Mein Blasehase - 016 Eine offizielle Feier (fm:Fetisch, 5038 Wörter) [16/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 8436 / 6289 [75%] | Bewertung Teil: 9.39 (23 Stimmen) |
Ein überraschend schöner Abend, mit noch schöneren Abschluss |
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hatte. Zusammen mit ihr berieten wir auch die Frisur und das Make-up für meine Amazone. Sabine ging direkt mit. Sie hatte sich aber mehr Freiheit erwünscht. Das einzige, was sie von mir wissen wollte war, was für eine Haarlänge ich bei ihr bevorzugen würde, was ich ziemlich derb mit: "Bis über den Arsch und zu 100 % natürlich gewachsen!", beantwortete. Was ein Kichern bei Beiden auslöste.
Ich holte die beiden wie verabredet von ihrem Schönheitstermin ab. Sie sahen schon jetzt umwerfend aus, obwohl sie eigentlich dezente Winterkleidung anhatten. Wenn man von den Absätzen der beiden absah, Marlene trug Stiefeletten mit guten 10 cm und Sabine ihre Keilstiefel.
Bevor wir zu ihnen fuhren, aßen wir noch eine Kleinigkeit, Marlene hatte die letzten Tage immer nur kleine Portionen essen können, wegen dem Korsett war nicht mehr Platz. Sie hatte sich innerhalb von drei Tagen angewöhnt, sieben bis neun kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, nach der Hälfte ihres Böreks war sie nun schon wieder satt. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass dieser Einfluss auf ihr Leben, mich nicht anmachte.
Wir waren um halb zwei bei ihnen und die beiden fingen an, wie aufgescheuchte Hühner durch die Wohnung zu rennen. Wir hatten noch gute zwei Stunden, bis der Fahrer uns abholen würde. Die beiden Frauen waren beide der Meinung, dass dies viel zu wenig Zeit wäre.
Ich setzte mich in die Küche, kochte nebenbei Kaffee und wann immer eine der beiden eine helfende Hand brauchte, gab ich sie ihnen. Ich befahl beiden die Sachen, die sie mitnehmen wollten, auf dem Küchentisch zu platzieren. Beide hatten, passend zu ihren Kleidern, kleine Handtaschen bekommen. Gerade groß genug für einen Lippenstift, Puderdose und den Ausweis.
Allerdings wollten beide noch Kämme, Haarbürsten mitnehmen, sogar ein kleiner Reiseföhn tauchte auf.
Ich sortierte ein wenig und die Menge wurde überschaubar, zwei Kämme und eine Bürste blieben übrig, für beide zusammen. Die würden in einem kleinen Aktenkoffer verschwinden, den ich dann an der Garderobe abgeben wollte. Dazu kamen noch zwei Flaschen Parfum. Den Lippenstift und Puder, darauf bestanden sie, blieb an der Frau.
Sie hatten wie von mir erwartet noch eine Stunde Zeit, als sie fertig waren. Sie hatten vergessen, dass ihre Haare und das Make-up schon fertig waren.
So hatten wir Zeit und redeten noch über Verschiedenes, was beiden half, ein wenig von ihrer Nervosität zu verlieren. Außerdem klärten wir wie nebenbei das Thema Haare, um genauer zu sein, Schamhaare. Wir würden nach den Weihnachtsfeiertagen, aber noch vor Neujahr, Charlene treffen, ehemals Karl, sie kann sich als Transgender Frau mit dem Thema hervorragend aus und konnte uns deswegen sicherlich helfen.
Die Laserbehandlung würde wohl in der zweiten Januar Woche beginnen.
Dann klingelte es auch schon und als die beiden Schönheiten in den Fond des großen Benz einstigen, fielen dem Fahrer förmlich die Augen aus. Sie würden heute beide sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Wir hatten gerade die Hälfte der Strecke hinter uns, als Sabine panisch wurde und sagte, dass wir noch mal zurückmussten, sie habe die anderen Schuhe vergessen. Ich lachte und öffnete meinen kleinen Aktenkoffer, in dem die vermissten Schuhe waren.
