seite, der als Türersatz dient. Sie zieht mich hinter sich hinein.
Meine Augen benötigen ein paar Sekunden, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. Doch dann bin ich überrascht von dem, was ich sehe. Etwa zwanzig Männer, alle im Alter zwischen achtzehn und dreißig Jahren kauern wie Vieh jeder in einer Box aus Bambusrohren und sind angebunden. Beim Eintreten von Lia zucken sie sichtlich zusammen.
"Dort hinten sind zwei Plätze frei. Da können deine Freunde die Nacht verbringen", meint Lia. "Du siehst, hier sind sie sicher."
"Was ist mit mir?", erkundige ich mich.
"Du wirst bei mir bleiben. Ich brauche noch einige Informationen, die du mir geben wirst."
"Ich kann dir alles über unsere Expedition erzählen. Das ist kein Problem", versichere ich bereitwillig.
Über Lias Gesicht huscht ein Lächeln. Sie schaut irgendwie lausbübisch drein und hat zum ersten Mal nicht den strengen Gesichtsausdruck, wie die meiste Zeit. Sie wirkt seit unserer Ankunft sehr angespannt. Das muss etwas mit ihrer Auseinandersetzung mit der Stammesführerin zu tun haben, nehme ich an.
---
"Komm mit!", befiehlt sie.
Lia gibt den Kämpferinnen ein Zeichen in Richtung der leeren Boxen und gibt ihnen zu verstehen, dass Franz und Jenny dort untergebracht werden sollen. Sie dreht sich um, ergreift meinen Oberarm und will die Hütte verlassen. Dabei zieht sie mich neben sich her.
"Könntest du mir nicht die albernen Fesseln abnehmen?", frage ich.
"Weißt du was los ist, wenn du abhaust? Das kann ich unmöglich riskieren."
"Wohin soll ich denn laufen. Ich weiß nicht wo ich bin, ich weiß nicht wie ich wegkomme und ich weiß auch nicht, wohin ich laufen sollte. Eines kann ich dir versichern, hätte ich wirklich gewollt, hätte ich dich schon lang überwältigen können, mehrmals sogar. Aber erstens bin ich ein friedliebender Mensch und zweitens weiß ich genauso gut wie du, dass eine Flucht keinen Sinn hätte. Ich bin garantiert kein Selbstmörder", versichere ich.
"Du bist auf jeden Fall ehrlich", antwortet sie.
Lia schaut mich einen Augenblick skeptisch an. Sie scheint zu überlegen. Plötzlich gibt sie sich einen Ruck und nimmt mir tatsächlich die Fesseln ab.
"Danke!"
"Komm aber nicht auf dumme Gedanken!"
"Könnte ich bitte auch noch meine Kleider haben?"
Lia schaut mich belustigt an. Wir befinden uns auf der Rückseite eines Hauses. Plötzlich kommt sie auf mich zu, drückt mich gegen die Wand und greift mir ungeniert zwischen die Beine. Ich kann im ersten Moment vor Überraschung gar nicht reagieren.
"Nein, das ganz bestimmt nicht!", sagt sie ernst. "Bei uns haben Männer nackt zu sein!"
"Ihr seid die gesuchten Amazonen. Stimmt´s?", frage ich direkt.
"Ama.. was?", stellt sie eine Gegenfrage.
"Amazonen. Das ist ein Stamm, bei dem die Frauen bestimmen. Die Männer dürfen nur auf dem Feld arbeiten und Sex mit den Frauen haben, wenn diese es wollen", erkläre ich.
"Du scheinst gefunden zu haben, was du gesucht hast. Aber was ist Sex?"
"Wenn Männer und Frauen miteinander Spaß haben."
"Wie Spaß?"
"Wenn sie miteinander schlafen."
"Die Männer schlafen nur in ihrer Hütte."
Lia scheint mich tatsächlich nicht zu verstehen. Wie pflanzt sich dieser Stamm denn fort, wenn die nicht wissen, was Männlein und Weiblein zusammen schönes unternehmen können?
"Wenn der Mann seinen Penis in die Vagina der Frau steckt und sich darin bewegt", werde ich deutlicher. Dabei zeige ich auf mein und dann auf ihr Geschlechtsteil. "Das nennen wir Sex."
"Sex?"
"Ja, oder auch miteinander schlafen."
"Aber das macht doch keinen Spaß. Das ist doch nur dazu da, damit Frauen Babys bekommen."
"Du hast keinen Spaß daran?", bin ich verblüfft.
"Ich habe noch kein Baby gemacht."
"Das erklärt einiges", antworte ich überrascht.
"Nur weil ich es nie getan habe, bin ich nicht ahnungslos. Bei uns haben die Frauen keinen Spaß, wenn sie Sex haben", stellt sie klar. "Das sieht man doch."
"Wie, das sieht man? Schauen die anderen dabei zu?"
"Einmal im Monat werden Frauen ausgesucht und gleich viel Männer aus den Käfigen geholt. Auf dem Dorfplatz werden dann die Babys gemacht", erklärt sie. "Auch wenn es nicht immer klappt."
"Am Dorfplatz?", bin ich schockiert. "Dann verstehe ich, dass es keinen Spaß macht."
"Ihr habt es gestern ja auch neben dem Lagerfeuer gemacht", verteidigt sich Lia.
"Ihr habt uns dabei beobachtet?"
"Deine Kriegerin hat laut genug geschrien. Wird wohl dein großer Schwanz gewesen sein, dass sie Schmerzen hatte."
"Jenny Schmerzen? Die hatte einen geilen Abgang. Die hat vor Lust und Erregung geschrien", stelle ich klar.
"Vor Lust und Erregung? Ja logisch!", kontert Lia. Sie macht dabei jene Handbewegung, mit der sie mir klar machen will, dass ich nicht normal bin.
"Frag sie doch!", fordere ich Lia auf.
Lia schaut mich ungläubig an. Zuerst blickt sie mir in die Augen, dann auf mein Geschlechtsteil und schließlich wieder in mein Gesicht.
"Es war schon etwas anders als bei uns, das muss ich zugeben. Bei Euch hat es mir beim Zuschauen besser gefallen, als bei uns.", gesteht sie.
"Es hat dir gut gefallen? Beim Zuschauen! Du solltest es besser selbst versuchen. Dann wirst du erstrecht begeistert sein."
"Ich soll mit dir Sex haben?"
"Nun ja, das habe ich nicht gemeint, aber warum nicht?"
"Weil du mir mit deinem riesigen Ding wehtust! Die Schwänze unserer Männer sind wesentlich kleiner", wirft sie ein.
Ich versuche mich zu erinnern. Die Männer in der Hütte waren zwar nackt, aber mir wäre kein Penis aufgefallen. Ich habe aber auch nicht darauf geachtet. Mich interessieren Männer grundsätzlich nicht. Doch wenn ich genau nachdenke, waren die Männer schon generell vom Körperbau her deutlich kleiner. Einige waren sogar ausgesprochen schmächtig und wirkten eher kränklich. Da kann es durchaus sein, dass auch ihre Geschlechtsteile kleiner sind und sie im Bett auch nicht so leistungsfähig sind.
Kann es sein, dass sie nicht darüber diskutiert haben, was mit uns geschehen soll, sondern über unsere Geschlechtsteile? Weil die größer sind? Ging womöglich der Streit darum, ob wir uns überhaupt für Sex eignen?
"Ich möchte dir etwas zeigen. Hab keine Angst, ich tu dir ganz bestimmt nicht weh!", versichere ich ihr.
Dann drücke ich sie gegen die Hauswand und lege meine Lippen auf die ihren. Als sich unsere Lippen berühren, geht ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Lia fühlt sich gut an. Ich schaue in ihre Augen, die weit aufgerissen sind. Sie versteht nicht ganz, was ich tue. Ich schiebe deshalb meine Zunge nach vorne und dringe in ihren Mund ein. Sie lässt es zunächst sehr passiv geschehen. Plötzlich aber spüre ich einen heftigen Schmerz in der Zunge.
"Aua!", schreie ich. "Spinnst du?"
Das Biest hat mir in die Zunge gebissen. Ganz schön heftig noch dazu. Ich lasse sie los und schaue sie verärgert an.
"Hat es dir nicht gefallen?", will ich wissen.
"Was hast du mit deiner Zunge in meinem Mund zu suchen?", fährt sie mich an.
"Das nennt man küssen. Das ist schön", sage ich verärgert. "Wenn man sich darauf einlässt."
"Wie darauf einlässt?", erkundigt sie sich. Lia ist offenbar von meiner Reaktion etwas eingeschüchtert.
"Wenn du es mir nachmachst, wenn unsere Zungen miteinander spielen", erkläre ich.
"Ich soll meine Zunge in deinen Mund stecken?"
"Nicht stecken. Himmel! Mädchen! Das soll zärtlich und voller Gefühl sein. Es geht doch nicht einfach darum, die Zunge in den Mund des anderen zu schieben", entgegne ich.
Lia schaut mich völlig verunsichert an. Mir ist schon klar, dass alles komplett neu für sie ist. Es tut mir leid, dass ich vorhin ärgerlich geworden bin. Schließlich hat sie mir in die Zunge gebissen. Sie hingegen schaut mich eindringlich an. Es ist ein sehr tiefer Blick in meine Augen. Dann kommt sie mir mit geschürzten Lippen entgegen. Ich verstehe nicht ganz, was sie will.
"Nun küss mich schon!", meint sie ungeduldig.
Ich muss ein wenig grinsen über ihre unbekümmerte, naive Art. Ihre Augen schauen mich erwartungsvoll an. Deshalb nähere ich mich ihren Lippen und beginne erneut, sie zu küssen. Diesmal lässt sie sich darauf ein und stellt sich gar nicht mal so ungeschickt an. Sie ist zwar anfangs etwas steif und vorsichtig, lernt aber schnell. Wir unternehmen mehrere Anläufe. Dabei klappt es immer besser. Es entwickelt sich am Ende ein ausgesprochen sinnlicher Kuss. Als wir uns nach einiger Zeit voneinander lösen, schaut mich Lia mit verklärtem Blick an.
"Das ist tatsächlich schön", gesteht sie.
"Sage ich doch!"
"Können wir das nochmal machen?", will sie schüchtern wissen.
Ohne zu antworten, ziehe ich sie erneut an mich und lege meine Lippen wieder auf die ihren. Diesmal nehme ich sie in den Arm und presse ihren Körper gegen den meinen. Ich kann ihre nackten Brüste auf meiner Haut spüren. Diese Frau fühlt sich echt gut an. Lia wehrt sich einen Moment gegen meine Umarmung, gibt den Widerstand jedoch bald auf und schmiegt sich mit der Zeit eng an mich. Offenbar gefällt ihr allmählich auch die körperliche Nähe.
Der Kuss selbst ist noch viel zärtlicher als jener zuvor und erregt mich ungemein. Ohne nachzudenken lege ich meine rechte Hand auf eine ihrer Brüste und beginne sie vorsichtig zu massieren. Lia öffnet überrascht die Augen und versucht meine Hand wegzudrücken. Ich schaue ihr direkt in die Augen und versuche ihr damit zu verstehen zu geben, dass sie mir vertrauen soll. Zu meiner Überraschung gibt sie ihre ohnehin nur zaghafte Gegenwehr auf und lässt mich gewähren. Ich massiere und knete vorsichtig ihre herrlich stramme Brust. Sie ist genau nach meinem Geschmack.
Als ich ihre Brustwarze vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger einklemme und leicht quetsche, entkommt ihr ein leises Stöhnen. Als sie die Augen öffnet liegt ein verträumter Schimmer darin. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich sie nicht hochheben und auf meiner Lanze aufspießen soll. Ich bin erregt und mein bestes Stück steht hart und einsatzbereit ab. Doch dann besinne ich mich darauf, dass sie noch Jungfrau ist und dass wir es nicht hier hinter den Hütten zum ersten Mal treiben sollten. Es wird sicher eine bessere Gelegenheit kommen. Es ist sicher ratsam, nichts zu überstürze.
Als wir uns voneinander lösen, strahlt mich Lia an. Gleichzeitig wirkt sie aber auch unsicher. Sie kommt mir wie ein Teenager vor, der das erste Mal mit einem Jungen fummelt und ein schlechtes Gewissen hat, weil die Eltern es verboten haben.
"Komm mit!", fordert sie mich auf.
Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her. Es ist aber nicht mehr, als ob sie einen Gefangen führt. Sie schaut sich immer wieder fürsorglich nach mir um. Sie wirkt wie ein junges Mädchen, das ihren Geliebten an einen schönen Ort führen will.
Wir gehen ein ganzes Stück durch den abendlichen Urwald. Es dämmert bereits und ich mache mir im ersten Augenblick Sorgen, so allein durch die Wildnis zu laufen. Doch ich vertraue Lia. Sie ist hier aufgewachsen und kennt sich sicher bestens aus. In ihrer Begleitung kann mir garantiert nichts passieren.
Wir erreichen einen sehr idyllisch gelegenen kleinen See. Lia setzt sich ans Ufer und fordert mich auf, es ihr gleich zu tun, indem sie mit der flachen Hand neben sich auf den Boden klopft. Offenbar sind solche Zeichen überall gleich.
"Du verwirrst mich", gesteht sie. "Du machst Dinge mit mir, die habe ich noch nie gesehen."
"Du bist verwirrt, weil alles neu für dich ist. Das verstehe ich."
"Das machen bei Euch alle Männer und Frauen?"
"Wenn man den richtigen Partner gefunden hat schon."
"Was meinst du damit, den richtigen Partner?"
"Wir haben ein grundlegend anderes Bild, wie es zwischen Männern und Frauen funktioniert. Bei uns werden Männer nicht wie Vieh gehalten und nur geholt, wenn man ein Baby machen will."
"Bei Euch bestimmen die Männer, ich weiß. Sie suchen sich eine Frau aus und leben mit ihr zusammen", sagt sie.
"Das weißt du?"
"Ich habe eine Zeitlang bei einem anderen Stamm gelebt", berichtet sie.
"Du hast Recht, bei uns wird viel von den Männern bestimmt. Dort, wo ich herkomme, sind die Frauen inzwischen weitgehend gleichberechtigt", erkläre ich.
"Wie ist das dann zwischen Männer und Frauen?"
"Bei uns entscheiden Männer und Frauen jeder für sich, ob sie sich aufeinander einlassen. Wenn sie oder er nicht will, klappt es nicht."
"Da müssen beide wollen?"
"Ja, da bestimmen weder die Männer über die Frauen noch umgekehrt."
"Aber was heißt, aufeinander einlassen?"
"Das hängt davon ab, was die beiden suchen und wie sich die Beziehung entwickelt. Das kann von einer heißen Nacht über eine lockere Beziehung bis hin zum Zusammenleben gehen."
"Warum ist es bei uns dann anders?"
"Das kann ich dir nicht sagen. Vermutlich hat sich das einfach nur anders entwickelt. Das Zusammenleben zwischen den Geschlechtern funktioniert in verschiedenen Gegenden und Kulturen unserer Erde völlig unterschiedlich."
"Und bei Euch hat man Sex nicht nur um Babys zu machen?"
"Nein, die meisten Frauen verhüten, damit sie nicht schwanger werden."
"Sie verhindern, damit sie kein Baby bekommen? Warum denn? Das gibt doch keinen Sinn."
"Sie haben Spaß am Sex. Sie machen es gern und möglichst oft, wenn sie mit einem Mann zusammen sein wollen."
Lia schaut mich ungläubig an. Ich kann sie gut verstehen. Für sie erzähle ich von Dingen, die sie nie für möglich gehalten hätte.
"Kannst du mir das zeigen?"
"Was?"
"Wie man Spaß an Sex hat", sagt sie zurückhalten. Sie traut es sich fast nicht auszusprechen.
Statt einer Antwort nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Diesmal lässt sie sich ohne Zögern auf den Kuss ein. Er ist einfach wunderbar. Ich lasse mich ins weiche Gras fallen und ziehe sie mit, sodass sie sanft auf mir zu liegen kommt. Sie drückt ihre herrlichen Brüste an meiner Brust platt und ich kann die hart abstehenden Brustwarzen spüren. Lia ist eindeutig erregt.
"Du musst mir aber erzählen, warum du so gut unsere Sprache sprichst", verlange ich.
"Nach einem Kuss", meint sie.
Diesmal legt sie ihre Lippen auf die meinen. Sie wird eindeutig aktiver. Ihr gefällt das Küssen und sie will sich offenbar auf mehr einlassen. Sie will das kennenlernen, wovon sie bisher gar nicht wusste, dass es so etwas überhaupt gibt.
---
Nach zahlreichen weiteren Küssen setzt sich Lia auf, sodass sie auf meinem Becken sitzt und ich unter ihr liege. Sie schaut mich immer noch verträumt an. Mein Penis ragt hinter ihr in die Höhe und ich kann auf meiner Schamgehend ihre feuchte Spalte spüren.
"Ich ging als Kind verloren und wurde von fremden Leuten gefunden. Sie haben mich mit in ihr Dorf genommen. Ich bin beim Pastor aufgewachsen und zur Schule gegangen. Dort habe ich deine Sprache gelernt. Vieles andere natürlich auch", erzählt sie.
"Wie bist du wieder zurück nach Hause gekommen, zu deinem Stamm?", frage ich.
"Mein Stamm hat mich gesucht und wieder zurückgeholt."
"War das nicht komisch für dich, plötzlich wieder in der Wildnis zu leben?"
"Am Anfang schon. Da wollte ich unbedingt wieder zurück in das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. Ich kannte doch nichts anderes. Ich bin auch mehrmals ausgebüxt", berichtet sie. Lia schaut mir die ganze Zeit in die Augen und ich habe das Gefühl, sie ist wirklich ehrlich zu mir. "Mit der Zeit habe ich mich an das Leben im Dschungel gewöhnt. Heute könnte ich mir nur schwer vorstellen, wieder in die Zivilisation zurückzukehren."
"Aber das Leben hier draußen ist von Entbehrungen, Gefahren und Krankheiten geprägt", werfe ich ein.
"Mein Gott, alles hat gute und schlechte Seiten. Wenn ich hier draußen einen Blinddarmdurchbruch erleide bin ich tot. Dafür lebe ich in der Natur und viel gesünder. An einem Herzinfarkt werde ich eher nicht sterben."
"Aber was ist mit Wissen, Bildung, Kultur?", bohre ich weiter.
"Wir sind kein ungebildeter Haufen, wenn du das sagen willst", meint sie vorwurfsvoll. "Wir haben unsere Kultur und unser Wissen und geben das von Generation zu Generation weiter. Ich würde mir nie anmaßen, zu beurteilen, ob unsere Kultur und unser Wissen besser oder schlechter sind, als Eure. Unser Wissen dreht sich vor allem um Dinge, die wir zum Überleben brauchen. Ihr forscht an neuen Dingen oder hängt im Geschichtsunterricht den alten Zeiten nach. Wir leben in der Gegenwart, Ihr im Gestern und im Morgen. Das Heute bleibt - so mein Eindruck - bei Euch auf der Strecke. Deshalb verstehe ich nicht, warum ihr uns als Wilde bezeichnet und und von oben herab behandelt, als wärt ihr besser al wir."
Lia sitzt immer noch auf mir und schaut mich entschlossen an. Sie meint das, was sie sagt ehrlich und je mehr ich darüber nachdenke, umso klarer wird mir, dass sie Recht hat.
"Das sollten wir tatsächlich nicht tun", gestehe ich. "Wenn ich dir dieses Gefühl vermittelt habe, dann entschuldige."
Diese Frau aus der Wildnis bringt mich zum Nachdenken. Warum halten wir Menschen uns immer für etwas Besseres und treten Fremden immer mit Vorurteilen gegenüber? Ich vermute, das hat mit unseren Vätern in der sogenannten Steinzeit zu tun. Die mussten, wenn sie anderen Menschen begegneten, diese möglichst schnell einschätzen, ob von ihnen eine Gefahr ausging oder nicht. Da war es vermutlich eine Frage des Überlebens und sicher hilfreich, die Menschen nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Wenn der andere vom falschen Stamm war, blieb meist keine Zeit, ihn näher kennen zu lernen. Es ging oft um Leben und Tod. Kann es aber wirklich sein, dass wir Menschen heute immer noch in prähistorischen Zeiten hängen geblieben sind? Wir denken heute noch in ähnlichen Denkmustern, die inzwischen völlig überholt sind.
