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Ein Bull, ein Wifesharer und ein Hotwife (fm:Cuckold, 4319 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2020 Gesehen / Gelesen: 18689 / 15553 [83%] Bewertung Geschichte: 9.05 (63 Stimmen)
Mein Freund bittet mich, seine Frau in seinem Beisein zu vögeln. Ungewöhnlich aber reizvoll. (Bereits früher mal in einem anderen Forum veröffentlicht.)

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Abend an. Als sie aus dem Bad zurückkam, hatte sie nicht nur den Blazer ausgezogen sondern auch den BH unter ihrer Bluse entfernt. Ich war überwältigt! Diese schönen weiblichen Brüste, die unter der Bluse nun deutlich zu sehen waren, mussten jeden Mann wahnsinnig machen. Sie kam auf mich zu, schmiegte sich an mich und bot mir ihre Lippen zum Kuss an.

Ihr Mann, Jens, hatte sich inzwischen auf einem der Sessel im Wohnzimmer niedergelassen. Seine Frau, Birgit, und ich sanken gemeinsam auf das Sofa. Ich begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, da ich mich kaum noch beherrschen konnte. Sanft streichelte ich über ihre Haut, ohne ihren Busen zu berühren. Sie bekam sofort eine Gänsehaut. Zufrieden registrierte ich diese Reaktion, und begann, ihr meine Zunge in den Mund zu schieben. Sie erwiderte diese Annäherung vehement, und wir verfielen in heftiges Knutschen.

Aus dem Augenwinkel sah ich zu ihrem Mann im Sessel hinüber. Er blickte gebannt auf unser Treiben. Ich wandte mich ihren Brüsten zu und saugte und leckte ihre rechte Brustwarze, während ich ihre linke Brustwarze mit der Hand streichelte. Beide Nippel wurden umgehend steif. Ich sah, wie ihr Mann sich in den Schritt griff. Ich massierte ihre wohlgeformten Titten heftiger. Ihre Gänsehaut nahm, wie ich bemerkte, zu. Ich streifte schließlich ihre Bluse gänzlich ab. Der Anblick, der sich mir bot, war mehr als erregend. Genauso musste es ihrem Mann ergehen, der seine Hose öffnete, und nach seinem erigierten Schwanz fingerte.

Ich konnte nicht mehr an mich halten, und streifte ihren Minirock nach oben. Da entdeckte ich, dass sie keinen Slip trug. Jens hatte also meiner Anweisung folgend ihr befohlen, keinen Slip zu tragen. Ich langte sofort in ihre Spalte und stellte fest, dass sie überaus nass war. Ich zog meinen Finger zurück und steckte ihn in ihren Mund. Sie sog heftig daran. Da wusste ich, dass sie jetzt bereit für alles war. Ich konnte meinen eigenen Schwanz kaum noch bändigen.

Per Fingerzeig dirigierte ich ihren Mann zu uns. Ich bedeutete ihm nun, ihre Spalte zu lecken. Natürlich folgt er gern dieser Aufforderung. Und er tat es mit Elan, wie ich feststellte. Währenddessen küsste ich seine Frau genauso heftig, wie er in ihrer Spalte tätig war. Dabei streichelte ich ihren Rücken, ihre Arme und ihren Busen. Ihre Nippel waren steif, und wann immer ich darüber hinwegstrich, erschütterte ein leichtes Beben ihren Körper. Ich genoss es, eine Frau zu benutzen, deren Mann dabei behilflich war, sie aufzugeilen.

Dann schickte ich Ihn, wiederum nur mit einer Geste, zurück auf seinen Sessel. Ich wollte jetzt ihren ganzen Körper mir zu eigen machen. Diese wunderschönen langen Beine, die schmale Hüfte, den begehrenswerten Busen und nicht zuletzt das wunderschöne Gesicht. Diese von ihrem Mann vorbereitete Muschi wollte ich jetzt genießen. Sie war feucht und glänzte, dass es nur eine Freude war. Was sollte ich jetzt machen? Was erwartete ihr Mann nach seiner Meinung nun von mir? Ich hatte bisher keine Vorstellung, welche Gedanken ein cuckold oder wife sharer hegt.

