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Die Chinesin (fm:Das Erste Mal, 1774 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2020 Gesehen / Gelesen: 26011 / 22157 [85%] Bewertung Teil: 9.06 (115 Stimmen)
Auf dem Weg in die Ferien Treffe ich eine Chinesin, später auch Ihre Schwester. Verbringen zusammen die Ferien und eventuell später mehr

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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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keine Eltern mehr.

Ihre Schwester hieß La La und war 23 Jahre alt. Sie war etwa 160cm groß, schlank und hatte ebenfalls schwarze Haare bis zum Po. Wenn man den Altersunterschied außer Acht ließ, hätten sie vom Aussehen her Zwilling sein können.

Vom Hauseingang aus kam man in einen Vorraum. Links ging eine Türe ins Tages WC, recht in das Gästezimmer, welches ich benutzen durfte. Etwas weiter ging es in die Wohnküche mit Wohnbereich. Eine Treppe führte in den oberen Stock, wo sich die Schlafzimmer und das Bad befanden. Auch, wenn alles kleiner war als bei mir, konnte man sich sofort wohlfühlen.

Da wir nach der Reise keinen Hunger hatten, wollte ich mich frisch machen und danach, am Nachmittag ausruhen. Ich schlug Ihnen vor, am Abend zu dritt Essen zu gehen. Mein Angebot wurde freudig angenommen.

Zum Duschen musste ich in den oberen Stock. Ich stand also nackt vor dem Lavabo, um mir die Zähne zu putzen. Im Anschluss daran wollte ich duschen. Da ich aus lauter Gewohnheit vergessen hatte die Türe abzuschließen, stand plötzlich Ling Ling ebenfalls nackt hinter mir. Sie schlang die Arme von hinten um meinen Körper und küsste mich am Hals. Ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Als ich mit der Zunge an Ihren Lippen anstieß, öffnete sie diese bereitwillig und wird tauchten in einen innigen Zungenkuss an, den keiner von uns beiden beenden wollte. Beim Küssen drückte sie mir Ihren Busen mit den steif abstehenden Nippeln auf meine Brustwarzen. Diese Berührung lies mein Freund freudig in die Höhe schießen und er drückte dabei gegen ihre Scheide. Ich konnte deutlich Ihre Erregung spüren, da sie am Auslaufen war.

Unsere Hände gingen dabei auf Wanderschaft. Ich strich sanft über Ihren Rücken. Dies ließ bei ihr die feinen Härchen aufstellen. Ich strich auch sanft über ihren knackigen Po und fing an Ihn zu massieren und zu kneten. Das löste bei Ihr ein zufriedenes Stöhnen aus. Langsam senkte ich meinen Kopf, um an ihre steifen Nippel zu kommen. Ich sog sie in den Mund und fing daran zu Knabbern. Dabei bekam sie Ihren ersten feinen Orgasmus.

Eine Zeitlang bearbeitete ich ihre hochsensiblen Brustwarzen, bevor ich mich weiter in Richtung Bauchnabel küsste. Bei diesem angelangt, steckte ich vorsichtig meine Zunge in das süße Löchlein. Dabei überkam sie der zweite sanfte Orgasmus. Von ihrem Lustzentrum aus strömte mir ein süßer, aphrodisierender Duft entgegen. Ich küsste mich langsam dem süßen Duft entgegen.

Bei Ihrem Lustzentrum angelangt, strich ich vorsichtig mit meiner Zunge über Ihre stark angeschwollen äußeren Schamlippen, was ihrerseits mit einem wohligen Seufzer honoriert wurde. Langsam teilte ich mit der Zunge Ihre Schamlippen und tauchte mit meiner Zunge in das süße Paradies ein. Ich bearbeitete Ihr Lustzentrum so lange mit meiner Zunge, bis ich spürte, dass sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand. Sofort stoppte ich meine Tätigkeit und ließ sie wieder zur Ruhe kommen. Als sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte fing ich erneut an, ihr Lustzentrum zu lecken und saugen. Dieses Wechselbad der Gefühle wiederholte ich so etwa fünf bis sechs Mal, bevor ich Ihr, den wohlverdienten Höhepunkt schenkte. Dabei spritzte sie mir eine große Menge ihres Liebessaftes in meinen Mund, den ich genüsslich trank und runterschluckte.

