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Mein Mann und mein Lover (fm:Cuckold, 2329 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 15 2020 Gesehen / Gelesen: 17480 / 13864 [79%] Bewertung Geschichte: 9.01 (103 Stimmen)
Ein Lover ist gut. Zwei Lover sind besser, können aber anstrengend werden. Ein Ehemann plus ein Lover ist optimal.

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Mein Mann und mein Lover

Meinen Mann liebe ich, und meinen Lover brauche ich. Und mein Mann braucht meinen Lover! Nicht verständlich? Er, der Lover, ist das Salz in der Suppe unserer Ehe.

Ich fange mal von vorne an. Vor über zehn Jahren lernte ich meinen Mann Holger kennen. Vor zehn Jahren haben wir dann geheiratet. Es war immer schön mit uns beiden, auch im Bett. Aber mehr als zehn Jahre sind eine lange Zeit. Vor seiner Zeit war ich ziemlich umtriebig. Ich habe alles mitgenommen, was mir so über den Weg lief. Jetzt war es immer der gleiche Schwanz, der mich fickte.

Auch Holger war früher wohl kein Kind von Traurigkeit gewesen. Aber seitdem er mich kennengelernt hatte, gab es für ihn nur noch mich. Schön zu wissen für eine Ehefrau. Und jetzt komme ich zum Salz in der Suppe. Wenn Du Wiener Würstchen magst, ist dagegen ja auch nichts einzuwenden, auch nicht, wenn Du sie häufiger und immer wieder isst. Aber zwischendurch ist eine scharfe Currywurst doch auch nicht zu verachten, oder?

Es ist jetzt zwei Jahre her, als Holger und ich zu einer groß angelegten Party eingeladen waren. Ein Freund von uns feierte seinen vierzigsten. Das ganze fand in einem schönen Lokal statt, das er gänzlich reserviert hatte für seine Feier. Es gab sogar eine Band, die live Rock und Pop spielte. Mir stach insbesondere der Bassgitarrist ins Auge. Er sah gut aus und sang auch die meisten Songs mit einer angenehm rauchigen Stimme.

In den Pausen der Band, mischten sich die Musiker unter die Gäste. Sie waren alle etwa im gleichen Alter wie wir. Der Bassgitarrist heißt Jürgen und ist ein Charmeur - immer noch. Damit bin ich beim Punkt. Er flirtete mit mir, was mir durchaus Recht war.

Wir standen an einem der Stehtische. Er berührte immer mal wieder wie rein zufällig eine meiner Hände. Das war mir nicht unangenehm, im Gegenteil. Er sah mich dann auch wie mit Dackelaugen an. Er verstand sein Handwerk, und das bezieht sich nicht nur auf seine Kunst am Bass. Irgendwann legte er mir dann eine Hand um meine Hüfte. Ich ließ es zu und spürte seine Hüfte an meiner.

Das Gefühl, das in mir aufstieg, hatte ich länger nicht mehr erlebt. Es kribbelte bis in die Zehenspitzen, von anderen Körperteilen mal ganz abgesehen. Ich bemerkte, wie meine Zitzen steif wurden. Auch Jürgen bemerkte das, denn er starrte mir unverhohlen auf den Busen. Er hatte sicher erkannt, daß ich keinen BH trug.

Die nächste Musikpause kam. Wieder war Jürgen an meiner Seite, das gleiche Spiel. Die übernächste Pause stand an, Jürgen suchte und fand mich. Ich war schon ein bisschen stolz auf meine Wirkung auf ihn. Er lockte mich in den Garten. Dort stand ein kleiner Holzpavillon für die Raucher, der auch geheizt war. Natürlich war mir klar, daß er versuchen würde, mich zu küssen. Und warum auch nicht. Es war eine Feier und ein schönes Fest noch dazu.

Jürgen beließ es nicht bei dem Kuss. Er zog mich eng an sich und tastete sich schließlich zu meinem Busen vor. Ich ließ in gewähren. Soviel Mut, oder war es Dreistigkeit, hatte ich lange nicht mehr von einem mir fremden Mann erlebt. Es prickelte bis in mein Untergeschoss zwischen den Beinen.

Jürgen lebte in Scheidung, wie er mir im Laufe der Pause gestand. Zu gut Deutsch, er hatte sexuellen Notstand. Die Pause war zu Ende, und er musste wieder auf die Bühne. Die Band hörte um ein Uhr nachts auf, zu spielen. Sofort war Jürgen wieder an meiner Seite. Und wieder lockte er mich in den Pavillon. Ich gebe zu, ich war willig. So umworben zu werden, war schon lange nicht mehr vorgekommen.

Holger hatte sich in Männergespräche schon den ganzen Abend über vertieft. Er verfolgte nicht mal, wann und wo ich mich den Abend über aufhielt, und was ich so trieb. So ist das wohl nach zehn Ehejahren, wenn man sich des anderen allzu sicher ist. Ich war mir meiner selbst inzwischen nicht mehr so sicher.

Jürgen merkte langsam aber sicher, wie seine Chancen standen. Er öffnete

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