Wege aus der Bredouille (fm:Ehebruch, 5231 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: catmor31 | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 27483 / 23564 [86%] | Bewertung Teil: 9.25 (207 Stimmen) |
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richtig ins Gespräch kam, da unsere Interessen doch ganz anders gelagert waren. Immerhin war sie auch um die dreißig Jahre älter als ich, da hat man halt andere Themen, die einen beschäftigen. Nichts desto trotz waren es immer schöne Abende, denn die vier Herren wussten immer neue Anekdoten zu erzählen, was sehr kurzweilig war. Dies war auch der Grund, weshalb Moritz und ich ihnen dann schließlich vertrauten und uns in ihre Abhängigkeit begaben.
Bei meiner Erinnerung an diese Abende fuhr ich dann auf den Parkplatz von ihrem Verwaltungsgebäude. Wie beschrieben angezogen betrat ich nun dann um Punkt 18:00 Uhr das Sekretariat, um mit einem der vier Gesellschafter unserer bisherigen Auftraggeber zu sprechen. Kurz bevor ich die Tür öffnete, schalte ich mein Smartphone auf Sprachaufnahme und steckte es in einer Außentasche meiner Aktentasche. Die anwesende ältere Sekretärin begrüßte mich gleich freundlich, als sie mich erkannte und deute auf Tür zur rechten Seite mit dem Hinweis, dass ich bereits erwartet werde. Ich trat auf die zugewiesene Tür zu, klopfte kurz an und trat dann sofort ein, denn durch die schaldichte Tür hätte ich eh kein "herein" gehört.
Ausgerechnet mit dem dicken Hermann musste ich mich jetzt auseinandersetzen. Hermann ist gerade mal 168 Zentimeter groß, wiegt aber bestimmt gute 120 Kilo. Er hat ein verschmitztes Gesicht und kleine listige Augen. Er hat neben seiner dominanten Stirnglatze hellgraue Haare, die ab den Ohren bis in den Nacken reichen. Dafür sind die Nackenhaare recht lang, dass er sie sich immer zu einem Zopf zusammen bindet. So sieht er wie ein Althippie aus. Allerdings war er sehr modebewusst und sehr Gepflegt. Seine Kleidung sah man an, dass sie nicht von der Stange großer Handelsketten kam.
Hermann außerdem derjenige, der mich meistens schon bei Begegnungen nach den ersten fünf Minuten am liebsten mit seinen kleinen listigen Augen ausgezogen hätte. Allerdings konnte man sich auch gut mit ihm unterhalten, wenn man irgendwann seine Blicke ignorieren konnte. Zudem war ein gemütlicher Genussmensch, der gerne aß und Bier trank.
Überfreundlich kam Hermann hinter seinem mächtigen Schreibtisch hervor und begrüßte mich überschwänglich: "Schönen guten Abend Cathleen. Wie kann ich dir, oder euch helfen." Dabei reichte er mir seine dicke verschwitzte Hand um mir meine Hand kräftig zu zudrücken. Wobei mir aber ein angenehmer Geruch von einem guten Rasierwasser in die Nase stieg. Wie auch seine Kollegen, legte er viel Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild. "Ich wollte mit dir noch einmal über unser letztes Angebot sprechen. Wir hatten eigentlich auf eine positive Antwort oder ein anderes Signal erhofft." "Lass uns in der Besprechungsecke setzen Cathleen. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Wasser, Bier, Kaffee, Cognac oder was du halt magst."
Die Besprechungsecke bestand aus vier großen schweren Ledersesseln, die nur eine geringe Sitzhöhe hatten. Ich musste schmunzeln, hatte ich es doch geahnt. Durch diese tiefe Sitzhaltung würden meinen Beine bestimmt bis zur Mitte meiner Oberschenkel entblößt. Als ich mich dann in einem Sessel setzte, passierte es, wie ich es schon vermutet hatte. Meine Oberschenkel waren nur noch zu einem Drittel bedeckt und jetzt grinste Hermann über beide Ohren. Dabei sah ich, dass auf dem runden flachen Tisch in der Mitter der Sitzgruppen eine rote LED auf einem kleinen Gerät blinkte.