Ich kniete mich vor sie auf dem Sofa nieder, spreizte ihre Beine und begann ebenfalls ihre Muschi zu lecken. Dabei konzentrierte ich mich mehr auf ihre Klitoris. Der Erfolg war eindeutig. Sie begann zu zucken und ihre Hüften kreisend zu bewegen. Gleichzeitig massierte ich ihre Brüste und streifte dabei jeweils mit den Zeigefingern die Nippel. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Jens anfing, zu onanieren. Meine eigene Geilheit wuchs von Minute zu Minute. Birgits Muschi fing an auszulaufen. Ich konnte kaum glauben, was ich heute Abend hier erlebte. Ich bin kein Kind von Traurigkeit, aber so etwas wie mit Birgit und Jens hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ihr geiler Mann, der zusehen will, wie seine wunderschöne Frau von einem anderen gevögelt wird.

Ich legte sie auf dem Sofa zurecht, dirigierte ihre Unterschenkel auf meine Schultern und drang in sie ein. In dieser Position kann man bekanntlich eine Frau besonders tief penetrieren. Entsprechend laut stöhnte sie, während ich sie fickte. Ich ließ es langsam angehen, um nicht zu schnell zu kommen. Sie war allerdings bereits so angeturnt von der Behandlung ihres Mannes und schließlich meiner eigenen, dass sie bereits nach zwei Minuten ihren ersten Orgasmus hatte. Ich hörte nicht auf, sie weiter zu stoßen, da meine Geilheit weiter zunahm. Bevor ich jedoch kam, veranlasste ich einen Positionswechsel.

Nun legte ich mich mit dem Rücken auf das Sofa und veranlasste sie, mich zu reiten. Jetzt sah ich bei jedem Stoß ihre wunderschönen Brüste über mir hin und her wippen. Der Anblick war grandios und geilte mich noch mehr auf. Ich griff nach ihren Titten und begann, sie massiv zu massieren. Sie quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen. Daraufhin langte ich noch etwas kräftiger zu. Ihr Mann, Jens, blickte, wie ich aus dem Augenwinkel bemerkte, mit verglasten Augen auf unser Treiben. Ich tat genau das, wozu er mich aufgefordert hatte: ohne Wenn und Aber seine Frau leidenschaftlich zu vögeln.

Ich nahm sie, drehte sie um und veranlasste sie, sich hinzuknien. Dann nahm ich sie von hinten. Ihr wunderschöner Knackarsch befeuerte meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz endlich abzuspritzen. Im gleichen Moment kamen sie und ihr Mann, der stöhnend in seinem Sessel zusammen sank. Ich drehte sie wieder um und küsste sie ausgiebig. Es war ein unglaublich schönes Erlebnis. Vielleicht auch für ihren Mann?

Eine Woche später rief Jens mich an. Er berichtete, ohne ins Detail zu gehen, dass er und seine Frau noch eine grandiose Restnacht verbracht hatten. Er sei viermal und seine Frau sogar fünfmal gekommen. Dann fügte er an: "Jetzt bist Du mir aber etwas schuldig! Wann kommt deine Frau aus dem Ausland zurück?"

Teil 2: Die Retourkutsche

Mein Freund Jens rief mich an und lud mich zu einem Bier in einem kleinen gemütlichen Lokal ein, in dem es auch einen kleinen sechssitzigen Tresen gab, an dem man sich ungestört unterhalten konnte. Vor einem guten Vierteljahr hatte Jens mich gefragt, ob ich in seinem Beisein mit seiner Frau schlafen würde, weil dies einer seiner Fantasien entsprach, die ihn sehr erregen würde. Zu der Zeit war meine Frau bereits seit einigen Monaten beruflich im Ausland tätig. Seine Frau war eine sehr attraktive, schlanke Blondine, deren Proportionen einem Mann den Atem rauben konnten. Ich war seinerzeit seinem Wunsch gerne nachgekommen (siehe meinen Bericht: "Eine andere Sichtweise"), denn ich war nun schon seit mehreren Monaten Strohwitwer.

