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Torben (fm:Bisexuell, 2593 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2020 Gesehen / Gelesen: 14876 / 10752 [72%] Bewertung Geschichte: 8.89 (37 Stimmen)
Ein plötzliches Unwetter sorgt für eine Erfahrung der neuen Art

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Sie hatte sich gemeldet, und wir hatten sogar eine heiße Nacht miteinander verbracht, doch schon damals hatte ich einen guten schwarzen Humor, denn mittendrin fragte ich Claudia, ob ich genauso gut sei wie der Mann von Katja. OK, es dauerte keine zehn Minuten, bis Claudia verschwunden war, doch das war es mir wert gewesen.

Torben und ich standen auf meinem Balkon und rauchten, während um uns herum das Unwetter die Stadt heimsuchte. "Was für ein Wetter", sagte Torben. "Das mit dem Taxi wird wohl nichts mehr heute." Ich schaute ihn an. "Dachtest du, ich lasse dich bei diesem Wetter vor dir Tür?" fragte ich. "Du schläfst natürlich hier." Und so kam es auch.

Torben machte es sich auf der Couch bequem, während ich ins Bett ging. Am nächsten Morgen, oder genauer gesagt - ein paar Stunden später, hatte sich an dem Wetter nichts geändert. Ich öffnete langsam die Augen und schaute aus dem Fenster. Die dunklen Wolken schienen am Himmel zu kleben, was für den Tag nichts Gutes verhieß. Als ich aufstand und unter die Dusche ging, nahm ich den Geruch von Kaffee wahr, doch ich dachte mir nichts dabei. Das änderte sich schlagartig, als ich anschließend in die Küche ging. "Soll das eine Anmache sein? " fragte Torben lachend, und nun fiel mir wieder ein, dass ich ja nicht alleine war.

Nur, ich trug nichts an meinem Körper, was ich immer so machte nach der Dusche. "Shit", sagte ich und ging in mein Schlafzimmer um mir meinen Bademantel überzuwerfen. Torben mußte immer noch lachen als ich wieder kam. "Du bist es auch so gewohnt, was? " Ich nickte und nahm den ersten Schluck des Kaffee. "Nicht schlecht", lobte ich meinen Gast. "Besten Dank." Torben deutete eine Verbeugung an. Das dabei der Bademantel aufging, das bemerkte er gar nicht. Wobei, ich war mir nicht sicher, ob es nicht absichtlich geschehen ist, denn auf einmal nahm ich eine Atmosphäre wahr, die man schon als erotisch bezeichnen konnte.

Wir saßen in der Küche zusammen und unterhielten uns während wir unseren Kaffee genossen. Zunächst waren es allgemeine Themen, wobei wir uns, selbstverständlich, auch über die Uni unterhielten.

Mir fiel auf, daß Torben dabei mit keinem Wort eine Frau erwähnte. Statt dessen redete er über diesen oder jenen Kommilitonen, und so langsam stieg in mir der Gedanke auf, dass Torben mit Frauen wenig anzufangen schien. Mit diesem Gedanken kamen die Erinnerungen an jenes Erlebnis, das ich zusammen mit Claudia erleben durfte, und damit erwachte in mir langsam meine Lust. "Ich geh eine Rauchen", meinte ich, griff nach meinen Zigaretten und stand auf, doch dabei öffnete sich, unbeabsichtigt, mein Bademantel. Torben schaute mich an und nickte. "Ich komm mit." Gemeinsam standen wir also wieder auf dem Balkon, doch anders als beim ersten Mal war die Situation diesmal eine völlig andere, und auch die Themen, die wir anschließend hatten, waren von der Erotik des Augenblicks geprägt. Diesmal fragte mich Torben förmlich aus, und er kam ziemlich rasch auf das Thema Sex. Ich merkte sofort, worauf das alles abziele, denn die Beule unter dem Bademantel war nicht mehr zu übersehen. Mir ging es nichts anders. Es war schon lange her, dass ich Sex hatte, und dementsprechend groß war die Lust in mir. Allerdings merkte ich deutlich die Unsicherheit von Torben, und deshalb beschloß ich bei passender Gelegenheit das Ruder des Handelns zu ergreifen. Und diese Gelegenheit kam schneller als ich dachte, denn die Fragen von Torben wurden immer eindeutiger. "Und sie waren echt älter?" Ich hatte Torben von Claudia und Katja erzählt und von einigen erlebten Sachen während dieser Zeit. "Waren sie", antwortete ich. "Und ich möchte diese Zeit nicht vermissen." Torben stand auf und ging in die Küche um sich neuen Kaffee zu holen. "Hattest du eigentlich auch mal was mit Männern?" fragte er schließlich und genau darauf hatte ich gewartet. Langsam stand ich auf und folgte Torben in die Küche. "Warum findest du es nicht heraus?" fragte ich provozierend und ließ meinen Bademantel auf den Boden fallen. Torben starrte mich an und war unfähig sich zu rühren. Ich sah ihm deutlich an, daß er die Situation absolut heiß fand, und deswegen machte ich den letzten, endgültigen Schritt und ging zurück ins Wohnzimmer. Meine Rechnung ging auf, denn ich hörte, wie Torben den Becher abstelle und mir folgte. Langsam drehte ich mich um und mußte lächeln, denn auch er hatte sich von dem Bademantel befreit und stand mir nackt gegenüber. "Du offensichtlich auch", meinte ich, ging auf ihn zu und umarmte ihn. Damit war das Eis gebrochen.

