Der Sommer ist da (fm:Lesbisch, 803 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Es war im Juni, als der ganze Spaß anfing. Ich war mit meiner besten Freundin Anita bei mir zu Hause und wir hatten uns beide ein luftiges Sommerkleid angezogen. Das war immer so unsere Generalprobe für den Sommer. Barfuß und nur mit Unterwäsche und den Kleidern am Leib standen wir nun im Wohnzimmer und sahen uns an. "Saskia? Du willst doch nicht wirklich blau tragen diesen Sommer, oder?", fragte Anita grinsend. Ich nickte und sagte: "Natürlich! Dir steht weiß eh besser. Deine dunklen langen Haare passen total gut zu dem weißen Kleid!", sagte ich und legte meine Hände an ihre Hüften. "Du siehst echt süß aus mit deinen blonden Haaren und deine blauen Augen passen perfekt zu dem Kleid! Darf ich dich küssen?", meinte Anita. "Ich habe jetzt einen Freund und du auch. Ich dachte aus dem Alter mit dem Knutschen und herum machen sind wir heraus? Das haben wir als Mädchen damals wirklich oft und gerne gemacht!", antwortete ich. Doch Anita ließ nicht locker. Küsse auf den Mund waren bei uns völlig normal.

Ich strich über ihren Oberarm und grinste sie an. Ich hatte ein Bein schon auf das Sofa gekniet. Sie streichelte meine Wange und fragte: "Du magst mich doch noch?"

Ich setzte mich und ließ den linken Fuß auf dem Fußboden und streckte das Bein auf dem Sofa ganz aus. Anita setzte sich zwischen meine Beine und schlug ihre übereinander. Ich hob mein Bein auf ihren schoss und hatte sie nun ganz zwischen meinen Beinen gefangen. "Natürlich mag ich dich noch!", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann fing das Gefummel an. Süß, wie sie erst noch mit meinen Fingern spielte und mir dann doch das Kleid öffnete.

Ich öffnete ihr Kleid und dann fingen wir an zu knutschen. Schnell gab es ein paar wirklich innige Zungenküsse. Anita konnte so geil küssen, dass ich immer feucht davon wurde, wenn wir es taten. Das wusste sie auch genau. Schnell hatten wir die Kleider wieder aus und saßen nur noch im Slip nebeneinander und knutschten weiter. Wir streichelten uns und dann stand sie auf. Ich zog ihr den Slip aus. Dann setzte sie sich wieder neben mich und schlug die Beine übereinander. Wir küssten uns noch ein paar Male ganz sanft. Sie berührte meine Brust und ich legte mich zurück, damit sie mir den Slip ausziehen konnte. Feucht war ich ja schon.

Dann krabbelte sie über mich und küsste mich ... auf den Mund ... am Hals ... an den Brustwarzen ... am Bauch und schließlich zwischen den Beinen, wobei ich anfing leise zu stöhnen. Sie leckte mich. Ich drehte mich vor Lust und ließ sie mit zwei Fingern in mich eindringen. "Warum tust du das?", fragte ich seufzend. "Weil du das geil findest und sofort nass bist!", schmunzelte Anita. Dann zog sie die Finger aus mir und leckte sie ab. Ich kam wieder hoch und holte mir einen Kuss ab. Dann legte sie sich zurück und ich kam über sie, um ihr dasselbe anzutun.

Schon als ich ihre Nippel mit den Lippen berührte, riss sie den Mund auf. "Das ist soooo schön!", schnaufte sie und ich verschwand mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte ganz vorsichtig ihren Kitzler und wusste genau, dass es sie irre machen würde. Ein lautes Stöhnen ging durch das Wohnzimmer. Ich trieb es mit meinem Mund bis kurz vor dem Orgasmus. Dann zog ich den Mund weg und sah sie an. "Mach weiter!", schrie sie. "Nein!", sagte ich lachend und meinte: "Erst, wenn du mit deinen Beine eine Kerze machst!"

Bereitwillig streckte sie ihre Beine in die Luft und ich drückte sie in Richtung ihres Oberkörpers.

Dann ging ich mit meinen Fingern zwischen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Dadurch, dass sie schon völlig über erregt war kam sie nach zwei Minuten und war total geschafft. Ich legte mich zurück und holte sie zu mir. "Wieso machen wir das eigentlich?", fragte ich sie. "Wir haben doch beide einen Freund!"

Ich strich Anita durch ihr dunkĺes Haar, als sie an mich geschmiegt mit ihrem Kopf auf meiner Brust lag. "Meinst du etwa, ich lasse meinen Freund Tristan an meinen Kitzler?" Sie hatte wohl Angst, dass er zu grob war oder sie wollte einfach die Kontrolle über sich behalten. "machen wir dieses Jahr wieder einen Julklapp?", wollte Anita wissen. "Ehrlich?", sagte ich. "Ich würde mir lieber einen Erotikkalender mit viel Spielzeug wünschen und den ganzen Dezember jeden Tag Sex haben!" Anita kam mit dem Kopf hoch und meinte: "Ernsthaft?" Ich nickte.

"Okay! Ich schenke dir den Kalender, wenn du wirklich jedes Türchen an dem jeweiligen Tag öffnest und das Spielzeug benutzt!", meinte sie. Ich setzte mich auf und sah sie an: "Ehrlich?" Sie nickte. "Okay, ich verspreche es!" Anita gab mir einen Kuss und sagte: "Na ja, dann fällt der Julklapp wohl aus!"