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Mein Kollege, unser Fremdstecher. (fm:Cuckold, 3147 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2020 Gesehen / Gelesen: 44229 / 33184 [75%] Bewertung Teil: 9.25 (130 Stimmen)
Meine Ex Frau vergnügt sich in meinem Beisein mit meinem Kollegen.

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von vorn in der bekanntesten Stellung. So viel zu unserem Sexualleben.

Das Grillen fand an einem schönen Sommerwochenende statt. Wir waren mit den Vorbereitungen für das Essen fertig. Irgendwie lag etwas in der Luft. Mirja war so beschwingt und locker wie schon lange nicht mehr. Es lag bestimmt an den Sektgläschen die wir uns zwischendurch auf den Nachmittag verteilt genehmigten. Wir freuten uns beide auf das was da kommen mochte. Mirja meinte, dass es nun Zeit sei, sich frisch zu machen und etwas Anderes anzuziehen. Ich war schnell fertig. Duschen frische Klamotten fertig.

Der Grill war angezündet und die Getränke kühl gestellt. Mirja kam von hinten angeschlichen und umarmte mich fest. Sie ließ erst nicht los. "Ich bin so aufgeregt, was ist wenn der Typ mit dem ........ du weißt schon, merkt das ich da unten hingucke und vielleicht sogar geil werde?" "Mirja, das ist der Dieter gewohnt, mach dir keine Gedanken." Ich versicherte ihr zum wiederholten Mal, dass es für mich völlig in Ordnung ist wenn sich irgendwas ergeben sollte. Wir hatten schon die ganze Woche darüber Gesprochen. Bisher kam Partnertausch oder ähnliches nicht für uns in Frage. Aber jetzt haben wir ganz entspannt darüber gesprochen und rumgealbert und uns ausgemalt was alles passieren könnte. Dieter war für mich kein Fremder. Komischerweise wurde ich jedes Mal saugeil bei dem Gedanken, dass Mirja was mit dem Dieter haben könnte. Ich drehte mich um und sah sie in einem luftigen Kleid vor mir. Ihre Brüste waren durch den BH ziemlich hochgedrückt. Aber sie waren züchtig bedeckt. Das Kleid endete über ihren Knien. Sie sah top aus, sehr dezent geschminkt, bis auf die Lippen. Die waren in einem Rot gezogen, wie ich es bisher noch nie an ihr gesehen hatte.

Ich spürte auf einmal ihre Hand an meinem Sack und sie muss bemerkt haben wie mir mein Schwanz schon etwas hart geworden war. Sie lächelte mich an und packte fester zu "Ich glaube es ja nicht, du bist wohl geil geworden. Gefalle ich dir etwa so gut?" Klar gefiel sie mir außerordentlich gut. Aber die Vorstellung, dass da jemand kommt und was mit ihr anfangen könnte, war die eigentliche Ursache! "Schatz du bist echt der Hammer!" sagte ich zu ihr. Sie sah mir fest in die Augen und drückte noch fester zu. Ich steh manchmal total darauf. Das wusste sie ganz genau. Mirja drückte so fest zu, dass ich leise aufstöhnte und rieb mit der anderen Hand über meine Hose, wo sie meine Eichel vermutete. Wir küssten uns so heftig, dass ich Angst hatte ihr Make-up zu zerstören. Sie hatte mich richtig an den Eiern, bitte nicht aufhören dachte ich. Aber so plötzlich wie es angefangen hatte, war es auch schon wieder vorbei.

Die Gäste, alles Kollegen von meiner Arbeit trudelten nach und nach ein. Wir alle zusammen waren acht Personen. Der Dieter kam mit den anderen zusammen. Ich stellte jedem meine Frau vor. Es war sehr herzlich und locker. Mirja ließ sich nichts anmerken, dass sie auf Dieter besonders gespannt war. Ich sprach sie zwischendurch mal an, wie sie denn so meine Kollegen fand. "Du hast wirklich ein nettes Kollegium, die sind alle so pflegeleicht." "Und der Dieter?" "Der auch." "Sonst nix?" fragte ich augenzwinkernd. "Nee, warum fragst du so?" "Nur so." Ich hatte sie genau beobachtet, sie suchte seine Nähe und unterhielt sich mehr mit ihm als mit den Anderen. Die Beiden fanden sich ganz sympathisch. Das habe ich in ihren Gesichtern gelesen und in der Tatsache das sie sich öfter am Arm berührten beim Reden.