Lia, die Frau aus dem Urwald erteilt mir, dem Wissenschaftler und angeblich gebildeten Menschen, eine Lektion in der Frage, wie ich mit anderen Menschen umgehe. Nur weil sie die Gleichberechtigung noch nicht entdeckt haben und ihre Männer unterdrücken, bedeutet das noch lange nicht, dass sie auch sonst dumm sind. Wie viele Völker gibt es, bei denen die Frauen unterdrückt werden. So lange ist es auch bei uns noch nicht her, dass dem so war.
"Dann versuchen wir uns doch auf Augenhöhe zu begegnen", meint sie.
"Ja, das finde ich gut."
Lia beugt sich erneut zu mir und küsst mich. Diesmal ist sie noch aktiver, als vorher. Sie streichelt zärtlich meine Wange und fährt mit einer Hand über meinen Kopf und zerzaust mir dort das Haar oder sie spielt mit meiner Brustbehaarung.
"Du bist so anders als unsere Männer", stellt sie fest.
"Wie meinst du das?"
"Du bist größer und kräftiger gebaut. Vor allem aber dein Penis hat die Frauen im Dorf erschreckt. Die anderen hatten Angst vor dir und haben mich vorgeschickt. Die Sprache war dabei nur ein Vorwand", erklärt sie.
"Vorgeschickt?"
"Ich soll mehr über dich erfahren", antwortet sie. "Vor allem über deinen Penis."
"Wie stellen die sich vor, dass du mehr über meinen Penis in Erfahrung bringen kannst?"
"Keine Ahnung."
"Hattest du Angst?", frage ich neugierig.
"Schon ein wenig. Ich wusste doch nicht, was ihr hier sucht", stellt sie klar. "Ich kenne dich nicht.
"Hast du jetzt auch noch Angst vor mir?", bohre ich nach.
"Ach was!", meint sie verschämt.
"Kann man in diesem See schwimmen?", frage ich und wechsle ganz bewusst das Thema.
"Da sind keine gefährlichen Tiere drinnen", meint sie. "Möchtest du jetzt ins Wasser gehen? Wozu?"
"Um mich abzukühlen", antworte ich.
"Einfach so?"
"Ja, warum nicht? Geht ihr Euch nicht waschen oder erfrischen?"
"Nein, wo denkst du hin? Wir gehen nur ins Wasser, wenn wir einen Fluss oder einen Bach überqueren müssen. Und manchmal zum Fischen."
"Darf ich?", frage ich. "Ich hau dir nicht ab!"
"Mach nur", sagt sie.
Ich stehe auf, gehe in den See hinein und schwimme quer durch. Da er nicht groß ist, schaffe ich die Durchquerung ohne Probleme. Am anderen Ufer gehe ich kurz an Land, um mich etwas auszuruhen und mache mich dann auf den Rückweg. Die Bewegung und vor allem die Erfrischung sind ausgesprochen wohltuend. Beim langen Fußmarsch bin ich ins Schwitzen gekommen. Die Luftfeuchtigkeit im Urwald ist mörderisch. Ich muss deshalb stinken, wie ein Iltis. Deshalb ist das Bad eine Wohltat. Als ich ans Ufer gehe, erwartet mich Lia bereits.
"Das hat jetzt Spaß gemacht?", will sie wissen.
"Ich bin sauber und erfrischt. Solltest du auch ausprobieren", schlage ich vor.
Lia schaut mich mit großen Augen an. Meine Aufforderung geht aber offenbar nicht spurlos an ihr vorbei. Sie überlegt tatsächlich, ins Wasser zu gehen.
"Kommst du mit?", will sie wissen.
"Wenn du das möchtest."
"Komm!", fordert sie mich auf.
Lia legt den Lendenschurz ab und watet ins Wasser. Ich lasse ihr etwas Vorsprung, um besser ihren Po begutachten zu können. Mein Gott, hat diese Frau einen Hammerarsch. Die Muskeln zeichnen sich perfekt ab und bieten bei jedem Schritt ein wunderbares Schauspiel. Mir ist sofort klar, dass da kein Gramm Fett dran ist. Ihr Hintern ist einfach süß und doch ausgesprochen stramm und muskulös.
"Was guckst du?", will sie wissen.
"Ich bewundere deinen Körper", antworte ich ehrlich.
"Du bewunderst meinen Körper?"
"Das tun Männer bei uns, wenn sie eine schöne Frau sehen", erkläre ich.
"Was macht dann eine Frau, die keinen schönen Körper hat?"
"Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Die meisten Frauen finden einen Mann, der sie attraktiv findet. Schließlich sind nicht alle Männer so schön, dass sie hohe Ansprüche stellen können."
"Warst du in deiner Welt ein schöner Mann?"
"Du stellst Fragen!"
"Diese Frage wird doch nicht so schwer sein", sagt sie tadelnd.
"Schönheit liegt im Auge des Betrachters", antworte ich.
"Das heißt?"
"Nicht jeder findet das schön, was ein anderer schön findet. Wenn mir ein Körper gefällt, musst du ihn deshalb nicht zwangsläufig auch schön finden."
"Aber du wirst doch beurteilen können, ob die anderen dich schön finden", beharrt sie auf ihrer Frage.
"Was soll ich sagen, ich komme bei den Frauen gut an. Bei den meisten zumindest."
"Das heißt, du hattest mit vielen Frauen Sex?"
"Nein, nicht mit vielen. Ich bin nicht der Typ, der jede Nacht mit einer anderen ins Bett springt. Aber ich habe durchaus bemerkt, dass mich Frauen meist recht attraktiv finden."
"Ich finde dich auch attraktiv", meint sie beschämt. Sie wird dabei sogar ein wenig rot im Gesicht.
"Echt?"
"Ja, wirklich", bekräftigt sie.
Wir sind inzwischen weit genug im See drinnen, um uns vom Boden abzustoßen. Ich warte darauf, dass Lia das macht. Doch ich warte vergebens.
"Willst du nicht schwimmen?", frage ich.
"Einfach so?"
"Warum nicht?"
"Na gut", antwortet sie unsicher.
Sie stößt sich am Boden ab und legt schwimmend ein recht ordentliches Tempo vor. Sie ist zwar etwas langsamer als ich, schafft es aber ohne Probleme bis zum gegenüber liegenden Ufer. Wir klettern gemeinsam an Land. Dort legen wir uns ins Gras, um uns etwas auszuruhen.
"Das hat echt gutgetan", gibt sie zu.
Mehr sprechen wir im Moment nicht und machen uns auch wenig später schon wieder auf den Rückweg. Lia schwimmt neben mir her, als sie plötzlich von der Wasseroberfläche verschwindet. Dann taucht sie einen Moment später auf und schlägt wie wild um sich, bevor sie erneut unter Wasser taucht.
Ich habe keine Ahnung, was vorgeht. Ich tauche entschlossen ab und hole die bereits besinnungslose Lia an die Oberfläche. Zum Glück habe ich eine Ausbildung als Rettungsschwimmer absolviert. Ich habe als Student Jobs als Bademeister angenommen. Damit konnte man sich auf angenehme Weise ein paar Euro dazuverdienen und die Mädchen sind auf uns geflogen. Dieses Wissen kommt mir nun zugute.
Ich bekomme Lia zu fassen und ziehe sie hinter mir her ans Ufer. Dort bringe ich sie an Land und fühle den Puls. Scheiße, da ist keiner! Deshalb beginne ich sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Damit habe ich zum Glück recht schnell Erfolg, denn schon nach wenigen Sekunden kommt Lia hustend und keuchend ins Leben zurück.
"Was ist passiert?", will sie wissen. Sie hat sich einige Zeit erholt und kann abgehakt aber immerhin schon verständlich sprechen.
"Du bist abgesoffen."
"Wie abgesoffen?"
"Du bist im Wasser untergegangen", erkläre ich.
"Genau, ich kann mich noch erinnern. Ich habe einen Krampfanfall in meinem linken Bein bekommen. Ich hatte solche Angst."
"Alles ist nochmal gut gegangen", beruhige ich sie.
"Ich war schon unter Wasser?"
"Ja!"
"Warum bin ich dann hier an Land?"
"Ich bin nach dir getaucht und habe dich ans Ufer gebracht."
"Du bist nach mir getaucht?"
"Ja!"
"Kannst du das?"
"Das habe ich gelernt."
"Zum Glück! Und wie hast du mich an Land gebracht?"
"Ich habe dich hinter mir hergezogen. Auch das habe ich gelernt."
"Und ich habe überlebt?"
"Du warst ohne Besinnung."
"Was heißt das?"
"Du hast nicht mehr geatmet und dein Herz hat nicht mehr geschlagen", erkläre ich.
"Ich war tot?", will sie schockiert wissen.
"Vorübergehend", stelle ich klar.
"Was heißt vorübergehend? War ich tot oder nicht?"
"Ich habe dich wiederbelebt", antworte ich.
"Das kann man?"
"Nicht immer, aber in deinem Fall hats funktioniert."
"Wie machst du das?"
Lia ist ganz fasziniert. Sie schaut mich mit großen Augen an und ihre Wissbegier ist süß.
"Ich habe Luft in deine Lungen geblasen und dein Herz massiert", erkläre ich.
"Und dann war ich plötzlich nicht mehr tot?"
"Sozusagen."
"Du hast mich vor dem Tod gerettet. Unseren Gesetzen zufolge gehöre ich nun dir", sagt sie ganz aufgeregt. "Aber du bist ein Mann."
"Man bei doch kein Drama draus. Ich habe das gern getan."
"Bei uns hat noch nie ein Mann einer Frau das Leben gerettet. Deshalb hat noch nie eine Frau einem Mann gehört", erklärt sie. Ich kann ihr die Verunsicherung deutlich ansehen. "Keine Ahnung, wie das nun funktioniert."
"Eure Männer sind die ganze Zeit eingesperrt. Da haben sie wohl wenige Möglichkeiten, Leben zu retten", mache ich einen Witz.
"Was tun wir nun?", beharrt sie. Ihre Unsicherheit schlägt schon beinahe in Panik um. Ihr ist nicht nach Scherzen zumute. "Noch nie hat ein Mann eine Frau besessen."
"Vergessen wir doch das Ganze. Du bedankst dich bei mir mit einem Kuss und wir tun einfach so, als ob nichts gewesen wäre"
"Das geht nicht", beharrt sie.
"Warum geht das nicht?"
"Dann würde ich meine Ehre verlieren."
"Aber ich will dich gar nicht besitzen."
"Warum nicht?", erkundigt sie sich. Sie klingt überrascht und beinahe gekränkt. "Warum findest du mich so wertlos?"
"Ich finde dich nicht wertlos. Ich mag dich sogar sehr", beteure ich. "Es ist nur so, dass ich keinen anderen Menschen besitzen will. Ein Mensch ist nichts, was ein anderer besitzen sollte."
"Warum nicht?"
"Weil jeder Mensch nur sich selbst gehören und über sich selbst entscheiden sollte."
"Aber ich gehöre nun dir. Du hast mir nicht nur das Leben gerettet, du hast das unfassbare geschafft, mich aus dem Tod zurückzuholen. Das zählt noch viel mehr."
"Die Lage ist ganz schön verzwickt", stelle ich fest. "Sollten wir nicht Eure Chefin fragen?"
"Du hast Recht, wir müssen sofort mit unserer Stammesführerin sprechen", pflichtet sie mir bei.
---
Sie legt sich ihren Lendenschurz wieder um und nimmt mich bei der Hand. Dann läuft sie einfach los und zieht mich hinter sich her. Ich muss ihr folgen, ob ich will oder nicht. Aber da ich eh schon weiß, wohin sie will, versuche ich mit ihr mitzuhalten. Sie eilt, wie erwartet, zur Stammesführerin. Während ich natürlich vor dem Haus warten muss, tritt Lia ein. Zunächst ist es ruhig. Doch schon bald wird es laut. Die Stammesführerin scheint zu schimpfen. Das geht eine ganze Weile so. Doch dann wir es schlagartig still, Lia erscheint in der Tür und winkt mich hinein. Zaghaft gehe ich auf sie zu.
"Schlimm?", flüstere ich. Ich stehe genau neben ihr.
"Und ob", meint sie. Dabei verdreht sie die Augen.
Wir gehen in das Innere der Hütte. Diese ist eher bescheiden eingerichtet. Neben einem Lager aus Fellen und einem rustikalen Tisch mit vier rudimentär zusammengezimmerten Hockern, ist die Hütte leer. Die Stammesführerin sitzt auf einem der Hocker und schaut mich missmutig an.
"Hallo!", grüße ich. Ich versuche mich bewusst selbstsicher zu geben.
Sie schaut mich überrascht an und zieht beide Augenbrauen nach oben. Nach einer Weile, in der es absolut still ist, steht sie auf, stellt sich mir gegenüber hin und schaut mir konzentriert in die Augen. Ich weiche bewusst nicht zurück und halte ihrem Blick Stand. Sie mustert mich sehr eindringlich und umkreist mich dann auch. Als sie wieder nach vorne kommt, sagt sie etwas zu Lia. Dem Ton nach ist sie verärgert.
"Du sollst niederknien", übersetzt Lia.
"Echt?", frage ich.
"Besser du kommst der Aufforderung nach", rät sie mir.
Sie schaut mich dabei so flehend an, dass ich dem Wunsch ihr zuliebe nachkomme. Ich tue es aber wirklich nur, weil Lia mich darum gebeten hat und nicht, weil es die Stammesführerin angeordnet hat. Ohne Lia hätte ich mich auf die Konfrontation eingelassen.
Erneut sprechen die beiden sehr angeregt miteinander. Lia wirkt immer verzweifelter. Ich mache mir Sorgen, da sie immer bleicher wird.
"Sie will dich töten, dann geht dein Besitz auf sie über und ich bin wieder frei", erklärt sie mir zwischendurch.
"Das ist doch Blödsinn"; entkommt mir. "Gibt es keine andere Möglichkeit?"
"Offenbar nicht."
"Ich soll sterben, weil ich dir das Leben gerettet habe? Das ergibt doch absolut keinen Sinn", denke ich laut nach. "Was ist, wenn ich ihr dein Leben schenke. Dann bin ich aus dem Schneider."
Erneut sprechen die beiden Frauen miteinander. Ich gehe davon aus, dass Lia der Stammesführerin meinen Vorschlag unterbreitet.
"Das Problem ist, dass sie meine Mutter ist und ich die nächste Stammesführerin werden soll. Das macht die Sache komplizierter", erklärt sie mir nach einiger Zeit. "Eine Stammesführerin kann nicht einem anderen Menschen gehören oder in seiner Schuld stehen."
"Aber noch ist ja sie die Stammesführerin. Noch kannst du ihr gehören. Oder ich warte, bis du die Stammesführerin bist und dann schenke ich dich dir selbst. Geht das nicht?"
Wieder verhandeln die beide miteinander. Diesmal ist Lia etwas entschlossener und ich habe den Eindruck, sie behält diesmal die Oberhand.
"Das könnte gehen, meint sie. Allerdings ist sie argwöhnisch wegen deines großen Schwanzes."
"Himmel, doch nicht das schon wieder. Ihr bringt Babys zur Welt, da wird so ein Penis wohl hoffentlich kein Problem sein. Im Gegenteil, bei uns schwärmen die Frauen von einem großen Schwanz, wenn er nicht ganz zu groß ist."
Erneut diskutieren die beiden Frauen miteinander. Es wird dabei immer heftiger.
"Sie glaubt, du wärst der Teufel, weil du unser Weltbild durcheinanderbringst. Außerdem bist du zu vorlaut und zu klug für einen Mann."
"Aber ich berichte doch nur von meinen Erfahrungen. Ich zwinge Euch nicht, Eure Lebensgewohnheiten umzustellen. Von mir aus fickt auch weiterhin am Dorfplatz, nur um Kinder zu bekommen", antworte ich etwas ungehalten.
"Sei doch nicht böse mit mir", wehrt Lia ab. Dabei schenkt sie mir einen sehr weichen und warmherzigen Blick.
"Ich bin dir nicht böse, ganz bestimmt nicht", versichere ich. "Mich ärgert nur das Verhalten deiner Chefin."
"Das ist meine Mutter und die Stammesführerin", erinnert sie mich.
"Ist mich doch egal. Sie ist rückständig und stur."
"Wie sprichst du von unserer Stammesführerin!", ermahnt sie mich.
"Entschuldige, wenn ich ein wenig respektlos bin. Aber Sturheit mag ich nicht", antworte ich deutlich sanfter. "Kein Mensch hat die Wahrheit für sich gepachtet."
"In unserer Welt schon. Die Stammesführerin."
"Sie trifft Entscheidungen, das ist absolut in Ordnung. Jede Gesellschaft braucht ein Oberhaupt, das im Sinne der Gemeinschaft sagt, wo es langgeht. Aber gerade diese Personen sollten versuchen, sich auf Neues einzulassen, möglichst viele Informationen einzuholen und sich dann eine Meinung zu bilden, anstatt alles von vornherein als Falsch und Schlecht abzustempeln."
Lia wendet sich wieder an die Stammesführerin. Sie scheint einen Vorschlag zu machen. Irgendwie kommt mir das Gespräch nun entspannter vor. Auch die Gesichtszüge von Lia werden lockerer.
"Ich soll dich ausprobieren", eröffnet sie mir plötzlich.
"Wie ausprobieren?"
"Ich soll Sex mit dir haben, wie ihr es nennt."
"Einfach so."
"Ich soll testen, wie es sich anfühlt, deinen großen Schwanz in mir zu haben."
"Jetzt plötzlich?"
"Ich bin entehrt, weil ich dir gehöre. Da ist es kein Problem mehr, wenn du mich mit deinem Riesenschwanz in zwei Teile reißt", kichert Lia.
"Das hat sie gesagt?"
"So in etwa", antwortet Lia. "Sie ist überzeugt, ich würde fürchterliche Schmerzen erleiden."
"Und du? "Was glaubst du?"
"Ich vertraue dir. Du hast mir gesagt, dass es schön ist. Du hast mir neue Welten eröffnet und ich möchte weiter gehen."
Erneut mischt sich die Stammesführerin ein. Ich verstehe wie immer kein Wort. Sie sprechen eine Sprache, die nichts mit den Sprachen zu tun hat, die ich beherrsche.
"Steh bitte auf", meint nach einiger Zeit Lia.
Ich komme der Aufforderung nach. Ich hoffe, dass ich endlich aus der Hütte verschwinden kann und diese Diskussion endlich ein Ende hat. Genau genommen freue ich mich schon darauf, Lia zu vögeln. Sogar mit Erlaubnis der Stammesführerin.
"Nimm die Hände bitte hinter den Rücken", ersucht mich Lia weiter.
Auch das mache ich. Die Stammesführerin kommt auf mich zu und nimmt ungeniert mein Geschlechtsteil in die Hand. Sie wiegt meinen Hoden in ihrer Hand und zieht anschließend meine Vorhaut zurück. Erneut komme ich mir wie am Viehmarkt vor. Plötzlich lässt sie los und sagt etwas zu Lia. Diese verneigt sich.
"Gehen wir", fordert sie mich auf. "Verbeug dich!"
Ich tue, was sie sagt und folge ihr nach draußen. Es ist inzwischen bereits dunkel.
"Wie geht es jetzt weiter?", frage ich.
"Wir haben heute Nacht Sex und morgen muss ich ihr Bericht erstatten", erklärt sie.
"Ficken auf Befehl", entfährt mir.
"Ich dachte, du hättest gerne Sex mit mir", meint sie etwas niedergeschlagen.
"Mit dir schon", präzisiere ich. "Aber auf Befehl deiner Mutter?"
"Bei uns müssen die Männer mit uns Sex haben, wann immer wir es wollen."