Inzwischen war meine Frau nun von ihrem Auslandseinsatz zurückgekehrt. Jens erinnerte mich nun daran, dass er noch etwas bei mir gut haben würde. Es ging also darum, dass ich seine Frau gevögelt hatte, auf seinen Wunsch hin und in seinem Beisein. Ich vermutete, dass er nunmehr einen Tribut einfordern würde und meine Frau, die er ja gut von unseren gemeinsamen Badeurlauben kannte, vögeln wollte. Weit gefehlt! Er eröffnete mir folgendes.

Seine Frau, Birgit, und er waren wieder ein Herz und eine Seele. Er wollte dieses neue Beisammensein nicht gefährden, indem er mit meiner Frau schlief. Aber, so sagte er, sein Freund Dieter, den ich auch flüchtig kannte, und der uns wohl häufig am Strand beobachtet hatte, war schlichtweg geil auf meine Frau. Dieser Freund hatte ihn nun gebeten, ob er, Jens, nicht irgendwie vermitteln könne, dass meine Frau mit ihm Ficken würde. Ich war, zugegebenermaßen, schon schockiert. Auf der anderen Seite erfüllte es mich natürlich mit Stolz, dass ein fremder Mann meine Frau so begehrte. Wir bestellten uns zunächst noch einmal ein zweites Bier, bevor wir weiter redeten. Ich gebe auch zu, dass es mich angestachelte, wenn ein fremder Mann meine Frau begehrte.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, was das bedeuten würde. Dieter war ein Hüne mit seinen fast zwei Metern Körpergröße. Er war muskulös und gut gebaut, wie Frauen es eben halt mögen. Ich sagte zu Jens, dass ich nicht wüsste, wie ich es meiner Frau, Kristina, vermitteln sollte, mit einem völlig fremden Mann zu schlafen. Jens erwiderte, er würde dies übernehmen. Er hatte nämlich bereits mit seiner Frau, Birgit, darüber gesprochen und sie hatte meine Kristina, ohne konkret zu werden, auf ein mögliches, erotisches Treffen mit einem fremden Mann vorbereitet. Zu meinem großen Erstaunen, berichtete Jens, dass meine Frau auf diese Ankündigung neugierig reagiert hatte.

Natürlich wusste ich, daß sie gern flirtete und auch kein Kind von Traurigkeit war. Und ebenso wusste ich nicht, was sie im letzten halben Jahr während ihres Auslandseinsatzes so gemacht hatte. Dass sie die ganze Zeit züchtig und keusch gelebt hatte, würde allerdings auch ich nicht behaupten wollen. Aber offener Ehebruch mit Wissen des Partners stand doch noch auf einem anderen Blatt. "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß", heißt es doch ganz richtig. Darauf würde ich mich dann jetzt allerdings nicht berufen können. Ganz im Gegenteil. Jens bemerkte mein Zögern. Er erinnerte mich daran, wie ich es mit seiner Frau getrieben hatte, und zwar in seinem Beisein. Wo er Recht hat, hat er Recht. Nur die Vorstellung, daß diesmal nicht ich der "Bull" sein würde sondern der Zuschauer, also der wife sharer, war gewöhnungsbedürftig.

