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Die Gespielin (fm:Dreier, 1166 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 10 2020 Gesehen / Gelesen: 13170 / 9326 [71%] Bewertung Geschichte: 8.83 (35 Stimmen)
Bei einem Hoffest vergnügen sich die noch ungebundene Prinzessin Lala und ihre Hofdame Claudine mit einem der angeheiterten Barone.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war das Fest der Bohnenkönigin an unserm Hof. Der Herzog, mein Vater hatte geladen und das Haus war voll mit potentiellen Heiratskandidaten. Mutter war auf einer langen Reise zu meinen Großeltern und es war allgemein bekannt, dass mein Vater bei Zeiten eine Maitresse in seinen Gemächern hatte. Das Fest der Bohnenkönigin war einfach nur da, eine der Küchen- und Hausangestellten einen Tag lang, die Herzogin spielen zu lassen. Frau Mutter mied dieses Fest, wann immer sie konnte. Sie war es leid, dass Vater sich mit Maitressen vergnügte.

Meine Hofdame Claudine und ich mischten uns unter die Gesellschaft. Ich war mit 18 Jahren im heiratsfähigem Alter und ich war froh, dass Vater mal ein Fest gab, das nicht direkt mich betraf. Dass er sich mit Maitressen vergnügte, war einfach nicht zu ändern. Claudine und ich waren nicht überrascht, dass die junge Küchenmagd Pernille die Bohne fand und für einen Tag die Herzogin spielen durfte. Sie war jung und süß, aber sie ahnte nicht, dass sie auch die Nacht mit meinen Vater verbringen musste. Dass es da nicht zum Beischlaf kommen würde, war reines Wunschdenken. Da wusste sie wohl wirklich nicht, was auf sie zukam. Claudine brachte mir und sich mehr von dem Wein. Dann wurde es spät ...

Zu später Stunde verzog sich Vater mit seiner Herzogin für einen Tag. "Dass er die einfach alle wahllos begatten darf!", kommentierte Claudine. Meine dunkelhaarige äußerst gut aussehende Hofdame hatte ja recht. Nur sollte man es nicht öffentlich sagen. "Pssst!", zischte ich ihr zu. Dann kam der leicht angetrunkene Baron von Schier auf uns zu. "Meine liebe Lady Lala, ihr habt mir heute keinen Tanz gewährt!" Ich lächelte ihn freundlich an, meine Hand für seinen Handkuss ausgestreckt. "Mein Lieber Baron von Schier, ihr habt doch sicherlich gemerkt, dass der Herzog mir für den Abend meine Hofdame zur Seite gestellt hat?!" Er gab mir den Handkuss und sagte: "Lady Lola, Ihr hättet sehen müssen, dass ihr mit euren golden gelocktem Haar wohl das Antlitz dieses Abends sei!" Das schmeichelte mir. "Ihr und eure reizende Hofdame Lady ..." Ich fiel ihm ins Wort und sagte: "Claudine"

Er lächelte verzückt und sagte: "Natürlich Lady Claudine! Verzeiht, aber das olivfarbene Kleid mit dem sanften Schimmer von Blattgold sieht aus, wie einer der schweren Vorhänge dieses Schlosses!" Claudine war gekränkt und sagte: "Verzeiht, mein Baron, aber ihr könnt mir dieses ja vom Leib reißen, wenn ich an ihrem Hofe zufällig die nächste Bohne finden sollte!" Ich sah Claudine erschrocken an und sagte laut: "Lady Claudine! Das war ungezügelt! Herr Baron, verzeiht mir die Ausführungen meiner Hofdame, die unangemessen waren!" Der Baron lachte: "Das war doch eine vorzügliche Idee! Ich würde Gleiches bei euch tun wollen!" Ich zog Claudine an der Hand zur Treppe. Dann drehte ich mich noch einmal zu ihm um und sagte: "Verzeiht, wir begeben uns in meine Gemächer!" Mit einem Lächeln ließ er uns die Treppe hinauf. Die Große Holztür meine Gemaches kaum verschlossen, stellte ich Claudine zur Rede: "Bist du verrückt? Das ist Baron von Schier! Der hatte schon bestimmt tausend Male um meine Hand angehalten. Der ist schon so alt und bestimmt nichts für mich!" Claudine lachte und legte die Arme um mich. Sie küsste meinen Hals und sagte: "Lala! Okay, sein Haar ergraut, aber soll ein vorzüglicher Liebhaber sein! Du musst ihn ja nicht heiraten! Ein bisschen Spaß wird doch noch erlaubt sein!" Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und sah sie an: "Du bist von Lust erfüllt!" Sie lächelte mit liebreizendem Blick.

"Du etwa nicht? Wir können ihn doch teilen! Es dauert sowieso nicht lange, dass klopft es an der Tür. Deutlicher hättest du nicht sein können!" Ich sah erschrocken auf, als es klopfte. "Da haben wir den Salat! Hatte ich dir erzählt, dass er a tergo am liebsten eine Frau begattet?" Claudine lachte: "Sei unbesorgt, das baden wir schon zusammen aus!" Ich sah sie an und sagte: "Oder du alleine!" Claudine verzog das Gesicht und sagte: "Nun lass ihn endlich rein!" ich machte die Tür auf und dort stand er nun zwischen uns mit einem Krug starken Wein. Ich war überrascht, dass er zuerst Claudine küsste, die gleich ihre Hand an sein Beinklied legte, war ich doch überrascht. Wie gut er bestückt war, wollte ich natürlich auch selbst sehen. Claudine war eben nicht nur meine Hofdame, sondern auch Freundin und Sexgespielin. Als meine Hand auf Claudines lag, spürte ich wie gut bestückt er war. Schnell hatten wir seine Hosen geöffnet und sein bestes Stück, den kleinen Grafen ausgepackt. Es war ein leichtes, auf die Knie zu gehen und dieses steife Glied ableckten, bevor Claudine ihm ihren Mund spüren ließ ...

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