Ich meinte dann: "Mit dem Getränk schließe ich mich dir an und lasse mich gerne überraschen." "Zu dieser fortgeschrittenen Stunde erlaube ich mir schon einmal einen guten französischen Cognac." Mit den Worten ging er an eine Schrankwand und öffnete eine gut gefüllte Bar. Er schenkte in zwei riesige Cognacschwenker einen Jahrgangscognac aus dem renommierten Hause Albert de Montaubert ein. Nachdem er mir kurz die Flasche mit der goldenen Schrift hingehalten hatte.
"Bevor wir auf ein Zielführendes Gespräch anstoßen, möchte ich gerne dein Smartphone haben. Wir sollten uns doch soweit vertrauen, dass wir unser Gespräch nicht aufzeichnen müssen." "Wie kommst du denn darauf, dass ich unser Gespräch aufzeichnen will?" "Ach Cathleen. Du enttäuschst mich", dabei zeigte er auf die blinkende LED, "also gib mir dein Smartphone." Ich nahm mein Smartphone aus meiner Tasche, schaltete es komplett aus und legte es auf den Tisch. Dabei grinste mich Herman lüstern an. Mir lief ein merkwürdiges Kribbeln über die Schultern. Ich war ihm jetzt tatsächlich ohne Absicherung ausgeliefert. Meine schlimmsten Vermutungen schienen wahr zu werden. Schmunzelnd und triumphierend hielt mir Hermann sein Glas entgegen, um mit mir anzustoßen.
"Wir werden schon eine Lösung für unser Problem finden Cathleen. Prost Cathleen." "Prost Hermann. Das wäre wirklich wünschenswert." Nachdem wir beide einen guten Schluck von dem edlem Tropfen genommen hatten, meinte Hermann dann: "Bitte Cathleen. Was kannst du uns anbieten?" "Ihr wisst, dass wir unsere Angebote immer sehr knapp kalkulieren. Aber wenn wir einen Zahlungsplan abstimmen könnten, würden wir auf die Endsumme noch fünf Prozent Rabat einräumen können." "Ach Cathleen. An eure Preisgestaltung hat es nicht gelegen. Wir wollen eventuell eine eigene Baufirma in unserem Unternehmen integrieren. Wir könnten uns aber bei einem persönlichen Einsatz deinerseits vielleicht doch noch einigen und uns anders entscheiden." "Das hättet ihr wohl gerne."
"Ja! Aber schau doch mal. Euch steht das Wasser bis zum Hals. In vierzehn Tagen ist eine nächste Rate bei der Bank fällig. Euer Personal müsst ihr ohne weitere Aufträge kurzfristig kündigen und Aufträge sind nicht in Sicht. Der Konkurs ist ohne uns unvermeidlich. Dabei könnten wir bei einer Versteigerung der Konkursmasse noch ein Schnäppchen machen für unsere eigene geplante Firma." "Das habt ihr ja prima eingefädelt, als ihr von uns verlangt habt, dass wir uns für weitere Aufträge modernere und leistungsstärkere Maschinen zulegen sollten." "Ja, das das haben wir geschickt eingefädelt", grinste mich Hermann an, "also, bleibt nur noch dein körperlicher Einsatz übrig. Du kannst eure Firma retten." "Was verlangt ihr konkret von mir?"
Nach dieser Frage trank ich den Rest aus meinem Cognacschwenker, um meine Nerven zu beruhigen. Dabei dachte ich daran, wie ich mich von Moritz verabschiedet hatte. Ich hatte ihn erwischt, wie er sich seinen halbsteifen Schwanz in seiner Hose gerichtet hatte. War er sich schon im Klaren darüber, was mich hier erwartete. Fand er eventuell sogar Gefallen an diese Situation. Ich hatte mal vor einem halben Jahr auf seinem Arbeitslaptop mehrere Pornos gefunden, als ich nach einer Datei gesucht hatte. In all den Videos wurden junge Frauen von alten Männern vorgenommen. Zu meiner eigenen Schande muss ich aber gestehen, dass mich diese Videos auch erregt haben. Ich habe Moritz aber nie gesagt, dass ich diese Videos auf seinem Laptop entdeckt hatte.