Als ich nach Hause kam, erwartete mich Kristina schon im Esszimmer. "Hattest Du einen schönen Abend?" fragte sie scheinheilig. Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr an den Tisch. "Du bist doch ein Mann", fuhr sie fort, "der angeblich sehr für die Gleichberechtigung ist. Du hast während meiner Abwesenheit mit Birgit gevögelt (offensichtlich hatte Birgit dies in ihrem Vier-Augen-Gespräch als ein Argument benutzt) und ich bin das letzte halbe Jahr untervögelt gewesen. Nun habe ich einen gut! Noch irgendwelche Fragen?" Sie setzte nach: "Birgit hat mir ein Foto von ihm am Strand gezeigt, und ich habe ihn, glaube ich, wiedererkannt. Genau meine Kragenweite!"

Mir war sehr warm geworden, und auch das Bier verschaffte mir keine Abkühlung. Etwas sprachlos nickte ich nur zustimmend. Bei mir dachte ich, alles rächt sich im Leben. Wann, wollte ich wissen? Nächsten Sonnabend, war die knappe Antwort. "Und", setzte sie ihre Ansprache fort, "ich will es unter gleichen Bedingungen, wie Du es mit Birgit getrieben hast. Du bist dabei, wie Jens es war. Du verhältst Dich absolut passiv und still, es sei denn, Du wirst aufgefordert, irgendetwas zu tun. Und - jetzt hör gut zu - solltest Du Dich selbst anfassen, onanieren oder gar abspritzten, während ich mich ausgiebig verwöhnen lasse, erteile ich Dir einen Platzverweis für die nächsten drei Monate und ficke nur noch mit diesem Dieter. Ist das angekommen?"

Ich schluckte und nickte wieder nur stumm. Sie war noch nicht am Ende. "Ich will, daß Du leidest, Höllenqualen, die Adern auf Deinem Schwanz sollen sich vor Wollust kräuseln, Deine Eier zum Platzen gefüllt sein, ohne daß Du Dir Erleichterung verschaffen kannst. Und das wird mir doppelte Befriedigung verschaffen, jedes Mal wenn ich komme."

Die Tage bis zum besagten Sonnabend vergingen wie im Fluge. Wir waren mit Dieter um neunzehn Uhr beim gleichen Italiener verabredet, bei dem Birgit, Jens und ich ebenfalls zusammen gegessen hatten. Es schien sich alles zu wiederholen, nur diesmal mit umgekehrten Vorzeichen. Aber, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, es gab eine viel bedeutendere Wiederholung. Kristina war gegen siebzehn Uhr im Badezimmer verschwunden, um sich für den Abend vorzubereiten, d.h. anzuhübschen. Als sie sich fertig angezogen und geschminkt mir präsentierte, erlebte ich die erste große Überraschung dieses Abends. Sie trug das gleiche Outfit wie Birgit es vor Wochen getragen hatte. Grauer, enger und kurzer Minirock. Graue Nylonstrümpfe und graue Wildlederstiefel gut wadenhoch. Der ebenfalls graue Blazer mit dem tief ausgeschnittenen Schalkragen. Darunter dann eine weiße, durchsichtige Bluse, die den Blick auf einen schwarzen BH frei gab. Sie hatte sich offenbar die Sachen von Birgit geliehen, zumindest das Kostüm und die Stiefel, für "ihr Date" mit Dieter. Da beide Frauen in etwa gleich groß waren und eine vergleichbare Figur hatten, war das problemlos möglich.

Natürlich erinnerte mich das sofort an den Abend mit Birgit, und natürlich war ich mir der beabsichtigten Provokation von Kristina bewusst. Sie signalisierte mir deutlich, heute bin ich dran, das ist mein Abend und meine Nacht. Mit ihren dunkelblonden, langen Haaren, die sie offen trug, eine Seite nach hinten gekämmt und die anderen Seite nach vorne über eine ihrer Brüste fallend, war sie eindeutig auf "Männerfang" programmiert. Wir trafen pünktlich im Restaurant ein.

