Der Lokführer am Gornergrat (2) (fm:Dominanter Mann, 2547 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 16597 / 14853 [89%] | Bewertung Teil: 9.30 (69 Stimmen) |
Dem Schub von hinten weiß Toni nach der Mittagspause bei der Talfahrt etwas entgegenzusetzen! |
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Der Lokführer am Gornergrat (2)
Toni hatte Sonja und ihrem Mann Walter noch nachgerufen: " Wenn ich wieder unten in Zermatt bin, mache ich zwei Stunden Mittagspause. Danach bin ich wieder für Euch einsatzbereit!" Sonja erwiderte verschwörerisch sein wissendes Lächeln.
Es war ein wolkenloser Sommertag, und er genoss die Fahrt zurück. Seine Gedanken gingen zurück zu Sonja, dieser üppigen, jungen Blondine, die er auf der Bergfahrt im Führerstand der Lokomotive gevögelt hatte. Ihre dichten, blonden Schamhaare, in deren Zentrum aus der rosa geöffneten Spalte das Gemisch aus ihrem Liebessaft und seinem weißlichen Sperma zu ihrer Poritze heraus rann. Die Erinnerung an ihre, bei den tiefen Stößen seines dicken Kolbens auf und ab tanzenden, seitlich hängenden, schweren Brüste mit den harten Knospen erregte ihn wieder, und unwillkürlich fasste er an die leichte Ausbeulung seiner Hose. Seine Fantasie gaukelte ihm vor, was er mit dieser willigen Frau auf der Talfahrt anstellen würde.
Wie gewohnt betrat er um 12 Uhr seine Parterre gelegene Eigentumswohnung in Zermatt, die er mit seiner Frau Luise bewohnte. In der Küche fand Toni den Teig für die Speckpfannkuchen, die er sich für heute Mittag von seiner Frau Luise gewünscht hatte. Er ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, wo sie in der Sonne auf einer Liege lag.
war sie als Dunkelhaarige nahtlos tief braun. Ihre eher kleinen Brüste mit den großen Höfen und den weichen Zitzen hingen trotz ihrer 53 Jahre nur leicht zu den Seiten. Die Schenkel hatte sie leicht gespreizt, um die wärmenden Sonnenstrahlen in ihrem Schoß zu spüren. Seit nahezu 20 Jahren waren sie verheiratet, und immer noch erregte ihn der Anblick ihres jung gebliebenen Körpers.
"Hallo Schatz, hattest Du einen schönen Vormittag?" begrüßte die Frau ihren Toni. "Heute war es so heiß im Führerstand, ich springe mal schnell unter die Dusche!" Tu das, ich habe schon alles für 's Kochen vorbereitet und bleibe noch ein bisschen auf der Terrasse!"
Unter der Dusche regte sich sein Penis, als er ihn einseifte und an die heiße Touristin dachte. Ihre weichen, voluminösen Titten zu kneten und die Zitzen zu zwirbeln hatte ihn schon fast an den Rand gebracht. Und jetzt auch noch der Anblick seiner leicht bekleideten Frau!
Er beeilte sich, frische Unterwäsche anzuziehen und ging zurück zu Luisa. Toni ging neben ihr in die Hocke, gab ihre einen eher freundschaftlichen Kuss. "Ich habe es ruhig angehen lassen und liege seit einer Stunde in der Sonne. Und bei Dir, gab es etwas Besonderes?" "Insofern ja, da ich diesmal von einer Kontrolleurin am Steuer abgelöst wurde." In Erinnerung an Sonja umfasste er unvermittelt eine ihrer Brüste, die so einladend vor ihm lagen. Er drückte sie sanft zu einem Kegel und strich mit dem Daumen über die weiche Spitze. Wieder küsste er sie auf die Lippen, versuchte, ihre weichen Lippen zu öffnen, doch erlaubte sie ihm nicht, diese mit seiner Zunge zu teilen.
"Meinst Du, das ist jetzt der richtige Zeitpunkt?" Sie war sonst immer für seine Zärtlichkeiten zu haben, und so wies sie ihn nicht nachdrücklich zurück. Ihre Zitzen hatten sich versteift, und er nahm sie in den Mund und saugte und leckte vorsichtig daran. Ihr Mund öffnet sich leicht, und sie atmete hörbar tief ein. Seine Zungenspitze umkreiste die Knospe, als seine Hand sich auf dem flachen Bauch zu dem durch das darunter liegende, dichte schwarzen Kraushaar stärker gewölbten Slip über ihrem Venushügel bewegte.
Unwillkürlich verglich er sie mit der jungen Touristin, als seine Fingerspitzen unter den Gummizug und durch die Schambehaarung, glitten. Gleichzeitig mit dem Eindringen in ihre feuchte Furche drängte er seine Zunge in ihren geöffneten Mund. Sie erwiderte das Spiel und öffnete ihre Schenkel. Zwei seiner Finger dehnten sie und sein Daumen suchte den bei ihre ausgeprägt vorhandenen Kitzler. Er masturbierte sie sanft damit, während seine Zungenspitze die ihre umspielte und seine Linke die Brustwarze zärtlich knetete. Sie kam auf Touren, ihr Vagina schmatzte von der Feuchtigkeit.
Toni löste sich von ihrem Mund, und mit beiden Händen zog er Luise den weißen Schlüpfer herunter und streifte ihn von ihren angehobenen Beinen. Sie öffnete wieder die Schenkel, und in ihrem dunklen Dreieck,
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