"Das ist eben der Unterschied, bei uns geht das in den meisten Fällen nicht auf Befehl?"
"Nur in den meisten Fällen? Wann nicht?"
"Bei Prostituierten oder Frauen, die dazu gezwungen werden."
"Das gibt es bei Euch also auch?"
"Das steht zwar unter Strafe, kann aber trotzdem vorkommen. Eine Frau zu Sex zu zwingen, wenn sie es nicht will, ist eine Straftat."
"Und was passiert dann."
"Der Täter wird ins Gefängnis gesteckt?"
"Ins Gefängnis? Was ist das?"
"Bei uns gibt es Gesetze. Wenn man dagegen verstößt muss man entweder Geld zahlen, wenn es ein kleines Vergehen ist oder man wird in einem kleinen Raum eingesperrt."
"Wozu eingesperrt?"
"Damit man sich bessert und damit man diese oder eine ähnliche Tat nicht noch einmal begehen kann."
"Bei uns gibt es Hiebe für leichtere Vergehen und den Tod für schlimmere."
---
Wir schlendern zu einer Hütte. Lia schlägt den aus Blättern geflochtenen Vorhang beiseite und geht hinein. Ich folge ihr. Drinnen ist es komplett dunkel. Das schwache Licht des Mondes schafft es kaum, ins Innere zu gelangen. Lia nimmt mich bei der Hand und führt mich zu ein paar Fellen, die am Boden liegen.
"Ich möchte wirklich Sex mit dir haben", versichert sie mir. "Egal, was meine Mutter sagt."
Ihre Stimme ist dabei voller Erwartung und mir ist klar, dass sie neugierig ist. Ich ziehe sie auf die Felle und küsse sie erneut. Meine Hand geht auf ihrem Körper auf Wanderschaft und ich liebkose erneut ihre Brüste.
"Nicht nur küssen, ich möchte Sex haben", präzisiert sie.
"Das ist mir schon klar. Aber nicht so eilig, wir kommen schon noch dazu."
"Nicht so eilig?"
"Lass dir Zeit", erkläre ich. "Darin liegt das Geheimnis von schönem Sex."
Ich konzentriere mich immer stärker auf ihre Brüste. Ich knete sie und spiele zwischendurch mit den Brustwarzen, die sich aufgerichtet haben und hart abstehen. Lia beginnt immer wieder leise zu stöhnen. Als ich mit der Hand über ihren Bauch hinab zu ihrem Becken streiche und schließlich die Finger unter ihren Lendenschurz gleiten lasse, um ihren Schambereich zu berühren, saugt sie überrascht Luft in ihre Lungen.
"Ist das ein schönes Gefühl", haucht sie.
Automatisch presst sie mir das Becken willig entgegen und hebt es dabei ein kleines Stück an. Gleichzeitig spreizt sie die Beine. Ich fahre dazwischen und lege die Hand auf die Scham. Sie fühlt sich herrlich weich und warm an. Ich kann auch deutlich spüren, dass sie immer feuchter wird. Als ich auch noch beginne, ihre Schamlippen sachte zwischen zwei Fingern zu massieren und abwechselnd darüberstreiche, wird das Stöhnen zunehmend heftiger.
"Das ist der Wahnsinn", flüstert sie.
"Warts ab. Es wird noch viel schöner."
Lia ist am Ausrinnen, das kann ich deutlich fühlen. Aber auch mein bestes Stück wartet nur noch drauf, zum Einsatz zu kommen. Mein Prügel steht wie eine Eins.
"Willst du es wirklich?", frage ich.
Ich will nur sicher sein, dass sie im letzten Moment nicht doch noch kalte Füße bekommt. Leider kann ich ihr Gesicht in der Dunkelheit nicht erkennen. Sonst könnte ich erahnen, was sie fühlt.
"Ja, ich will es", beteuert sie beinahe ungeduldig.
Ich lege mich nun über sie, positioniere ihre Schenkel auf meinen Schultern und setze die Eichel vor ihrem Paradies an. Ich streiche damit mehrfach durch ihre Schamlippen, was sie noch mehr zum Stöhnen bringt. Zu gerne würde ich in ihre Augen schauen und sie in diesem Moment beobachten. Schließlich ist es eine ganz neue Erfahrung für sie. Es ist ihr erstes Mal.
"Es kann am Anfang, wenn ich eindringe, einen Moment wehtun. Das ist nur beim ersten Mal der Fall und es hört auch bald wieder auf", informiere ich sie.
"Mach endlich", keucht sie.
Sie ist im höchsten Maße erregt. Zu gerne würde ich sehen, wie sie mich erwartungsvoll anblickt. Zu gerne würde ich sehen, was sie empfindet, wenn sie zum ersten Mal von einem Mann erobert wird. Sie aber kann es kaum noch erwarten, das kriege ich auch so mit. Ich steche also entschlossen zu und verharre dann kurz in ihrem Inneren. Sie soll sich an den Eindringling gewöhnen, der sie komplett ausfüllt. Sie ist noch unglaublich eng und umklammert leicht verkrampft meinen Stab. Lia entkommt beim Eindringen ein überraschter Aufschrei. Sie verstummt aber sofort wieder und es entkommt ihr ein erregtes Stöhnen, als ich schließlich beginne, mein Becken zu bewegen.
Einen Moment lang mache ich mir Sorgen, wie die anderen Amazonen wohl reagieren. Lias Aufschrei ist auf ihre Überraschung zurückzuführen, könnte aber auch falsch verstanden werden. Für kurze Zeit fürchte ich, dass gleich zehn Kriegerinnen mit Speeren durch die Tür gestürmt kommen, um ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen. Doch es passiert nichts. Nur das erregte Wimmern von Lia ist zu hören.
"Mach weiter, mach ja weiter. Das ist unglaublich", keucht sie.
Ihr Atem geht heftig und sie drückt mir ihr Becken bettelnd entgegen. Ich ficke sie nach allen Regeln der Kunst. Ich setze mein gesamtes Wissen über das weibliche Geschlechtsteil so gut es geht ein, um ihr möglichst starke Emotionen zu schenken. Das gelingt mir auch.
Die junge Frau stöhnt und keucht unter mir. Sie hält sich krampfhaft an meinen Schultern fest und ihre Fingernägel krallen sich immer wieder in mein Fleisch. Trotz des Schmerzes stoße ich weiter hart und tief in ihren Unterleib. Damit treibe ich ihr Verlangen immer weiter in die Höhe. Sie windet sich unter mir, sie verkrallt sich in mir und sie wird schließlich von einem heftigen Orgasmus überrollt. Ihr gesamter Körper beginnt zu beben und sie brüllt ihre Lust ungehemmt in die Nacht. Heftige Kontraktionen erschüttern ihren Körper. In ihrer Ekstase fährt sie mir mit ihren Nägeln den gesamten Rücken entlang. Ich spüre ein Brennen auf der Haut, aber ich ignoriere es. Zu schön ist der Moment und zu heftig ihr Abgang.
Ich höre Rufe von außerhalb. Lia antwortet mit Mühe, allerdings verstehe ich nichts davon.
"Mach weiter", fleht sie.
Ich überlege kurz, ob ich einen Stellungswechsel vorschlagen soll, um ihr zu zeigen, dass man auf mehrere Arten Sex haben kann. Doch aufgrund der Dunkelheit und ihrer Ungeduld, entscheide ich mich dagegen. Ich könnte damit nämlich auch Gefahr laufen, dass wir uns nicht verstehen und eine zu große Pause entsteht. Das wäre nicht gut für die erotische Spannung zwischen uns.
Ich verharre kurz in ihr, damit sie sich erholen kann. Danach beginne ich sie erneut zu ficken. Diesmal gehe ich deutlich ruhiger ans Werk. Der Rhythmus ist langsamer und ich dringe auch nicht jedes Mal ganz so tief in sie vor. Da ihr erstes Verlangen gestillt ist und ihre Ungeduld befriedigt ist, kann sie sich deutlich besser auf die Lust konzentrieren. Diese steigt sofort wieder in ihr an. Schon bald stöhnt Lia erneut ungehemmt, sie geht voll mit und schon wenig später ist sie erneut kurz vor dem Abheben. Mir ist klar, dass ich mich nicht noch einmal zurückhalten kann. Zu schön ist es auch für mich, durch diese enge und bisher unberührte Möse zu pflügen.
Ich drossle deshalb das Tempo, um unser Liebesspiel noch etwas in die Länge zu ziehen. Ich genieße es in vollen Zügen, diesen herrlichen Körper zu besitzen und zu bespielen. Doch schon wenig später hebt Lia erneut ab. Ihre Scheidenmuskulatur verkrampft sich und legt sich stramm um meinen Stamm. Das bringt auch mich zum Höhepunkt. Ich schaffe es gerade noch, meinen Lümmel im letzten Moment aus ihrem Liebeskanal herauszuziehen und da klatscht der erste Spritzer auch schon auf ihren Bauch. Es folgen noch weitere. Eine beachtliche Menge an Sperma verteilt sich in mehreren Schüben und gelangt bis hinauf zu ihren Brüsten. Einzelne Spritzer erreichen sogar ihr Kinn.
Nachdem nichts mehr aus mir herauskommt, lasse ich mich neben Lia auf die Felle sinken und bleibe dort schwer atmend liegen. Auch sie ringt nach Luft und versucht ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Wir sind beide erschöpft und brauchen einige Zeit, um halbwegs wieder herunterzukommen.
"Mein Gott, war das heftig", meint Lia.
"Hat es dir gefallen?"
"Und wie?"
"Verstehst du jetzt, was es heißt, Spaß an Sex zu haben."
"Das macht unglaublichen Spaß. Wie oft kann man das machen?"
"Wenn man Zeit hat auch mehrmals am Tag."
"Du spinnst!"
"Das ist so", versichere ich. "Auch wenn die meisten Paare deutlich weniger oft miteinander schlafen."
"Warum hast du ihn herausgezogen? Das machen unsere Männer nicht", erkundigt sie sich.
"Das ist kompliziert", versuche ich ihr zu erklären. "Wenn du gerade jetzt deine fruchtbare Phase hast, dann hätte ich dich geschwängert, wenn ich meinen Samen in dich gespritzt hätte."
"Das verstehe ich nicht", gesteht sie.
"Jede Frau hat im Monat einige wenige Tage, in denen sie fruchtbar ist. Wenn in dieser Zeit mein Sperma auf deine Eizelle trifft und sie befruchtet, dann entsteht daraus ein Kind."
"Echt jetzt?", will sie wissen.
"Echt jetzt!", antworte ich.
Mein Gott, ich muss einer etwa 18-jährigen Amazone Aufklärungsunterricht geben. Das hätte ich nun wirklich nie erwartet.
"Deshalb hast du ihn herausgezogen, damit dein - Wie hast du es genannt? - nicht auf mein Ei trifft."
"So in etwa", antworte ich.
Dabei muss ich schmunzeln. So ganz ist es mir wohl nicht gelungen, ihr die Sache verständlich zu erklären. Doch wenn sie es zumindest einigermaßen begriffen hat, hilft auch das schon weiter.
"Woher weißt du das alles?"
"Das lernt man bei uns in der Schule."
"Dass man beim Sex den Schwanz herausziehen muss, damit die Frau nicht schwanger wird?"
"Nun ja, nicht nur das", muss ich schmunzeln. "Wir lernen da viel mehr. Es gibt außerdem andere und deutlich wirkungsvollere Methoden, um eine Schwangerschaft zu verhindern."
"Ist die nicht wirkungsvoll? Wenn kein Samen in die Frau gelangt, dann kann - wenn ich dich richtig verstanden habe - kein Kind entstehen."
"Nun ja, die Frage ist, ob man es in der Erregung rechtzeitig schafft, ihn herauszuziehen."
"Was lernt ihr noch?"
"Das ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Außerdem lernen die Jugendlichen bei uns vieles auch, während sie Sex haben vom jeweiligen Partner."
"Ihr habt also Sex zum Spaß und nicht, um Kinder zu kriegen?"
"Meistens schon."
"Bei Euch ist vieles anders als bei uns", stellt sie fest.
"Sehr viel."
Sie kuschelt sich an mich, legt den Kopf auf meine Brust und krault meine Haare, die ich am Bauch habe. Sie spielt auch am Nabel herum. Es fühlt sich herrlich vertraut an. Als die Bewegungen langsamer werden und schließlich aufhören, nehme ich nur noch ihren regelmäßigen Atem wahr. Lia ist eingeschlafen.
---
Ich erwache, weil mich etwas im Schambereich kitzelt. Als ich halbwegs zu mir komme, wird mir klar, dass Lia sich meinen Penis genauer anschaut. Sie befühlt den Hoden und zieht die Vorhaut zurück. Dann berührt sie vorsichtig mit dem Finger der anderen Hand die Eichel. Sie scheint es ausnützen zu wollen, dass ich schlafe, um sich unbeobachtet meinen kleinen Freund genauer anzuschauen. Doch als sie durch die Furche fährt, zucke ich unwillkürlich zusammen, da die Reizung doch zu heftig ist.
"Oh, entschuldige!", sagt sie sofort. Sie wird ganz leicht rot im Gesicht. Ihr scheint es peinlich zu sein, dass ich sie überrascht habe.
"Es war nur etwas überraschend", beruhige ich sie. "Guten Morgen."
"Guten Morgen."
"Bist du noch in einem Stück oder habe ich dich mit meinem Schwanz gespalten?", frage ich scherzhaft.
"Der ist unglaublich", schwärmt sie.
"Es kommt darauf an, wie man mit dem Teil umgeht. Er kann viel Freude bereiten, aber auch Schmerzen."
"Ich war gestern im siebten Himmel. So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt."
"Dabei hast du nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten kennen gelernt."
"Wie, nur einen Teil?"
"Wir können noch in verschiedenen Stellungen Sex haben. Außerdem könnten wir Anal- und Oralsex ausprobieren."
"Ana-was?"
"Ich könnte dich in deinen süßen Knackarsch ficken oder du könntest mich mit dem Mund verwöhnen."
"Mit dem Mund?"
"Ja, auch das macht Spaß. Mir mehr, aber es ist eine weitere Möglichkeit."
"Was meinst du mit Stellungen?"
"Beim Sex muss die Frau nicht immer auf dem Rücken liegen."
"Nicht?"
"Du könntest mich reiten, ich könnte dich von der Seite, von hinten und im Stehen vögeln, um nur einige der Möglichkeiten aufzuzählen."
"Redest du von Sex oder von Turnübungen", kichert sie. "Wenn ich dir so zuhöre, dann wird uns beiden sicher noch lange nicht langweilig."
"Wenn ich dich weiterhin vögeln darf."
"Genau! Wir sollten zu meiner Mutter", meint sie erschrocken.
Lia springt auf und zieht sich ihren Lendenschurz an. Ihr schlanker und muskulöser Körper ist wunderschön. Ich habe den Eindruck, sie ist seit heute Nacht ein kleines Stück mehr Frau geworden.
---
Erneut muss ich vor der Hütte der Stammesführerin warten, während Lia darin verschwindet. Die meisten Amazonen haben sich in der Nähe niedergelassen und betrachten mich neugierig. Sie reden miteinander, was ich aber aufgrund der sprachlichen Unterschiede nicht verstehe.
Lia bleibt relativ lange in der Hütte, bevor sie wieder herauskommt. Sie schaut verärgert drein.
"Was ist los?", frage ich.
"Ach nichts!", antwortet sie unwillig.
"Nichts schaut anders aus."
"Nun will dich auch meine Mutter testen."
"Wie testen?"
"Du sollst sie vögeln, wie du es nennst."
"Auf einmal hat sie keine Angst mehr davor, dass ich sie zerreißen könnte?"
"Sie hat meine Scham genau angeschaut und mich gefragt wie es war", erzählt sie. "Hätte ich nur nicht so geschwärmt."
"Bist du eifersüchtig?"
"Was ist eifersüchtig?", erkundigt sie sich überrascht.
"Ach Gott, wie erkläre ich dir das. Ihr kennt so etwas ja nicht."
"Warum nicht?"
"Weil ihr nur die Männer habt, die Euch bei einer schnellen Nummer am Dorfplatz schwängern. Ihr habt also keine Beziehung."
"Du sprichst in Rätseln."
"Eine Beziehung ist, wenn ein Mann und eine Frau oder in Ausnahmefällen auch in anderen Paarungen fest zusammen sind. Das heißt, sie gestalten ihr Leben weitgehend gemeinsam und haben nur untereinander Sex. Wenn einer der beiden Angst hat, dass der andere Sex mit einer anderen Person hat oder sich Sorgen macht, dass eine andere Person den Partner abwerben möchte, dann nennt man das Eifersucht."
"Man hat Angst, den anderen zu verlieren?"
"Ja, so könnte man es nennen."
"Und du glaubst, ich hätte Angst, dich an meine Mutter zu verlieren."
"Du brauchst keine Angst zu haben, ich möchte mit dir zusammen sein", versichere ich ihr. "Mir ist nur nicht klar, wieviel deine Mutter zu sagen hat."
"Wenn sie bestimmt, dass du nur noch mit ihr Sex haben darfst, dann hat das so zu sein", antwortet sie besorgt.
"Ich verstehe sie ja nicht einmal."
Lia kommt gar nicht zum Antworten, denn in der Hütte hört man ihre Mutter laut rufen. Ich verstehe zwar nicht, was sie sagt, mir ist aber sofort klar, dass sie erbost ist.
"Komm, wir sollten hinein gehen", fordert sie mich auf.
Ich überlege fieberhaft, was ich tun soll. Mich zu weigern, mit der Mutter zu schlafen, könnte nicht gut ankommen. Bin ich zu gut, behält sie mich für sich, bin ich hingegen zu schlecht könnte das auch Folgen haben. Ich habe keine Ahnung, wie ich aus dieser Nummer wieder herauskommen kann.
Die Mutter schätze ich auf 36 Jahre. Sie dürfte Lia noch sehr jung bekommen haben. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass sie immer noch eine ausgesprochen attraktive Frau ist. Gegen ihre Tochter hat sie allerdings keine Chance. Die ist nicht nur jünger, sie hat auch eine unglaubliche Ausstrahlung.
"Ich hätte einen anderen Vorschlag", platze ich heraus.
"Und der wäre?", erkundigt sich Lia sofort.
"Warum holt sich deine Mutter nicht Franz. Es ist auch gut bestückt und ein genauso guter Liebhaber wie ich. Dann kommt Ihr beiden Euch nicht in die Quere."
"Franz?", will Lia wissen.
"Ja, warum nicht?"
"Du hast Recht. Das könnte eine Lösung sein. Ich versuche es, ihr Franz schmackhaft zu machen."
Sie beginnt mit ihrer Mutter zu sprechen. Es entwickelt sich eine längere Diskussion. Die beiden schenken sich gegenseitig nichts. Das nehme ich zumindest an. Ich kann nur abwarten. Verstehen kann ich sowieso nichts.
Die Mutter deutet immer wieder auf mein Geschlechtsteil. Einmal fasst sie mein Glied sogar an und schüttelt es.
"Meine Mutter will sich nicht davon abbringen lassen. Sie war fasziniert davon, wie du mich zum Stöhnen und Schreien gebracht hast."
"Sie soll Franz versuchen. Er steht auf etwas ältere Frauen und wäre auch altersmäßig genau richtig. Ich hingegen liebe so junge und heiße Feger, wie dich", sage ich und grinse anzüglich.
Lia wird leicht rot, redet dann aber erneut mit ihrer Mutter. Nach einer Weile geht sie zur Tür und ruft etwas nach sreußen.
"Sie will nun doch Franz holen lassen und vergleichen. Dann entscheidet sie."
Wir warten eine Weile, bis draußen jemand ruft. Lia geht hinaus und kommt mit Franz zurück, der an einer Leine geführt wird. Er tut mir irgendwie leid, weil er wie ein Hund vorgeführt wird. Er schaut mich unsicher an.
"Wo sind wir da nur hingeraten?"
"Wir haben die Amazonen gefunden. Das war doch unser Ziel."
"Das schon, aber was wollen sie von uns?"
