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Corona 2020 (fm:Romantisch, 2712 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 15 2020 Gesehen / Gelesen: 12246 / 10182 [83%] Bewertung Geschichte: 8.88 (94 Stimmen)
Was mir Aufgrund der Corona Kriese die letzten Wochen passiert ist, wollte ich Euch in dieser Geschichte erzählen. Das Ende kenne ich selbst noch nicht, da ich es erleben muss!

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Ihre Küche damit dem Kühlschrank nicht der Strom fehlt". Sofort begann Frau Müller wieder zu weinen und sagte "Montag ist alles zu spät, ich benötige meine Kollektion bereits Montag früh, sonst schaffe ich meine Frist nicht und es würde mich meinen größten Auftrag kosten und damit ist meine Firma insolvent". Völlig überfordert meinte ich "dann stellen Sie halt Ihre Nähmaschine in Ihr Büro, hier haben Sie doch Strom". "Es handelt sich leider nicht um eine Nähmaschine sondern um zwei 3D-Drucker und die sind mehr als 100kg schwer." erwiderte sie. "Hier unten sind nur meine Sekretärin und meine Buchhalterin, mein Arbeitsplatz ist in meiner Wohnung und die komplette Computeranlage ist auch dort. Ich benötige die beiden Drucker unbedingt da ich aus China die Vorführmuster zur Zeit nicht bekomme. Die Lieferkette kann ich nicht aufrecht erhalten da in Xiaogan genauso Ausgangssperre ist. Endlich habe ich mit meiner Kollektion Erfolg, kann sie einem großen Unternehmen verkaufen, aber der Termin ist am Montag." Da es Nachmittag war, konnte ich kaum auf eine leichte Lösung ihres Problems hoffen. Frau Müller war nach meiner Schätzung Anfang 30, hatte braunes langes Haar, ca. 170cm groß und war mit einem Businesskostüm bekleidet, mit dem sie sehr bestimmt aber auch sehr fraulich wirkte. Ich wollte eigentlich spätestens Mittag Feierabend machen, aber was soll man schon gegen Frauentränen machen.... "Ich könnte mal ja nachsehen, welcher Schaden vorliegt, kann sein dass es nicht so schlimm ist und wir es wieder hinbekommen." machte ich ihr den Vorschlag. "Das würden Sie für mich tun?" fragte sie mit Tränen in den Augen. "Versprechen kann ich nichts... aber ich war mal früher Monteur und habe einige Anlagen betreut, kann sein ich kann Ihnen helfen. Aber dann müssen Sie mit mir in Ihr Apartment kommen, so darf ich nicht arbeiten ohne eine befugte Person." Und ich verabschiedete mich innerlich mit meinem Feierabend. "Danke... Danke... Danke..." ich bekam eine Umarmung bei der mir die Luft weg blieb, spürte jetzt ihren Busen fest an mir. Was natürlich auch in Regionen unterhalb bei mir für entsprechenden Blutstau führte.

Ich holte mein Messgerät, Zangenampermeter, Werkzeug und Lampen und ging danach mit Frau Müller in Ihre Wohnung. Ich schaltete die komplette Sicherungsanlage ab, legte den Schutzleiter auf die Phase und begann die Fehlersuche. Nach ca. einer Stunde, bemerkte ich, bei den 3D Druckern hatte die Versorgungsleitung keinerlei Widerstand und so klemmte ich diese Stromversorgung ab und schaltete die Restliche dafür wieder an das Stromnetz. Als es in der Wohnung wieder Licht hatte, hörte ich einen Jubelschrei, die Tür ging auf und noch bevor ich etwas sagen konnte bekam ich die zweite Umarmung, begleitet mit einem Kuss auf die Wange. "Sie sind der Größte.... Juhuuu.... Danke....." hörte ich noch. Da sich Frau Müller umgezogen hatte, war jetzt der Druck durch ihre Bluse noch direkter, was sofort sich kräftig auf meinen Blutkreislauf auswirkte. Schmunzelnd bemerkte sie "Oh... da freut sich ja noch einer" Mit rotem Kopf erwiderte ich "so werde ich ja nicht alle Tage gelobt, leider ist das Problem bei Ihren Druckern, deshalb auch der Ausfall der Stromversorgung. Diese haben keinen Strom." Sofort verschwand der fröhliche Gesichtsausdruck. "Aber genau diese brauche ich doch.. alles andere ist egal. Können Sie diese nicht wieder zum laufen bringen?" "Leider habe ich keine Ahnung von diesen Druckern, ich