Ich wurde mit einem schiefen Grinsen und einer eindeutigen Geste belohnt, sie wollte sich heute, wenn es sich ergab noch einmal richtig oral Mühe geben. Das warf bei mir die Frage auf, was bei ihren Blaskünsten überhaupt noch besser werden konnte. Wobei sie bisher noch nicht so viel Übung hatte, das versprach interessant zu werden.
Sabine und Marlene hatten nichts zu meiner Wahl gesagt, dass ich einen Anzug aus Leder gewählt hatte. Schlichtes schwarzes Nappaleder in einem eleganten Schnitt, zusammen mit einem dunkelroten Seidenhemd.
Ich hatte den Fahrer angewiesen, nicht zum offiziellen Eingang der Veranstaltungshalle zu fahren, sondern zum Eingang des dazu gehörenden Hotels. Sabine musste noch die Schuhe wechseln, wenn wir vor Ort waren und das ging im Eingangsbereich des Hotels besser als an der Garderobe der Halle. Wir hatten scheinbar Glück, niemand, der mich kannte, sah uns, wie wir das Hotel betraten. Ich hatte mit den beiden schon darüber gesprochen, dass ich einer der begehrtesten Junggesellen in der Firma war und vor allem die Frauen der Manager im Vorstand und den beiden Ebenen darunter, wollten immer wieder ihre Töchter in meine Arme scheuchen. So würde Sabine auf einer gewissen Ebene Angriffen ausgesetzt sein. Das war auch der Grund, warum ich mich entschieden hatte, einen großen Auftritt zu inszenieren. Die beiden wussten Bescheid und gaben mir recht, dass ein großer Auftritt vielen Versuchen direkt den Wind aus den Segeln nehmen würde.
Sabine war sehr nervös, als wir durch das Hotel zum Saal gingen. An der Garderobe gab ich mein Köfferchen ab und die Damen und ich natürlich auch, unsere Mäntel.
Die Wirkung war intensiv, die junge Frau an der Garderobe, fing breit an zu grinsen und gab uns einen Daumen hoch. Meinen fragenden Blick beantwortete sie mit: "Eindeutig das beste Outfit bisher!
Ich kann bei den Damen nicht entscheiden, wer gewinnt, aber sie mein Herr sind der best angezogene und ich denke keiner wird das schlagen können. Vor allem, Mut zur Farbe und mal was anderes wie die heute üblichen Nadelstreifen!"
Ich musste grinsen, denn das war genau meine Hoffnung. Nicht auffallen um jeden Preis, sondern einen eigenen Stil zu zeigen und sich von der allgemeinen Masse absetzen.
Ich gab Sabine meinen rechten Arm zum Einhaken und Marlene ging neben ihr. Wenn das Besondere unserer Beziehung bekannt würde, gäbe es echte Probleme.
Wenn Blicke töten könnten, wären meine Begleiterinnen, in dem Moment gestorben, wo sie den Saal betraten. Es gab schon einige neidische Blicke, als wir noch in der Garderobe waren, aber das war nichts, zu dem, was uns entgegenwehte, als wir in den Saal einmarschierten.
Der Traum in Pink, mit den flammend roten Haaren, hochgesteckt mit einem Kamm aus Weißgold und einem Smaragd als grüner Mittelpunkt in diesem natürlichen und wunderschönen Rot. Der Kamm war nur für heute Abend geliehen, den hatte ich bei dem Juwelier gesehen, als ich einen bestimmten Ring besorgt hatte. Ich musste heute eine ganz große Show abziehen, denn ich wollte gewisse Tatsachen zu 1000 % klarstellen und so Sabine schützen und gewisse Zicken, die meinten sie seien was Besseres, weil ihr Mann eine Million im Monat nach Hause schleppte, politisch kaltstellen.