Dieter erwartete uns schon und hatte vorsorglich drei Aperitif bestellt. Er erwies sich nicht nur als nett und freundlich sondern auch als äußerst humorvoll. Dennoch fiel es mir schwer, mich auf die Unterhaltung zu konzentrieren, und das schöne Essen rauschte einfach an mir vorbei. Zwischendurch tastete ich mich einmal unter dem Tisch zu Kristinas Beinen vor und fasste ihr unter den Rock. Sie trug keinen Slip! Ich erntete ein vielsagendes Lächeln mit meiner Aktion. Mehr nicht.

Gegen zweiundzwanzig Uhr trafen wir bei uns zu Hause ein. Ich sorgte für Getränke und programmierte Musik in die Anlage ein. Es begann mit "Still got the Blues", von Gary Moore. Sofort sprang Kristina auf und begann mit Dieter zu tanzen. Zunächst führte er sie mit der linken Hand, währen die rechte auf ihrem Rücken lag. Nachdem diese Hand bis zu ihrem Po runtergerutscht war, ließ er ihre rechte Hand los und legte auch seine linke auf ihren Rücken. Gleichzeitig zog er sie näher zu sich ran. Er war offensichtlich nicht nur ein guter Tänzer sondern jetzt auch in seinem Element. Kristina schmiegte sich sichtbar an ihn. Ich hatte mich inzwischen in einem Sessel in unserem Wohnzimmer niedergelassen.

Auch das nächste Stück war ein langsamer Blues. Und beide fingen an, sich zu küssen. Meine Anwesenheit schien sie keineswegs zu stören. Ich war schon etwas irritiert, aber mir hallte Kristinas Anweisung noch in den Ohren: Halt Dich raus! Ich konnte beobachten, wie inzwischen seine beiden Hände ihre Pobacken kräftig massierten und sie gleichzeitig ihren Schoß an diesen baumlangen Kerl presste. Beim dritten Song, der zwar deutlich schneller war, tanzten beide immer noch eng umschlungen zusammen. Am Ende japste Kristina: "Ich brauch was, zu trinken." Sie ließen sich in zwei gegenüberstehende Sessel fallen und prosteten sich zu. Ich war Luft für sie.

Er beugte sich vor und legte seine Hände auf ihre Schenkel. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und bot ihm verführerisch ihre Lippen an. Ihre Küsse wurden immer inniger. Dann entschuldigte Kristina sich kurz und ging ins Bad. Als sie wieder raus kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte nicht nur den Blazer abgelegt sondern auch den BH unter der Bluse ausgezogen. Ihre herrlichen Titten waren jetzt nahezu uneingeschränkt präsent. Ich hatte das zweite "Deja Vu". Genauso war Birgit an "unserem" Abend wieder aus dem Bad erschienen. Dieters unverhohlene Blicke konnte ich gut nachvollziehen. Mir war es schließlich genauso ergangen, als Birgit seinerzeit in gleicher Aufmachung wieder aus dem Bad gekommen war.

Kristina setzte sich wieder in ihren Sessel. Sie nippte an ihrem Glas, dann nahm sie seine Hand und führte sie direkt unter ihren kurzen Rock zwischen ihre Beine. Seine Augen weiteten sich, als er begriff. Und ich wusste, was er jetzt ertastete. Ihre unverhüllte, willige Fotze. Deutlicher konnte keine Frau einem Mann zu verstehen geben: Ich will Dich! Ich atmete tief durch. Ich bemühte mich, ganz still sitzenzubleiben. Sie fing derweil an, ihre Bluse aufzuknöpfen, bis ihre herrlichen weiblichen Euter nicht nur voll sichtbar, sondern für ihn auch greifbar nahe waren. Sie drückte einen Kuss auf ihren Zeigefinger und den Zeigefinger dann auf seinen Mund. Da langte er mit der noch freien Hand an ihre Möpse. Wer, welcher Mann hätte das nicht getan? Und ich? Ich ertappte mich selbst als ein geiler Voyeur. Mein Schwanz benotete das mir dargebotene mit einer "eins", wenn es um Schulnoten gegangen wäre.

