Die Vorführung einer devoten WG Bewohnerin (fm:Sonstige, 1131 Wörter) | ||
Autor: ehemumie | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 19253 / 15700 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.20 (49 Stimmen) |
Nach einem Restaurantbesuch wurde aus der langweiligen Rosa ein williges Fickstück für ihre Mitbewohner in der WG |
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Ein weiterer gemeinsamer Schritt auf Karins Weg zum Bückstück.
Was wir bisher erlebten habe ich bereits in anderen Geschichten berichtet.
Das nächste berichtenswerte Erlebnis hatten wir knapp vor Weihnachten. Wir lebten damals unsere Freundschaft PLUS intensiv aus und obwohl Karin damals noch keine 18 war, war sie bei jeder geilen Aktion neugierig und willig dabei. Auch dieses Erlebnis begann völlig harmlos.
Wir besuchten mit einem Arbeitskollegen und dessen langweiliger Begleitung in der Nacht vor einem Feiertag ein Restaurant. Der Abend verlief so langweilig wie seine Freundin war, die sich fast an keinem Gespräch beteiligt hat.
Als wir uns nach dem echt langweiligen Restaurantbesuch verabschieden wollten, wurden wir von Walter zu einem Absacker in seine Wohnung eingeladen. Da diese Wohnung auf unserem Heimweg lag und wir nicht unhöflich sein wollten, sagten wir zu und fuhren zu der angegebenen Adresse.
In der Wohnung angekommen sahen wir zu unserer Überraschung, dass ein Mann, Mitte 20ig, in der Wohnung war. Der gab sich völlig ungeniert und wir erfuhren, dass die drei in einer Wohngemeinschaft lebten.
Bei mir stellten sich alle Fühler auf weil ich sofort daran dachte, dass die langweilige vielleicht die Fickstute von den beiden ist.
Wie richtig ich mit meinen versauten Gedanken lag, sollte sich binnen kürzester Zeit bestätigen.
Rosa die langweilige brachte Getränke, mein Kollege Walter begann mit einer Stereoanlage Musik zu spielen und forderte meine Karin auf mit ihm zu tanzen.
Rosa saß zwischen Karl, so hieß der Mitbewohner, und mir auf der Couch und hatte ihre Hände auf ihren Schenkel liegen.
Es war eine absurde Situation. Karin tanzte eng mit Walter und wir drei anderen saßen still auf der Couch und starrten die beiden an.
Gerade als ich Rosa zum Tanzen auffordern wollte, sagte Karl fast im Befehlston zu ihr, dass sie sich etwas Bequemeres anziehen solle.
Wie ferngesteuert stand Rosa auf, verschwand wortlos in einem der Zimmer und kam nach kürzester Zeit, angezogen nur mit einem bis zu den Knien reichendem Shirt, zurück. Das Shirt war weit geschnitten, hatte große Ärmellöcher und gab von ihrem Körper mehr Preis als es verhüllte.
Sie setzte sich wieder zwischen mich und Karl und ich konnte durch das große Ärmelloch ihre nackte Brust sehen. Anders als Karin hatte sie eine feste wegstehende Brust wobei sich die Nippel durch den Stoff des Shirts drückte. Mein kleiner begann in der Hose groß zu werden.
Karl, der auf der anderen Seite von Rosa saß, schob ihr ungeniert das Shirt bis zum Bauch hoch, fuhr ihr mit der anderen Hand zwischen ihre Knie und drückte ihre Schenkel auseinander bis ihre Fut zu sehen war.
Ich war irgendwie unsicher was da kommen wird und so forderte ich Rosa zum Tanzen auf, wobei ich sie - geil wie ich bereits war - ordentlich befummelte.
Trotz meiner Geilheit tanzte ich nur kurz mit Rosa und vollzog einen fliegenden Wechsel der Tanzpartnerinnen.
Walter tanzte keine 5 Takte mehr mit Rosa, ging mit ihr zur Couch und zog ihr dort ihr Shirt über den Kopf aus, so dass sie komplett nackt da stand.
Dann begann das, was ich die ganze Zeit geahnt bzw. gespürt habe, wofür mir Karin aber noch zu unvorbereitet erschien.
Walter und Karl vögelten Rosa zu zweit ab wie ich es damals nur aus Pornofilmen der billigsten Klasse gesehen habe.
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