Für Marlene hatte ich zwei Haarnadeln gefunden, deren Köpfe aus Azurit, dasselbe tiefe Blau ihres Korsetts aufwiesen. Viele Männer schauten nach den beiden Frauen und konnten sich an diesem optischen Überangebot der Weiblichkeit nicht sattsehen. Es gab viele Frauen, die ich als sehr schön empfand, aber keine konnte mit den Reizen meiner beiden Begleiterinnen mithalten. Die, die reizvoller erschienen, wirkten zugleich billiger. Es war immer ein schweres, elegant und sexy zugleich zu wirken. Ich sah Tea und Hans, die an einem Stehtisch standen und beide mir dezent zu nickten. Tea's Augen waren ein einziges Feuerwerk der Freude. Man konnte ihr förmlich ansehen, dass sie darüber innerlich schallend am Lachen war, wie viele der anderen Frauen auf meine Begleitung reagierten.
Ich drehte mit meinen beiden eine erste Runde durch den zu dreiviertel gefüllten Raum und stellte sie den wichtigsten Leuten in diesem Kontext vor. Hans und Tea sparten wir uns bewusst bis zum Schluss auf. Hans und ich förderten aktuell das Gerücht, dass ich ihn im Vorstand beerben wollte, was nicht stimmte, denn dort wo ich war, wollte ich auch bleiben. Für Hans hatte es den Vorteil, aktuell seine wirkliche Nachfolgerin ausbilden zu können, ohne ihretwegen politische Grabenkämpfe führen zu müssen. Unsere Branche war einfach viel zu konservativ. Für mich war es auch nützlich, viele sahen mich als den kommenden großen Mann in der IT und versuchten, so gut es möglich war, auf gut Freund mit mir zu machen. Viele meiner Projekte funktionierten deswegen um einiges leichter als noch vor einem Jahr. Bei unseren Sonntagsessen lachten wir oft über diese politische Scharade, die wir machten, nur um sicherzustellen, dass wir unseren Job gut machen zu können.
Diese Art von unwürdigen Notwendigkeiten würde mir irgendwann den Spaß am Job verleiden. Tea denkt, dass ich spätestens ein Jahr nachdem Hans in Rente gegangen ist, den Laden verlassen werde. In ihren Worten: "Du hast dann niemand mehr, mit dem du zusammen die anderen austricksen kannst und um hinterher darüber zu lachen!", es war etwas sehr Wahres daran. Aber Hans würde noch vier Jahre arbeiten, wenn nichts dazwischen kam, Tea war die erste von den beiden, die in Rente musste, sie hatte noch 20 Monate.
Ich hatte mir heute auch noch einen derben Scherz für Tea überlegt, seitdem sie Oma geworden war, wartete ich darauf, ihr dieses besondere Buchstabenkürzel aus vier Buchstaben um die Ohren pfeffern zu können, ohne dass ich hinterher von ihr zurechtgewiesen werden konnte.
Wie zufällig waren meine Freunde alleine am Tisch, als ich zu ihnen stieß und Tea mit den Worten: "Du GILF, kann ich meine MILF bei dir abstellen?", begrüßte.
Hans wechselte im Sekundentakt die Farbe und biss sich auf die Zunge um nicht schreiend zu lachen. Tea's Augen sprühten belustigt Gift und sie antwortete: "Das wird dich noch teuer zu stehen kommen, Jüngelchen!"
Übergangslos wandte sie sich an Marlene und begann mit ihr ein Gespräch über Antiquitäten, insbesondere Möbel. Keine Überraschung, denn der Abend war auch als ein erster Werbefeldzug für die Arbeit von Marlene gedacht.
Die Tanzfläche war gerade eröffnet worden, so grinste ich meine Pixie an und führte sie auf die Tanzfläche. Wir beide hatten unseren Spaß auf dem Parkett. Wir waren beide nicht die besten Tänzer, aber Spaß hatten wir trotzdem.
Nach zwanzig Minuten führte ich sie von der Fläche, denn bald würden die Großkopferten, ihre Ansprachen halten und da wollte ich irgendwo sein, wo ich unauffällig was Sinnvolleres, als diesem Blafasel zuzuhören, machen konnte.
Ich mit einem Rotwein und meine Begleitung mit einer Champagnerflöte bewaffnet, zogen wir uns in eine der ruhigeren Zonen zurück.
