Zwei Schwestern und eine Nacht (fm:Dreier, 858 Wörter)

Ok Corona nervt! Und nicht nur der Wegfall der sozialen Kontakte, für und Swinger dazu auch noch die sexuellen Kontakte, egal auf privater (mit anderen Paaren mit PT) Basis oder durch den monatlichen Besuch im Club. Nur Hausaufgaben sind wie doch erst aus dem Weg gegangen, damit das Feuer der Lust nicht ausgeht. Ich habe mich mit einem Freund ausgetauscht, was er macht, wenn er es ich nicht gerade selbst macht. Er riet mir doch einfach mal mich hinzusetzen und Erlebnisse aufzuschreiben welche ich mit mehr als 2 Personen hatte. Die Idee gefällt mir und ich werden heute damit beginnen.

Es war Anfang der 90 er Jahre, ich bin 19 und hatte gerade das Abi bestanden. Opa war so stolz auf mich das ich ab sofort seinen Trabbi benutzen darf. Er hatte sich ja eine neuen Gebrauchten Westwagen zugelegt. Trotzdem steig ich in der Rangliste der Mädels vom Moped zu Autofahrer auf. Da hatte aber auch eine negative Seite, ich war Freitags zu Disco in der nahen Kreisstadt als Fahrer auserkoren. Aber auch den Vorteil, ich hatte den ersten Sex mit meiner Freundin Steffi im Trabbi. Es war eng aber schon deshalb geil. Doch an einen Freitag war wieder mal Fahrdienst. Neben Steffi neben mir, waren die Müller- Schwestern (Nachbarsmädels von mir) Ina 19 und Martina 21 Mit in Auto. Mit den Müller-Mädels bin ich aufgewachsen, wie hatten auch die ersten harmlosen Doktorspiele hinter uns und Martina war die Erste welche mir bis zum Ende einen runtergeholt hatte. Aber jetzt war Steffi meine erste Wahl, auch wenn die blonden Müller-Mädels reifer aussahen als sie. Nach dem Disco-Schluss ging es wieder die 20 Km Landstraße zurück. Auf den Rücksitz kicherten die Müller Mädels und dann sehe ich das sie bei jedem entgegenkommenden Auto, im Scheinwerferlicht ihre Shirts bis an den Hals hochziehen und ihre Brüste präsentierten. Steffi wollte es nicht mitmachen, es war ihr eher peinlich und sie forderte mich auf sie bei ihr zu Hause rauszulassen, ich hingegen hätte gern erst die Müller-Mädels abgesetzt um danach Steffi zu vernaschen. So luden mich die Mädels ein bei ihnen noch was zu trinken. Kaum sind wir in ihrem Zimmer zogen sie sich die Oberteile über den Kopf und tanzten um mich herum und forderten mich auf "ausziehen". Mit 19 war ich noch nicht so weit das ich so schnell auf die Aufforderung nicht eingehe. Schon deshalb handeln sie und wenig später stehe ich nackt zwischen ihnen. Als Martina dann auch noch meinen vor Aufregung steifen Schwanz anfasset und Ina fragt "ist er nicht geil, was habe ich dir erzählt", war klar das alles war eine Sex Falle. Aber nun dränge ich auch da sie sich ganz ausziehen, was bei Martina schneller geht, Ina braucht länger was Martina kommentiert "Jungfrauen sin da immer langsamer". Beide sind gut, irre gut gebaut. Sie haben beide schon volle frauliche Brüste, ein breites Becken. Die Fotze von Martina ist glattrasiert, Ina hingegen trägt noch ihre volle schwarze Haarpracht. Da ich es von Steffi gewöhnt bin nur eine noch in Entwicklung befindliche Brust zu erleben, mach mich besonders ihre Vollen Titten an. Schon liegen wir zu dritt in einen der Betten und Martina hat schon wieder meinen Schwanz in der Hand und biegt ihm in Richtung ihre Schwester und lacht "so sieht er also aus, der dich entjungfern wird". Es scheint als wirklich so zu sein das Ina mit 19 noch Jungfrau ist und ich das Werk vollbringen soll. Aber schon ist Martina richtig bei der Sache," aber vorher müssen wir ihm richtig steif machen, komm wir machen das zusammen, geblasen hast du ja schon". Dann begann etwas was ich nicht vergessen kann. Zwei Frauen die mich unbedingt noch steifer machen wollen, lecken, blase und knabbern an mir herum das ich nicht lange zurückhalten kann und ihnen beiden ins Gesicht spritze. Marina scheint aber Erfahrungen im Umgang mit Männern zu haben und bläst weiter bis er wieder steif ist. Dann liegt Ina neben mir und Martina schiebt mich auf sie, "los jetzt sie will es". Ich spreize Inas Beine noch weiter auseinander und spüre wenig später an der Eichel ihren kitzelten Busch, danach den feuchten Eingang ihrer jungfräulichen Fotze. Von Martina bekommen ich einen Klaps auf die Arschbacken, da nehme ich meine Kraft zusammen und stoße zu. Ich spüre das Zerspringen ihres Jungfernhäutchens. Höre ihren Schrei der mehr Befreiung als Schmerz ist. und bewege mich kaum in ihr, Aber dann beginnt sie sich mit den Becken zu bewegen und bettelt "fick mich, wie ich das bei Martina gesehen habe". Und ich habe vor Martina ihre Schwester gefickt als ob es kein Morgen gibt. Mein Glück war das ich noch rechtzeitig an Verhütung gedacht habe und Inas Busch vollgespritzt habe. Die Nacht war noch nicht zu Ende ich war so stolz das ich es geschafft habe, die Lehrvorführungen von Marina für ihre Schwester über Stellungen abzuhalten. Auch wenn ich gewollt hätte, Martina ließ mich nicht mehr an Ina heran. Zu dritt sind wir dann eingeschlafen. So geil die Nacht zu dritt auch war, sie brachte Steffi und mich auseinander, weil Martina herum erzählt hatte das ich Ina entjungfert habe. Aber es war der Anfang zu einen Swingerleben.