Das Essen verlief Ereignislos. Wir unterhielten uns und tranken mäßig Alkohol. Es war ein runder Abend. So gegen 21 Uhr verabschiedeten sich die ersten Gäste. Mirja und ich brachten sie zur Haustür. Als die Tür wieder hinter ihnen geschlossen war, nahm mich Mirja an die Seite. "Du sag mal, der Dieter ist ja furchtbar nett und zuvorkommend. Ich verstehe nicht warum der keine Frau hat." "Ich habe dir doch erzählt, dass er mit seinem Glied Schwierigkeiten hat, eine längere Beziehung aufrecht zu halten." "Na egal ich finde ihn total klasse." Sagte sie mit einem Augenaufschlag der sich gewaschen hatte. Sie berührte wie zufällig meinen Schwanz und drückte diesmal leicht zu und schob ihre Finger über meinen Damm. "Dann wollen wir uns mal um IHN kümmern." Sie ging wieder in Richtung Garten, wobei sie den obersten Knopf ihres Kleides öffnete. Ich ging mit einem breiten Lächeln hinterher. Mirja setzte sich neben Dieter und ich den beiden gegenüber. "Jetzt muss ich nachher mit dem Taxi nach Hause fahren. Meine Mitfahrgelegenheit ist gerade gegangen." "Kein Problem, wir haben ein Gästezimmer für dich" sagte ich zu ihm.

Der Abend war noch jung. Wir köpften noch eine Flasche Rotwein und unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich merkte wie Mirja sich im Laufe des Gesprächs veränderte, sie blickte immer öfter zwischen seine Beine, wenn er etwas erzählte.

Irgendwann, als ich etwas aus dem Haus holen wollte, kam Dieter mir hinterher. "Du sag mal Klaus, kann es sein, dass mich deine Frau anmacht?" "Hast du es auch schon bemerkt du Blitzbirne?" fragte ich ironisch. "Sie weiß von, na ja du weißt schon ...." ich deutete auf seinen Schritt. "Wie bitte? Hast du es etwa erzählt? Wie peinlich ist das denn?" fragte er etwas aufgebracht. "Überhaupt nicht peinlich, sie war sehr interessiert und wollte dich auf Grund dessen näher kennenlernen. Mich macht ihre Neugier, so wie sie mir immer wieder Fragen über dich stellt, echt an. Ich könnte mir durchaus auch mehr vorstellen. Ich kenne sie, die ist echt scharf auf einen außergewöhnlichen Pimmel. Du bist ein guter Kerl, du würdest gut zu uns passen. Ich kenn dich schließlich. Außerdem hast du einen Notstand und so richtig unsympathisch findest du meine Mirja auch nicht...... mal ehrlich jetzt." Erstaunt über meine Einstellung und die Möglichkeit meiner Mirja näher zu kommen sagte er mit leiser Stimme: "Also jetzt bin ich platt. Sie ist eine tolle Frau und das du so drauf bist hätte ich nicht gedacht. Du hast recht ich würde gerne mal wieder mit einer Frau schlafen, ohne das mein Ding im Weg ist. Ich bin nur noch am Wichsen. Meistens irgendwo vor der Webcam wo sich Schwule oder so genannte Bi Männer an mir aufgeilen. Was ja ok ist, wenn es beiden Seiten gefällt." Ich nahm Dieter in den Arm: "Komm mal her alter Kumpel, nutze die Gelegenheit. Ich habe in letzter Zeit immer mal diese Cuckold Phantasien. Wie es ist, wenn Mirja es vor meinen Augen mit einem Anderen treibt. Das würde ich gerne mal erleben. Wie es scheint bist du genau der richtige für uns."