"Du Pierre, was bedeutet eigentlich GILF und MILF?", fragte mich Sabine leise, als wir auf einem bequemen Sofa saßen.
Ich verschluckte mich fast an dem guten Bordeaux, den ich zu diesem Moment in meinem Mund hatte. Ich war froh, dass niemand in der Nähe war. Ich war mir sicher, dass es nicht zu viele in dieser Halle gab, die wussten, was diese beiden Begriffe bedeuteten, trotzdem.
"MILF, steht für 'Mother I Like to Fuck' und GILF, nun Grandma ..."
Sabine schaute mich an, als wäre ich wahnsinnig und fing dann, als sie sich erholt hatte an zu kichern.
"Du hast gerade, eine der mächtigsten Frauen in dieser Bank wirklich so genannt?
Wie gut kennst du die beiden?"
"Partner in Crime!
Wir helfen uns gegenseitig, dass das Leben einfacher wird und wissen genau was wir aneinander haben. Hans und ich sind nicht nur Kollegen, sondern Freunde. Tea würde ich als mütterliche Freundin beschreiben!"
Sie nickte, sie verstand meine Beziehung mit den beiden immer besser, vor allem da sie mitbekommen hatte, wie viel Hilfe mir Tea bei diversen Sachen gegeben hatte, damit sie so hier sitzen konnte, wie sie war. Dann fing sie an zu kichern.
"Was ist so komisch?"
"Du behandelst sie wirklich wie einen Menschen und nicht nach ihrer Funktion.
Du bist respektlos gegenüber Status, aber respektvoll gegenüber Menschen. Das macht dich irgendwie zu einem absoluten Außenseiter hier.
Ist Tea wirklich Oma?"
"Seit ein paar Monaten und seitdem habe ich auf die Möglichkeit gewartet, es ihr unter die Nase zu reiben. Ich habe ihr sogar einige englische Erotikgeschichten besorgt, damit sie mit dem Begriff etwas anfangen kann. Natürlich so, dass sie meine Idee dahinter erst heute erkennen konnte!"
"Du bist wahrhaftig böse. Einer guten Freundin sowas anzutun!", sie konnte kaum sprechen vor kichern.
Ich grinste, jetzt mussten wir gute Miene zur Langweile machen, drei Vorstände wollten ihren Senf zum Jahresende geben. Viel heiße Luft und kaum Inhalt.
Das Beste an dem Ende der Ansprachen war, dass das Buffet endlich eröffnet wurde. Durch den Ansturm auf das Essen war Luft, um noch einmal bei Marlene und Tea vorbeizuschauen. Hans war inzwischen weiter gezogen. Aktuell waren nur die beiden am Tisch.
Hans erschien mit uns am Tisch, er hatte wohl was für die Damen zu trinken besorgt. Tea lächelte mich eiskalt an, ich wusste, woran sie dachte, was würde ich ihr nach meinem Scherz wohl als Friedensangebot machen. Denn ohne würde sie sich was wirklich Nettes als Retourkutsche einfallen lassen. Sie war eine gereifte Schönheit, die ihr Alter akzeptierte, aber das Konzept, hat zu gut gesessen.
Ich schaute mich unauffällig um und sah einige der größten Tratschtanten, die es auf diesen Firmenveranstaltungen gab, in unserer Nähe, perfekt. Tea hatte mich gut unterwiesen.
"Sabine, ich habe dich zwar schon am Samstag indirekt gefragt, aber machen wir es jetzt mal offiziell!"
Warum wurde ich jetzt, obwohl ich ihre Antwort kannte nervös?
Ich kniete mich mit großer Geste vor sie hin und hielt ihr das kleine und mit einem schlichten Ring gefüllte Kästchen hin.
"Du Verrückter, zum tausendsten Mal JA!"
Sie hielt mir ihren Ringfinger hin und ließ sich das Platinband mit dem herzförmigen Rubin, der komplett von dem weißen Metall umschlossen war und deswegen elegant und nicht aufdringlich wirkte, aufstecken.
"Ach ja, Hans und Tea, in neun Monaten heiraten wir und ihr zwei werdet meine Trauzeugen!"