Beim Abschied an der Tür meinte er noch zu mir: "Egal welche Entscheidungen du treffen muss, ich werde sie mittragen. Ich liebe dich! Ich stehe hundert prozentig zu dir, auch wenn wir Konkurs anmelden müssten. Ich liebe dich Cathy!" "Du weiß aber schon, warum sie mit mir sprechen wollen, oder?" "Ja das weiß ich. Deswegen sagte ich ja, ich stehe zu all deinen Entscheidungen." Mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedete ich mich dann von Moritz. Dabei überlegte ich, ob er wusste oder ahnte, dass ich die Pornos auf seinem Laptop entdeckt hatte. Aber das war mir auch egal, ich würde sowieso alles tun, um aus dieser Bredouille zu kommen.
Jetzt redete aber Hermann Klartext zu mir: "Wir wollen dich ficken! Jeder von uns vieren darf eine Nacht mit dir verbringen. Dreimal stehst uns allen vier zusammen zur Verfügung. Dabei soll dein so stolzer Moritz zuschauen, wie seine hübsche Ehenutte die Firma rettet und für uns ihre hübschen Beine breit macht."
Ich weiß selber nicht genau, warum ich nach dieser Ansage aufgestanden bin. Jedenfalls schaute ich Hermann fassungslos an. Ja, ich wollte es ja selber, dass er mir sagt, was sie von mir verlangen. Aber auch wenn ich es schon vermutet hatte, schockte mich diese klare Forderung in diesem Moment.
Hermann stand auch auf und kam zu mir. Er begann meinen Blaser von meinem Kostüm aufzuknöpfen. Dann zog er mir den Blaser aus und warf in hinter mir auf den Sessel, wo ich zuvor gesessen hatte. Dann knöpfte er meine Bluse von oben her auf, dann zog er die Bluse aus meinem Rock und öffnete auch den letzten Knopf an der Bluse. Er schob dann meine Bluse mit beiden Händen zur Seite und legte sie unter meinen BH auf meinem Rippenbogen. Während sich seine Hände langsam über meinen BH schoben, meinte er: "Du kannst jederzeit gehen Cathleen. Allerdings gibt es dann keinen Auftrag von uns."
"Das habe ich schon verstanden Hermann. Aber welche Sicherheit habe ich, das ihr Wort haltet." "Da müssen wir uns gegenseitig vertrauen. Wenn ich dir gleich den unterschrieben Vertrag gebe, gehe ich davon aus, dass ihr dann auch zu unserer mündlichen Abmachung steht. Also nur heute kannst du gehen, mit den daraus folgenden Konsequenzen, danach musst du deine Zusage einlösen."
Während er das zu mir sagte, zog er meinem BH zur Seite und umschloss meine Brüste mit seinen Händen und massierte meine steifen Brustwarzen mit seinen Daumen. Meine Brustwarzen waren steif, weil die Spitze von meinem BH sie bei jeder meiner Bewegungen reizte. Aber diese unverhoffte gefühlvolle Stimulierung erregte mich jetzt doch. Dabei musste ich daran denken, wie Moritz reagieren wird, wenn ich ihm von diesem Gespräch und den daraus folgenden mündlichen Abmachung berichten würde.
Dabei schweiften meine Gedanken noch weiter ab. Ich dachte an unseren Urlaub in Frankreich an der Atlantikküste vor vier Jahren. Wir waren dort mit dem alten Wohnwagen von meinem Vater auf einem Campingplatz. Moritz hatte mich zu einem FKK Strand überredet. In unserer Nähe hatte sich dann ab unserem zweiten Urlaubstag immer wieder ein älterer Mann am Strand niedergelassen. Moritz ignorierte meinen Wunsch, dass wir uns einen anderen Platz suchen sollten. Er meinte sogar, dass ich ihm ruhig meinen durchaus sehenswerten Anblick gönnen sollte. Jedenfalls war Moritz währen dieses Urlaubs jeden Abend so geil, dass ich mich ihm gar nicht entkommen konnte.