Kristina stand auf, entledigte sich ganz ihrer Bluse und ließ den Rock fallen. Jetzt stand sie da, nur noch mit den halterlosen Strümpfen und den grauen Wildlederstiefeln bekleidet. Welch ein Anblick! Sie nahm Dieter bei der Hand und zog ihn Richtung Schlafzimmer. "Komm mit!" sagte sich an mich gewandt. Und ich beeilte mich, ihrer Aufforderung zu folgen. Das Zimmer hatte sie offenbar vorgeheizt. Es war kuschelig warm. Sie entkleidete Dieter in Windeseile und bedeutete mir, das gleiche zu tun. Der Spruch, gleiches Recht für alle, bezog sich wohl nur darauf, daß nun auch ich nackt dasaß auf einem der beiden Stühle in unserem Schlafzimmer. Ihre wahre Absicht war doch wohl nur, mich besser beobachten und kontrollieren zu können.

"Und nicht, daß Du Deinen strammen Max zwischen Deinen Oberschenkeln einklemmst, um Dir so Befriedigung im Geheimen zu verschaffen!" bestätigte sie sogleich meine Vermutung. Dann zog sie Dieter zu sich aufs Bett. Der ließ sich nur allzu willig zu ihr fallen. Ich saß angespannt da, nervös auf der einen Seite aber andererseits musste ich mir eingestehen, daß mich das alles absolut anturnte. Er griff ihr ohne langes Federlesen zwischen die Beine und fingerte ihre Scham heftig, aber, soweit ich sehen konnte, ohne zwischen ihre Schamlippen einzudringen. Sie fing an, sich aufzubäumen und sich mit ihrem Becken seiner Hand entgegen zu stemmen. Ihre Münder verschlangen sich derweil gegenseitig. Sie dirigierte nun seine Hand weg von ihrem Venushügel und presste sie unmissverständlich auf eine ihrer herrlichen Kugeln. Er verstand sofort und begann dort sein Werk. Nicht nur, daß er aus Sicht einer Frau vermutlich ein Adonis war, er wusste auch, was er tat. Kristina dankte es ihm, indem sie nach seinem Schwanz griff. Sie hielt ihn aber nur fest umklammert. Sie wollte sich natürlich nicht um ihr eigenes Vergnügen bringen.

Er intensivierte derweil die Behandlung ihrer Titten. Massieren, kneten und die Zitzen manipulieren. Er setzte Finger, Lippen und die Zunge ein, um ihr höchstmöglichen Genuss zu verschaffen. Mit Erfolg, wie ich ihrem leisen Stöhnen und Keuchen entnehmen konnte. Schließlich drehte er sie auf die Seite, platzierte seinen Luststab zwischen ihren Pobacken und bearbeitete beide Brüste hinter ihr liegend gleichzeitig mit seinen Händen. Jetzt hörte ich sie geradezu betteln: "Fick mich!" Doch er dachte gar nicht dran. Stattdessen ließ er eine Hand langsam wieder zu ihrer Spalte runterwandern, und diesmal drang er zunächst mit dem Mittelfinger ein. Dann nahm er offenbar den Zeigefinger dazu und begann ihre Scheide zu massieren. Zunächst langsam und gefühlvoll, dann immer ungestümer. Als er vermutlich ihren G-Punkt mit ins Gebet nahm, war es um sie geschehen. Sie kam! Ich sah, wie sie von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde und ihr ganzer Körper vibrierte. Gutturale Laute begleiteten ihren Orgasmus.

Meine eigene Geilheit ließ mich bei diesem Anblick gleichsam erzittern. Aber ich hatte keine Erlösung gefunden. Noch immer stöhnend drehte sie sich um zu ihm und kuschelte sich an ihn. "Danke", hörte ich sie flüstern "mach bitte, bitte weiter!" Er ließ sich nicht zweimal bitten, legte sie sich zurecht indem er ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte während sie auf dem Rücken lag und drang ungestüm in sie ein. Auch seine Beherrschung kannte Grenzen und er vögelte ihr sie Seele aus dem Leib. Sie quietschte, jauchzte und stöhnte bis sie gemeinsam kamen.