"Das ging schnell!", kam es von Hans, dann nahm er seine Frau in den Arm und flüsterte ihr etwas in das Ohr, was sie kichern ließ.
Der Abend verlief überraschend ruhig. Zweimal versuchte man, mich mit jungen Frauen in Kontakt zu bringen. Sabine erdolchte diese Versuche, einfach und gnadenlos, in dem sie fragte, wie die anderen Frauen ihren Verlobungsring fanden. Danach war Ruhe, dieser Ring war eine uneinnehmbare Festung für die Kupplerinnen bei dieser Veranstaltung.
Gegen zehn wurde die Veranstaltung etwas leerer, zugleich wurde die Stimmung besser. Die Musik wandelte sich von dezenter Tanzkaffeemusik, zu Oldiedisco mit einigen Titeln für die Jugend.
Wir drei saßen mit zwei Mitarbeitern und deren Partnern, aus meiner Abteilung in einer ruhigeren Ecke. Meine beiden Frauen mussten ihre Ballen gerade ein wenig schonen, außerdem hatten wir gerade etwas gegessen.
Alles in allem war es ein schöner Abend gewesen. Marlene hatte viele Visitenkarten unter den Anwesenden verteilt. Tea's Mundpropaganda war da sehr hilfreich gewesen. Was sie allerdings nervte, waren einige der mehr eindeutig zweideutigen Angebote gewesen. Es war schon peinlich, wie hier einige Männer Geld mit Sex-Appeal gleichsetzten.
So waren wir alle bester Laune, als wir vom Fahrdienst gegen drei Uhr am Morgen zu meinem Appartement gebracht wurden. Das Einzige was ein wenig schwierig war, während dieser Fahrt nicht mit Sabine mehr zu machen, als dezent zu knutschen. Ich musste mich fast zwingen, meine Hände auf den Rücken zu legen, damit sie nicht auf Wanderschaft gingen. Meine Rettung war, dass sie sich, als sie es merkte, eine meiner Hände in ihren Nacken und die andere auf den nackten Rücken legte. Unsere Mäntel lagen in dem Kofferraum.
Die Fahrt, dauerte zum Glück nur ein paar kurze Minuten, diese Frauen waren eindeutig meine Droge.
Ich fesselte Marlene, nachdem sie nur mit Korsett, Strümpfen und ein paar Ballettheels, die wir eigentlich für besondere Situationen hier stationiert hatten, aus dem Bad kam, auf das Bett.
Sabine hatte sich, wie ihre Mutter, nicht abgeschminkt, sie wollten perfekt im Bett aussehen, um mir zu gefallen. Sie hatte die Nylons ausgezogen, als sie die Schuhe gewechselt hatte, allerdings trug sie noch immer die Latex Strümpfe.
Als sie sah, dass ihre Mutter hilflos auf das Bett gefesselt war, kam sie grinsend auf mich zu.
Sie umarmte mich stürmisch und streckte sich, um meinen Mund zu erreichen. Nach einem sehr erregenden Kuss flüsterte sie mir ins Ohr: "Die erste Ladung in meinen Mund, die zweite in die Fotze meiner Mutter."
Ich musste stöhnen, aufgrund der Aussage von ihr und der frechen Hand, die meinen Ständer durch das dünne Leder meiner Hose massierte. Ich gab ihr mit einem sanften Klaps auf dem Po zu verstehen, dass ich die Idee gut fand. Dann löste ich mich von diesem Winzling, der zugleich eine unglaublich große Versuchung war.
Ich hatte eine Idee, wie ich drei Fliegen mit einer Klappe, schlagen konnte. Dafür musste ich allerdings einiges auf die Schnelle vorbereiten. Als Erstes startete ich meinen Laptop, der auf meinen großen Glastisch stand. Dann befreite ich Marlene vom Keuschheitsgürtel und den Gegenständen in ihrer Vagina.