Moritz bat mich irgendwann dann einmal, dass ich diesem Mann mal einen tiefen Einblick in meine Muschi geben sollte. Ich erfüllte ihm diesen Wunsch und kniete mich neben Moritz hin und küsste ihn. Dabei wand ich dem alten Mann meine Kehrseite zu und spreizte meine Beine. Abends im Wohnwagen hat mich Moritz dann immer wieder ausdauernd gefickt. Dabei haben wir dann bestimmt unsere kleine Jasmin gezeugt.
Als ich spürte, dass mein Rock zu Boden sank, war ich wieder ganz bei Hermann und mir meiner jetzigen Situation bewusst. Meine Bluse lag mittlerweile auch schon auf dem Sessel hinter mir. Hermann nahm mich dann an die Hand führte mich in Richtung zu seinem großen Schreibtisch. Dort stellte er sich schräg hinter mir, dies konnte ich in einem Spiegel sehen, der am anderen Kopfende von dem Schreibtisch an der Wand hing.
Dann stellte sich Hermann ganz hinter mir hin und legte seine Hände auf meine Hüften. Von dort ließ er sie langsam über meinen Rippenbogen in Richtung meiner Brüste gleiten. Dort schob er dann von unten her seine Hände unter meinen BH und ergriff meine kleinen Brüste. Er nahm dann meinen Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefingern um sie zu massieren und zu quetschen. Schnell wurden sie durch diese mechanische Stimulation noch härter, als sie vorher schon waren. Gegen meine Vorstellung erregte mich die Manipulation an meinen Brüsten ungemein. Der Gedanke, dass mich Hermann jetzt gleich und hier ficken würde, lies mich im Schritt feucht werden, ohne dass ich es verhindern konnte.
"Mh, schöne kleine geile natürlich Brüste. Wie oft habe ich mir schon vorgestellt, dir meine Schwanzsahne darauf zu spritzen. Irgendwann werde ich das auch machen. Oh, wie hart und groß deine Brustwarzen werden. Schön dass du dich nicht sträubst und es dich geil macht, wenn ich deine Brüste verwöhne."
"Was soll ich mich sträuben Hermann? Es würde nichts aus meiner Situation ändern. Also nehme ich mein Schicksal hin, damit ich keinen Schaden daran nehme. Außerdem habe ich oft genug gesehen, dass du mich am liebsten vernascht hättest. Deine Geilheit stand dir ja auch immer ins Gesicht geschrieben."
"Das ist sehr vernünftig von dir. Dann werden wir alle auch viel Spaß miteinander haben. Mal fühlen, ob deine Möse schon richtig saftig ist. Möchte dir schließlich gleich meinen großen Hermann in deine Ehefotze schieben. Oh ja, mach die Beine schön breit. Also Strumpfhosen wollen wir an deinen Beinen nicht mehr sehen. Wir wollen den direkten Zugang zu deiner Ehemöse."
Langsam schob sich seine rechte Hand bei diesen Worten unter meine Strumpfhose und Slip. Strich über meine bewachsenen Venushügel und legte sich dann über meine Liebeslippen. Vier Finger lagen auf meine Schamlippen. Dann drang er mit dem Mittelfinger in meine feuchte Spalte ein. Da ich schon richtig feucht war, hatte er keine Mühe, seinen ganzen Mittefinger in mir zu versenken. Während er mich mit dem Finger zu ficken begann, Ließ er seinen Daumen auf meinem Kitzler tanzen. Ich konnte im Spiegel meine eigene Geilheit im Gesicht ablesen und erschrak vor mir selbst. Ich war mehr als bereit, mich jetzt und hier von dem dicken feisten Hermann ficken zu lassen. Deshalb konnte ich auch ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken.
"Oh, du bist ja tatsächlich schon bereit für meinen Schwanz. Ja stöhn ruhig. Ja, so weiß ich, dass du dich mir ohne Einschränkungen hergibst. Komm Cathleen, hol dir meinen Schwanz und mach ihn mit deinem Mund schön steif für deine geile nasse Möse."
