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Eine kurze Episode (fm:Cuckold, 5117 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2020 Gesehen / Gelesen: 15791 / 12631 [80%] Bewertung Geschichte: 9.27 (74 Stimmen)
Wie ich zum Wifesharer wurde, und wie meine Frau das unterstützte und mich darin bestärkte.

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Eine kurze Episode

Man will vieles im Leben. Nicht immer lässt sich alles verwirklichen. Manchmal mangelt es am Geld, manchmal mangelt es an der Gelegenheit. Aber nur wer aufgibt, hat schon verloren.

Meine Frau ist wunderschön. Ich besitze sie nicht, ich habe sie geheiratet. Das ist ein Unterschied. Manch ein Mann glaubt, das besitzanzeigende Fürwort "meine" wörtlich nehmen zu können. Falsch, kein Mensch besitzt einen anderen Menschen. Mir geht es jetzt aber nicht um Moral oder Ethik, mir geht es um meine vielleicht verwerfliche Fantasie.

Wir sind jetzt wohl schon seit fünfzehn Jahren verheiratet. Ich muss immer erst im Kalender nachgucken, weil ich es nicht auswendig weiß. Sie ist fünfundvierzig und immer noch wunderschön. Ich bin fünfzig und hab mich ganz gut gehalten. Was meine Fantasie anbetrifft, weiß ich nicht so recht, wie ich es erklären soll.

Ich ficke so gerne mit ihr, immer noch nach all den Jahren. Es ist für mich das größte. Und ich könnte mir vorstellen, daß viele Männer mir zustimmen würden. Ach was, ich könnte es mir nicht nur vorstellen, ich weiß, daß es so ist. Ich sehe doch die Blicke, die andere Männer ihr nachwerfen. Und ich weiß auch von der einen oder anderen leichtfertigen Äußerung von Freunden, daß sie es gerne mal mit ihr treiben würden.

Und damit bin ich dann nun bei meiner Fantasie. Ich stelle mir vor, wie sie mit einem anderen vögelt. Dabei werde ich selbst so geil, daß es mir fast schon ohne eigenes Zutun kommt. Zu gerne würde ich es mal in der Realität beobachten.

Die Vorstellung, wie sich ein anderer Mann an ihren Brüsten gütlich tut, wie sie sich wohlig räkelt, während er das tut, und wie er dann in sie eindringt, das alles beschleunigt meine eigene Erektion. Verrückt? Ja vielleicht, aber es ist so.

Ich möchte sehen wie ein Schwanz in ihre nasse Fotze gleitet und wie er mit Mösenschleim besudelt immer und immer wieder in sie stößt, bis es beiden kommt. Er soll sie ficken, bis sie schreit, und bis er sein Sperma in sie pumpt.

Möglichkeit, Mittel und Gelegenheit, das war mein Ausgangspunkt. Wie sollte ich es anstellen? Wie könnte ich es anstellen, daß es Wirklichkeit wird?

Es gibt da einen Freund von ihr. Ich weiß, daß die beiden für eine Zeit lang ein Paar waren, soll heißen, sie haben miteinander gefickt. Es war schon lange vor meiner Zeit. Ich war ja damals auch kein Chorknabe, bevor ich sie kennengelernt habe. Was scherte es mich also. Ist das eine Idee, ist das meine Gelegenheit, die Möglichkeit nach der ich suchte?

Blieb noch die Frage, es wie in die Wege zu leiten. Er war, wie ich wusste, inzwischen geschieden. Geschiedene Männer sind immer ein dankbares Objekt für Frauen. Sie sind frei, ungebunden und leiden unter sexuellem Notstand.

Ich wusste, daß er, Karl ist sein Name, immer in einem Club verkehrte, um Frauen aufzureißen. An einem Freitagabend ging ich mit Leonie in diesen Club. Und siehe da, ich hatte Glück, auch Karl war gekommen. Die beiden begrüßten sich freundschaftlich, wenngleich er ein wenig zurückhaltend war. Er wusste ja, wer ich bin. Wir setzten uns alle drei zusammen an die Bar. Es entspann sich ein lockeres und fröhliches Gespräch.

Ich tanzte mit Leonie zu der Soulmusik, die dort gespielt wurde, und schließlich traute auch Karl sich, sie mal aufzufordern. Ein Anfang war gemacht. Es kam eine langsames Stück, und Leonie schmiegte sich an ihn. Es wurde wirklich ein fröhlicher Abend. Am Ende verabredeten wir, uns dort wiederzutreffen. Es lief alles nach Plan, nach meinem Plan.

Bei unserem folgenden Treffen fiel mir auf, daß Leonie sich besonders aufgebrezelt hatte. Es wurde etwas mehr Schminke aufgetragen, mit einem etwas ausgefallenen leicht über die Augenränder hinausgezogenen Lidstrich und einem Kleid mit tiefem Ausschnitt. Ihre Schuhe hatten

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