Ich schnappte mir eine Flasche Sekt und schob Dieter hinaus in den Garten. "Was hatte ihr denn so lange zu besprechen? Lasst mich hier alleine sitzen." Fragte Mirja mit gespielter Empörung. Dieter setzte sich wieder neben sie und ich mich gegenüber. "Dienstliches, das geht dich nix an." Sprach ich mit einem Augenzwinkern zu ihr. Sie wusste sehr wohl, dass wir über SIE gesprochen haben. Ich schenkte uns noch einmal nach. Ich sah langsam eine Röte in Mirjas Gesicht aufsteigen, die ich kannte. Immer wenn sie geil war passierte das. Dieter saß inzwischen leicht provozierend mit gespreizten Beinen da. "So ein Macho.", dachte ich. Eine neue Seite an ihm? Mirja blickte im Gespräch immer wieder auf seine Hose. Sie muss irgendwann all ihren Mut zusammengenommen haben: "Du sag mal, ich habe von Klaus gehört das du außerordentlich gut bestückt sein sollst." Klaus war etwas überrascht von ihrer Direktheit. "Ähm, ja ich bin da etwas größer als normal, aber das ist doch nicht so wichtig." Mirja grinste, "Das finde ich aber schon. Mich törnt das schon ganz schön an." "Echt jetzt? Die Frauen die ich bisher kennengelernt hatte waren davon nicht so begeistert." Ich mischte mich mal ein "Es gibt solche und solche. Mirja ist da sehr offen und würde schon sehr gerne mal einen Schwanz erleben, der etwas anders ist."

"Darf ich mal darüber streicheln?" fragte sie mit einem Augenaufschlag der sich gewaschen hatte. Sie blickten beide zu mir herüber. "Ich bin da raus, macht bitte was ihr wollt. Ich schau es mir gerne von hier aus an." In dem Moment schoss all mein Blut in meine untere Region. Mein Schwanz wurde hart und eine wohlige Wärme stieg in mir auf. Ich war so richtig schön geil. Endlich ging eine meiner Phantasien in Erfüllung.

Inzwischen streichelte Mirja zaghaft die Stelle wo sich eine längliche Beule in Dieters Hose abzeichnete. Sie starrte auf die Wölbung und konnte wohl kaum fassen was sie da spürte. "Ich merke jeden Pulsschlag durch deine Hose." Flüsterte sie ihm zu. Dieter rutschte etwas nach vorne und streckte sich etwas meiner Mirja entgegen. Seinen Arm hatte er inzwischen um Mirjas Schultern gelegt. Sie rieb mit ihrer Hand etwas fester auf seinem Schwanz auf und ab. Ich fand es sehr erregend und es war ein schönes Gefühl, nicht eifersüchtig zu sein und diese geile Szenerie zu genießen. "Na mein Schatz, wie gefällt es dir? Du hattest doch einige Bedenken wie es sein könnte einen anderen Mann zu begehren. Ich kann für meinen Teil sagen, dass es unsere Beziehung überhaupt nicht belastet, eher im Gegenteil." Sie lächelte mich an und nickte nur. Mirja war irgendwo anders mit ihren Gedanken. Dieter flüsterte Mirja etwas ins Ohr und sie nickte etwas verhalten und schaute dann zu mir rüber. "Macht was ihr wollt, ich bin heute nur der Zuschauer. Ich schenke uns noch mal ein." Ich stand auf um ihre Gläser mit Sekt zu füllen. Bei Mirja verschüttete ich etwas. Ich nahm mit meiner freien Hand ihre nassen Finger und schob sie langsam in meinen Mund. Meine Zunge umspielte ihre Finger. Ich stellte die Flasche ab und drückte sie leicht an mich und flüsterte ihr in ihr Ohr: "Ich liebe dich mein Schatz, genieße den Abend und mach das wonach dir gerade ist. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich wieder auf meine Seite. Mirja stellte ihr Glas ab und öffnete Dieters Gürtel. Das war es also was Dieter ihr geflüstert hat. Er wollte ihr sein Ding zeigen. Sie fummelte seinen Hosenknopf auf. Dann zog Mirja ganz langsam an seinem Reißverschluss, bis er ganz offen war. Ihre Hand glitt langsam in seine Hose. Ich konnte sehen, wie sie ihn versuchte zu streicheln. Dieter stöhnte auf und schob sie zurück. Ihm war wohl alles zu eng. Er stand auf und zog sich seine Schuhe aus und die Hose herunter, er legte alles beiseite und stand in Boxershorts vor meiner Süßen. Im Sitzen blickte sie von unten hinauf in seine Augen. Beide Hände hatten die Shorts rechts und links gepackt. Langsam zog sie Dieters Unterhose herunter. Ich wusste ja was da raus kommt aber Mirja war perplex. Sie errötete und ich konnte sehen wie Hitze in ihr aufstieg. Dieters Pimmel war nun komplett frei gelegt. Er hing in einem leichten Bogen nach unten. Das Teil hatte bestimmt 5 cm im Durchmesser. Die Unterhose rutschte auf den Boden. Dieter versuchte sie abzustreifen und dabei baumelte sein Ding vor Mirjas Gesicht hin und her. Sie hielt sich die eine Hand vor den Mund und mit der Anderen griff sie nach seinem Schwanz. "So etwas habe ich noch nicht gesehen, geschweige denn in der Hand gehalten." Flüsterte sie.