Bevor ich vor ihm auf die Knie ging, streifte ich meine Stiefelletten und Hermann meine Strumpfhose samt Slip ab. Noch einmal steckte er mir zwei Finger in meine feuchte Grotte. Dann kniete ich mich vor ihm hin öffnete seinen Gürtel und dann die Knöpfe an seinem Hosenbund. Als ich das offen hatte, schob Herman seine Hose und seine Boxershorts bis zu den Kniekehlen herunter. Dabei wippte mir sein bereits steifer Schwanz fast unter mein Kinn, weil ich so dicht vor ihm kniete. Sein Schwanz war krumm nach oben gebogen, seine Eichel lag zur Hälfte blank, war dunkelviolett und auf der Schwanzspitze stand ein erster Lusttropfen.
Der Schwanz vor mir war etwas länger und auch dicker, als die 17 X 4 Zentimeter von Moritz. Später erfuhr ich mal, dass Hermanns Schwanz die Maße von 19 X 5 Zentimeter hatte. Aber was mich total faszinierte war, das seine Genitalien total blank rasiert waren. Wie in Trance griff ich nach den Harten Schwanz, zog die Eichel ganz blank und leckte mit der Zunge den Tropfen von der Eichelspitze. Dann nahm ich die dicke Eichel in den Mund und begann heftig daran zu saugen. Mit meinen Händen unterstütze ich diese Aktion. Mit der linken Hand erkundete ich seinen großen schweren Sack mit den dicken Eiern darin. Während ich die rechte Hand um seinen Schwanz legte, um ihn ein wenig zu wichsen.
Während ich ihn so oral verwöhnte, brachte er mit seinen Händen meine Hochsteckfrisur durcheinander. Er zog die Haarnadeln und Spangen heraus. Dann ließ er meine Haare durch seine Finger gleiten und dann nach unten fallen, dass sie auf meine Schulter auflagen. "Ich möchte doch meine kleine Lieblingsblondine mit ihrer schönen Löwenmähne ficken. Ah ja, du bläst so gut. Geil! Wie du mich mit deinem herrlichen Mund verwöhnst. Aber jetzt möchte ich dich ficken. Komm hoch und leg dich auf meinem Schreibtisch."
Während ich aufstand und mich auf die Schreibtischkante setzte, zog sich Hermann komplett ganz aus. Sein Körper war sehr blass, sein dicker Bauch stand weit hervor und auf seiner Brust war einen kleine Insel mit grauen langen Haaren. Er griff an die Schreibtischkante und ließ die Tischplatte herunterfahren, bis der Tisch für ihn und sein Vorhaben in der richtigen Höhe war. Er grinste mich an, als er mein erstauntes Gesicht sah. Dann schubste er mich nach hinten, das ich rücklings auf dem Schreibtisch zu liegen kam. Dann griff er meine langen Beine und legte sie sich über die Schultern. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn durch meine feuchten Schamlippen. Dabei schaute er mich herausfordernd an.
"Los sag es Cathleen! Ich möchte es von dir Hören!" Ich grinste innerlich, fragte aber: "Was soll ich dir sagen?" "Das weißt du ganz genau, du kleine geile Ehenutte." "Ja, ich glaube, ich weiß was du hören möchtest." "Dann mal los, sag es!" "Okay Hermann, dann schieb mir dein Schwanz rein. Bitte fick mich. Ja, steck ihn mir ganz tief rein. Oh ja, so ist das gut! Wow, ist das ein geiler heißer Schwanz. Oh ja, fick mich!"
Es war ein super geiles Gefühl, als sich Hermanns Schwanz langsam aber stetig in mir hinein bohrte. Sein gebogener Schwanz reizte Stellen in mir, die mich vor Lust und Geilheit erzittern ließen. Ich war bisher nie unzufrieden mit Moritz, aber solche Gefühle hatte ich noch nie, wenn er mir seinen Schwanz reingeschoben hatte.
Hermann hatte gerade erst angefangen mich zu ficken und ich hatte schon den ersten heftigen und geilen Orgasmus. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, zog mich Hermann an meinen Beinen näher zu sich heran. Dann begann er richtig hart zu ficken, dabei zog er seinen Krummsäbel fast vollständig heraus, um ihn dann mit aller Kraft wieder in mir zu versenken. Bei diesem vorgelegten Tempo raste ich in null Komma nix auf meinen nächsten Abgang zu.