Ich warf eine Decke unter den Tisch, sodass Sabine es bequem haben würde, ich war aktuell zu aufgedreht, um überhaupt müde zu werden. Bevor der Rotschopf unter den Tisch krabbeln konnte, nutzte ich ein Paar Ledermanschetten, um die Hände auf dem Rücken zu fixieren. Außerdem verband ich den Vibrator in ihr mit meinem Rechner. Als sie es sich auf der Decke bequem gemacht hatte, setzte ich mich an den Tisch. Ich war wieder einmal froh, dass die meisten Hosen von mir geknöpft waren, Reißverschlüsse sind des Penis Feind. Als sich die feuchte Wärme um mein Glied schloss, nahm ich die von mir bereitgelegte Augenbinde und Kopfhörer. Sie sollte sich nur auf zwei Sachen konzentrieren, meinen Schwanz und ihre Geilheit.
Mit romantischer Klassik auf den Ohren und blind, war ihre Sensorik auf das sanfte Vibrieren in ihrem Schoß und in ihrem Mund stark verstärkt. Ich nutzte die Zeit, um ein wenig nach verschiedenen Sachen zu suchen, die ich als Weihnachtsgeschenke für meine Süßen nutzen konnte. Wobei ich drei Gruppen machte, Sachen für Sabine, dann für Marlene, die dritte waren Sachen für die Frauen, die ich allerdings mehr als für mich und meinen Spaß sah.
Sabine hatte verstanden, was ich wollte und gab mir einen Langen, ruhigen genussvollen Blowjob. Da es spät war, wusste ich, dass ich es zugleich nicht zu sehr übertreiben sollte. Nach einer Dreiviertelstunde fuhr ich die Stimulation von Sabine hoch und fünf Minuten später hatte sie was zum Schlucken, was ihr ein wenig schwerfiel, da sie zugleich am ganzen Körper von ihrem eigenen Orgasmus geschüttelt wurde.
Ich legte ihr eine Hand auf dem Kopf, um ihr zu zeigen, dass ihr Job noch nicht erledigt war. Ich schaltete die Stimulation nicht aus, sondern regelte sie auf minimal herunter und stellte alles für den Rest der Nacht ein. Minimale Stimulation, unregelmäßige Wechsel zwischen den drei Motoren und dasselbe galt für die Muster.
Sie würde um zwölf gewerkt, in dem über fünfzehn Minuten alles etwas mehr wurde, bis dann für eine halbe Stunde die Mechanik in ihr Amok lief.
Jetzt sollte sie mir erst einmal meinen geschrumpften Schwellkörper warmhalten und sobald er nicht mehr so überreizt war, hartblasen, damit ich ihre Mutter nehmen konnte, die hinter uns im Bett leise schnarchte und hilflos wie ein X darauf wartete genommen zu werden.
Ich entfernte nur die Kopfhörer, als ich meine kleine ins Bett trug, wobei sie mich um einen Abstecher zum Bad bat. Ich spülte sie mit lauwarmem Wasser ab, schon bevor ihr Urin den Körper verließ. Schnell war sie fertig und trocken. Als ich sie ins Bett legte, küsste ich sie noch einmal lange und zärtlich. Sie schlief praktisch während dieses Kusses ein.
Marlene schlief auch, aber sie brauchte noch einen Orgasmus, die Frage was für mich, aber auch für sie am spaßigsten sein würde.
Ich entschied mich gegen die, du bist nun wach, weil ich dir meinen Schwanz reingerammt habe, Methode. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, platzierte ich mich über sie und drang ganz langsam in sie ein. Ich wollte sie ficken, ohne zu wecken, wenn möglich sollte sie einen Orgasmus haben, ohne wirklich wach zu werden. Sie sollte Morgen nur an ihrer Spermafüllung merken, dass ich so genommen hatte.
So nahm ich langsam Fahrt auf, sie ging mit, ohne wirklich zu Bewusstsein zu kommen. Ihr sanfter aber unglaublich langer Orgasmus und dessen Kontraktionen in der Vagina, sorgten dafür, dass auch ich es nicht mehr halten konnte.
Ich musste nun selber auf Klo, als ich zurückkam, grinste mich Marlene an, sie war wohl wach geworden, als ich zum Klo ging.