Ich genoss den Anblick wie sie vor einem Anderen in der Hocke kniete und einen fremden Schwanz in der Hand hielt. Das kurze Kleid tat ein Übriges.

Mirja griff nach dem Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen. Sie legte seine Eichel frei und nahm ihre zweite Hand zu Hilfe und ich erkannte wie sie ähnlich fest zupackte wie sie es auch bei mir gerne tat. Ich werde immer saugeil wenn sie mich so richtig hart abgreift. Dieters Sack war inzwischen so richtig prall und fest. Das er komplett rasiert war, zeigte mir, dass er immer bereit sein wollte, für so eine Situation. Wir mochten sowieso komplette Intimrasuren. Dieter stöhnte mit jeder Wichsbewegung leicht auf und hielt seine Augen geschlossen. Er genoss dieses harte anpacken. Mirja wendete ihren Blick von ihm ab und schaute mich mit einem verzückten Lächeln an. Ihr Oberkörper wog vor und zurück. Ihre Hände vollführten leichte Drehbewegungen beim Wichsen. Die Beine meiner süßen, geilen Maus waren weit geöffnet. Die Vorhaut ging inzwischen nicht mehr über seine Eichel. Der Riemen war prall und fest. Ich konnte ein sehen wie sich ein Tropfen mit klarem Vorsaft von seiner Eichel löste und auf ihr Kleid tropfte. Mirja sah in seine inzwischen geöffneten Augen und lächelte ihn verschmitzt an: "Das wollen wir doch nicht verschwenden, oder?" Mirja schob ihre Zunge vor und berührte sein Pissloch. Sie griff mit beiden Händen fest zu und drückte einen weiteren Tropfen mit klarem Saft heraus. Ihre Zungenspitze fing ihn auf und genüsslich schloss sie ihren Mund und lies den Geschmack auf sich wirken. "Mmmhh Dieter, das ist so gut." Dieter lächelte: "Sei bloß vorsichtig, sonst ist es gleich passiert........!" Ihre Hände lösten sich sofort von seinem festen Teil. "Nee mein Lieber, so nicht" frotzelte sie. Sein Pimmel hing immer noch in einem leichten Bogen nach unten. Man konnte aber sehen wie fest und prall er war. Die Vorhaut ging keinesfalls mehr über die pralle Eichel.

Ich war inzwischen in meinem Sessel etwas heruntergerutscht und strich mit einer Hand über meinen Schwanz und knetete ihn ein wenig. Mir war total heiß. Diese Art von Geilheit hatte ich noch nicht erlebt. Dieser Anblick von meiner Kleinen und diesem außerordentlich gut bestückten Kerl war der Hammer. Mirja schleckte Tropfen für Tropfen von seinem Schwanz. Beide Hände auf dem Boden abgestützt und kniend wie eine notgeile Hündin. Dieter stand breitbeinig vor ihr, molk mit einer Hand auch noch den letzten Tropfen seines Vorsafts heraus und schüttelte seinen Pimmel ab, als ob er gerade gepisst hätte. Mirja leckte alles ab was er ihr auf die Zunge schüttelte. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie musste schwanzfixierter sein als ich bisher angenommen hatte. Später, als mal darüber gesprochen hatten, stellte sich heraus, dass es nur an der ungewöhnlichen Größe des Schwanzes lag. Der Kerl war ihr egal. Diese Ausmaße lösten diese besondere Geilheit bei ihr aus.

Ende Teil 1



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