kann ja schauen aber sehr wahrscheinlich brauchen Sie einen Wartungstechniker der Herstellerfirma" bemerkte ich. "Bitte versuchen Sie es, ich lade Sie auch zum Abendessen ein und bezahle jede Überstunde. Wichtig ist nur sie wieder zum laufen zu bringen". Die Möglichkeit mit Frau Müller ein schönes Abendessen zu haben, verleitete mich Richtung 3D Drucker zu gehen um zu sehen ob es einen offensichtlichen Schaden gab. Als ich die beiden Geräte zum ersten Mal genauer begutachtete, war ich überrascht wie Groß und professionell diese doch waren. Ich hatte bisher nur kleinere Modelle gesehen. Frau Müller bemerkte meine Überraschung, "die sind nur geleast... kosten jeder für sich ca. 85.000 Euro und sollen nur so lange hier stehen bis in China die Anlagen wieder laufen. Ich weiß dass in Wohnungen solche Teile nicht erlaubt sind aber das war meine letzte Chance. Bitte bitte versuchen Sie es.... Ich bin übrigens Nadine, es wäre schön wenn wir uns duzen" "Hallo ich bin Luis, schön dich kennen zu lernen, aber ich kann Dir nicht versprechen es zu schaffen." "Hallo Luis, bitte versuche es" und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Bei genauerer Inspektion der Drucker viel mir die Wasserleitung auf, die vom Anschluß zum Drucker und wieder zurück zum Ablauf ging. Ich habe noch nie von einer Wasserversorgung bei einem Drucker gehört, aber wie gesagt, ich bin ein absoluter Laie auf dem Gebiet. Da ich den einen Drucker absteckte und dessen Innenwiederstand durchmaß, (was sollte ich schon anderes tun?), viel mir nichts besonderes auf. Auch der Isolationswert war für meinen beschränkten Wissensstand in Ordnung. Ich steckte diesen Drucker wieder an das Stromnetz und steckte den zweiten ab. Wieder die gleiche Messung, aber dieser hatte bei den Messwerten sehr große Abweichungen. Ich beschloss es erst einmal mit dem ersten Drucker zu versuchen. Kaum hatte der Drucker wieder Strom, fing ein schriller Piepston an und auf dem Display stand Alarm und Unterbrechung... Nadine kam in den Raum, ging zum Drucker, quittierte den Alarm, danach auf Fortsetzten und schon begann ein leises Summen mit der Meldung Aufheizen. Nadine drehte sich um... Schaute mir in die Augen... (sie hatte sehr dunkle braune Augen) es folgte ein leichtes Lächeln.... das Wort "Danke" und als mich das schon zum Dahin schmelzen gebracht hatte.. gab sie mir einen zärtlichen Kuss, bei dem sie sich an mich schmiegte.

Der Kuss, wenn man ihn beschreiben möchte, war nicht fordernd, nicht mit Druck oder heftig. Nein er war zu erst ein Hauch auf meine Lippen, ein erstes Versuchen der Berührung und er wurde immer intimer... Erst als ich meine Starre, die ich wegen der Überraschung gehabt habe, überwunden hatte Küsste ich zurück, legte meinen Arm auf ihren Rücken und zog sie an mich heran. Nadine ließ sich diese Bewegung gefallen und so landeten wir eng Umschlungen und ohne den Kuss zu unterbrechen an ihrem Schreibtisch. Ich wurde von ihr mit meinem Hintern an die Kante gedrückt (ja ich weiß normalerweise sollte es so der Mann mit der Frau machen aber...) und Nadine schmiegte sich immer enger an mich ran. Ich erfühlte immer mehr Regionen von Ihrem Körper und kam an ihren Hintern an. Ab diesen Moment war ich rettungslos verloren. Die beiden Backen waren genau so wie es für mich Perfekt ist. Für mich muss eine Frau auch Kurven haben, Modellmaße, Zerogrößen oder Twiggistile sind nichts für mich. Nadines Hintern war fest und Knackig, aber auch Weiblich und meine Hände hatten einen waren Genuss in dieses Fleisch zu greifen. Ich hatte jetzt meine Beine geöffnet und Nadine stand direkt bei mir genau dazwischen. Für mich gab es in diesem Augenblick nur hier und jetzt, war vollkommen von dieser Frau gefangen. Als sie mir meine Arbeitsweste auszog hatte ich bereits eine Gänsehaut so faszinierend waren ihre Berührungen. Als sie mir auch noch das Shirt aus der Hose holte, konnte ich mich nur noch