Gemeinsam im Swingerclub (fm:Cuckold, 1797 Wörter) | ||
Autor: Daydream | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 18619 / 14046 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (48 Stimmen) |
Daniela und ich gehen gemeinsam in den swingerclub doch nicht alle kommen auf ihre Kosten. |
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verliebten waren uns nicht böse das wir sie alleine ließen. Dann gingen wir drei die Treppe zu den Spielweisen hinunter, Schnappten uns ein paar Handtücher und suchten uns ein schönes Plätzchen. Obwohl schon 2 Pärchen auf der auserwählten Matte zu gange waren, bietet sie noch genug Platz für uns drei. Die anderen Paare ließen sich von uns nicht stören während wir die Handtücher ausbreiteten und es uns gemütlich machten. Daniela legte ich selbst verständlich in die Mitte und wir Männer rechts und links von ihr.
Unser Hände streichelten über ihren flachen Bauch, ihre Tittchen und über ihre Oberschenkel während wir sie abwechselnd küssten. Auch ihr langer Hals und ihre kleinen rosa Nippel blieben nicht ungeküsst. Svens Finger wollten jetzt auch den letzten Rest ihres Körpers erforschen und verschwanden in ihrem Höschen. Sven der eher neben Daniela kniete, küsste sie leidenschaftlich. Ihre Atmung ging schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich unter meinen streichelnden Bewegungen. Erst jetzt merkte ich das Danielas Hand ebenfalls fleißig bei der Sache war. Sie hatte seinen bereits steifen Schwanz aus seiner Hose geholt, hatte ihn fest in der Hand und wichste ihn langsam. Ich brauchte meine Brille nicht um zu erkenne das er deutlich besser ausgestattet war als ich. Daniela setzte sich kurz auf um sich ihr Höschen ab zu Streifen. Das störte jetzt nur noch. Auch Sven und ich nutzten die kurze Pause um unsere Badeshorts ab zu legen. Daniela die immer noch aufrecht saß, hatte jetzt Svens Latte direkt vor ihrem Gesicht. Sie griff mit einer Hand danach, öffnete ihren Mund und beugte sich noch etwas weiter vor um ihre Lippen um seine Eichel schließen zu können. Ich selbst kniete mittlerweile eher hinter als neben Daniela, streichelte ihren Hals und küsste ihren Nacken. Das war jedoch nicht ganz so einfach da sie ihren Kopf immer wieder vor und zurück bewegte und an Svens Großem Penis lutschte. Also beschränkte ich mich darauf sie zu streicheln und sie zu beobachten. Sven hatte den Kopf weit nach hinten gelehnt und genoss es von Daniela verwöhnt zu werden. Immer wieder nahm sie sein Zepter tief in den Mund und schaute im dabei direkt in die Augen. Doch jetzt hielt sie es nicht mehr aus. Sie wollte endlich gefickt werden und diesen Prachtschwanz in sich spüren. Ihre Lippen lösten sich von Sven und sie Schnappte nach einem Kondom um es aus zu packen. Mit geschickten fingern stülpte sie ihm den Pariser über sein Rohr und drückte mit der Hand leicht gegen seine Brust um ihm zu signalisieren, das er sich auf den Rücken legen soll. Er kam ihrer Aufforderung nach und Daniela kniete sich breitbeinig über ihn. Ihre Hand griff erneut nach seinem Penis. Anfangs ließ sie nur seine Eichel durch ihre Scharmlippen gleiten und bewegte dazu ihr Becken vor und zurück. Nach einer Weile führte sie seine Penisspitze dann aber direkt zum Eingang ihres Schoßes. Ganz langsam ließ sie ihren Körper Zentimeter für Zentimeter sinken. Sie stoppte immer wieder kurz um sich an seinen voluminösen Schwanz zu gewöhnen. Mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mund