"Ja, das ist geil! Du hast so eine geile enge Fotze! Ja, komm du geiles Luder. Ja, ist das geil dich zu ficken! Ja, lass es dir ruhig kommen. So viele Orgasmen hast du bei deinem Mann bestimmt noch nie gehabt in so kurzer Zeit." "Oh Hermann, du bist gemein. Ich liebe meinen Moritz. Uha, ja! Verdammt ich komme gleich schon wieder. Ja, fick mich. Ja, du hast gewonnen. Ja, du fickst mich richtig gut. Ja, mir kommt es! Ja! Ja!. Ja!" Bei meinem letzten ja, spritzte mir Hermann seinen Samen gegen meine Gebärmutter. Schub um Schub verspritzte Hermann in meinem geilen Loch. "Ja Cathleen! Wow, das ist einfach geil mit dir. Das war die erste Runde. Komm hoch zu mir."
Mit den Worten nahm er meine Beine von seinen Schultern und zog mich zu sich hoch. Dann schaute er mich erwartungsvoll an. Sein weiterhin steifer Schwanz steckte noch tief in mir und hatte kaum an Festigkeit verloren. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber es war so. Dann schaute er mich noch einmal auffordernd an und ich beugte mich zu ihm herunter. Ich legte meinen Kopf schräg und begann mit Hermann zu knutschen. Dabei umschlangen sich unsere Zungen wie in einem Ringkampf. Gleichzeitig massierte mir Hermann meinen Brüste und meine Brustwarzen.
Als wir den Kuss beendeten, meinte Hermann zu mir: "Komm Cathleen. Knie dich jetzt in einen Sessel, dann ficke ich dich von hinten. Dein schöner Arsch wird mich bestimmte zur Hochform auflaufen lassen." "Wie machst du das. Das ist doch nicht normal." "Ich habe vorhin zwei blaue Pillen eingeworfen. Ich war mir da sehr sicher, dass du mitspielen wirst." "Oh mein Gott, da kann ich mich ja wohl noch auf einiges gefasst machen."
Hermann zog sich grinsend aus mir zurück und führte mich zum ersten Sessel der Sitzgruppe. Während ich dort hin ging, spürte ich, wie mir der Samen von Hermann aus meiner abgefüllten Möse langsam an meinem Oberschenkel herunter lief. Am Sessel angekommen kniete ich mich wie von Hermann gewünscht darauf. Dabei streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen. Hermann nahm diese Einladung an und ergriff mein Becken mit beiden Händen. Direkt danach spürte ich seine Eichel an meinen Schamlippen, die sich dann langsam in meine gut geschmierte Möse bohrte.
Als er bis zu seiner Schwanzwurzel in mir steckte, lies er mir einen Augenblick Zeit, damit ich mich an das Gefühl des ausgefüllt sein gewöhnen konnte. Dann begann er mich mit langen und tiefen Hüben zu ficken. Immer wieder bohrte sich sein Krummsäbel bis zum Anschlag in meine heiße feuchte Möse. Durch die intensive meiner Scheidenwände, sowie das anklopfen seiner Eier an meinem Kitzler, raste ich auch schon wieder auf einen Orgasmus zu.
Da wanderten seine Hände an meinen Flanken empor, ergriffen meine Brüste und zogen mich nach hinten an Hermann heran. Dabei fickte er mich im schnellen Tempo aus der Hüfte heraus weiter. Als er dann meine Brustwarzen quetschte, begann ich am ganzen Körper zu beben und liefen Schauer zwischen Titten und Möse hin und her.
"Ah Hermann. Dass ist der Wahnsinn! Ja! Ich komme schon wieder. Ja, ist das geil von dir gefickt zu werden. Ah, ich komme immer wieder! Das hört gar nicht mehr auf! Uha! Ja!" "Dein geiler Anblick von hinten lässt mich auch zur Höchstform auflaufen. Deine kleine enge Möse ist der Traum für jeden geilen Hengst. Ich kann nicht genug von dir bekommen. Ja, komm ruhig weiter. Ich brauche noch ein wenig. Ja, schrei ruhig. Ich will hören, dass es dir gefällt!" "Ja, fick mich weiter du geiler Hengst. Uha, ich laufe aus! Mir kommt es am laufenden Band! Ja, das ist so geil!"
