Cheer (fm:Schwarz und Weiss, 1967 Wörter)

Eigentlich fing alles auf der High School an. Ich ging auf die Freedom High in Montana. Genau an der High School hatte ich auch meinen ersten Freund und meinen ersten Sex. Er hieß Mark. Anfangs war es nur ein Herumgemache. Kommst du in mein Zimmer ... ich komme in dein Zimmer ... So lief das da damals. Ich war mit meinen 1,56m die kleinste aber auch blondeste junge Mädel auf der Schule. Ich war eine Streberin und hatte Bestnoten. Nur langte das nicht, um die Kapitänin der Cheerleadermannschaft zu sein. Aber Baseball war eh nicht mein Ding.

Mein Name Tarl war eher ungewöhnlich, alle hießen Megan oder Emma oder Kimber. Angefreundet hatte ich mit Mark, der war ganz nett und Cole, der 1,96m große Typ war schwarz und spielte Basketball. Er glich seine schulische Fehlleistung mit sportlicher Stärke aus. Den Rest brachte ich ihm bei und machte mit ihm Hausaufgaben, damit er überhaupt um die Runden kam. Die Mädels schlossen Wetten ab, wer wann wie und wo mit wem etwas hatte.

Die Jungs hatten eine inoffizielle Liste, welches Mädel am heißesten war. Damals war es die neureiche blonde Kimber mit einer Größe von 1,76m. Sie hatte atemberaubende Beine, wenn sie auf ihren hohen Schuhen in dem kurzen Rock durch den Flur der High stapfte.

Ich kam nur auf Platz 5, weil ich so klein war. Mark machte das nichts aus. Bei Kimber hätte er eh nicht landen können. Die mochte ihn nicht. Ich hatte aber schon immer meine Klappe aufgerissen und irgendwann gab die Liste her, dass ich statistisch hätte eigentlich mit Mark zusammen sein sollen. Das sagten zumindest die Mädels. Ständig fragten sie mich. Das nervte langsam. Irgendwie musste ich etwas mit Mark anfangen und so bändelte ich mit ihm an. Eigentlich hatten wir das so zusammen geplant. Das erste Mal, als ich in seinem Zimmer mit ihm allein war, lag er schon nackt auf dem Bett. Er hatte Geburtstag und ich kam mit einer Kerze nur in Nachthemd und Slip. Cole war noch zu einem Spiel. "Das ist aber deutlich, sagte ich und sah ihn mit seinem steifen Schwanz einfach so auf dem Bett liegen. "Ich penne aber nicht mit dir, nur weil du Geburtstag hast!", sagte ich. "Dann hol mir wenigstens einen runter!", lachte er. "Dann können wir wenigstens sagen, wir hatten Sex!", schob er hinterher. Ich ließ ihn die Kerze auspusten und legte sie beiseite. Dann legte ich Hand an und sah, wie er die Augen verdrehte, als ich an seinem Schwanz massierte. Ziemlich schnell hatte ich ihn mit einer Hand erledigt. Er bedankte sich sogar bei mir. Dann ging ich wieder in mein Zimmer ...

Unser erste Mal war in meinem Zimmer. Alle waren schon im Wochenende und ich packte gerade ein paar Sachen ein. Dann stand ich da vor dem Bett und überlegte. Meine blauen Jeans waren hauteng. Ich hatte ein schwarzes Oberteil an. Plötzlich klopfte mir jemand auf den Po. Es war Mark, der mich ansah, von oben bis unten. Wenn er neben mir stand, war er 1 ½ Köpfe größer als ich. Das fiel mir beim Wichsen nicht auf, weil er lag. "Also du hast mit Abstand die schönsten Beine!", machte er mir ein Kompliment. "Danke!", sagte ich.

"Ja, Kimber ist zwar hübsch, aber du bist mir viel lieber!", fuhr er fort. Ich kniete mich aufs Bett. Wir hatten die Chance, also nutzten wir sie. "Machen wir da weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben?", fragte ich frech. Er nickte und legte sich aufs Bett. Ich zog ihm seine Hosen aus und machte mich über seinen Schwanz her. Ich blies ihm einen, wobei er schon heftig keuchte. Dann fing ich an, mich auszuziehen, um mich dann auf seinen Harten zu setzen. Er war sofort in mir. Das war der Tag, an dem ich meine Unschuld verlor. Ich war auf allen Vieren und er hatte mich gefickt. Ich drehte mich und und wichste ihm den Schuss aus seinem Schwanz. Er spritzte über meinem Oberkörper ab. Zufrieden konnten wir beide ins Wochenende und wir hatten etwas zu erzählen. Seit dem Tag hatte ich Sex, wann und wo es nur ging. Ich hatte auf jeder Party einen Onenightstand und schließlich kam ich auch Cole etwas näher. Das war gar nicht beabsichtigt. Wir lagen auf meinem Bett und übten für die Klausuren, damit er nicht durchfiel. Irgendwie kam ich an seine Hose und spürte plötzlich etwas sehr langes Hartes unter meiner Hand. "Du kannst dich ja gar nicht konzentrieren!", sagte ich. "Das geht wieder weg!", meinte er.

Ich bot ihm an, ihm einen runter zu holen. Erst wollte er nicht, wegen Freundschaft und so. Aber als ich ihm versicherte, ich würde nicht mit ihm schlafen wollen, willigte er ein und ließ sich überraschen. Überrascht war eher ich, als ich dieses riesige harte Teil aus seiner Hose pellte. "Oh Gott!", sagte ich. "Tarl! Was ist los?", fragte er.

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