"Sex."
"Wie Sex?"
"Die Männer der Amazonen sind von der Statur und auch zwischen den Beinen nicht sonderlich gut gebaut. Außerdem ist für sie Sex eine reine Pflichtübung."
"Und nun sehen sie unsere Prügel."
"Außerdem haben sie uns in unserem Lager beobachtet."
"Ach du Schande. Da ist es ganz schön zur Sache gegangen."
"Jenny hat es genossen."
"Und die Amazonen wurden geil, allein schon vom Zuschauen, wette ich."
"Geil nicht gerade aber neugierig."
"Und du hast ihre Neugier gestillt, so wie ich dich kenne. Die Kleine ist ein heißer Feger, das muss ich zugeben."
"Ruhe! Wie könnt Ihr vor der Stammesführerin einfach ungefragt miteinander reden?", fährt Lia dazwischen. Sie gibt eine Anweisung weiter, die ihre Mutter ihr vorher zugerufen hat.
"Entschuldige, wir wollten nicht unhöflich oder respektlos sein, aber ich muss Franz die Situation erkläre. Du hast ja gehört, was ich gesagt habe."
Lia erklärt ihrer Mutter, was ich gerade gesagt habe. Nach einer kurzen Bemerkung erteilt sie schließlich mit einer genervten Handbewegung ihre Zustimmung.
"Du sollst Sex mit der Stammesführerin haben", eröffne ich Franz.
"Mit der Alten?"
"Ja, mit der Mutter."
"Und die Junge?"
"Die vögelt Ben", stellt Lia klar.
Er zuckt etwas zusammen, da er offenbar vergessen hat, dass Lia uns und vor allem seine machohafte Redeweise versteht. Ihm sind seine lockeren Sprüche für einen Moment sogar ein wenig peinlich. Er erholt sich aber schnell wieder.
"Nur Ben?", will er wissen und schenkt ihr einen verführerischen Augenaufschlag.
Lia schmunzelt und kaut auf der Unterlippe. Keine Ahnung, ob sie das absichtlich macht oder unbewusst. Franz jedenfalls wird sichtlich erregt, was man an seinem Penis erkennen kann. Aber auch mich lässt es natürlich nicht kalt. Vor allem, als sie mir zuzwinkert.
Doch bevor Lia antworten kann, fasst die Stammesführerin Franz ungeniert zwischen die Beine. Sie hält seinen Hodensack abschätzend in der flachen Hand und zieht dann die Vorhaut an seinem besten Stück zurück. Neugierig begutachtet sie die Eichel. Dann sagt sie etwas zu Lia.
"Du sollst nicht lange reden und zu ihr auf die Felle kommen", übersetzt Lia. "Und wir sollen verschwinden."
"Viel Spaß!", wünsche ich Franz. "Gib alles und besorg es ihr so richtig. Wenn sie von dir begeistert ist, haben wir alle ein besseres Leben."
"Darauf kannst du dich verlassen. Bei mir hat sich noch keine Frau beklagt."
Franz zwinkert mir zu und Lia zieht mich diskret aus der Hütte. Auch sie will den beiden ihre Privatsphäre lassen. Zum Glück muss sie nicht dabeibleiben, um zu übersetzen. Einen Augenblick lang bleiben wir vor der Hütte in der Sonne stehen. Zahlreiche Amazonen befinden sich in der Nähe und beobachten uns argwöhnisch.
---
"Komm, ich will dir einen besonderen Ort zeigen", meint Lia plötzlich.
Sie wirkt sehr vergnügt und fröhlich. Mir kommt es so vor, als wäre sie eine ganz andere Frau, viel lebenslustiger und entspannter, als noch bei unserem Kennenlernen. Ich hoffe, das hat mit mir zu tun. Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her in den Urwald. Wir folgen einem kaum erkennbaren Pfad und erreichen nach etwa zehn Minuten eine Wiese. Sie befindet sich ganz oben auf einem kleinen Hügel. Einige größere Steine liegen herum.
"Was ist das für ein Platz?", frage ich.
"Mein Lieblingsplatz. Hier bin ich als kleines Mädchen immer hergekommen, wenn ich nachdenken musste."
"Du musst jetzt nachdenken?"
"Nein, ich möchte diesen Platz mit dir teilen, dich an meinen Geheimnissen teilhaben lassen", meint sie verträumt. "Diesen Platz habe ich noch keinem anderen Menschen gezeigt."
"Dann ist es eine besondere Ehre für mich."
"Das kannst du sagen!"
"Bist du oft hierhergekommen?"
"Wie ich dir erzählt habe, bin ich die ersten Jahre meines Lebens in einer völlig anderen Welt aufgewachsen. Da habe ich natürlich einiges kennengelernt, was die anderen Mitglieder meines Stammes nicht erfahren oder gelernt haben."
"Deshalb bist du manchmal in einen Zwiespalt geraten?"
"Nicht nur manchmal", antwortet sie nachdenklich. "Versteh mich bitte nicht falsch, ich liebe dieses Lebe und ich bin davon überzeugt, dass ich hier leben will. Aber ich habe Dinge kennengelernt, die besser sind, als das was wir machen. Wir haben die Weisheit nicht alleine für uns."
"Der richtige Weg liegt oft zwischen den beiden Welten", mutmaße ich.
"Du sagst es."
"Warum aber zeigst du mir diesen Ort, wenn er für dich so besonders ist, wenn es dein Rückzugsort ist."
"Weil du vermutlich der einzige bist, der mich verstehen kann", antwortet sie, als sei es das Normalste der Welt.
"Weil auch ich beide Welten kenne, in denen du gelebt hast und immer noch lebst."
"Genau, du bist vermutlich der Einzige, der weiß, wie es mir geht, wie ich mich fühle und mit welchen Zweifeln ich zu kämpfen habe."
"Warum bist du dir so sicher, dass ich deine Welt nicht ablehne?"
"Das sehe ich."
Ich bin überrascht, wie klar und logisch ihre Gedanken sind. Ich hatte erwartet, dass die Amazonen sogenannte Wilde sind. Für einige im Dorf mag das durchaus zutreffen. Lia jedoch ist ganz bestimmt eine sehr intelligente Frau, die auf der Suche ist. Auf der Suche nach dem wahren Leben.
"Woran?"
"Du behandelt mich nicht von oben herab", erklärt sie. "Die Lehrer in meinem anderen Leben haben mich behandelt, als sei ich dumm und auf der Stufe eines wilden Tieres. Du hingegen erklärst mir die Dinge, die ich nicht weiß. Du gibst mir damit die Chance es zu verstehen und vor allem, du traust mir zu, dass ich es verstehen kann."
"Du bist eine sehr kluge Frau, davon bin ich überzeugt."
"Ich bin schließlich eine Frau", grinst sie.
"Du meinst, du bist klug, weil du kein Mann bist", lasse ich mich auf ihren Scherz ein.
"Weißt du, ich habe schon immer daran gezweifelt, dass es große Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Natürlich ist das Geschlecht anders, die Männer sind kräftiger und noch einiges andere mehr. Aber sonst ..."
"Du hast in der Welt, in die du entführt worden bist, das Gegenteil erlebt. Deine Stammesgenossinnen hatten diese Möglichkeit nicht. Für sie ist es normal, dass Männer in Käfigen gehalten werden."
"Du hast Recht. Dort wurden die Frauen unterdrückt und für dumm gehalten", erzählt sie. "Als Kind habe ich nicht alles mitbekommen, aber ich denke, Frauen werden in dieser Welt unterdrückt, wie bei uns die Männer. Wie ist das bei Euch?"
"Nun ja, man versucht zwar den Gedanken zu leben, dass Männer und Frauen die gleichen Rechte haben. Doch, wenn ich ehrlich bin, hinken auch wir dem Idealzustand noch etwas hinterher. Vor allem in kriminellen Kreisen und den unteren Bevölkerungsschichten werden Frauen auch heute noch unterdrückt, zur Prostitution gezwungen und ausgebeutet."
Lia wird nachdenklich. Wir haben uns ins Gras gesetzt und nun kuschelt sie sich an mich. Es ist ein Zeichen der Zuneigung und der Vertrautheit zwischen uns. Wir sitzen einige Zeit nebeneinander da und sagen nichts. Lia wirkt sehr nachdenklich.
"Was soll ich tun?", meint sie plötzlich.
"Wie meinst du das?"
"Ich soll in zwei Tagen zur Stammesführerin ernannt werden. Damit werde ich die Position meiner Mutter einnehmen."
"Hast du Zweifel?"
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinem Stamm wirklich dienen kann, wie er es verdient hat."
"Warum solltest du das nicht können?"
"Weil ich so viele Zweifel habe."
"Zweifel sind gut."
"Warum solle Zweifel gut sein?"
"Ein Mensch, der Entscheidungen für andere übernehmen soll oder muss, sollte nach der besten Lösung suchen und immer bemüht sein, alle Aspekte zu berücksichtigen. Wer sich seiner Sache zu sicher ist, der lässt sich nicht leicht etwas sagen und geht damit auch nicht wirklich auf die Wünsche und Bedürfnisse der anderen ein."
"Was haben Zweifel damit zu tun?"
"Zweifel sind ein Beweis dafür, dass ein Mensch sich nicht für allwissend hält und andere zu Rate zieht. Er will wissen, was auch die anderen denken und sich wünschen. Das ist genau der richtige Weg, um gute Entscheidungen zu treffen."
"Was wird aus uns, wenn ich Stammesführerin werde?"
"Hat das eine mit dem anderen etwas zu tun?"
"Ich bin ein Beispiel. Wenn ich mit den Traditionen breche, dann dürfen es auch die anderen."
"Das ist eine gute Einstellung."
"Du hast mir erzählt, dass bei Euch die Menschen in einer Partnerschaft leben."
"Ja, das tun wir."
"Und was ist, wenn ich das auch möchte?", meint Lia. "Mit dir!"
"Dann ist die Frage, ob wir beide das wollen und wie du es den anderen erklärst."
"Willst du bei uns bleiben?", erkundigt sich Lia schüchtern. "Bei mir?"
Ich sehe die Angst in ihren Augen. Sie weiß nicht, wie ich antworten werde. Genau genommen, weiß ich es auch nicht.
"Diese Frage habe ich mir bisher nicht gestellt. Ich habe die Zeit mit dir einfach genossen und nicht länger darüber nachgedacht, was morgen sein wird", antworte ich ehrlich. "Aber ich kann es mir vorstellen. Ich mag dich, sehr sogar."
"Du könntest es dir vorstellen?", erkundigt sie sich.
"Das kann ich", versichere ich ihr. Dann füge ich scherzhaft hinzu: "Allerdings nicht eingesperrt in einem Käfig, um von Zeit zu Zeit auf den Dorfplatz geführt zu werden, um zu Vögeln."
Lia grinst müde. Der Scherz ist nicht ganz geglückt. Allerdings liegt es eher daran, dass sie in Gedanken ist.
"Natürlich nicht", versichert sie. "Aber wie soll ich es den anderen beibringen, dass ich mir einen der Neuankömmlinge schnappe, den mit dem großen Penis noch dazu?"
"Und deine Mutter Franz", antworte ich. "Die beiden werden sich auch verstehen."
"Das auch noch!", meint sie erschrocken.
"Mach dir nicht zu viele Gedanken. Es wird sicher alles gut werden."
"Wir könnten aber auch zusammen abhauen und uns in deiner Welt ein Leben aufbauen? Wenn ich mit dir in deine Heimat komme?", schlägt sie vor. "Würdest du mich überhaupt mitnehmen?"
"Auf der Stelle!", versichere ich. "Allerdings zweifle ich, ob du in meiner Welt glücklich werden kannst."
"Warum?"
"Warst du in der Welt, in der du als Kind aufgewachsen bist, glücklich?"
"Nicht wirklich", gibt sie zu.
"Meine Welt ist noch krasser und du bist kein Kind mehr. Du kämst dir verlassen, und einsam vor. Du wärst überfordert. Hinzu kommt, du würdest von allen bestaunt, wie ein Ausstellungsstück. An meiner Universität weiß man, dass ich aufgebrochen bin, um das sagenumwobene Volk der Amazonen zu suchen. Wenn ich mit dir zusammen zurückkomme, dann ist klar, dass du eine dieser Frauen bist."
"Das heißt?"
"Bei uns ranken sich unzählige Geschichten um dein Volk. Ihr werdet als sexbesessen und männermordend beschrieben."
"Wie das denn?"
"Es sind immer wieder Geschichten aufgetaucht, vermutlich von Männern, die zwar nie eine Amazone gesehen haben, aber etwas vorweisen wollten. Deshalb haben sie haarsträubende Geschichten erfunden. Je unglaublicher diese waren, umso mehr Aufmerksamkeit war ihnen gewiss."
"Würdest du dich bei uns wohlfühlen?", erkundigt sie sich schüchtern.
"Mit dir zusammen denke ich schon."
Lia schaut mich hilfesuchend an. Ihr Blick ist flehend. Ich konnte ihre Zweifel nicht ausräumen, aber ich konnte ihr - so hoffe ich - zumindest ein klein wenig helfen.
"Bitte bleib bei mir!"
---
Ich nehme die verzweifelte Lia in den Arm und drücke sie an meine Brust. Ihren Körper zu spüren ist immer wieder ein Erlebnis. Zunächst genieße ich einfach nur ihre Wärme. Dann löse ich mich so weit von ihr, dass ich ihr in die Augen schauen und meine Lippen auf, die ihren pressen kann. Lia öffnet sie, kaum dass ich mit meiner Zunge Einlass begehre. Lia lernt schnell. Dafür, dass sie bisher nicht wusste, was Küssen bedeutet, macht sie es schon sehr gut. Es entwickelt sich ein sehr sinnliches und unglaublich erregendes Spiel unserer Zungen.
Wie nebenbei massiere ich ihre Brüste und necke ihre Nippel. Schließlich öffne ich die Bänder an ihrem Lendenschurz. Lia lässt sich nach hinten ins Gras fallen und spreizt ihre Beine. Ich lege mich über sie und lasse meinen voll erigierten Penis zwischen ihren Beinen vor- und zurückreiben. Sie stöhnt immer öfter und immer lauter.
"Willst du mich reiten?", erkundige ich mich.
"Wie geht das?"
Ich erkläre ihr kurz, was sie dabei machen muss bzw. machen kann. Danach wälze ich mich vergnügt von ihr und lege mich auf dem Rücken ins Gras. Mit einem erwartungsvollen Grinsen erhebt sich Lia und schaut auf mich herab. Sie ist schnell von Begriff und kann sich bereits ausmalen, dass bei dieser Spielart sie das Kommando übernehmen kann. Mein Penis steht kerzengerade in die Höhe. Ich bin voller Erwartung und er voll einsatzfähig.
"Was muss ich jetzt machen?", erkundigt sich Lia unsicher.
"Du gehst so über mir in die Hocke, dass mein Schwanz genau unter deiner Möse ist."
Sie stellt sich breitbeinig über mich. Aus meiner liegenden Position habe ich einen perfekten Blick auf ihre behaarte Scham. Zu gerne würde ich das Dickicht etwas kürzen, aber das werde ich mir wohl auf ein andermal aufsparen müssen.
"Jetzt geh in die Knie", weise ich sie an.
Lia geht umständlich in die Hocke und schaut mich unsicher an, macht aber alles richtig. Wenig später ist sie so positioniert, dass meine Eichel ganz sachte ihre Schamlippen berührt. Ein verdächtiges Glänzen verrät mir, dass sie sehr erregt ist und nur darauf wartet, endlich ausgefüllt zu sein.
"Mach weiter!", fordere ich sie auf.
Ich nehme meinen Stamm in die Hand und halte die Position, während sich Lia auf ihn niederlässt. Ich kann genau beobachten, wie meine Spitze ihre Schamlippen spaltet, wie sie und später mein ganzer Stamm in sie eindringt und Lia schließlich gepfählt auf mir sitzt. Ihre Augen sind die ganze Zeit erwartungsvoll geweitet. Sie lässt jeden Millimeter, den mein Prügel in sie eindringt, auf sich wirken.
Es ist erneut ein Erlebnis ihre fast unberührte Scham zu erobern und zu spüren, wie ich sie ausfülle und sogar leicht dehne. Auch ihr scheint es zu gefallen, denn die Anspannung weicht mit zunehmendem Eindringen und macht einem verzückten Gesichtsausdruck Platz.
"Und jetzt?", will sie wissen.
Ihre Stimme wirkt, als sei sie belegt, und doch klingt sie ein wenig höher, als sonst. Sie ist von ihrer Lust gefangen und will eindeutig mehr.
"Stütz dich mit den Händen auf meiner Brust ab und hebe dein Becken an. Dann rutscht er aus dir heraus. Bevor er ganz heraußen ist, lässt du dich wieder auf mir nieder. So bestimmst du, wie schnell, wie tief und wie hart ich in dich eindringe. Du bestimmst den Fick. Du kannst aber auch nur dein Becken vor und zurückbewegen. Dann ist die Reizung geringer und der Sex dauert länger."
Lia schaut mich überrascht an. So ganz scheint sie nicht verstanden zu haben, was ich damit meine. Doch sie tut, wie ich ihr geraten habe. Sie stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab und hebt ihren süßen Arsch ein kleines Stückchen in die Höhe. Mein Pfahl gleitet langsam aus ihr heraus. Doch schon bei der Hälfte dreht sie wieder um und lässt sich wieder auf ihn nieder.
Sie wiederholt diese Bewegungen mehrmals. Dabei wird sie Zusehens mutiger und unternehmungslustiger. Sie hebt das Becken immer weiter an und lässt damit meinen Speer immer weiter aus sich herausrutschen, um ihn dann sofort wieder zu erobern. Ihr Gesichtsausdruck wirkt angespannt und überrascht. Sie ist neugierig und will alles erfühlen.
Zwischendurch bewegt sie ihr Becken vor und zurück, dann wieder zur Seite oder sie vollführt kreisende Bewegungen. Sie zieht alle Register und versucht alles Mögliche aus. Dabei beweist sie sehr viel Fantasie und entdeckt immer wieder neue Bewegungen, die sie auf ihm und mit ihm in sich vollführen kann.
Einmal rutscht mein Glied ganz aus ihrem Lustkanal, weil sie es etwas übertreibt. Als sie sich darauf wieder niederlassen will, weicht er aus und schrammt über ihren Damm, den Anus und durch ihre Arschkerbe. Ein Laut des Unmutes kommt über ihre Lippen. Sofort nimmt sie mit einer Hand meinen Stamm und hält ihn so in Position, dass er nicht anders kann, als sich wieder in ihren Unterleib zu bohren.
Sie braucht nicht lange und hat die richtige Distanz, um meinen Prügel in seiner optimalen Länge genießen zu können ohne, dass er aus ihr herausflutscht. Nun beginnt sie vorsichtig, sich etwas härter und entschlossener meinen Stab zu verinnerlichen. Es scheint ihr immer besser zu gefallen und sie testet verschiedene Stufen der Intensität. Einmal lässt sie sich beinahe brutal auf ihn niedersacken, praktisch im freien Fall. Es scheint für sie sehr intensiv zu sein, denn sämtliche Luft wird dabei aus ihren Lungen gepresst.
"Das ist geil!", kommentiert sie.
Lia macht unbeirrt weiter. Sie reitet mich und verbessert ihren Stil, je länger sie diese Stellung ausprobiert.
"Das machen wir öfters. Da kann ich so herrlich bestimmen, wie ich gefickt werden möchte", haucht sie. "Eigentlich ficke ich mich selber."
Sie beugt sich zu mir herab und haucht mir einen Kuss auf die Lippen. Sie schenkt mir dabei einen seligen Blick. Es gefällt ihr.
"Danke, dass du mir das zeigst", meint sie.
Lia spielt lange herum, perfektioniert gekonnt ihren Ritt und treibt unser Verlangen gierig in die Höhe. Als sie schließlich mit aller Kraft und in einem schnellen Tempo reitet, ist für mich klar, dass sie nur noch dem Höhepunkt entgegen giert.