Als sie sich einigermaßen erholt hatte, wollte sie sich an meinem, zum Bersten steifen Glied revanchieren. Ich stoppte sie jedoch, was sie in Verwunderung versetzte. Als sie mich fragte: ""Warum darf ich nicht", sagte ich Ihr, das ich das lieber im Bett nach dem Duschen genießen würde. Da könnten wir liegen bleiben und uns vom Flug, der Reise und vom Sex erholen. Dem stimmte sie zu.

Schnell gingen wir Duschen. Dabei achtete sie darauf, dass mein Glied steif blieb. Als wir im Bett waren, fingen wir an, uns zu küssen. Dabei wichste sie sanft meinen Schwanz. Als ich mich auf sie legen wollte, flüsterte sie mir ins Ohr, das ich aufpassen soll, da sie trotz Ihres Alters noch Jungfrau sei. Jetzt war es an mir überrascht und erstaunt zu sein. Ich fragte sie, ob sie dann noch nie einen Freund gehabt hätte. Sie meinte, schon. Aber außer Küssen und oralem Verkehr hätte sie nichts gemacht. Ihre Jungfräulichkeit hätte sie sich für den richtigen aufsparen wollen. Wie sie meinte, wäre ich das.

Das machte mich stolz und ich musste mit Freudentränen kämpfen. Ich versprach ihr, vorsichtig zu sein und sie könne sich entspannen. Sie könne es auch jederzeit abbrechen, wenn sie das Gefühl habe, nicht weitermachen zu wollen.

Ich kehrte mit meiner Zunge zurück zu ihrem Lustzentrum, um es wieder zu lecken und zu verwöhnen. Schon nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen und Ihre Säfte flossen in Strömen. Nach einiger Zeit setzte ich meinen Speer an ihrer Scheide an und drang langsam in sie ein. Nach einer kurzen Distanz stieß ich an ihr Häutchen. Ich zog mich daraufhin wieder zurück. Das Ganze wiederholte ich einige Male, bis ich merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand.

Als sie davon überrollt wurde, stieß ich mit aller Kraft zu, zerriß ihr Häutchen und stieß bis zum Anschlag in sie hinein. Dort verweilte ich einen Moment, damit sie sich an den Fremdkörper in ihr gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit fing ich an, mich langsam aus ihr zurückzuziehen, um erneut in sie vorzudringen. Das ging eine Zeitlang, bis sie eine Riesenwelle der Lust überrollte und sie Ihren Orgasmus in den Raum schrie. Dabei bemerkte ich, dass es auch bei mir soweit war. Im letzten Augenblick kam mir in den Sinn, dass wir ohne Kondom fickten. Da ich nicht wusste, ob sie verhütet, zog ich mein Glied heraus und spritzte allen auf Ihren Bauch.

Nachdem wir uns erholt hatten kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Zum Glück hatte ich im letzten Moment noch den Wecker gestellt. Sonst hätten wir das Abendessen mit der Schwester komplett verschlafen. Als der Wecker uns aus unseren Träumen riss, sahen wir uns strahlend an und küsste uns innig. Bis ich ihr sagte, dass wir uns frischmachen und runter zu Ihrer Schwester gehen sollten, da diese bestimmt schon auf uns warteten würde . Als wir zu ihr kamen, fragte ihre Schwester sie etwas auf Mandarin und die Augen von Ling Ling fingen an zu strahlen. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg in ein schönes Restaurant, das sie sich auswählen durften. Wir ließen uns das Abendessen, bestehend aus Vorspeise, Hauptgang und Dessert und einem vorzüglichen Wein munden.

Da wir noch müde von der Reise waren, gingen wir nach dem Essen sofort nach Hause. Dort genehmigten wir uns noch ein Glas Wein und besprachen das Programm für den nächsten Tag.

FORTSETZUNG FOLGT



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