Der Kaufhausdetektiv ( 4 ) (fm:Dreier, 3750 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 16727 / 14341 [86%] | Bewertung Teil: 9.36 (73 Stimmen) |
Die Kenntnis der Anwältin in Bezug auf Sexualpraktiken wird um die Dreier-Variante erweitert |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Der Kaufhausdetektiv ( 4 )
Ihre Fantasien hatten sie in den Tagen vor dem erneuten Treffen unruhig schlafen lassen. Heimlich recherchierte sie im Internet über "Den Dreier". Da gab es ein breites Spektrum, angefangen von den fast brutalen, die eher einer Vergewaltigung gleich kamen. Aber auch die sanften, die der Frau tiefe Befriedigung zu bringen schienen. Letzteres erwartete sie von Akono, der ihr das versprochen hatte. Bezüglich der Tatsache, dass dabei ein ihr bis dato völlig unbekannter Mann ins Spiel kam, konnte sie dem Farbigen nur absolut vertrauen. Bis auf ihre erste Begegnung, der ja ein Verschulden ihrerseits vorausgegangen war, hatte sich ihre Beziehung zu einem Vertrauensverhältnis entwickelt, in welchem jeder sein Bestes gab, um maximalen, gemeinsamen Sexgenuss zu haben. Dieses Vertrauen verbunden mit ihrer Neugier hatten sie in ihrer Entscheidung bestärkt.
Er kam ihr an der Lifttür im Morgenmantel entgegen. "Hallo Petra, Du siehst bezaubernd aus wie immer!" Er betrachtete ihr eng anliegendes, kurzes Kleid, das offenbarte, dass sie weder BH noch Höschen darunter trug. Er küsste sie, während er sie an sich zog und ihre Hinterbacken massierend öffnete.
"Tom ist schon seit einer halben Stunde da und wartet frisch geduscht im Bademantel im Wohnzimmer! Du kannst Dich im Bad frisch machen, da liegt auch ein Bademantel für Dich! Wenn Du fertig bist komm einfach zu uns!"
Das Bad war ihr vom letzten Besuch her vertraut, sie schälte sich aus dem Kleid und sprang kurz unter die Dusche. Vor dem bodentiefen Spiegel trocknete sie sich gründlich ab, umfasste prüfend ihre festen Brüste und legte ein dezentes Parfum auf ihren Intimbereich. "Perfekt!", war ihr eigenes Urteil, und sie schlüpfte in den Bademantel, der vorne mit einem Gürtel zusammengehalten wurde. Was sie nicht ahnte, war, dass der Spiegel von der anderen Seite durchsichtig war und sich im Schlafzimmerschrank befand. Eine Videokamera hatte ihre Vorbereitungen auf das Treffen komplett aufgenommen.
Akono und Tom saßen auf der Couch , als sie das Wohnzimmer betrat. ein braun gebrannter Riese mit breiten Schultern und tiefschwarzen, kurzen Haaren und stahlblauen Augen. "Das ist Tom, ich hab Dir ja schon gesagt, dass er Dich unbedingt kennenlernen möchte!"
Beide standen auf und gingen Petra entgegen. " Hallo Petra, ich muss schon sagen, die Wirklichkeit übertrifft die Schilderungen von Akono bei weitem! Er hat mir von Dir vorgeschwärmt und ich freue mich riesig, dass ich Dich heute kennenlernen darf! Das Vertrauen, das Du ihm entgegen bringst, solltest Du auch mir schenken. Wir wollen, dass es für jeden von uns ein Fest der Sinne wird. Du bist, wie ich hörte, zum ersten Mal mit zwei Männern zusammen?" Seine Stimme klang sehr sonor, männlich, dabei auch Vertrauen erweckend.
Er war nahe an die Anwältin herangetreten, musste sich zu ihr hinab beugen, als er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wangen gab. Sein Parfüm roch angenehm männlich. "Ja, es ist das erste Mal, und wenn ich Dich mit Deiner Körpergröße so vor mir sehe, wird mir doch etwas bange!" "Er kann sehr zärtlich und rücksichtsvoll zu Frauen sein, denk daran, es geschieht nichts gegen Deinen Willen!", mischte Akono sich ein.
"Ihr solltet Euch näher kennen lernen, Euch gegenseitig erkunden!" Akono war hinter Petra getreten und umfasste ihre Taille um den Knoten ihres Bademantels zu lösen. "Darf ich Dich berühren, Du siehst schon in dem Bademantel umwerfend aus!" Große Pranken fassten sie an den Hüften und zogen sie näher an sich heran. "Ich würde Dich gerne anschauen, Petra." Sie nickte und seine großen Hände nestelten am Bademantel.
Vorsichtig öffnete er ihn ein Stück weit und betrachtete ihren teilentblößten, weißen Körper. Nur die Kerbe zwischen ihren jungstrammen Brüste war zu sehen, dafür aber der mit dem blonden Streifen Haar verzierte, ansonsten glattrasierte Venushügel. Sie ließ es geschehen, dass Akono von hinten den Bademantel an den Schultern packte und ihn über ihre herabhängenden Arme abstreifte.
Tom konnte einen anerkennenden Pfiff nicht unterdrücken. "Akono hat mir nicht zu viel versprochen, Du bist wunderschön, eine perfekte Figur,
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