Ich ritt tatsächlich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Dabei schmatzte und klatschte es, wenn sein Becken gegen meinen Arsch prallte. Außerdem spürte ich, wie unsere geilen Säfte an den Innenseiten meiner Schenkel herunter liefen. Ich zuckte nur einmal kurz zusammen, als ich an Moritz denken musste. Ob er sich das wohl so vorgestellt hatte, wie er sich die Videos angesehen hat, dass sich seine Frau so von anderen Männern mit voller Hingabe ficken ließ?! Aber darüber konnte und wollte ich jetzt noch nicht nachdenken. Dann in diesem Moment konnte ich spüren, wie Hermanns Schwanz in mir anfing zu zucken. Kurz darauf spürte ich an meiner Gebärmutter, wie er mir seinen heißen Samen dagegen spritzte. "Ja, jetzt kommt es mir auch. Ah, ist das gut. Ist das geil dich zu ficken Cathleen." "Oh ja Hermann, mir kommt es auch noch einmal."
Nochmals lief ein Schauer durch meinen Körper, als sich Hermann in mir ausspritzte. Wir blieben noch einen Augenblick so ineinander verbunden stehen. Nachdem wir uns dann etwas erholt hatten zog sich Hermann aus mir zurück. Ich setzte mich erst einmal in den Sessel, auf dem ich gekniet hatte. Dabei sah ich, dass Hermanns Schwanz immer noch nicht schlapp herunter hing. Er ging zur Bar und holte zwei Wassergläser aus seiner Bar und eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank darunter. Dankbar nahm ich einen großen Schluck aus dem angereichten Glas. Hermann setzte sich mir gegenüber und trank dann sein Glas in einem Zug leer.
Ich hatte mich so in den Sessel gesetzt, dass ich die Sitzfläche nicht mit meinen auslaufenden Säften einsaute. Dadurch saß ich nur mit der halben Gesäßhälfte in dem Stuhl. Ich spreizte meine Beine auseinander, schaute Hermann an, der seinen Blick nicht von meiner Möse nehmen konnte.
"Hast du irgendetwas da, womit ich mich etwas säubern kann?" "Nimm doch deinen Slip, den möchte ich gerne als Andenken behalten. Aber ich kann dir auch ein Gästehandtuch geben."
Er stand auf und ging an dem Schrank neben der Bar und öffnete ihn. Dahinter war ein kleines Waschbecken und in Fächern nebenan lagen Stapelweise kleine Gästehandtücher. Er nahm eins, feuchtet es an einer Ecke etwas an und kam zu mir zurück. Ich griff da in den Sessel neben mir und angelte meinen Hippster aus meiner Strumpfhose. Dann Nahm ich dem Slip und wischte mir vor Hermanns Augen einmal durch meine feuchte Spalte. Dann reichte ich ihm meinen Slip, den er grinsend entgegen nahm.
Während er sich dann zwischen meine Beine kniete, roch er einmal an meinem Slip und legte ihn dann neben meinen Sessel. Dann legte er seine linke Hand auf meine Spalte und zog sie etwas auf. Mit der anderen Hand wischte er dann mit dem feuchten Teil vom Handtuch einmal durch meine Spalte. Anschließend beseitigte er auch die Spuren an meinen Oberschenkeln und legte dann das Handtuch zu meinem Slip.
Dann zog er mit Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand meine äußeren Schamlippen auseinander. Dabei lief schon wieder ein Schauer durch meinen Körper, da ich mich so schamlos Hermann präsentierte und ihm so tiefe Einblicke gewährte. Da beugte er sich auch schon vor und leckte einmal durch meine von ihm gefickte Möse. Danach stülpte er seine Lippen über meinen Kitzler und saugte ihn in seinen Mund ein. Als er dann mit seinen Lippen meinen Kitzler zupfte und massierte, stöhnte ich laut und schon wieder geil auf.