Wir lagen auf dem Bett und küßten uns leidenschaftlich während wir uns mit den Händen gegenseitig erkundeten. Unsere Zungen spielten wild miteinander und ich stöhnte auf, als ich Torbens Hand plötzlich an meinem Schwanz spürte. Da war es wieder, dieses Feuer in mir. Diese pure Lust nach der Ekstase, und ich gab mich dem Gefühl völlig hin. Torben löste sich von mir und ließ mich seine Lippen nun überall spüren. Meine Hände wühlten in seinen Haaren, während er tiefer glit, und ich stieß einen kleinen Schrei aus, als ich seine Zunge plötzlich an meinem Schwanz spürte. "OHHHHH" Ich bestand nur noch aus purer Lust und war bereit sie meinem Freund zu geben. Und Torben nahm sie. Seine Zunge streichelte meine Spitze, während sich seine Lippen um meinen Schwanz legten und diesen sofort zu massieren begannen. "GGGGGOOOOTTTTT" Mein Schrei mußte noch kilometerweit zu hören sein, aber das war mir egal. Torben spürte, daß ich mich nicht lange zurückhalten konnte, doch genau darauf schien er es abgesehen zu haben, denn er intensivierte sein Liebesspiel und stöhnte leise auf, als mein Schwanz in seinem Mund zu beben begann. Und dann kam es mir.

In mir explodierte etwas und ließ meine Lust mit einer Macht heraus, wie ich es bisdahin nur selten erlebt hatte. Torben konnte die Menge, die ich ihm gab, nicht schlucken, doch ich spürte deutlich, das er es genoß, denn er hörte nicht auf mit seinen Liebkosungen. Im Gegenteil, er verstärkte sie sogar noch, und damit zeigte er mir deutlich, daß ich nicht sein erster Mann war, denn Torben wußte ganz genau was er tat um meinen Schwanz bei Laune zu halten. Doch nun war ich an der Reihe, und das machte ich ihm mehr als nur deutlich. Mit einem Ruck drehte ich ihn auf den Rücken und verwöhnte nun meinerseits seinen herrlichen Schwanz. Und er war herrlich. Die rosa Spitze schrie förmlich nach meinen Liebkosungen und bevor Torben reagieren konnte, küsste ich diesen wunderbaren Schwanz.

Nun war es Torben, der sich nicht mehr zurückhalten konnte, doch anders als bei mir quälte ich ihn. Immer wieder machte ich eine kurze Pause, und es war deutlich zu spüren, dass seine Lust auf diese Art und Weise ins grenzenlose stieg. Dann konnte er nicht mehr. Mit meiner Zunge streichelte ich das dünne Bändchen an seiner Spitze, und damit kam er.

Zunächst blieben wir einfach nur liegen und genossen, jeder für sich, die abklingende Lust, doch dann drehte sich Torben zu mir um und schaute mich an. "Das war herrlich", meinte er. "Absolut herrlich. " Ich nickte ihm zu, und schon trafen sich wieder unsere Lippen zu einem nicht endenwollenden Kuß. Jetzt war ich bereit für den nächsten Schritt. Auf einmal war da dieses Gefühl der Klarheit in mir, und ich wußte, daß es genau jetzt sein sollte. Torben schien zu spüren, daß sich etwas verändert hatte, denn nun übernahm er das Handeln. Seine Küsse wurden liebevoller während er mich am ganzen Körper zu streicheln begann. Behutsam drehte er mich auf den Bauch, küßte meinen Rücken und glitt dabei langsam tiefer bis er schließlich das Ziel seiner kleiner Reise erreicht hatte. Mit seiner Zunge strich Torben über meinen Hintern und sorgte so für Gefühle in mir, die ich noch nie gespürt hatte. Ich wollte ihn haben, seinen Schwanz in mir spüren, und das zeigte ich Torben nur allzu deutlich. Und Torben verstand.