So ist es dann auch. Sie stöhnt und keucht immer lauter und schließlich entkommt ihr ein spitzer heller Schrei. Sie verharrt still auf mir, meinen Prügel tief in ihrem Loch und ihr gesamter Körper verkrampft sich. Ihre Scheidenmuskulatur legt sich wie eine Faust um meinen Schaft und presst ihn zusammen. Das bringt auch mich zum Abheben. Diesmal habe ich keine Chance mehr, mich aus ihr zurückzuziehen. Sie sitzt sicher im Sattel und lässt sich nicht anheben. Ich bin auch zu schwach dafür, da ich unter ihr liege und in meiner Position nicht meine vollen Kräfte entwickeln kann. Zudem hilft sie nicht mit. Außerdem konzentriere ich mich nur noch auf den nahenden Orgasmus. Als ich meinen Samen Schub für Schub in ihr Inneres pumpe, schaut sie mich mit geweiteten Augen an.
Als unsere Höhepunkte allmählich abflauen, lässt sie sich neben mich ins Gras fallen und kuschelt sich sofort an meine Seite. Wir sind beide völlig außer Atem.
"Diesmal hast du ihn nicht mehr herausgezogen", meint sie überrascht.
"Ich habe es nicht mehr geschafft."
"Habe ich dich blockiert?"
"Das auch. Ich war aber auch so auf meinen Höhepunkt konzentriert, dass mich die Kräfte verlassen haben, dich herunterzuheben."
"Kriege ich jetzt ein Kind?"
Sie schaut mich etwas ängstlich an. Ich vermute, es geht nicht darum, dass sie sich Gedanken gemacht hat, ob sie ein Kind will oder nicht. Ich vermute, dass sie vor allem die Ungewissheit der Situation ein wenig überfordert.
"Nicht unbedingt. Es muss nicht sein, dass du im Moment fruchtbar bist."
"Dann würde ich kein Kind bekommen?"
"Ja, das ist gut möglich."
"Ich könnte aber auch eines bekommen?"
"Wir würden eines bekommen, wenn es so wäre", stelle ich klar.
"Das Kind werde doch ich bekommen."
"Das schon, aber bei uns ziehen Mutter und Vater die Kinder gemeinsam groß."
"Geht das?"
"Ich kann zwar kein Kind zur Welt bringen und ich kann es nicht stillen. Aber ich kann es wickeln, ich kann es im Arm halten und ich kann mich bei der Erziehung einbringen."
"Das klingt völlig neu für mich, aber auch gut", meint Lia. "Was machen wir jetzt wegen des Kindes?"
"Wir warten ab. Eine andere Möglichkeit haben wir nicht."
"Ok, wenn es sein soll, dann bekommen wir eben ein Kind", antwortet Lia entspannt.
---
Wir liegen schon eine ganze Weile im Gras, da höre ich plötzlich jemand niesen.
"Wer ist da?", ruft Lia. Sie fügt auch zwei Worte in ihrer Sprache hinzu.
Plötzlich teilen sich die Büche am Rande der Wiese und etwa fünfzehn junge Amazonen kommen zaghaft zum Vorschein. Lia sagt etwas, das sehr entschlossen klingt und deutet mit dem Finger auf den Platz vor uns. Die jungen Frauen kommen sehr zögerlich auf uns zu. Sie fühlen sich ertappt.
Lia zieht ihren Lendenschurz an und stellt sich etwas breitbeinig und mit in die Hüften gestützten Händen hin, sodass man ihr die Verärgerung deutlich ansieht. Auch ich stehe auf. Lia beginnt ein angeregtes Gespräch mit den Frauen. Ich verstehe natürlich kein Wort. Ihre anfängliche Verärgerung legt sich mit der Zeit und sie klingt zunehmend versöhnlicher. Schließlich setzen sich alle auf die Wiese. Auch ich setze mich hin.
"Die haben uns die ganze Zeit beobachtet", raunt mir Lia zu.
"Wie ich dich gefickt habe?"
"Wie ich dich geritten habe", korrigiert sie mich vergnügt.
"Und?"
"Sie wollen das auch versuchen. Sie sind fasziniert, wie erregt ich war und wie gut es mir offenbar gefallen hat."
"Sie wollen es mit mir versuchen?"
"Sie wollten, aber ich habe ihnen klargemacht, dass du mir gehörst."
"Ich dir?", grinse ich.
"Ach ja, eigentlich gehöre ich dir. Aber du weißt schon, wie ich das meine."
"Du solltest mit ihnen darüber reden, ob sie es begrüßen würden, wenn Eure Männer anders - nennen wir es eingesetzt - werden", schlage ich vor.
Lia unterhält sich erneut mit den Frauen. Es ist ein sehr angeregtes Gespräch. Mir fällt dabei auf, dass die jungen Frauen Lia sehr viel Respekt entgegenbringen.
"Sie würden es begrüßen."
"Ich schlage vor, Ihr unternehmt noch nichts. Sobald du Stammesführerin bist, rufst du alle Frauen zusammen und versucht zu schauen, wie man das Verhältnis zwischen Männern und Frauen neu regeln könnte."
"Würdest du mir dabei helfen?"
Lia schaut mich flehend an. Die Zustimmung der Frauen beflügelt sie in ihrer Absicht, Veränderungen herbeizuführen. Allerdings wäre ihr offenbar meine Rückendeckung und Erfahrung wichtig.
"Ich bin an deiner Seite", versichere ich ihr. "Egal was du vorhast."
"Weißt du, was die Frauen gemeint haben?"
"Sie wollten, dass ich dich frage, ob du ihnen zeigst, wie man richtig Sex haben kann, schönen Sex."
"Wir werden das hinkriegen", beruhige ich sie. "Auch wenn ich keinen praktischen Unterricht gebe."
"Außer mir!"
"Dir natürlich schon. Wir müssen schließlich noch die Hündchenstellung versuchen", necke ich sie. "Und so einiges mehr."
"Die Hündchenstellung?"
"Du bist auf allen Vieren und ich nehme dich von hinten."
"Das ist schön?"
"Dabei kann ich ganz tief in dich eindringen."
"Das tust du ja so auch schon."
"Warts ab", verspreche ich ihr.
---
Lia und ich sind zusammen mit den Frauen zurück ins Dorf. Immer wieder haben die anderen dabei verstohlen auf mein Glied geschaut. An das Nacktsein habe ich mich einigermaßen gewöhnt. Schließlich ist es hier ausgesprochen war. Aber in solchen Momenten, wo mir Frauen ganz eindeutig zischen die Beine gucken, da ist mir schon sehr unwohl.
Ich bin bereits gespannt darauf, wie es Franz und Lias Mutter ergangen ist. Als wir in die Nähe der Hütte kommen, höre ich Keuchen und Stöhnen. Ganz offensichtlich sind sie immer noch in Aktion. Als man einen lauten Lustschrei hört, schaut mich Lia überrascht an.
"Deine Mutter hat sichtlich Spaß", stelle ich fest.
"Will man das von seiner Mutter wissen?", kontert sie.
"Ich kann dich verstehen", antworte ich.
Dabei lache ich, ziehe Lia in meine Arme und küsse sie voller Leidenschaft. Nur zu gern lässt sie sich auf den Kuss ein. Einige Zeit später hört man die Mutter rufen. Ich verstehe nicht, was sie sagt. Lia jedoch unterbricht unseren Kuss.
"Wir sollen in die Hütte kommen."
Lia nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her. Sie schiebt den Vorhang aus getrockneten Blättern zur Seite und tritt ein. Meine Augen müssen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, da draußen die Sonne alles in ein gleißendes Licht taucht.
Als sich meine Augen halbwegs angepasst haben, sehe ich Franz etwas erschöpft auf einem der Hocker sitzen. Neben ihm Lias Mutter, ebenfalls auf einem Hocker. Sie schaut geschafft, aber glücklich drein.
Kaum, dass wir die Hütte betreten, beginnt sie auf Lia einzureden. Diese beginnt zu grinsen und zwinkert mir zu. Offenbar ist sie zufrieden.
"Sie will ihn behalten", berichtet mir Lia.
"Das möchte ich hoffen. Der Sex war unfassbar", protestiert Franz. "Deine Mutter war ganz schön ausgehungert."
"Dann ist die Alte doch nicht so schlecht", meint Lia. Sie zwinkert Franz dabei verschwörerisch zu.
"Sie passt vom Alter her eh besser zu mir als du", kontert Franz. "Mann, die Frau ist ein Orkan."
"Du warst aber auch nicht schlecht", grinst Lia.
"Was hat sie erzählt?", will Franz wissen.
"Das sind Geheimnisse unter Frauen", gibt sie gelassen zurück.
---
"Ich bin so aufgeregt", gesteht Lia.
Die Zeremonie, bei der sie zur Stammesführerin ernannt werden soll und damit ihre Mutter in diesem Amt ablöst, steht unmittelbar bevor. Wir stehen in ihrer Hütte und sie ist wunderschön geschmückt. Einer alten Tradition folgend trägt sie einem Umhang aus unzähligen Blüten und hat eine Blumenkrone auf dem Kopf.
"Du wirst eine wunderbare Stammesführerin", versichere ich ihr. "Da bin ich mir sicher."
Lia kommt auf mich zu und umarmt mich. Sie blickt mir verträumt in die Augen und küsst mich dann voller Leidenschaft.
"Was täte ich ohne dich?", meint sie. "Euer Partnerding hat schon etwas für sich."
"Wie meinst du das?"
"Du gibst mir Kraft und stehst zu mir. Du nimmst mich in den Arm und gibst mir Halt. Das ist völlig neu für mich. So etwas kannte man bei unserem Stamm nicht. Bisher habe ich mich vor allem in solchen Momenten sehr einsam und allein gefühlt."
Ich drücke sie erneut gegen meine Brust und wir küssen uns. Es fühlt sich so wunderbar an, ihren weichen und anschmiegsamen Körper in den Armen zu halten. Während wir uns küssen, fährt sie mit einer Hand zu meinem Penis und beginnt ihn sachte zu wichsen. Sofort richtet er sich zu seiner vollen Größe auf.
"Ich muss das lassen, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ich käme zu spät und völlig durchgefickt zur Feier", kichert sie.
"Das geht natürlich nicht", gebe ich zurück.
Diesmal greife ich unter ihren Lendenschurz und streiche sanft über ihre Scham. Sie ist patschnass und stöhnt, als ich sie dort unten berühre.
"Komm!", sagt sie.
Lia hat einen flehenden Ton in ihrer Stimme. Einen Moment lang kommt es mir so vor, als wäre sie kurz davor, über mich herzufallen. Dann dreht sie sich aber doch um und geht Richtung Ausgang. Es ist ihr deutlich anzumerken, dass sie sich losreißen muss. Als sie die Tür erreicht, dreht sie den Kopf zu mir und lässt den Blick nach unten gleiten.
"Meine erste Amtshandlung wird sein, dass ab sofort auch Männer einen Lendenschurz tragen müssen. Sonst schauen alle nur auf den Schwanz, der mir gehört", grinst sie.
Erst jetzt wird mir bewusst, dass mein bestes Stück beinahe waagrecht von mir absteht. Ich bin von ihren Berührungen erregt und kann nackt, wie ich bin, diesen Umstand unmöglich verstecken.
---
Die Zeremonie selbst zieht sich ewig in die Länge. Franz, Jenny und ich bekommen einen Platz im Hintergrund zugewiesen und müssen dort sitzen bleiben. Da ich kein Wort verstehe, langweile ich mich fürchterlich. Deshalb schweifen meine Gedanken ab. Ich bin hierhergekommen, um das Sagen umwobene Volk der Amazonen zu finden. Ich hatte dabei keine Vorstellungen, wie sie leben und nach welchen Gesetzen sie agieren. Ich wusste nicht, worauf ich mich einlasse.
Wir haben sie gefunden, zumindest einen Stamm. Doch nun stellt sich für mich die Frage, was ich tun soll. Was habe ich mir überhaupt vorgestellt, was ich machen werde, wenn ich die Amazonen finde? Eine Frage, auf die ich keine Antwort habe. Vermutlich war ich so konzentriert auf den Umstand, dieses Volk überhaupt zu finden, dass ich mir gar nicht Gedanken darüber gemacht habe, was sein sollte, wenn das tatsächlich eintritt.
"Würdet Ihr hierbleiben oder wollt Ihr nach Hause?", flüstere ich meinen beiden Begleitern zu.
"Zira ist eine tolle Frau", antwortet Franz.
"Wer ist Zira?", will Jenny wissen.
"Das ist die bisherige Stammesführerin, die Mutter von Lia."
"Du würdest bei ihr bleiben?", will Jenny wissen.
"Warum nicht?", antwortet Franz. "Sie ist eine tolle Frau, fickt wie eine Göttin und hier fehlt es uns an nichts."
"Was ist mit dir?", will Jenny von mir wissen.
"Ich bin auch am Überlegen. Ich glaube, ich habe mich in Lia verliebt."
"Aber was mache ich?", will Jenny wissen. "Die Männer hier stellen so ganz und gar nichts dar. Ich würde als ewige Jungfrau hier leben müssen."
"Jungfrau?", neckt sie Franz.
"Naja, du weißt schon, was ich meine."
"Was du machen könntest, ist wirklich eine gute Frage", antworte ich. "Eventuell könnte man arrangieren, dass du zurückkehren kannst."
"Und dann? Was sage ich?"
"Dass du uns verloren hast?"
"Blödsinn!"
"Würdest du lieber hierbleiben?"
"Wenn Ihr nicht mehr zurückwollt, dann bleibt mir nichts anderes übrig. Ich bräuchte nur einen Mann, mit dem ich richtig Spaß haben kann. So einen nackten und geilen Hengst, wie ihr es seid."
"Mal schauen", überlege ich. "Wenn ich Euch also richtig verstehe, würdet Ihr auf jeden Fall lieber hierbleiben?"
Beide stimmen mir zu. Damit wäre diese Frage geklärt. Also gefällt es nicht nur mir hier bei den Amazonen. Es ist also nicht nur Lia, die mich fasziniert. Es ist auch dieses ungezwungene Leben ohne Druck und Stress.
---
Die Zeremonie zieht sich inzwischen schon zwei oder drei Stunden hin. So genau kann ich es nicht sagen, mein Zeitgefühl kann mich auch täuschen. Es werden Tänze aufgeführt und Reden gehalten. Die Tänze sind ganz schön anzuschauen, vor allem, da die Mädchen, die tanzen, nur ihren Lendenschurz tragen und wir ihre Körper bewundern können. Zwischendurch rutscht der Lendenschurz auch zur Seite und man kann hie und da einen Blick auf den Arsch oder das Fötzchen erhaschen.
"Ben!", ruft plötzlich Lia. "Komm her!"
Ich bin einen Moment lang überrascht. Ich hätte nicht erwartet, dass sie mich mitten in der Zeremonie zu sich ruft. Trotzdem stehe ich auf und gehe zu ihr in die Mitte des Platzes. Die Stammesangehörigen und dabei natürlich nur die Frauen, sitzen in vier Kreisen um die Mitte des Versammlungsplatzes. Ich kann mir vorstellen, den innersten Kreis bilden die einflussreichsten Frauen. Je weiter man nach außen geht, lässt die Bedeutung der Frauen für den Stamm nach.
Es ist zwar immer noch etwas ungewohnt, nackt zwischen all diesen Frauen zu stehen, aber es ist nicht mehr ganz so peinlich, wie am ersten Tag, als wir an diese Art Marterpfahl gebunden waren. Im normalen Leben habe ich mich weitgehend daran gewöhnt. Doch hier sitzen alle Frauen des Stammes um uns herum und schauen gezielt auf meinen Körper und auf mein Geschlechtsteil. Einige kichern sogar. Selbst die älteren Frauen schauen auffallend gierig.
"Ich habe ihnen erklärt, dass ich das Verhältnis zwischen uns Frauen und den Männern ändern möchte. Was schlägst du vor?"
"Ich?"
"Ja du! Du bist in der Welt herumgekommen, hast viel gesehen und ich schätze deine Meinung."
"Ich würde eine Versammlung abhalten. Ob dabei alle Frauen teilnehmen oder nur jeweils Vertretungen der einzelnen Stände, das ist dir überlassen. Dabei soll abgesprochen werden, wie man das Verhältnis in Zukunft regeln will und wie man dort hinkommt."
"Wie meinst du Vertretungen der einzelnen Stände?"
"Es sollen nicht nur die einflussreichsten Frauen an der Beratung teilnehmen. Auch die jungen und die schwächeren aus den hinteren Reihen sollten mitreden dürfen. Sie sind unter Umständen die Kriegerinnen und die Verantwortungsträgerinnen von morgen oder sie haben sich in der Vergangenheit Verdienste um den Stamm erworben."
"Gut, das ist eine Idee."
Lia spricht erneut zu den Frauen. Ich verstehe natürlich nicht, was sie sagt. Aber ich höre, wie ein Raunen durch die Reihen geht. Manchmal ist ein Murren zu hören, manchmal ein Aha.
"Wir treffen uns morgen Abend am Lagerfeuer und du bist dabei", informiert sie mich.
Sie steht von ihrem Stuhl auf, der wohl ein Zeichen der Würde ist, da alle anderen auf dem Boden sitzen, außer ihrer Mutter und einer noch älteren Frau. Ich vermute, dass es sich bei ihr um Lias Großmutter handelt.
---
Als sich die Versammlung auflöst, ist es schon beinahe dunkel. Schnell werden Feuer entfacht und große Töpfe aufgehängt. Wie mir Lia erklärt, handelt es sich dabei um ein traditionelles Gericht, das bereits vorgekocht wurde und nur noch erwärmt werden muss. Diese Speise gibt es nur zu ganz besonderen Anlässen.
Wir bekommen als erstes zu Essen und lassen es uns schmecken. Es ist eine Art Eintopf und schmeckt köstlich. Allerdings frage ich nicht nach, was da alles drinnen ist. Immer wieder kommen Frauen vorbei und versichern Lia, ihr loyal zu sein und, dass sie sie für eine würdige Stammesführerin halten. Wir sind schließlich die letzten, die den Versammlungsplatz verlassen und in unsere Hütte zurückkehren.
"Jetzt will ich von dir gefickt werden", flüstert mir Lia zu.
Sie hat gerade den Blättervorhang geschlossen und mir sofort an meinen Stab gefasst. Auch ich bin schon voller Erwartung. Deshalb bin ich bereits erregt, als sie mir zwischen die Beine fasst.
Ich packe Lia, ziehe sie besitzergreifend an mich und küsse sie voller Hingabe. Sie öffnet ihre Lippen bereitwillig und unsere Zungen beginnen einen sinnlichen Tanz. Während sie meinen Freund wichst und meinen Hoden sanft massiert, ziehe ich ihr den Lendenschurz aus und lasse meinen Mittelfinger vorsichtig durch ihre Spalte gleiten. Auch sie ist erregt und ausgesprochen feucht. Ich dränge Lia zu den Fellen. Sie geht ohne Absprache auf die Knie, dreht sich um und lässt sich auf die Hände fallen. Sie spreizt noch ein wenig ihre Beine und zeigt mir so ihr Hinterteil und ihre Spalte.
"Nimm mich!", flüstert sie.
Ich knie mich hinter sie, positioniere meinen bereits hammerharten Prügel an ihrer Lustgrotte und stoße zu. Ich bin dabei so ungestüm, dass Lia beinahe vornüberkippt. Sie wird von meinem plötzlichen Eindringen völlig überrascht. Sie kommt mir allerdings sofort das kleine Stück, das ich sie nach vorne geschoben habe, wieder entgegen und schiebt sich damit meinen Pfahl bis zum Anschlag in den Körper. Wie erwartet kann ich in dieser Stellung noch tiefer in sie eindringen und stoße am Muttermund an. Das scheint für sie ungewohnt zu sein, denn sie zuckt zusammen und weicht im ersten Moment nach vorne aus. Doch auch diesmal kommt sie mir wenig später wieder entgegen. Sie will sich mir hingeben.
"Das fühlt sich sonderbar an", meint sie. "So tief warst du noch nie in mir drinnen. Aber es ist schön - ungewohnt, aber schön."