Mir standen inzwischen Schweißperlen auf der Stirn und das sicher nicht nur aufgrund der Wärme im Zimmer. Es herrschte für etwa eine Viertelstunde Gefechtspause. Währenddessen wurde aber auf dem Schlachtfeld eifrig geküsst und gefummelt. Wieder drehte er sie auf die Seite und drang von hinten ein in ihre Möse. Dann blieb er regungslos liegen und fingerte ihre Klit langsam und behutsam. Sie fing an, zu zucken, und er verstärkte den Druck seiner Finger. Kurz bevor es ihr nun zum dritten Mal kam, zog er sich zurück. Ganz und gar. Kein Schwanz, keine Finger. Sie wimmerte: "Nicht doch, weiter, weiter!" Er ließ sie sich hinknien. Und jetzt konnte ich direkt in ihre Fuht sehen. Die leicht geröteten und angeschwollenen Schamlippen, zwischen denen Sperma und alle anderen Lustsäfte herausliefen und an ihren Schenkeln heruntertropften. Was für ein Anblick! Meine Frau offenbarte mir, wenn auch unbewusst, ihre benutzte Lustgrotte. Hatte Jens, als ich seine Frau gevögelt hatte, diesen Einblick genauso genossen?

Dieter postierte sich hinter sie und stieß zu. Ich sah ihre Arschbacken bei jedem Stoß sich verformen wie bei einem Crashtest. Gleichzeitig konnte ich die heftigen Schwingungen ihrer Brüste sehen. Er rammelte sie wirklich wie ein Berserker. Nach einem weiteren unvermeidlichen Orgasmus sanken beide erschöpft nebeneinander auf die Bettlaken. Sie schmiegten sich aneinander und schliefen gemeinsam ein.

Ich sammelte meine Klamotten leise ein und trollte mich ins Wohnzimmer. Ich brauchte jetzt mal was stärkeres als ein Bier. So war es also Jens ergangen, als ich seine Frau gevögelt habe. Damals hatte ich nicht verstanden, warum er mich überhaupt darum gebeten hatte. Seit heute konnte ich es nachvollziehen. Unvergleichlich dieses Erlebnis!

Ich liebe meine Frau, und ich liebe ihre Fotze! Für mich das einzig treffende Wort für dieses allzeit bereite Fickloch. Egal ob mit den Fingern, ggf. mit einem Dildo oder aber mit einem Schwanz. Seit heute darf es auch ein anderer Prügel sein, wenn es denn ihr und mir Spaß macht. Hauptsache geil und jeder kommt - jeder? Ich nicht!

Etwas später hörte ich, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde, und Kristina kam durch den Flur ins Wohnzimmer, immer noch splitterfaser nackt. Sie setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel und sofort rannen alle möglichen Säfte aus ihrer triefenden Lustgrotte auf mein nacktes Fleisch. Sie sah mir tief in die Augen und ergriff wortlos meinen steil aufragenden Schwanz. "Ich will dann mal nicht so sein ..." grinste sie mich an und begann, mich zu wichsen. Wenige Handstreiche genügten und es schoss eine Fontäne direkt auf ihre Brüste. "Ablecken!" befahl sie, zog anschließend meinen Kopf zu sich herauf und küsste mich, während ich noch mein eigenes Sperma im Mund hatte.

Als sie alles runtergeschluckt hatte und wieder reden konnte, sagte sie: "Ich sehe, es hat Dir gefallen, was Dieter und ich im Bett getrieben haben. Von mir aus können wir das gerne wiederholen. Und mir würde da auch noch eine andere Variante einfallen, ein Vierer oder richtiger ein Fünfer: Du mit Birgit, ich mit Dieter, und Jens darf zusehen. Was hältst Du davon?"



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