"Du Schwein, ich weiß, dass du mich gefickt hast, als ich am Schlafen war.
So wie das Brennen in mir praktisch nicht vorhanden ist, muss ich dabei gekommen sein!"
Ich grinste und legte mich zwischen die beiden Schönheiten.
"Willst du mich so lassen?"
"Warum nicht?"
"Weil du kein Latex bezogenes Bett hast!"
Ich verstand, kichernd suchte ich den KG von Marlene, die wurde langsam unruhig.
"Wenn du es laufen lässt keinen Orgasmus bis nach Weihnachten!"
Sie stöhnte gequält, als ich wie zufällig beim Schließen ihres Stahlgürtels, auf die Blase drückte.
Während ich scheinbar mit dem Verschluss der Manschette ihres rechten Beines kämpfte, stichelte ich: "Und vor allem nicht an einen großen gelben Wasserfall denken!"
"Du Schwein willst, dass ich dir ins Bett pisse!"
"Dann würde ich dich einfach nicht befreien!", kam es von mir bewusst unschuldig, "Ach ja, es sind noch sechs Tage bis Heiligabend!"
"Stimmt, aber was sagst du mir das jetzt?"
Inzwischen hatte ich beide Beine befreit!
"Weil du erst zur Bescherung kommen wirst, wenn du nicht in die Schüssel pinkelst!"
"Was hast du vor?"
"Nun ich überlege gerade, ob ich dich ins Bad bringe, in die Dusche stelle und von hinten nehme!"
"Schwein, du willst mich in den Wahnsinn treiben!"
"Nein, ich würde es anders sagen. Ich möchte dir bewusst machen, was du für mich bist, Sklavin!"
Sie stöhnte laut bei diesen harten Worten, das war mir Antwort genug.
Da die Arme noch immer gefesselt waren, konnte ich mir ein wenig Zeit lassen. In meinem Schrank hatte ich genau das Richtige, einen Monohandschuh. Sie wurde blass, als sie sah, womit ich zu ihr kam, denn sie nahm es als Zeichen, das ich es ziemlich ernst nahm.
Sie wehrte sich nicht, als ich sie befreite, nur um ihre Arme in dem Monohandschuh zu verstauen. Ich entfernte den KG wieder, den ich erst vor wenigen Minuten angebracht hatte.
Mit einem festen Griff im Nacken führte ich sie in das Bad.
Ich hatte nicht vor sie zu quälen, sie sollte sich nur bewusst machen, dass ich auch sehr willkürlich sein konnte.
Sie atmete auf, als ich sie auf die Schüssel setzte, zog aber die Augenbrauen hoch, als ich sagte: "Warte noch einen Moment!"
Ich packte mein Glied aus und war mehr als froh in der letzten Stunde, zwei solch intensive Orgasmen gehabt zu haben, denn sonst hätte ich keine Chance gehabt das zu tun, was ich nun tat.
"Lass es laufen!", befahl ich ihr, während ich ihr auf die Scham pisste. Sie stöhnte vor Erleichterung und Erregung laut auf. Mein Strahl traf gut, teilweise wurde ihre Klit von meinem Urin hart getroffen. Sie entleerte sich mit einem scharfen Strahl, der überraschend schnell verebbte.
"War das alles?", fragte ich etwas überrascht.
"Ja, seitdem ich dieses Korsett anhabe, kommt nicht mehr. Da ist einfach kein Platz in der Frau!", kicherte eine sehr erleichterte Marlene.
"Interessant, der Gedanke hat was!", kam es von mir, wobei mir danach bewusstwurde, warum es so war.
"Pierre, du bist zwar kein Sadist, aber deine Vorliebe den Körper anderer zu kontrollieren ist schon Borderline, psychopathisch.
Was für mich allerdings erschreckender ist, wie sehr dieses Spiel mich anmacht!"
Ich nickte und sprach ihre Sorgen, die man nur sehr versteckt in ihrem Gesicht sehen konnte, an: "Ich verspreche dir vorsichtig zu sein.
Doppelt mit Sabine!
Aber dafür musst du mir etwas versprechen!"
