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Herbstferien (fm:Das Erste Mal, 1484 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2020 Gesehen / Gelesen: 18214 / 14436 [79%] Bewertung Teil: 8.87 (45 Stimmen)
Die blonde 18jährige Doreen erinnert sich an ihr erstes Mal auf dem Weingut ihrer Tante an der französischen Grenze. Kurz hinter Straßburg auf der französischen Seite verbrachte Doreen die warmen Sommer und verliebte sich in Sascha, d

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich war wahnsinnig erregt und als ich mich setzte, war er plötzlich in mir. Kein Zwicken und kein leichter Schmerz, als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Ich war einfach nur erregt und fing an mich zu bewegen. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Sascha streichelte meine Oberschenkel und atmete selbst ziemlich schnell. "Es fühlt sich total warm in dir an!", raunte er. "Das hoffe ich doch!", seufzte ich und schob mein Becken vor und zurück. In mir bauten sich Gefühle auf. Er packte mir an die Brust und ich fing an zu stöhnen. Dann kam ich mit dem Becken hoch und stieg von ihm: "Warte, das geht zu schnell!" Als ich so neben ihm kniete, kniete er sich hinter mich und ich spürte seinen Steifen zwischen meinen leicht gespreizten Oberschenkeln. Wahnsinn, wie er mich am Hals küsste und dabei von hinten seine Hände unter meine Brust schob. Dann packte er an meine Brust und massierte sie, während sich sein Harter sich zwischen meinen nassen Schamlippen rieb.

"Jetzt beuge dich vor!", flüsterte er in mein Ohr. Ich tat das nur zu gerne und beugte mich auf alle Vierte, während mein Po etwas hochkam, und er ihn nur noch rein schieben musste. Es gab ein paar wirklich tiefe Stöße von ihm, als wir dann anschließend zusammen auf die Seite kippten. In der Löffelchenstellung brachte er es zu Ende, aber ich kam nicht zum Orgasmus. Allerdings war es wunderschön. Das langte mir für diesen Tag. Als er ihn aus mir zog kniete ich mich wieder hin und Sascha stand vor mir. Er wichste und plötzlich spritzte er mir seinen warmen Samen auf die Brust. Dann setzte er sich zu mir und küsste mich. Meine Brust war ziemlich eingesaut, aber ich war zufrieden. "Hat es dir gefallen?", fragte er. "Das Lecken? Jaaaa, sehr scherzte ich und küsste ihn!"

Natürlich blieb es nicht bei dem einen Mal. Ich trug auf dem Gut meiner Tante ab sofort auch keine Unterwäsche mehr. Das zweite Mal passierte es wieder in meiner Hütte. Ich trug nur ein geblümtes Sommerkleid mit dünnen Trägern. Das mit dem Lecken merkte sich Sascha ganz gut. Diesmal schaffte er es, mich mit halb runter gezogenen Kleid auf dem Lammfell zum Orgasmus zu lecken. Nur blieb es nicht dabei. Ich blies ihm natürlich aus Gefallen einen und die Lust bebte noch in mir. Er fand die Doggystellung ganz toll und so brauchte ich mich nur wieder auf meinen Händen abzustützen. Ich verstand nicht, warum ich nicht befriedigt war. Alles was er tat, machte mich irgendwie an. Er schob seinen Steifen in meine Muschel und fing an, mich zu ficken. "Oh Gott! Was ist das?", fragte ich und ließ ihn machen.

Ich war doch schon gekommen, aber er tobte in mir und eine zweite Lustwelle bahnte sich an. Ich riss meinen Mund auf und fuhr ihn an: "Los, fick mich!" Das ließ er sich gerne sagen und packte mich an meinem Po. "Jaaa", knurrte er und nahm mit einer Hand meine Haare. Er hielt sie als Zopf und wickelte seine Hand darin ein. Dann zog er ganz vorsichtig daran und ich kam mit meinem Kopf hoch.

"Aaaahhh", schrie ich es heraus und dann hatte er mich zum zweiten Mal. Ich sank zu Boden und er zog ihn keuchend aus mir. Er stellte sich hin und ich drehte mich um, um mich vor ihm hin zu knien. Ich sah nach oben und riss meinen Mund auf. Sein Glied fest in der Hand, fing er an zu wichsen. Ich leckte seine Eichel mit einem kurzen Schlag meiner Zunge und fragte: "Was ist? Kommst du jetzt?" Er konnte gar nicht antworten. Ich hörte nur "Aaaah" ... "Aaaahh" und dann spritzte er es auf meine Zunge. Der Rest landete in meinem Gesicht und lief an meinem Hals runter.

Er kniete sich zufrieden neben mich und sah mich an: "Aber diesmal bist du gekommen, oder?" Ich grinste ihn an: "ja! Gleich zweimal!" Er beugte sich zu mir uns küsste mich auf dem Mund, obwohl mein Mund voller Sperma war. Das fand ich richtig süß! Nur merkte ich, dass ich mittlerweile total auf Sex stand. Das Lecken fand ich wirklich schön. Dabei zu kommen ist das reinste Glücksgefühl. Aber auch gefielen mir die harten Stöße von hinten und dass er mir an den haaren zog. Ich wollte so etwas. Mich machte es an ...



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