Wie es mit uns weiterging - Mein erstes Mal mit 18 (fm:Das Erste Mal, 2776 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Karlchen | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 11838 / 9485 [80%] | Bewertung Teil: 9.65 (37 Stimmen) |
Ingrid will wissen wie mein erstes Mal war |
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Nachdem morgendlichen Kuscheln und aufstehen gings für mich unter die Dusche. Ingrid drehte sich nochmals um, um die letzten paar Minuten zu relaxen. Nur mit Short und T-Shirt bekleidet bereitete ich das Frühstück vor. Da es schon angenehm warm war deckte ich den Terrassentisch ein.
Als Ingrid dann ebenso leicht bekleidet die Treppe herunterkam konnten wir uns gleich dem Frühstück widmen. Ingrid sah sehr glücklich aus, ihre rehbraunen Augen strahlten, sie streckte sich und ihre steifen Nippel drückten durch den Stoff. Oh Mann, die Nachbarn waren in der Arbeit, also hätte ich sie gleich auf der Terrasse vernaschen können. Sie registrierte meinen lüsternen Blick und bremste mich gleich ein. "Lass uns noch die Zeitung lesen und dann einkaufen gehen". Schon war sie ins Haus entschwunden um die Zeitung zu holen.
Wir setzten uns gegenüber, sodass wir unsere Füße auf den Stuhl des Partners legen konnten. Beide versteckten wir uns hinter einem Teil der Zeitung, nur das Rascheln beim Umblättern verriet, dass noch jemand da war. Nach einiger Zeit platzierte Ingrid ihre Füße auf meinen Schenkeln. Sie zog ihre Füße langsam an um sie hinterher gleich wieder auszustrecken. Ein bestimmtes Gefühl durch lief meinen Körper, das mich veranlasste meine Schenkel zu spreizen. Ingrid hielt kurz inne und setzte dann ihr Spiel nur mit den Zehen fort. Noch immer versteckte sie sich hinter der Zeitung.
Ich spürte leichte Bewegungen an meinem Unterleib. Noch blieb ich ruhig. Mein Schwanz und Sack wurden durch Ingrids "Fußstreicheleinheiten" gereizt. Zumal räusperte sich Ingrid, ich nahm die Zeitung herunter, sie schaute mich an, strich betont langsam über meinen Speer und meinte: "Erzähl doch mal, was hat denn der Kleine so in der Jugend alles angestellt"? Sie hatte ein spitzbübisches Lächeln in ihrem Gesicht.
"Wen wie was wer?" fragte ich nach. "Na, den da meine ich" und ihr großer Zeh bearbeitete den da. "Wo soll ich denn anfangen? Könnte `ne längere Geschichte werden". "Wir haben Zeit", war die Antwort. Na gut, Ingrid hat mir auch schon vieles aus ihrem Sexleben erzählt.
Vor meinem Alter mit 18 war schnell erzählt, ein bisschen knutschen und fummeln, mehr war da nicht.
Kurz bevor ich 18 wurde meldete ich mich zum Führerschein an. Es lief bei der Fahrschule gerade ein Angebot, sodass wir fünf "Neue" waren. Zwei Mädels und drei Jungs. Zwei gehörten zusammen, sie waren ein Paar. Das zweite Mädel, ca. 170 cm groß, schlank, nicht allzu große Brust, lange blonde Haare, sie stellte sich als Maria vor und war gut drauf.
Während einer Pause stellten wir uns gegenseitig etwas vor. Maria war im Gymnasium, 12. Klasse, Ralf und Gisela, das Pärchen, gingen beide in die Lehre, Ludwig war im letzten Lehrjahr zum Maurer und ich bastelte gerade am Abschluss der Fachoberschule.
Wir trafen uns zweimal die Woche zum theoretischen Unterricht, die Fahrstunden liefen individuell. Solange wir uns in der Fahrschule befanden war Maria ein Teil von uns, bei jedem Blödsinn dabei, aber sobald sie im Freien war, war sie wie umgewandelt. "Madame rühr mich nicht an" wäre der passende Name gewesen. Ein "Tschüss" und weg war sie. Wir gingen auch ein paar Mal nach dem Unterricht noch in eine nahegelegene Pizzeria, Maria war nie dabei.
Nach guten zwei Monaten waren wir alle bereit zur Prüfung und auch angemeldet. Zur Info: damals waren Theorie und Praxis durchaus an einem Tag, nicht so wie heute und weniger Fahrstunden.
Um 09:00 Uhr war die Theorie angesetzt und wer bestanden hat, für den gings dann weiter mit der Praxis. Wir hatten ausgemacht, dass wir aufeinander warten, egal ob bestanden oder nicht. Gegen Mittag hielten wir alle stolz unseren Führerschein (grauer Lappen) in den Händen. Eine Pizzeria war schnell gefunden, es wurde noch gealbert und gelacht, der Stress war vorbei. Auch Maria war mit dabei, sie war gut drauf und alberte mit.
Wir verließen gemeinsam die Pizzeria, und Maria war wieder wie ausgewechselt. Mit der Straßenbahn gings in unseren Stadtteil. An der Endhaltestelle trennten wir uns mit "Tschüss, bis zum nächsten Mal".
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