"Alles, was ist es denn?"
"Du bist ehrlich und vor allem, dass du selbst Kleinigkeiten mit mir teilst. Dass ich jetzt per Zufall erfahre, dass deine Blase auf geschätzte 150 ml reduziert ist, das ist etwas, was ich wissen sollte.
Wie sieht es mit deinem Darm aus, Verstopfung, Durchfall oder Menge, auch dort Änderungen durch das Korsett?"
"Ja, zum einen kleiner und etwas fester und auch häufiger, anstatt nur jeden Morgen, ca. alle 16 Stunden.
Da ich zuvor, eher zu weich war, bin ich sogar froh drüber!"
Ich nickte, half ihr auf, ohne sie zu reinigen. Dann stellte ich sie in die Dusche, so wie sie war, mit Korsett, Nylons und ihren Sandaletten. Ich war froh, dass die Dusche ebenerdig war und gekachelt.
Ich hakte die Kette an dem Handschuh an der Reling der Dusche ein. Danach hatte sie mir noch zu viel Bewegungsfreiheit, also ging ich schnell noch mal an den Schrank im anderen Zimmer und holte ein paar Hilfsmittel. Eine Spreizstange und ich musste keine Angst vor den spitzen Absätzen haben. Ein Halsband und eine Kette, um das Halsband mit der Stange zu verbinden. Nun war diese große Frau in der perfekten 'fick mich' Stellung fixiert.
Dann dauerte es ein paar Minuten, bis ich den Duschkopf perfekt ausgerichtet hatte. Wasser ist ein beschissenes Gleitmittel, also sollte mein Schwanz nur von ihrer Fotze nass gemacht werden.
So zärtlich und zurückhaltend ich sie gefickt hatte, während sie schlief, so brutal und animalisch nahm ich sie jetzt. Ich wollte schnell kommen, um dann endlich eine Runde zu schlafen. Ich hatte die Rechnung ohne den Sex zuvor gemacht, ich genoss jede Sekunde, aber es wurde zu einer langen sportlichen Veranstaltung. Die Nachbarn hatten einen tiefen Schlaf, hoffte ich, denn Marlene verwandelte sich von einer leisen stöhnenden Frau, zu einer hysterisch schreienden Furie.
Wenn sie nicht so sicher fixiert gewesen wäre, hätte sie die ganze Aktion nicht stehend durchgehalten. Als ich endlich soweit war und mich in ihr entlud, wurde sie auf einen Schlag still und war nur noch ein zitterndes Bündel Lust.
Ich blieb einfach erst einmal in ihr, zumindest solange es ging und fing an ihre Haare zu waschen, dann das bisschen nackte Haut, was sie zur Verfügung stellte. Als Letztes spülte ich ihre Fotze aus, was einen erneuten Orgasmus auslöste, der allerdings nur an den Kontraktionen ihres Loches zu erkennen war. Nachdem ich mir ihr fertig war, wusch ich mich selber. In dieser Stellung konnte man die Aufsätze nicht nutzen um mit fließendem Wasser, die Haut unter dem Korsett zu reinigen, also stellte ich das Wasser ab und trocknet zunächst mich und dann sie ab.
Den Handschuh, ließ ich an der Frau, ich hatte keine Lust, jetzt noch mit dem KG zu hantieren, es war inzwischen fast halb fünf. Ich steckte nur die Kugeln mit dem Schlüssel zu Sabines KG zurück in ihren bestimmten Platz. Das kalte Metall sorgte dafür, das Marlene noch einmal für ein paar Worte zu sich kam: "Pierre, das war eine üble Nummer und du willst mich wirklich so schlafen lassen?"
"Ja, ist praktischer so, falls meine Morgenlatte Fotze und nicht Mund möchte!", grinste ich sie bewusst provozierend an.
Sie kicherte leise als Antwort und schlief dabei ein.
Ich zog Sabine an mich und genoss ihre Wärme, während ich einschlief. Das ist wahrlich etwas, an das Mann sich gewöhnen konnte.
Teil 16 von 32 Teilen. | ||
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