Danielas Lover (fm:Cuckold, 1677 Wörter) | ||
Autor: Daydream | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 16142 / 12303 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (69 Stimmen) |
Diese Geschichte ist eine weitere wahre Erzählung von meiner Frau Daniela, Ihrem lover Haiko und mir. |
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spüren. Als auch Danielas Oberteil verschwunden war, kamen sofort ihre hübschen kleinen Tittchen zum Vorschein. Auf einen BH verzichtete sie zuhause immer. So knutschen die beiden noch eine Weile mit nackten Oberkörpern wie Teenies miteinander. Sie streichelten sich gegenseitig und Haiko knetet gelegentlich Danielas Titten. Den Film, der immer noch lief beachtete schon lange keiner mehr. Haikos Hände fuhren seitlich an Danielas Oberkörper hinunter und gelitten auf beiden Seiten in den Bund ihrer Jogginghose. Nur seine Daumen behielt er außerhalb. Daniela verstand und hob ihren süßen Hintern etwas an um ihm das abstreifen der Hose zu erleichtern. Jetzt lag sie nur noch mit einem kleinen schwarzen String bekleidet auf ihm. Sie ließ von Haiko ab und kam auf allen Vieren zu mir rüber, kniete sich über mich und küsste mich genau so leidenschaftlich wie sie es zuvor bei Haiko tat. Schnell hatte sie mir ebenfalls das T-Shirt ausgezogen. Sie küsste meinen Hals und griff mir dabei in die Hose um mit geschickten Fingern meinen steifen Penis heraus zu holen. Sie hatte ihn fest in ihrer Hand die sie langsam auf und ab bewegte. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit einem dreier dachte ich. "willst du heute mit machen?" fragte Daniela und sah mir tief in die Augen. Ich antwortete nur mit einem kurzen "ja" mehr bekam ich einfach nicht raus. Ich traute der Sache noch nicht so recht, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so hoffte ich wirklich mit machen zu dürfen. Sie küsste mich noch einmal leidenschaftlich bevor sie aufstand und zu unserer Kommode lief. Sie öffnete die oberste Schublade, griff hinein und holte meine schlimmste Befürchtung hervor. Es war ein winziger rosa Peniskäfig den sie mir mal im Internet bestellt hatte. "hier, den ziehst du jetzt an." Sagte sie fast schon befehlsartig. Während ich mit aller Gewalt versuchte meinen steifen Penis in den kleinen Käfig zu zwängen, kümmerte sie sich wieder um Haiko. Knutschend zog sie ihm die Hose aus, was mir das anlegen des Käfigs nicht leichter machte. Es dauerte eine Weile bis ich alles verstaut hatte, aber mit viel drücken und biegen hatte ich den Käfig dann doch anlegen können. Kaum Hörte Daniela das kleine Schloss einrasten stand sie auch schon auf. Sie reichte Haiko ihre Hand und sagte zu ihm "komm lass uns lieber im Schlafzimmer weiter machen." Nach diesen Worten verschwanden die beiden Händchen haltend.
Ich zitterte am ganzen Leib und es dauerte ein paar Minuten bis ich begriff was gerade passiert war. Damit ich ihnen beim Sex besser zuhören konnte hatte ich mir vor einiger Zeit ein babyphone zugelegt. Die beiden wussten davon und es störte sie nicht weiter das ich sie belauschte. Schnell griff ich danach und schaltete das Empfänger Teil ein. Sofort hörte ich die Bettdecke rascheln und wildes Knutschen. Beide Atmeten schwer und ich konnte noch den Gummibund ihres String schnalzten hören. Kurz darauf knisterte auch schon die Kondomverpackung. Die beiden mussten es kaum noch aushalten. "du warst schon ziemlich fies zu ihm" sagte Haiko. "Na und" sagte Daniela "Er will es doch so und du bist eh viel besser als er" sie liebte es so etwas zu sagen und zu wissen das ich es mit anhöre. Daniela seufzte leise und ich wusste er war dabei in sie ein zu dringen. Wieder hörte ich sie küssen und leises rhythmisches quietschen unseres Ehebettes. Warum kann ich sie nicht so gut ficken wie er dachte ich. Dann wäre ich es jetzt der in ihr steckt. Mein Penis drückte mit aller Kraft gegen den Käfig, doch es half nichts. Obwohl mir bereits der lustsaft aus dem Käfig lief konnte ich einfach nicht aufhören weiter zu lauschen. Das Tempo des rhythmischen quietschen wurde schneller und Daniela stöhnte "ohhh jaa gut so. Mach weiter" immer schneller und schneller wurden die Bewegungen und Daniela wurde lauter und lauter. Ihrem stöhnen und ihrer Atmung war zu entnehmen das sie ihrem Orgasmus schon sehr nahe war. Sie fing an Geräusche von sich zu geben die ich hier mit Buchstaben nicht wieder geben kann. "oh gott mach weiter" stöhnte sie "hör bloß nicht auf" Haiko dachte nicht daran und gab nochmal richtig Gas. Das Bett und Daniela waren jetzt auch ohne Babyphone gut zu hören. "ahhhhh jaaa ich komme gleich. Jetzt oh Gott jaaaaahhhhaahh" schrie sie heraus und es folgten wieder Geräusche für die es keine Buchstaben gibt. Es wurde ruhiger. Daniela Rang kurz nach Luft, dann lachte sie kurz. "Gott war der heftig" sagte sie. Jetzt lachten beide kurz. Noch immer außer Atem sagte sie "Ich will nochmal." Die beiden schienen kurz die Stellung zu wechseln und kurz darauf konnte ich wieder rhythmische Bewegungen vernehmen. "warte kurz, ich leg mich auf den Bauch" hörte ich Daniela sagen und wusste genau was vor sich ging. Ich liebe diese Stellung. Man fängt im Doggy an und sie legt sich dann auf den Bauch. Die Beine hat sie dabei eng geschlossen. Daniela ist von Natur aus schon sehr eng, aber in dieser Stellung wird sie noch viel enger und der Sex noch viel intensiver. "oh Gott ist das geil" hörte ich Haiko sagen. Danielas stöhnen nach zu urteilen gefiel es ihr genau so gut. Haiko schien es nicht glauben zu können "das ist so heftig." Und "jaa ist das geil hörte ich ihn immer wieder sagen. Das Tempo wurde wieder erhöht und beide stöhnen ihre Lust heraus. "Ja jaa ich komm gleich" sagte Haiko und erhöhte sein Tempo erneut. "Ich auch" antwortete ihm Daniela. Fast gleichzeitig schienen beide laut zu kommen. Sie rangen noch eine Weile nach Luft. Als sich ihre Atmung normalisiert hatte schienen sie sich von einander zu lösen. Ich hörte noch die Decke rascheln und wie sie sich nochmal küssten. "Danke. Das war geil" sagte Daniela noch und es wurde still.
Schnell schienen beide glücklich befriedigt eingeschlafen zu sein. Nur ich lag noch lange wach und unbefriedigt auf der Couch.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
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