Ich beginne sie entschlossen zu stoßen und sie bockt mir genauso entschlossen entgegen. Wir haben beide den ganzen Tag hart auf diesen Moment warten müssen und es hat sich große Lust in uns beiden angestaut. So ist es auch kein Wunder, dass wir schon bald zum Höhepunkt kommen. Dieser erste Fick hat nur diesen einen Zweck, er soll uns beiden Befriedigung bringen. Dabei entkommt Lia ein spitzer Lustschrei, meiner dagegen klingt brunftig. Ich schaffe es noch rechtzeitig, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und spritze im hohen Bogen meine Sahne über ihren Rücken.
Lia vor mir wimmert und krampft eine ganze Zeitlang. Sie hockt zusammengekauert vor mir und genießt ihren Orgasmus. Als der Höhepunkt allmählich nachlässt, lassen wir uns auf die Felle fallen. Wir kuscheln gerade, da hören wir einen Lustschrei aus der Hütte neben uns. Franz scheint nur zu brummen.
"Meine Mutter hat Spaß", stellt Lia schmunzelnd fest.
"Du doch auch."
"Ja, du bist das Beste, das mir passiert ist", antwortet sie. Nach einer kurzen Pause fügt sie nachdenklich und auch ein wenig ängstlich hinzu: "Wie wird es mit uns weitergehen?"
"Franz, Jenny und ich haben heute darüber gesprochen. Wir würden gerne hierbleiben. Franz ist mit deiner Mutter glücklich und ich will dich nicht mehr missen."
"Und Jenny?"
"Für die müssen wir noch einen richtigen Mann suchen, dann ist auch sie zufrieden."
"Echt?"
"Ja, ich weiß nur nicht, wo wir den richtigen Mann hernehmen sollen. Jenny ist anspruchsvoll und mit Euren Männern vermutlich nicht zufrieden."
"Uff!", antwortet Lia.
---
Seit der Zeremonie sind zwei Wochen vergangen. Eine Gruppe von Frauen haben sich bereits mehrere Male getroffen und mit Lia und mir darüber diskutiert, wie man das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in Zukunft regeln kann.
Wir sind uns inzwischen einig geworden, dass die Männer nicht mehr in Käfigen gehalten werden sollen und, dass jede Frau einen Mann zugewiesen bekommt, für den sie dann auch verantwortlich ist. Ich konnte mich mit einem etwas gleichberechtigteren Modell nicht durchsetzen. Der Mann, so die Argumentation der Frauen, müsse trotz allem eine untergeordnete Rolle spielen. Der Knackpunkt lag in der Frage, ob Männer auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen dürfen. Dies wurde von den Frauen abgelehnt. Ich musste mich mit dem Kompromiss zufriedengeben, dass ein Rat gebildet wird, der die Stammesführerin berät. In diesen Rat darf auch ein Mann vertreten sein.
"Lia, Lia", hören wir plötzlich rufen. "Fremde Männer sind auf dem Fluss unterwegs."
"Beobachtet sie genau und tötet sie, wenn sie in die Nähe unseres Dorfes kommen sollten!", gab Lia Anweisung.
"Warte!", ersuche ich sie. "Wir sollten uns die Männer anschauen. Ich glaube frisches Blut würde deinen Frauen guttun."
"Wie meinst du das?"
"Du und deine Mutter habt mich und Franz. Aber für die anderen bleiben im Moment nur die Männer, die ihr bisher in den Käfigen gehalten habt. Das sind einerseits zahlenmäßig zu wenige Männer, damit jede Frau einen bekommt und andererseits würden sie neuen Schwung in das Angebot bringen."
"Du meinst, wir sollten sie entführen?"
"Warum nicht?"
"Die würden sich doch nie unterordnen. Diese Männer sind es nicht gewohnt."
"Franz und ich sind doch auch freiwillig hiergeblieben."
Die Nachricht der neuen Männer kommt für mich genau richtig. Wir wollten am Abend dazu übergehen, die Männer zu verteilen. Jetzt könnte sich das verzögern. Dafür würde sich das Problem lösen, dass das Verhältnis nicht stimmt. Lia schaut mich an.
"Dann sollten wir los!"
Zusammen mit etwa 20 Kriegerinnen machen wir uns auf den Weg. Lia führt uns zielsicher an jene Stelle des Flusses, an der auch wir gefangen genommen wurden. Ich bekomme keine Augenbinde mehr, Lia scheint mir zu vertrauen. Sie muss aber auch keine Angst haben, dass ich davonlaufen würde.
Etwa einen halben Tag müssen wir in den Büschen ausharren, bis endlich zwei Boote mit insgesamt sieben Männern an Land gingen, um dort das Lager aufzuschlagen. Es ist bereits Abend und sie scheinen müde zu sein. Offenbar ergeht es ihnen nicht anders als uns. Sie haben sogar die größeren Boote und kommen im unwegsamen Gelände sicher noch schlechter vorwärts, als wir damals.
Lia gibt Anweisung, dass sich bis auf fünf erfahrene Kriegerinnen alle zurückziehen sollten. Die Verbleibenden sollen die Männer im Auge behalten, sich aber auf keinen Fall zeigen. Sie und ich blieben eine Zeitlang, um die Männer zu beobachten. Sie sind durchwegs zwischen 20 und 30 Jahren und stattliche Burschen. Nur einer ist etwas älter. Als er sich zum ersten Mal zu mir umdrehte, erkenne ich, dass es sich dabei um meinen Rektor handelt. Nun ja, er ist nicht mehr der Jüngste. Er ist, wenn ich mich recht erinnere, 55 oder 56 Jahre alt.
Die Frage, die ich mir in diesem Augenblick stelle ist, was er hier wohl sucht? Er wird sich doch nicht auf die Suche nach uns gemacht haben. Wir hatten ein Satellitentelefon dabei, das vermutlich bei der Ausrüstung ist, welche die Amazonen mit ins Dorf genommen haben. Ich habe erst gar nicht nach dem Telefon gesucht, um mich zu melden. Das war auch nicht vereinbart.
Ich vermute, dass der Rektor eine Suchaktion eingeleitet hat, weil er nichts mehr von uns gehört hat. Um ehrlich zu sein, habe ich sogar überlegt, ob ich mich melden soll oder nicht. Ich wusste allerdings nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte ihn nicht anrufen und ihn informieren, dass wir nicht mehr zurückkommen. Dann hätte er sofort gewusst, was los ist, hätte mich mit Fragen gelöchert und wäre uns erstrecht nachgereist, weil nun er die Amazonen finden wollte.
Am Ufer ist offenbar nichts mehr von unserer Ausrüstung zurückgeblieben. Selbst unser Boot ist verschwunden. Die Neuankömmlinge machen sich daran, das Ufer genau abzusuchen.
"Das ist ein idealer Platz für die Nacht. Sucht, ob Ihr eine Spur von ihnen findet", höre ich den Rektor sagen.
Seine Männer suchen das Ufer ganz genau ab. Einmal habe ich Angst, dass einer der Männer in den Wald hineingeht und uns entdeckt, aber er kehrt noch rechtzeitig um. Plötzlich schreit jemand auf und hält etwas in der Hand. Ich erkenne sofort, um was es sich dabei handelt. Es ist eines der Kondome, die wir bei unserem Fick mit Jenny verwendet haben. Die Kondome haben die Amazonen, die den Strand gereinigt haben, übersehen. Sie wissen schließlich nicht, was das ist.
Für den Rektor steht fest, dass die Kondome nur von uns stammen können. Er erklärt den Männern, dass wir mindestens bis zu diesem Lagerplatz gekommen sein müssen und dass die Suche morgen flussaufwärts weitergehen muss.
Die Männer suchen am Ufer nach Holz, das in ausreichenden Mengen vorhanden ist und entfachen ein Lagerfeuer. Sie ziehen die Boote an Land und machen alles genau so, wie bereits wir es gemacht haben. Der einzige Unterschied ist, dass sie Alkohol dabeihaben. Sie genehmigen sich einige Gläschen und legen sich schließlich ein wenig beschwipst zum Schlafen hin.
Sie haben die ganze Zeit keine Ahnung davon, dass sie beobachtet werden. Vermutlich war es bei uns nicht anders. Als sie schließlich schlafen und nur noch einer am Feuer Wache hält, ziehen Lia und ich uns leise zurück. Tiefer im Wald treffen wir auf die übrigen Kriegerinnen. Wir essen noch etwas von den mitgebrachten Speisen und legen uns. Feuer wird keines gemacht. Das könnte uns verraten.
Als der Morgen graut, schleichen wir mit den Kriegerinnen zum Lager der Eindringlinge. Sie schlafen selig. Mit einem Blasrohr werden die beiden Wachen ausgeschaltet. Lia hat mir erklärt, dass es sich um ein Betäubungsmittel handelt, das den Männern nicht schadet. Sie gehen auch sofort zu Boden. Dann schleichen die Kriegerinnen zu den schlafenden Männern und schießen ihre Betäubungspfeile aus nächster Nähe ab. Die ganze Aktion läuft ohne Probleme ab und dauert nur wenige Sekunden.
"Zieht die Männer nackt aus und fesselt sie!", weist Lia ihre Kriegerinnen an.
Innerhalb von wenigen Minuten liegen die Männer nackt und gefesselt vor uns. Da ich inzwischen die wichtigsten Wörter der Amazonensprache gelernt habe, bekomme ich mit, dass sich die Kriegerinnen über die Geschlechtsteile der Männer unterhalten. Sie sind mit unserer Beute zufrieden. Ab und zu fasst eine Kriegerin beim Ausziehen den Penis des Mannes an. Lia, die das auch beobachtet, grinst mir nur zu.
"Diese Burschen kann man brauchen", meint sie.
"Durchaus", bestätige ich.
"Aber keiner kann es mit dir aufnehmen", meint sie. Dabei grinst sie mich schelmisch an.
Nachdem die Männer überwältigt und verpackt sind, suche ich mit zwei Kriegerinnen die Ausrüstung zusammen. Natürlich nehmen wir diese mit. Man weiß nie, was wir davon noch brauchen können.
Nach getaner Arbeit stärken wir uns bei einem Frühstück und warten darauf, dass die Männer endlich aufwachen. Nach einiger Zeit beginnen sie sich zu bewegen und zu jammern. Sie brauchen einige Zeit, um sich von der Wirkung des Narkotikums zu erholen. Der Rektor staunt nicht schlecht, als er mich entdeckt.
"Sie? Was machen Sie hier? Warum habt Ihr uns gefangen genommen?"
"Ich bin mit den Amazonen zusammen. Die Gefangennahme ist nur eine Vorsichtsmaßnahme."
"Lassen Sie uns sofort frei!", verlangt er energisch.
"Wir bringen Euch zuerst ins Dorf. Dort können wir in Ruhe darüber reden, wie es weitergeht. Hier ist nicht der geeignete Ort dazu."
Er brummt zwar etwas und schreit, ich solle ich gefälligst losmachen, aber ich achte nicht darauf. Er ist sehr aufgebracht und im Moment ist mit ihm kein vernünftiges Gespräch möglich.
Vor dem Aufbruch werden den Gefangenen die Augen verbunden und sie bekommen einen dicken Ast zwischen den zusammengebundenen Armen und Beinen durchgeschoben. Diesen legen sich je eine Kriegerin vorne und hinten auf die Schultern und wir machen uns auf den Weg. Unsere Gefangenen baumeln in der Luft und werden von den Frauen scheinbar mühelos durch den Urwald getragen. Es ist etwas unangenehm aber so kommen wir schneller voran, ohne, dass sie den Weg sehen können. Für mich ist es interessant zuzuschauen. Schließlich war ich es, der vor nicht allzu langer Zeit an einem dieser Äste hing.
Etwa auf halbem Weg werden den Gefangenen die Augenbinden abgenommen und sie müssen selbst laufen. Die Hände bleiben - wie das auch bei uns der Fall war - auf den Rücken gefesselt. Ich versuche ihnen klarzumachen, dass Flucht keine Option ist, da sie sich im Urwald verlaufen und irgendwann von wilden Tieren erlegt würden. Die Männer sehen das ein und trotten brav mit uns mit. Nur der Rektor versucht mehrmals mit mir ins Gespräch zu kommen. Ich ignoriere ihn und er gibt schließlich auf. Am späten Nachmittag erreichen wir das Dorf der Amazonen.
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"Was nun?", erkundigte sich Lia. "Der ältere ist ganz schön nervig."
"Wir werden zuerst mit ihm und dann mit den anderen reden müssen. Er ist mein Rektor, der mir diese Expeditionsreise eigentlich ausreden wollten."
"Das hat ja super geklappt", kichert sie.
"Zum Glück!", antworte ich. Dabei hauche ich ihr einen Kuss auf die Lippen.
"Gehen wir´s an?"
"Ach nein, lass ihn doch ein wenig zappeln. Morgen ist auch ein Tag", vertröste ich sie.
Wir haben die Gefangenen in die Käfige zu den anderen Männern gesperrt. Wir waren zwei Tage unterwegs und ich hatte dabei keine Möglichkeit, Lia zu ficken. Wir wollten uns nicht von der Gruppe absetzen, um uns abseits vom Nachtlager zu vergnügen, Deshalb waren wir so gut wie ständig unter Beobachtung. Somit kann ich es kaum noch erwarten, Lia zu schnappen und in die Hütte zu zerren, wo ich über sie herfallen kann. Ihr sehnsüchtiger Blick verrät mir, dass ich mit diesen Gedanken nicht allein bin.
Kaum, dass der Blättervorhang die Hütte wieder verschließt, ziehe ich Lia an mich und küsse sie voller Innbrunst. Gleichzeitig reiße ich ihr den Lendenschurz vom Leib. Sie hingegen nimmt meinen Prügel in die Hand und wichst ihn sachte. Das wäre eigentlich nicht notwendig gewesen, denn bereits bei der ersten Berührung steht er, wie eine Eins.
Es ist diesmal Lia, die es nicht mehr erwarten kann. Sie drängt mich zu den Fellen und weist mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ich komme der Aufforderung nur zu bereitwillig nach und sie betrachtet im schwachen Licht des Abends meinen, steil nach oben gerichteten, Speer.
"Wie war das mit Oralverkehr?", will sie wissen. "Du hast einmal so etwas erwähnt."
"Das ist Sex mit dem Mund."
"Mit dem Mund? Wie soll das gehen?"
"Der Mann leckt die Frau so lange an ihrem Fötzchen, bis sie kommt und die Frau saugt und leckt so lange am Glied des Mannes, bis er den Höhepunkt erreicht."
"Das geht?"
"Natürlich, wenn ich es dir sage", versichere ich.
Unsicher schaut mich Lia an. Sie hat einerseits Bock, etwas Neues zu versuchen, hat aber andererseits auch ein wenig Angst, etwas falsch zu machen. Nach einigem Zögern öffnet sie dann doch ihren Mund und nimmt die Spitze meines Penis in sich auf. Sie schließt die Lippen und ich spüre, wie sie mit der Zunge meine Eichel vorsichtig und verschämt erkundet.
"Du musst auch saugen", weise ich sie an.
Auch wenn ihr mein Hinweis sonderbar erscheint, kommt sie meinem Rat nach und beginnt vorsichtig zu saugen. Es ist schön, könnte aber noch ein kleines Bisschen intensiver sein.
"Du kannst auch stärker saugen!", ermutige ich sie.
Sie kommt auch dieser Anweisung nach und das Gefühl an meinem Penis intensiviert sich Zusehens. Lia scheint allmählich Gefallen daran zu finden. Sie wird mit der Zeit immer mutiger und beginnt spielerisch meinen Stab zu erkunden. Dabei versucht sie immer neue Varianten aus und lernt sehr schnell dazu. Lia ist eine gute Beobachterin und lässt mich keinen Moment aus den Augen. Aus meinen Reaktionen liest sie ab, ob mir etwas besonders gut gefällt oder nicht. Wenn ich zurückzucke, ändert sie sofort ihre Taktik.
Mit Bewunderung beobachte ich, wie Lia ihre Blaskünste allein mit dem Versuch am lebenden Objekt rasant verbessert. Sie macht es wirklich gut und bringt mich schließlich zum Höhepunkt.
"Ich komme!", warne ich sie, als es soweit ist.
Sie aber reagiert nicht. Sie saugt und leckt weiter an meinem besten Stück. Ich dagegen bin zu erregt, um zu checken, dass sie gar nicht wissen kann, was das zur Folge hat. Erst als der erste Strahl in ihrem Mund landet hält sie überrascht inne und schaut mich mit großen Augen an. Sie entzieht sich mir aber nicht und so landen auch die noch folgenden Schübe in ihrem Mund.
Als ich mich ausgespritzt habe, schaut sie mich fragend an. Doch auch ich bin überfragt. Was soll ich ihr sagen?
"Du kannst es ausspucken, wenn es dich ekelt, du kannst es aber auch schlucken, wenn es dir nichts ausmacht."
Lia schaut mich noch etwas unsicher an, dann aber schluckt sie mein Sperma, ohne irgendwelche Regung zu zeigen.
"Ich bin vermutlich die erste Frau unseres Stammes, die den Samen eines Mannes schluckt", kichert sie. "Schmeckt gar nicht so schlecht."
Ich bin überrascht, mit welcher Begeisterung sie sich auf Neues einlässt. Lia scheint mir zu vertrauen und ist sehr wissbegierig. Ich bin mir sicher, dass wir noch sehr viel Spaß zusammen haben werden.
"Jetzt bist du an der Reihe!", weist sie mich an.
"Du willst, dass ich dich lecke?"
"Ich habe dich ja auch zum Höhepunkt gebracht und sogar deinen Schleim geschluckt."
"Dann leg dich auf den Rücken!"
Sie kommt meiner Aufforderung nach. Zuvor aber drückt sie mir einen Kuss auf die Lippen. Automatisch schiebe ich meine Zunge in ihren Mund und schmecke dabei mein eigenes Sperma. Es ist ungewohnt, aber nicht abstoßend. Doch Lia lässt mir wenig Zeit. Sie löst sich schnell wieder von mir und legt sich auf den Rücken. Dabei spreizt sie ihre Beine und präsentiert mir offen ihre empfindliche Stelle. Ich klettere zwischen ihre Schenkel und winkle ihre Knie etwas an, um besseren Zugang zu bekommen. Ihre Scham wird dabei etwas angehoben.
Ich beginne sachte durch ihre Spalte zu lecken. Dabei ist die Berührung am Anfang ganz leicht. Sie aber stöhnt bereits davon gierig auf. Ich kann fühlen und schmecken, dass sie feucht ist. Mit den Fingern einer Hand teile ich die Schamlippen und stoße mit der Zunge dazwischen. Sie stöhnt erneut und bäumt sich mit dem Becken meinem Mund entgegen. Sie ist stark erregt und gierig nach meinen Liebkosungen.
Ich spiele mit ihr und lasse ihre Lust ansteigen, um sie wenig später wieder etwas abkühlen zu lassen. Ihr erregtes Stöhnen zeigt mir an, wie ich agieren muss. Nur sehr selten lasse ich meine Zunge vorsichtig über ihren Kitzler gleiten. Ich will sie nicht zu schnell zum Höhepunkt bringen.
Lia scheint es zu gefallen. Sie ist sehr erregt und zappelt mit dem Becken nervös hin und her. Wir treiben es eine ganze Zeitlang so. Ihr Stöhnen geht allmählich in ein Keuchen über. Als mir dann klar wird, dass wir einen Punkt erreicht haben, an dem es kein Zurück mehr gibt, weil sie so unglaublich erregt ist und ich sie nicht mehr davon abhalten kann, auf einen Orgasmus zuzutreiben, da sauge ich überraschend ihre Perle in den Mund und nuckle gekonnt daran.