und schwerem Atem ließ sie Svens Lustspender immer tiefer eindringen. Als sie seine volle Länge in sich hatte, verharrte sie erst einen Augenblick. Sie entspannte sich etwas und lachte kurz. "Na also. Der passt doch. " sagte sie und lachte erneut. Ich legte mich neben die beiden und schaute dem treiben zu. Automatisch fing meine Hand an, an meinem besten Freund zu spielen. Daniela fing an sich zu bewegen. Nur wenige Zentimeter hob sie ihr Becken um es langsam wieder sinken zu lassen. Immer wenn sie das Becken hob zog sie schwer Luft ein, die sie beim senken des Beckens leise wieder aus stöhnte. Jetzt war sie es die den Kopf weit zurück lehnte. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund erhöhte sie das Tempo und automatisch wurden ihre Bewegungen größer. Sie gab jetzt deutlich mehr von seinem Penis frei nur um sich wieder bis zum Anschlag drauf sinken zu lassen. Nach und nach schien sich ihre Muschi für Sven zu öffnen, wodurch sie immer weniger Probleme mit seiner Größe zu haben schien. Ihr Atem wurde schwerer, ihr hübsches Gesicht wurde von Lust verzerrt und ihr Tempo wurde immer schneller. Jetzt war sie bereit dazu Sven das Ruder in die Hand zu geben. Sie stieg von ihm runter, beugte ihren Kopf über mich und streckte ihm ihren süßen Hintern mit breiten Beinen einladend entgegen. Sie wackelte erst etwas frech damit bis er sich hinter sie kniete und seinen Penis an ihrer Spalte ansetzte. Ein tiefer, langgezogener Seufzer von Daniela verriet mir das er erneut in sie eingedrungen war. Ich erhoffte mir einen blowjob von ihr sobald Sven sie fickte. Doch mein Wunsch blieb Unerfüllt. Als er anfing sich zu bewegen, legte sie nur ihren Kopf auf meinen Bauch und klammerte sich an mir fest. Daniela fing sofort an zu stöhnen und presste ihr Augen fest zusammen. "ohh Gott ja" ich konnte genau in ihr erregtes Gesicht sehen. Am Bauch spürte ich die Hitze in ihrem Gesicht welches sie immer fester an mich presste. Svens Stöße wurde schneller und fester. Und seine Hände packten sie an ihrer hüfte. "Ja jaaa ohhh ja" stöhnte Daniela am laufenden Band. Wenn ich sie jetzt nach ihrem Namen gefragt hätte, hätte sie ihn nicht gewusst. Sie wurde heftig durchgevögelt und stöhnte mir ihre Lust mitten ins Gesicht. Ich spürte ihren ganzen Körper beben und zittern. Zudem spürte ich wie sie anfing sich mit ihren Fingernägeln an mir fest zu krallen. Ihre Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander und Daniela bekam vor lauter stöhnen kaum noch Luft. Tiefer und tiefer Gruben sich ihre Nägel in meine Haut und am liebsten hätte ich genau so laut geschriehen wie Daniela. Es hat wirklich Sau mäßig weh getan. "ja weiter, weiter ja ja ahhh" ihr ganzer Körper spannte sich an. Ich wusste nicht das meine kleine zierliche Frau so viel Kraft hatte. Ich dachte sie reißt mir die Haut vom Leib. Und dann kam es ihr. "ja ja jaaaaahhhhh ohhhhhhgottjaaaahhh. Sven stoppte seine Bewegungen und ließ Daniela wieder zu Luft kommen. Total erschöpft ließ sie sich von den Knien auf ihren Bauch sinken. So blieb sie noch eine ganze Weile regungslos liegen. Als sich ihre Atmung wieder halbwegs normalisiert hatte, drehte sie sich auf den Rücken. Sie war fix und alle. Patsch nass geschwitzt streckte sie alle Körperteile von sich. Jetzt wollte ich aber auch noch. Doch als ich mir ein Kondom holte schüttelte Daniela nur mit dem Kopf und sagte "nä. Ich brauch heute nichts mehr."
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