Er befeuchtete mein Loch und sorgte dafür, das ich mit meinen Lippen seinen Schwanz erneut verwöhnen konnte. Dann jedoch reagierte Torben. Abermals drehte er mich auf den Bauch und hob mein Becken ein Stück weit an. "Entspannt dich", sagte er, und dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Langsam zog an meine Backen auseinander und stieß ein Stück weit in mich hinein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich für mich und ich wollte ihn endlich ganz in mir haben. "Du hast so einen hübschen Arsch", sagte Torben leise. Ich wimmerte unter ihm vor Lust. "Dann fick mich endlich. Oh Gotttttt, nimm MICHHHHHHHHHHH." Darauf schien Torben nur gewartet zu haben, denn nun schob er mir langsam seinen Schwanz in meinen Hintern hinein. Er verharrte, als er einen leichten Widerstand spürte, hob meinen Kopf ein Stück weit an und küsste mich leidenschaftlich. "Mein Liebling", sagte er zwischendurch. "Entspann dich einfach und lass dich gehen." Und dann spürte ich ihn völlig in mir.

Ich stöhnte laut auf und genoss dieses Gefühl, welches sein Schwanz in mir auslöste. Torben blieb still liegen und gab mir so Gelegenheit mich an seinem Schwanz zu gewöhnen. Aber dann siegte in mir die pure, animalische Lust. "Fick mich"; sagte ich und bewegte mich leicht unter meinem geilen Lover. Und Torben kam meiner Bitte nach.

Engumschlungen lagen wir auf dem Bett und genossen die gemeinsame Nähe. Noch immer konnte ich den pochenden Schwanz in mir spüren, und noch immer lief Torbens Saft aus meinem Hintern.

Beide schwiegen wir und genossen einfach den Augenblick, und wenn es nach mir gegangen wäre, dann wäre dieser Augenblick endlos gewesen. Irgendwann wollten wir beide Duschen gehen, doch Torben drückte mich plötzlich mit dem Rücken auf das Bett und fiel über meinen Schwanz her. Was war das denn?

Ich schrie auf als ich die Zunge erneut an meiner Spitze spürte und sofort begann mich Torben endgültig mit seinen Lippen zu massieren. Ich ließ ihn machen und gab mich erneut diesem Gefühl der absoluten Lust hin. Torben liebkoste meinen ganzen Schwanz und trieb mich dabei immer wieder an den Rand der Ekstase; jedoch hörte er immer wieder kurz davor auf und verlängerte so meine seelischen Qualen, die ich in diesem Augenblick fühlte. Er lächelte mich fies an, während er so nebenbei auch meinen Hintern verwöhnte. Wieder liebkoste er meinen Schwanz und wieder stöhnte ich lustvoll auf. "Nimm mich", presste ich hervor. "Schatz, fick mich." Gleichzeitig krallte ich mich in seinem Haar fest und warf mich hin und her vor Lust. Es war nicht das erste Mal, daß ich auf diese Art und Weise verwöhnt wurde, doch diese Intensität war mir völlig neu und hatte mich komplett gefangen. Torben jedoch hatte anders vor.

Statt mich einfach erneut zu besteigen steigerte er seine Liebkosungen und trieb mich so immer weiter an den Rand der Ekstase bis es schließlich keinen Weg zurück gab. Mit einem Aufschrei ergab ich mich diesem Gefühl und ließ mich komplett gehen.

"Ich liebe deinen Saft", meinte Torben, nachdem ich wieder zu mir gekommen war. Nein, ich war nicht richtig weg, aber es kam dem ziemlich nahe. Gemeinsam lagen wir auf meinem Bett und genossen unser Zusammensein. Draußen zog das Unwetter seinen Weg.

Ich war dankbar, dass es da war, denn so hatte ich eine Erfahrung gemacht, die mir ansonsten aller Wahrscheinlichkeit nach verwehrt geblieben wäre. Nach einiger Zeit gingen wir dann doch tatsächlich unter die Dusche, natürlich gemeinsam und natürlich konnten wir die Finger nicht voneinander lassen, doch alles Schöne endet irgendwann.

Jedoch bis dahin sollten noch ein paar Stunden vergehen...



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