Das ist für sie so intensiv, dass sie augenblicklich einen lauten Schrei ausstößt. Ihr Becken erzittert und wird von heftigen Kontraktionen erfasst. Ihr gesamter Körper ist von einer dicken Gänsehaut überzogen. Lia verliert beinahe die Besinnung, so heftig kommt sie. Sie schreit noch mehrmals auf und zuckt am ganzen Körper. Sie ist komplett weggetreten. Doch ich mache weiter. Ich sauge an ihrer empfindlichen Stelle. Ich kann deutlich erkennen, dass sie immer wieder von kleinen nachfolgenden Höhepunkten erfasst wird. Sie reitet eine unglaubliche Welle der Erregung.
"Bitte", sagt sie leise und ganz flehend. "Ich kann nicht mehr."
Erst da lasse ich von ihr ab und beobachte gebannt, wie sie sich trotzdem immer wieder aufbäumt. Mein Gesicht ist völlig verschleimt. Sie hat zeitweise meinen Kopf mit den Händen verkrampft zwischen ihre Schenkel gezogen, um ihn wenig später von sich zu drücken. Während der Höhepunkte wusste sie nicht mehr, was sie gerade wollte. Dabei hat sie mein Gesicht mehrmals über ihr Geschlecht gescheuert und dabei komplett eingesaut.
Allmählich klingt der Höhepunkt ab. Lia versucht ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich hektisch. Einmal versucht sie etwas zu sagen, es kommt aber nicht ein einziges verständliches Wort über ihre Lippen.
"Bst!", beruhige ich sie.
Ich streichle gedankenverloren über ihren Bauch, muss es aber sofort wieder bleibenlassen, da sie dermaßen sensibel ist, dass sie selbst diese harmlose Berührung nicht mehr ertragen kann. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich neben sie auf die Felle zu legen und zu warten.
"Du bist der Wahnsinn! So etwas hätte ich nie für möglich gehalten", keucht sie. "Allein mit deinem Mund!"
Lia ist zwar noch immer außer Atem, aber sie kann bereits wieder halbwegs verständlich sprechen. Es dauert eine Weile, bis sie sich an mich kuschelt und mit dem Kopf auf meiner Brust einfach nur daliegt.
"Das machen wir öfters", meint sie. "Aber nicht zu oft."
"Hat es dir gefallen?"
"Und wie!"
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Als ich am Morgen erwache, ist Lia bereits wieder mit meinem Lümmel beschäftigt. Es ist vermutlich ihr Tun, das mich zum Erwachen bringt. Sie hat meinen Prügel bereits wieder im Mund und saugt liebevoll daran. Ich bin noch am überlegen, ob ich sie weitermachen lassen soll oder ob ich sie nicht doch lieber ficken möchte, da ruft jemand vor der Hütte. Ich kann nicht wirklich verstehen, was gerufen wird, da ich die Stimme nur undeutlich höre und die Sprache der Amazonen noch nicht gut kenne.
"Ich komme", ruft Lia in ihrer Sprache.
Das verstehe ich. Nur mit Widerwillen erhebt sie sich und schaut sehnsüchtig zu mir herab.
"Einer der Gefangenen randaliert", informiert sie mich.
"Vermutlich der Rektor."
"Ich nehme es auch an."
"Lassen wir ihn noch warten?", antworte ich. Dabei versuche ich so verführerisch wie möglich zu klingen.
"Besser nicht. Sonst bringt er am Ende zu viel Unruhe in die Gruppe und wir können sie überhaupt nicht mehr beruhigen", antwortet Lia.
Sie hat natürlich Recht. Allerdings hätte ich sie zu gerne noch gevögelt und damit den Tag optimal begonnen. Sie zieht sich aber bereits den Lendenschurz an und signalisiert mir damit, dass sie die Entscheidung schon getroffen hat. Also stehe auch ich auf und folge ihr.
"Wir holen es nach", verspricht Lia auf dem Weg zum Haus der Männer. Um Glück verstehen die Umstehenden meine Sprache nicht.
Schon von Weitem hören wir das Schimpfen und Zetern. Deutlich erkenne ich die Stimme meines Rektors. Er ist sehr aufgebracht.
"Ich will jemanden sprechen, der hier verantwortlich ist", brüllt er. Seine Stimme ist weitum zu hören. "Aber Dalli-Dalli bitte."
Als wir den Raum betreten wird es schlagartig still. Der Rektor schaut mich und Lia überrascht an. Die umstehenden Amazonen sehen uns hilfesuchend an und weichen zurück. Es sind durchwegs junge Kriegerinnen.
"Welche Rolle spielen Sie bei dieser Entführung? Das wird Konsequenzen haben. Das verspreche ich Ihnen", faucht mich er mich an.
"Ich denke, wir reden vernünftig miteinander. Ich will kein Gebrüll. Wir können hoffentlich reden, wie erwachsene Leute", beginnt Lia das Gespräch.
"Wer ist denn dieses Mädchen?", motzt der Rektor. "gibt es hier nur pubertierende Weiber?"
"Dieses Mädchen oder pubertierende Weib, wie du mich auch nennst, ist die Stammesführerin und dein Schicksal liegt allein in meinen Händen", kontert Lia gelassen. Sie wirkt ausgesprochen souverän und scheint auch den Rektor zu beeindrucken.
"Welche Rolle spielt dieser Verräter?", bohrt er nach.
"Ihm hast du es zu verdanken, dass du noch am Leben bist", antwortet sie. "Normalerweise werden bei uns Eindringlinge sofort getötet, vor allem Männer. Ihm habt Ihr es zu verdanken, dass wir nicht Giftpfeile, sondern nur solche mit Betäubungsmittel verwendet haben."
Der Rektor schluckt. Diese Information scheint ihn ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Er kennt das Pfeilgift Curare sehr gut und weiß um seine absolut tödliche Wirkung. Allmählich scheint er zu begreifen, dass wir nicht an seiner Uni, sondern mitten im Urwald sind.
"Warum Duzen Sie mich?", meint er deutlich kleinlauter.
"Du bist mein Gefangener, wenn du das noch nicht verstanden hast. Glaubst du, ich spreche dich mit hochwohlgeborener Herr Rektor oder Eure Durchlaucht an?"
"Ben, was geht hier ab?", wendet er sich an mich.
"Ich würde vorschlagen, Sie versprechen ruhig zu bleiben, dann könnten wir Sie aus dem Käfig befreien und uns zusammensetzen. Ich denke, wir sollten in Ruhe reden miteinander reden", schlage ich vor.
"Ok, ich verspreche es."
"Aber ich warne dich, Weglaufen bedeutet den sicheren Tod", ergänzt Lia.
"Weil mich dann Ihre Kriegerinnen erschießen?"
"Nein, weil du im Urwald verloren wärst."
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"Kann ich meine Kleider wiederhaben?", meint der Rektor.
Wir haben uns auf einen kleinen Platz am Rande des Siedlungsbereiches zurückgezogen. Während sich Lia und ich hingesetzt haben, steht er noch etwas verloren herum.
"Du bist ein Mann, du bist ein Gefangener und du hast nackt zu sein", stellt Lia klar. "Ben ist es auch."
"Ist er auch ein Gefangener?"
"Nein, Ben ist inzwischen mein Partner. Aber er ist ein Mann und hat als solcher nackt zu sein. So besagt es unser Gesetz", kontert Lia. Dann fügt sie hinzu: "Im Moment noch."
"Stört es Sie nicht, so völlig nackt unter den vielen Frauen zu sein?", wendet er sich wieder an mich.
"Wir sind im Urwald, wir sind bei einem Naturvolk, es ist verdammt heiß und es ist hier Brauch. An das Nacktsein gewöhnt man sich", antworte ich ehrlich. "Allerdings würde ich vorschlagen, wie gehen alle zum Du über."
"Ok, ich bin Wolfgang", lenkt der Rektor ein.
"Gut, dann können wir reden", beginnt Lia.
Sie überlässt es dann aber mir, Wolfgang die Lage zu erklären. Ich berichte von unserer Gefangennahme und wie ich Lia kennen und lieben gelernt habe.
"Du willst also nicht mehr weg von hier?"
"Warum? Wir sind im Paradies."
"Nackt und unterdrückt?", meint er skeptisch.
"Ich habe noch nie so entspannt gelebt. Ich muss dir ehrlich sagen, das hektische Leben zu Hause fehlt mir überhaupt nicht."
"Und die Wissenschaft?"
"Mein Gott, warum müssen wir alles wissen?"
"Ben, ich erkenne dich nicht mehr. Was haben diese Frauen mit dir gemacht?"
"Ich habe zum ersten Mal gesehen, wie schön das einfache Leben sein kann. Wir haben ausreichend Nahrung, wir haben Frieden und wir haben Sex. Was will man mehr."
Wolfgang wirft Lia einen musternden Seitenblick zu. Ohne jede Scham präsentiert sie ihre wunderschönen Brüste und ihren unglaublich perfekten und muskulösen Körper.
"Hast sie dir das Hirn auf dem Kopf gevögelt?"
"Wir hatten schon viel und ausgesprochen geilen Sex", gibt Lia unumwunden zu. "Wir haben aber auch viel geredet und viel voneinander gelernt."
"Aber was machen wir hier?", will er wissen.
"Wir haben Männermangel."
"Den wollt Ihr mit uns ausgleichen?"
"Wenn du es so nennen willst?"
"Wie soll ich es sonst bezeichnen?"
"Wir bieten Euch die Möglichkeit, mit einer hübschen und dem Sex aufgeschlossenen Frau zusammen zu sein", erkläre ich ihm
"Wir dienen als Auffrischung des Genpools? Wir sollen also dort hinten in den Käfigen darauf warten, bis wir die Frauen besteigen dürfen?"
"So haben wir es bisher tatsächlich gemacht", gesteht Lia. "Doch Ben hat mir gezeigt, dass es schöner ist, wenn ein Mann und eine Frau zusammen sind und sich ergänzen, wenn sie ein Paar sind."
"Daraus schließe ich, dass Ihr beiden bereits ein Paar seid", stellt er fest.
"Ja, ich habe es ausprobiert und würde es auch den anderen Frauen des Stammes gerne ermöglichen."
"Aber es fehlen Euch genügend Männer", stellt Wolfgang fest.
"Dieser Mangel hat Euch immerhin das Leben gerettet", antwortet Lia. "Ben hat gemeint, wir könnten Euch überzeugen, bei uns zu bleiben."
"Überzeugen?", meint er. "Überzeugen nennst du das?"
"Wir mussten Euch hierherbringen, um in Ruhe mit Euch zu reden. Wir wollten, dass Ihr sehen könnt, wie es hier aussieht und was Euch erwartet. Nur dann könnt Ihr eine Entscheidung treffen", erkläre ich. "Freiwillig wärt Ihr ganz sicher nicht mit uns gegangen."
"Ganz sicher nicht!", bestätigt Wolfgang.
Er schaut zuerst mich und dann wieder Lia an. Ich habe den Eindruck, er ist fieberhaft am überlegen.
"Wie habt Ihr Euch das vorgestellt?"
"Wir versammeln uns alle am Dorfplatz. Die Frauen dürfen dann aufgrund ihres Ranges wählen, welchen Mann sie haben wollen. Ihr bleibt zwei Wochen im Dorf und lebt mit der Frau, die Euch erwählt hat, zusammen. Wenn diese Frist abgelaufen ist, dürft Ihr frei entscheiden, ob Ihr bleiben wollt oder ob Ihr in Eure Welt zurückkehren möchtet."
"Aber die ranghohen Frauen sind vermutlich die alten und hässlichen", wirft er ein.
"Ganz und gar nicht. Bei uns hängt der Rang davon ab, wie stark und mutig eine Kriegerin ist."
"Dann suchen zuerst die jüngeren und starken Frauen aus?"
"So ist es."
"Und wenn die Zeit abgelaufen ist, dann bringt Ihr uns tatsächlich zurück?"
"Warum nicht?"
"Wir würden Euch dann aber suchen und finden", meint Wolfgang.
"So einfach ist das nicht. Auch wenn ihr die Stelle wiederfindet, an der wir Euch entführt haben, dann werdet ihr Euch trotzdem schwertun, unser Dorf zu finden. Der Weg ist sehr schwer zu finden. Aber ich hoffe, dass Ihr nicht nach uns sucht. So wie wir es respektieren werden, dass Ihr in Eure Welt zurückkehren wollt, genauso solltet Ihr respektieren, dass wir hier in Ruhe und Abgeschiedenheit leben möchten.", antwortet Lia.
"Ich finde, das ist ein faires Angebot", sagt Wolfgang nach kurzem Nachdenken. "So machen wir es."
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Lia und ich sitzen am Versammlungsplatz. Sie hat mir dieses Privileg überraschend zugestanden. In den Augen der anderen Frauen nehme ich damit eine gehobene Stellung im Stamm ein. Wie mir Lia erklärt hat, bin ich dank dieses Zugeständnisses nach ihr der Ranghöchste im Dorf. Interessant ist, dass mein Hocker, auf dem ich sitzen darf, nur halb so hoch ist, wie der von Lia. Allerdings bin ich außer ihr der Einzige, der auf einem Stuhl sitzen darf. Selbst ihre Mutter und Großmutter müssen auf dem Boden sitzen.
Wolfgang hat mit seinen Männern gesprochen und sie überzeugt, sich auf den Deal einzulassen. Wie er mir nachher in einem Gespräch nebenbei erzählt hat, waren die hübschen Frauen wohl das wichtigste Argument bei dieser Entscheidung. Auch unser Verhältnis hat sich wieder etwas normalisiert.
Wolfgang und die Männer aus seinem Team stehen zusammen mit den Männern, die bereits beim Stamm waren, in einer Reihe da. Genau gegenüber haben sich die Frauen des Dorfes aufgereiht. Vorne sitzen die ranghöheren auf dem Boden, dahinter stehen die übrigen. Wie mir Lia erklärt hat, hängt der Rang davon ab, wie stark und mutig eine Kriegerin ist. Die jungen und damit unerfahrenen sowie die alten und schwachen Kämpferinnen nehmen einen weniger hohen Rang ein. Eine Ausnahme bilden dabei die Stammesführerin, ihre Mutter und Großmutter sowie eventuelle Kinder.
Die Anwesenden schauen ausnahmslos auf Lia. Neugier und Unsicherheit liegt in ihren Augen. Lia hat zu dieser Versammlung gerufen. Alle wissen, dass sie etwas völlig Neues plant und deshalb sind die Anwesenden sehr gespannt darauf, was nun folgen soll. Aber sie sind ihrer Stammesführerin zur Gefolgschaft verpflichtet und halten sich auch daran. Schließlich hat dies über viele Jahre den Erhalt der Gemeinschaft gesichert.
"Wir haben uns hier versammelt, um eine wichtige Änderung vorzunehmen", beginnt sie.
An ihrer Stimme erkenne ich, dass sie sehr aufgeregt ist. Immer wieder schaut sie hilfesuchend zu mir. Ich nicke ihr aufmunternd zu. Mehr kann ich im Moment nicht tun.
"Ben hat mir gezeigt, dass wir die Männer nicht in Käfigen halten sollten. Er hat mir eine neue Art gezeigt, wie Frauen und Männer miteinander leben können. Ich habe einige Zeit mit ihm zusammengelebt, wie es die Menschen in seiner Welt tun. Auch wenn Euch das fremd vorkommen mag, ich habe erfahren dürfen, wie schön es ist, einen Partner an meiner Seite zu haben", erzählt sie weiter. Dabei greift sie nach meiner Hand und hält sie fest.
"Wenn die Partnerschaft funktioniert und beide aufeinander Rücksicht nehmen, können sie sich gegenseitig Halt und Beistand geben. Ben hat mir in den letzten Tagen sehr viel Kraft gegeben und mir einige gute Ratschläge erteilt. Seine Meinung ist mir inzwischen wichtig, weil er ein Mann ist, der in seinem Leben bereits sehr viel Erfahrung sammeln konnte.
Er hat mir aber auch gezeigt, dass Sex nicht einfach nur der Fortpflanzung dienen muss. Wir haben, das gebe ich ehrlich zu, sehr viel Spaß zusammen. Und das möchte ich auch Euch ermöglichen. Wenn ich daran denke, wie unwürdig und unangenehm der Sex am Dorfplatz bisher für die Frauen war, so wäre es ein Verbrechen, dies nicht zu ändern. Jeder Frau steht das Recht zu, Spaß dabei zu haben, weil dies möglich ist."
Ein Raunen geht durch die Reihen der Frauen. Bei den Männern ist die Situation geteilt. Die Männer, die bereits bei den Amazonen gelebt haben, schauen Lia unsicher an. Man sieht ihnen deutlich an, dass sie nicht verstehen, was sie mit diesen Worten sagen will. Die neuen hingegen, die mit Wolfgang ausgezogen sind, uns zu suchen, haben einen lüsternen Blick in den Augen und können es kaum noch erwarten. Ihnen sehe ich deutlich an, dass sie genau wissen, was Lia meint.
"Eines ist aber klar. Die Frauen sind für ihre Männer verantwortlich und die Männer sind den Frauen unterstellt. Wenn eine Beziehung nicht funktioniert, sollen er oder sie zu mir kommen und wir suchen nach einer Lösung. Entweder die beiden versuchen es anschließend doch noch einmal miteinander oder das Paar wird getrennt. Mir ist aber wichtig, dass Ihr versucht Euch gegenseitig zu ergänzen, zu unterstützen und füreinander da zu sein. Es ist auch streng verboten, Sex mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau zu haben. Einzige Ausnahme ist, wenn alle Beteiligten wissen, was los ist und damit einverstanden sind."
Immer wieder hört man überraschte Zwischentöne aus den Reihen der Frauen und der Männer. Erneut schaut Lia zu mir. Ich nicke erneut aufmunternd mit dem Kopf und kann sie so beruhigen.
"Wir beginnen nun mit der Verteilung. Ranghöchste Frau ist meine Großmutter. Sie darf wählen", verkündet Lia.
Eine Frau, ich schätze sie auf Mitte Fünfzig, tritt hervor und schreitet die Reihe der Männer entlang. Sie ist für ihr Alter noch ausgesprochen hübsch. Sie wirkt noch immer jung und attraktiv. Sie bleibt sehr zielstrebig vor Wolfgang stehen, nimmt seinen Penis in die Hand und zieht ihn hinter sich zurück an ihren ursprünglichen Platz. Wolfgang schaut mich unsicher an. Ich muss grinsen und nicke nur.
"Unsere Frauen sind es gewohnt, die Männer auszuwählen, indem sie ihnen an den Penis greifen und sie mit sich nehmen", erklärt Lia. Sie hat die Szene auch beobachtet und Wolfgangs Überraschung bemerkt.
Als nächstes darf Jenny wählen. Ihr hat Lia dieses Privileg wohl aus Dankbarkeit zuerkannt, weil sie bei uns bleiben will und damit auch mir das Hierbleiben leichter macht. Jenny grinst einen der Männer an. Mir war bereits bei der Gefangennahme aufgefallen, dass es ihr der Expeditionsart besonders angetan hat. Er ist es dann auch, den sie am Pimmel hinter sich herzieht. Dabei dreht sie den Kopf nach hinten und grinst ihn schelmisch an. Jenny leckt sich genüsslich über die Lippen. Ich gehe davon aus, dass sich in ihr sehr viel Lust angesammelt hat und der Auserwählte eine anstrengende Nacht vor sich hat.
Die Auswahl der Männer geht weiter und recht zügig voran. Die Frauen scheinen sich bereits ihren Favoriten ausgesucht zu haben, bevor sie vortreten. Der Reihe nach gehen sie auf den Auserwählten zu, packen ihn beim Glied und ziehen ihn hinter sich her. Da die kräftigsten Kriegerinnen auch als erste wählen dürfen, suchen sie sich die erbeuteten Männer aus. Sie sind auch die hübschen Frauen, die sexuell am aktivsten sein dürften. Wie ich beobachten kann, sind die Männer durchwegs mit der Wahl zufrieden und ich hoffe, dass sie sich fürs Bleiben entscheiden.
Die jungen und die älteren Kriegerinnen müssen sich mit den Männern begnügen, die bereits beim Stamm waren. Auch, wenn diese etwas schwächlicher aussehen und auch weniger bestückt sind, scheint den Frauen das nicht viel auszumachen. Sie akzeptieren die Hierarchie, die bei diesem Stamm seit jeher besteht.