Während er mich weiter mit seinem Mund verwöhnte, wichste er seinen Schwanz wieder hart, was ich mit Staunen zur Kenntnis nahm. Ergeben schloss ich meine Augen und genoss die Stimulierung an meinem Kitzler. Hermann machte das so gut, dass meine Erregung sofort wieder steil in die Höhe schnellte. Als er mir dann auch noch mehrere Finger in meine Muschi zwängte, kam es mir schon wieder. Dabei liefen meine Säfte wieder reichlich, die Hermann genussvoll aufschleckte.
"Ich möchte gerne noch von dir geritten werden zum Abschluss. Ich möchte, dass du dich auf meinen Schwanz setzt und nur genießen." "Wahnsinn! Du bist ja unersättlich. Okay, eine Runde noch, danach ist dann aber Schluss." "Verstehe. Moritz wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf dich."
Das sagte er aber ohne Häme und legte sich dann erwartungsvoll vor mir mit immer noch steifen Schwanz rücklings auf den Boden. Ich stand auf, stieg über ihn und kniete mich über seine Lenden. Ich ergriff seinen Krummsäbel, zog seine Eichel wieder ganz blank und rieb sie durch meine feuchte Spalte. Dann setzte ich seine Eichel an meine Pforte an. Als ich ihn richtig positioniert hatte, senkte ich mich auf ihn ab. Ganz langsam ließ ich seinen steifen Riemen in meine willige Möse gleiten, bis er bis zum Anschlag in mir versenkt war.
Hermann griff derweil nach meinen kleinen Brüsten und begann mit meinen Brustwarzen zu spielen. Während wir uns gegenseitig anschauten, begann ich mich auf seinem Schwanz zu ficken. Dabei konnte ich sehen, dass Hermann es sehr genoss, wie ich auf ihn ritt. Dann zog er meinen Kopf zu sich herunter und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Wir küssten uns intensiv, während ich mein Becken auf seinen Schwanz rotieren ließ. Meine Erregungskurve stieg auch schon wieder rapide an.
"Ja, das ist so schön mit dir Cathleen. Geiler und besser als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe. Ja, mach schneller. Hole dir noch mal meinen Saft aus meinen Eiern. Ja, es kommt mir gleich schon. Oh ja, das ist einfach ein geiles Gefühl, wie deine Pussy meinen Schwanz melkt." "Ja, du geiler Bock. Spritz mir noch einmal deinen Saft in meine Möse. Ja, ah ja! Ich spüre es! Ja, mir kommt es auch noch einmal."
Ich beugte mich herunter und küsste Hermann noch einmal leidenschaftlich. Ich blieb diesmal so lange auf ihn sitzen, bis sein Schwanz schrumpfte und aus mir heraus flutschte. Dann stand ich auf und setzte mich wieder in den Sessel und Hermann sich wieder gegenüber von mir hin.
"Das war sehr schön mit dir Cathleen. Ich denke, dass du jetzt einiges mit Moritz zu besprechen hast und gerne nach Hause möchtest." "Allerdings. Ihm das alles beizubringen wird nicht einfach sein. Aber er ahnt bestimmt, welchen Preis ihr von mir verlangt", meinte ich resümierend, "genauso wie ich es auch befürchtet hatte."
"In dem großen Kuvert auf meinem Sideboard neben dem Schreibtisch liegt der unterschrieben Vertrag mit allen euren Konditionen, allerdings mit einer kleinen Zusatzklause, das ihr euch an unsere mündliche Absprache auch haltet. Die schwarze Stofftasche die dort liegt, enthält die komplette Garderobe für dich, die zu tragen hast, wenn wir und nächste Woche Samstag im "Dollen Oliver" zum Essen treffen. Ach ja, es wäre schön, wenn du zumindest deine Schamlippen etwas ausrasieren würdest. Dann macht das Lecken auch gleich wieder mehr Spaß."
Ich nickte nur, stand auf, zog meine Bluse und mein Kostüm ohne Unterwäsche und Strumpfhose an. Dann stieg ich in meine Stiefeletten, ging zum Sideboard, nahm dort den Vertrag und die schwarze Stofftasche und verließ mit einem kurzen "Bye" Hermanns Büro. Zwei Minuten später saß ich in meinem BMW und fuhr nach Haus.
Bei Wunsch auf Fortsetzung bitte kommentieren.
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