"Ich muss gestehen, dass mir Ben erst beibringen musste, wie schön und vor allem vielfältig Sex sein kann. Ich möchte Euch, Kriegerinnen, ermutigen, Euch auf alles Neue einzulassen und bereitwillig zu lernen. Ihr werdet es nicht bereuen. Die Männer, die mit Wolfgang zu uns gekommen sind, möchte ich ermutigen, ihren Frauen zu zeigen, wie ihr eine Frau verwöhnt und wie sie Euch verwöhnen kann. Die Männer, die bisher bei uns waren, wird Ben zusammen mit ihren Frauen in die Kunst von Liebe, Sex und Erregung einführen."
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Die Versammlung hat sich aufgelöst und Lia hat mir an den Penis gefasst und mich hinter sich her zu ihrem Lieblingsplatz gezogen. Sie schmunzelt dabei und gibt mir damit zu verstehen, dass sie mich auserwählt hat und dies immer wieder tun würde.
"Glaubst du, es wird funktionieren?"
"Ich hoffe es. Wir werden zwar beim ein paar Paaren eingreifen und sie auf den richtigen Weg führen. Aber im Wesentlichen werden sie schon ihren eigenen Weg suchen und finden."
"Was machen wir mit Sori?", erkundigt sich Lia.
Sie hat als einzige Kriegerin keinen Mann bekommen, da einerseits nicht genügend Männer zur Verfügung standen, ihr aber andererseits keiner zustand. Sie ist zwar 18 Jahre alt, scheint aber ein sehr schwaches Selbstbewusstsein zu besitzen und hat vermutlich deshalb in den Wettkämpfen, die immer wieder innerhalb des Stammes abgehalten werden, um die Positionen innerhalb der Rangordnung zu finden, durchwegs verloren. Dies hat dazu geführt, dass sie ganz unten eingestuft wird, da sie nicht die gewünschte Leistung vorweisen kann.
Ich habe, seit ich hier bin, die verschiedenen Mitglieder des Stammes beobachtet und versucht, sie zu studieren. Sori ist mir dabei als sehr begabte und intelligente, junge Frau in Erinnerung geblieben. Sie ist aber auch sehr in sich gekehrt und zurückhaltend. Deshalb wird sie von den Gleichaltrigen immer wieder geneckt und gehänselt.
"Sie ist ein kluges Mädchen."
"Aber eine schlechte Kriegerin", kontert Lia.
"Das würde ich so nicht behaupten."
"Wieso nicht?"
"Sie kann ihre Leistung nicht zeigen, weil ihr die nötige Selbstsicherheit fehlt. Ich gebe zu, sie ist nicht die Kräftigste, aber sie würde diesen Mangel locker durch Klugheit und List wieder wettmachen, wenn sie sich das selbst zutrauen würde."
"Aber was machen wir mit ihr?", wiederholt Lia ihre Frage. "Wenn es nach den Regeln des Stammes geht, müsste ich sie verjagen und sie müsste alleine versuchen im Wald zurecht zu kommen."
"Das ist nicht dein Ernst?", frage ich empört.
"So will es das Gesetz", verteidigt sie sich.
"Weil man glaubt, nur die Kräftigen und die Tüchtigen sollten dem Stamm erhalten bleiben", mutmaße ich.
"Vermutlich."
"Meinem Dafürhalten nach wäre das ein großer Fehler."
"Soll ich mich über die Gesetze hinwegsetzen? Darf ich das?", erkundigt sich Lia. "Außerdem hat sie keinen Mann."
"Ich hätte eine Idee", verrate ich. Dabei lache ich schelmisch.
"Das wäre?", erkundigt sich Lia neugierig.
"Du ernennst sie zu deiner Assistentin."
"Und dann?"
"Dann gibst du ihr verschiedene Aufgaben und zeigst ihr und allen anderen, dass sie klug und damit ein nützliches Mitglied der Gemeinschaft ist."
"Sie hat aber keinen Mann. Wie lösen wir dieses Problem?"
"Wir beziehen sie in unsere Spiele ein."
"Ein Mann und zwei Frauen? Das entspricht doch nicht deinem Prinzip."
"Es gibt auch andere Konstellationen. Wir beide könnten diese problemlos ausprobieren."
"Warum wir beide?"
"Weil du dir sicher sein kannst, dass ich dich liebe und alles, was wir mit Sori zusammen treiben, reiner Sex ist. Außerdem bist du neugierig und experimentierst gerne. Ich könnte mir vorstellen, dass dir Sex mit einer Frau gefallen könnte."
"Sex mit einer Frau?"
"Ja, warum nicht?"
"Wie soll das gehen? Eine Frau hat doch keinen Penis."
"Das nicht, aber spielen kann sie trotzdem."
"Mein Gott Ben! Seit ich dich kenne ist nichts mehr wie es war."
"Würdest du lieber zum Alten zurückkehren?"
"Nein, wo denkst du hin!"
"Dann solltest du auch bereit sein, weitere Schritte mit mir zu machen und noch viel mehr Veränderung in dein Leben lassen."
"Du schaffst mich!", sagt Lia. Sie lächelt dabei und gibt mir einen Kuss.
Wir sinken zurück ins Gras und liebkosen und. Für Sex bleibt allerdings keine Zeit, da es bereits dunkel wird.
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"Sori, kommst du bitte!", ruft Lia.
Das Abendessen ist vorbei und Sori will sich zurückziehen. Als sie Lias Ruf hört, kommt sie eilig zu uns. Ich beherrsche zum Glück ihre Sprache schon so gut, dass ich sie nicht nur verstehe, sondern auch mitreden kann.
"Du kommst noch mit mir in die Hütte. Ich muss mit dir reden."
"Ja Lia, gerne."
Ihre Antwort ist ausgesprochen devot und zeugt von unglaublicher Unsicherheit. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sehr sie in ihrer Kindheit und Jugend deshalb gehänselt wurde. In einem Stamm, bei dem alles auf Kampf und Kraft ausgerichtet ist, muss so ein Mädchen zwangsläufig untergehen.
Lia erhebt sich und ich tue es ihr gleich. Sori kommt in gebührendem Abstand hinter uns her. Auch ihre Haltung entspricht dem Bild, das ich von ihr habe. Sie versucht sich klein zu machen. Ich nehme an, um nicht aufzufallen. Schon nach wenigen Schritten erreichen wir unsere Hütte. Lia schiebt den Vorhang zur Seite und tritt ein. Wir folgen ihr.
"Setz dich!", weist Lia Sori an.
Sie kommt der Anweisung nach und auch wir setzen uns zu ihr. Sie schaut unglaublich traurig dein.
"Ich weiß, was du mir sagen wirst", sagt Sori kleinlaut. "Ich muss den Stamm verlassen."
"Nein, musst du nicht."
"Aber das sagt das Gesetz. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und eine zu schlechte Kämpferin."
"Du bist keine schlechte Kriegerin", sagt Lia entschlossen.
"Ich habe noch jeden Wettkampf verloren", wirft sie ein.
"Das heißt noch nichts. Es gibt mehrere Gründe, warum das geschehen ist."
"Was willst du damit sagen."
"Das erklärt dir Ben."
"Du bist unsicher und traust dich nicht."
"Ich habe keine Kraft."
"Du bist aber klug", werfe ich ein. "Und mit einigen Tipps fürs Krafttraining bin ich mir sicher, dass du auch dabei aufholst."
"Ich soll klug sein?"
"Da bin ich mir sicher."
"Und was bringt das?"
"Wenn du die nötige Selbstsicherheit erwirbst, wirst du die fehlende Kampfkunst und Kraft durch List und Geschicklichkeit wettmachen."
"Du kennst mich doch gar nicht."
"Deshalb will ich dich zu meiner Assistentin machen", mischt sich Lia wieder in das Gespräch ein.
"Zu deiner Assistentin?", meint Sori überrascht. "Bist du dir da sicher?"
"Ben hält große Stücke auf dich und ich vertraue ihm."
Die junge Frau schaut mich an. Ich kann die Verwunderung in ihren Augen lesen.
"Große Stücke? Wie das denn?"
"Ich habe dich beobachtet, wie alle anderen übrigens auch. Ich muss Euch schließlich kennenlernen."
"Ich habe ja nicht einmal einen Mann bekommen", wirft sie leicht frustriert ein.
Je länger ich mit ihr spreche, umso offener wird sie und umso mehr kommt ihre Enttäuschung über sich selbst zum Ausdruck.
"Man hat dir jahrelang eingeredet, dass du nichts wert bist für die Gemeinschaft, weil du keine gute Kriegerin bist. Vermutlich hattest du beim ersten Wettkampf einfach einen schlechten Tag erwischt und wurdest gehänselt, weil das Ergebnis schlecht war. Das hat allerdings dazu geführt, dass du vor jedem Wettkampf, der daraufhin kam, Versagensangst entwickelt hast. Damit war der Misserfolg schon vorprogrammiert. Man nennt das eine selbsterfüllende Prophezeiung", erkläre ich ihr. "Und was den Mann angeht, so haben wir auch dafür eine Lösung parat."
"Eine was?", fragen beide, wie aus einem Mund. "Eine Prophezeiung?"
"Eine selbsterfüllende Prophezeiung. Gemeint ist damit, dass man so viel Angst vor einem negativen Ergebnis hat, dass man es damit ungewollt dahingehend beeinflusst, dass das Ergebnis am Ende tatsächlich negativ so ausfällt."
"Du sprichst zu kompliziert", meint Lia.
"Die Angst beeinflusst das Ergebnis."
"Du glaubst, wenn ich keine Angst vor den Wettkämpfen gehabt hätte, hätte ich besser abgeschnitten?"
"Mit Sicherheit."
"Das hättest du ihr früher sagen sollen", neckt mich Lia. Dann wendet sie sich wieder Sori zu. "Ab sofort wirst du nur noch positiv denken. Schließlich bist du nun meine Assistentin und nimmst damit eine besondere Stellung ein. Auch wegen des Mannes haben wir eine Lösung, wie Ben schon gesagt hat."
"Aber wir haben keinen Mann mehr."
"Du gehörst ab sofort zu uns."
"Wie soll das gehen?"
"Wir sind ein Team. Wir arbeiten zusammen und wir haben zusammen Sex", erkläre ich.
"Lia, du und ich?"
"Ja."
"Wie soll das gehen? Schläfst du mit uns beiden?"
"Wir schlafen alle drei zusammen."
"Auch Lia und ich?"
"Warum nicht?"
"Wir sind zwei Frauen."
"Na und?"
Statt einer Antwort ziehe ich Sori zu mir und küsse sie. Sie will sich mir zunächst entziehen und stemmt sich mir mit Kraft entgegen, als ich ihr meine Zunge durch die Lippen schieben will. Ich halte sie aber fest.
"Öffne deinen Mund und mache es ihm nach", weist Lia sie an.
Sie muss bemerkt haben, dass Sori von meinem Vorstoß überrascht zurückschreckt. Vermutlich kann sie sich noch an ihr erstes Mal erinnern. Das ist schließlich noch nicht so lange her.
Lia aber geht noch weiter. Sie öffnet Soris Lendenschurz und zieht ihn unter ihrem Hintern hervor, nachdem sie ihr zu verstehen gegeben hat, dass sie den Po anheben soll. Sori hingegen lässt sich derweil zaghaft auf den Kuss ein. Zunächst öffnet sie den Mund und lässt mich unsicher gewähren. Sie kommt mir wie ein Kaninchen vor, das jederzeit zur Flucht bereit ist. Doch schon bald folgt sie Lias Rat und wird ein klein bisschen aktiv. Das steigert sich und allmählich entwickelt sich ein sinnlicher Kuss. Sori schließt die Augen und genießt es sichtlich.
"Siehst du? Mir ging es nicht anders. Lass dich auf alles ein, was Ben mit dir macht. Ich habe es ein einziges Mal bereut", meint Lia.
"Wir bearbeiten sie gemeinsam", entscheide ich. "Leg sie auf den Rücken und spreiz ihre Beine."
Lia zieht sich ihren eigenen Lendenschurz aus und tut, wie ich ihr gesagt habe. Sori ist überrascht, dass sich Lia von mir Anweisungen geben lässt. Das sehe ich an ihrer Verwunderung. Sie sieht aber auch das Vertrauen, das mir Lia entgegenbringt und kommt meinem Wunsch ebenfalls nach.
"Sie soll dich lecken, während ich versuche, ihr Fötzchen zu verwöhnen", bestimmt Lia.
An ihrer leicht rosa Gesichtshaut und der etwas beschleunigten Atmung erkenne ich, dass sie erregt ist. Noch bevor ich etwas sagen kann, begibt sie sich zwischen Soris Beine und schaut sich erstmal deren Geschlechtsteil eingehend an.
"Sehe ich auch so aus?"
"Ja, genau so!"
"Geil!"
Mehr sagt sie nicht. Sie senkt den Kopf zwischen die Beine vor ihr und Sori saugt überrascht die Luft in die Lunge.
"Nicht so hastig!", rate ich.
"Mann ist das intensiv!", meint auch Lori.
"Du wirst nun meinen Penis in den Mund nehmen, ihn mit deiner Zunge umspielen und an ihm saugen. Das erregt mich."
"Was heißt erregen?", will sie wissen.
"Das!", sagt Lia.
Als Beweis saugt sie sich an der Möse der anderen fest. Diese stöhnt laut auf und ganz automatisch spreizt sie die Beine etwas mehr, um Lia einen noch besseren Zugang zu ermöglichen.
Als Reaktion auf Lias Vorstoß öffnet Sori den Mund, den ich ihr sofort mit meinem Prügel wieder stopfe. Sie ist im ersten Moment überrascht und ein wenig überfordert. Doch schon bald beginnt sie zögerlich mit der Zunge meine Eichel zu erforschen und wenig später saugt sie auch daran. Das macht sie allerdings etwas zu entschlossen, sodass ich zurückzucke, weil es zu intensiv ist.
"Entschuldige", meint sie und macht dann vorsichtiger weiter.
Schon bald hat sie das richtige Maß und bläst überraschend gekonnt meinen Schwanz. Sie erregt mich immer stärker. Allerdings wird sie von Lias Bemühungen immer wieder abgelenkt. Diese scheint entdeckt zu haben, dass sie Sori ausbremsen kann und tut es mit schelmischem Vergnügen. Einmal schenkt sie mir ein verschmitztes Lächeln und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Ihr scheint dieses Spiel sehr zu gefallen.
"Wie ist die Kleine?", will Lia wissen.
"Fast so gut wie du. Sie erfasst sehr schnell, was angenehm, was erregend und was unangenehm ist."
"Aber nur fast!", kichert sie.
Sori macht unterdessen weiter. Sie konzentriert sich auf mein bestes Stück. Mir kommt es so vor, als wollte sie mir nun erstrecht zeigen, wie gut sie es schon kann. Aber auch Lia bemüht sich. Ich merke an Soris Reaktion, dass Lia sehr gezielt, die Lust des Mädchens anheizt. Als diese unter Stöhnen und Keuchen schlussendlich loslässt und den Mund beim Stöhnen weit aufreißt, da kommt es auch mir. Ich fülle ohne zu fragen den geöffneten Rachen mit meinem Sperma. Sori ist zuerst überrascht und weiß einen Augenblick lang nicht, was sie tun soll. Dann aber schluckt sie hektisch und nur einige wenige Tropfen rinnen über ihren Mundwinkel.
Als sie den Rachen wieder frei hat und bei mir nichts mehr kommt, gibt sie sich nur noch ihrem Höhepunkt hin. Lia leckt sie unterdessen weiter und zieht damit ihren Abgang in die Länge.
Schließlich sackt Sori in sich zusammen und bleibt keuchen und nach Luft ringend liegen. Ich aber packe Lia, drehe sie auf den Bauch und dringe sofort von hinten gierig in ihr Fötzchen ein. Damit überrasche ich sie und sie quickt auf. Da sie aber sofort checkt, was ich vorhabe, drückt sie mir wenig später ihren Hintern einladend entgegen. Ich bin immer noch steif. Die beiden nackten und vor Erregung bebenden Frauenkörper lassen mich nicht zur Ruhe kommen.
Ich ramme meinen Speer hart und tief in Lias Unterleib. Immer und immer wieder stoße ich zu und treibe auf diese Weise unsere Lust und unser Verlangen stetig in die Höhe. Sori, die sich langsam von ihrem Orgasmus erholt, beobachtet unser Tun mit Neugier. Sie sagt aber nichts, um uns nicht zu stören.
Langsam, aber beständig ficke ich Lia zum Höhepunkt. Als schlussendlich ein spitzer und heller Lustschrei ihre Kehle verlässt, verkrampft sich ihr gesamter Körper. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich um meinen Penis herum zusammen und reißt auch mich mit. Im letzten Moment schaffe ich es, meinen Prügel aus ihrem Loch zu ziehen und meinen Samen über ihren Rücken zu spritzen. Sori schaut mit weit aufgerissenen Augen zu. So etwas hat sie noch nie gesehen.
Lia sackt müde und ausgepowert auf den Fellen zusammen. Ich lasse mich neben sie fallen und ziehe Sori in meinen linken Arm. Lia rollt sich an meine rechte Seite und legt den Kopf auf meine Brust. Eng umschlungen schlafen wir alle drei wenig später ein. Im Wegdämmern nehme ich mir vor, gleich nach dem Aufwachen, Sori zu entjungfern.
Epilog:
Diese Ereignisse liegen nun schon über zehn Jahre zurück. Lia und ich sind noch immer zusammen und haben einen Sohn und eine wunderbare Tochter. Sie wird zu ihrem 18ten Lebensjahr, Lias Nachfolge als Stammesführerin antreten und wir können uns dann zurückziehen.
Wolfgang und die Männer aus seinem Team sind alle bei uns geblieben. Nach der vereinbarten Zeit wollte nicht einer zurück in sein altes Leben. Nacht für Nacht konnte man eindeutige Geräusche aus den Hütten vernehmen, die auf ein reges Sexualleben schließen ließen.
Sori hat lange Zeit bei Lia und mir verbracht. Wir hatten oft und manchmal unglaublich heißen Sex. Die beiden Frauen sind nicht nur wissbegierig und waren ständig darauf aus, immer neu Stellungen auszuprobieren. Sie sind auch unersättlich. In manchen Nächten, wenn ich irgendwann einfach nicht mehr konnte, haben die beiden einfach untereinander weitergemacht.
Sori hat unter meiner Anleitung ihr Krafttraining geändert und durch das Zusammensein mit Lia und mir, deutlich an Selbstbewusstsein gewonnen. Ich konnte auch feststellen, dass ihr die anderen von dem Moment an, als sie zur Assistentin von Lia ernannt wurde, deutlich mehr Respekt entgegengebracht haben und sich auch das positiv auf ihre Leistung ausgewirkt hat.
Beim folgenden Wettkampf hat sie mitgemacht und war eine der Besten. Sori war ganz aus dem Häuschen. Von da an konnte sie die Erfolge wiederholen und zählt inzwischen zu den besten Kriegerinnen des Stammes. Wie von mir vermutet, hat sie mit ihrer Intelligenz die etwas schwächere Kraftleistung mehr als wettgemacht.
Sori hat nach etwa zwei Jahren den Teamarzt von Jenny übernommen und ist seitdem mit ihm zusammen. Jenny hat wenig vorher ihre lesbische Neigung erkannt und sich an Lia gewandt. Sie hatte sich in eine junge Kriegerin verliebt, die noch keinen Mann hatte. Nach einiger Zeit hat sie dann herausgefunden, dass auch diese sich zu Frauen hingezogen fühlte und da gab es kein Halten mehr. Da der Teamarzt schon länger von Sori angetan war, stellte der Wechsel kein Problem dar.
Lia liebt mich, wie am ersten Tag und ich sie auch. Eine wunderbarere Frau könnte ich mir nicht vorstellen. Ich habe es nie bereut, dieses Leben gewählt zu haben. Ich habe auf nichts verzichtet aber ein völlig neues und glückliches Leben gewonnen.
Ende
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