schwer beherrschen. "Nadine... äh... ich glaube brauche vorher noch eine kurze Dusche. Ich bin schon den ganzen Tag auf den Beinen und würde mich vorher gerne frisch machen" jappste ich mit meinem letzten Atem. Nadine lächelte mich an zog mich an meinem Gürtel ins ihr Badezimmer und sagte: " Handtücher sind im Regal, aber beeile Dich, nicht dass Du etwas verpasst..." Man kann sich sicher vorstellen was ich in den nächsten drei Sekunden gemacht habe. So schnell war mein Shirt, Hose samt Slip, sogar die Socken auf dem Boden gelandet. Ich sprang in die Dusche und drehte das Wasser auf. Der kalte Schauer der mir entgegen kam ließ mich einen kurzen Schrei machen und Nadine lächelte wissend. "Das Wasser wird gleich warm, aber so wie ich die Lage einschätze verträgst Du eine kalte Dusche, wir haben ja noch den ganzen Abend Zeit". Ich seifte mich ein und wusch den ganzen Staub und Dreck der Elektrik von mir runter. Was ich aber nicht mitbekommen habe, war die Tatsache, Nadine hatte sich ebenfalls ihrer Kleidung entledigt und stieg zu mir und die Regendusche. Sie küsste mich auf den Rücken, ich erschrak und machte einen kleinen Satz, was sie wieder zum lachen brachte. "Na warte" sagte ich, "anschleichen und erschrecken, dann sich noch über mich lustig machen. Das verlangt nach einer Strafe" "Uh, ja, das glaube ich auch" flüsterte Nadine. Ich drehte mich um, legte meine Arme um ihre Taille, schob sie an die Wand,ein Knie zwischen ihre Beine und gab ihr einen fordernden Kuss. Mit meiner rechten Hand Griff ich an ihren Po und mit der linken Hand nach vorne zwischen ihren Schenkeln. Nadine bekam große Augen, war aber nicht in der Lage es was zu sagen, da ich den Kuss nicht unterbrach.

Ganz leicht strich ich zu erst nur über ihren Schamhügel, die leichte Behaarung störte mich überhaupt nicht, war ja alles schön zurecht gestutzt. Als die Augen sich wieder mehr schlossen, da ich sie immer noch küsste, wurde ich forscher und fuhr ihr tiefer, jeweils links und rechts neben den Schamlippen mit den Fingern vorbei. Sofort versteifte sich Nadine wieder. Als sie sich wieder mehr auf den Kuss einließ, zog ich sie mit rechts mehr an mich ran und gleichzeitig mit der linken Hand massierte ich ihren Kitzler. Das hatte zur Folge das Nadine in den Kuss hinein stöhnte und ihr die Knie nachgaben. Ich hielt sie aber so fest, damit sie dieser Berührung nicht entgehen konnte. Obwohl wir ja unter der Dusche standen war die Feuchtigkeit deutlich zwischen ihren Beinen bemerkbar. Ich schob jetzt das zweite Knie noch zwischen ihre Beine nahm die beiden süßen Backen in beide Hände, hob sie kurz hoch und ließ sie dann auf meinen Steifen sinken. Nadine legte ihre Hände um meinen Hals und unterstützte mich so bei meinen Bewegungen. Aber nicht desto Trotz unterbrachen wir unser Küssen nicht. Wir fanden einen Rhythmus und gingen ganz in ihm auf. Nach zwei drei Minuten keuchte Nadine immer mehr in den Kuss, sie schloss die Augen und begann zu zittern. Als sie sich dann verkrampfte und die Luft anhielt, dauerte es noch fünf Sekunden und dann kam sie mit einer Intensität die ich selten bei einer Frau bemerkt habe. Ihre Vagina war um einiges enger geworden und walkte meinen Schwanz förmlich durch. Zusätzlich Squirtete sie einen Strahl direkt auf mich und erhöhte sie Feuchtigkeit noch mehr zwischen uns. Das alles brachte mich auch über den Punkt und beim nächsten Stoß spritzte ich ihr meinen Samen direkt in die Gebärmutter. Nadine war kurz so weggetreten, ich musste sie aus der Dusche tragen und ging mit ihr immer noch vereint zum Badezimmerteppich wo ich sie sanft ablegte. Kurz an das Regal tretend holte ich zwei große Handtücher und wickelte so Nadine ein. Nachdem ich sie wieder hochgenommen hatte trug ich sie ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch. Erst danach holte ich mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Im Wohnzimmer bemerkte ich das Nadine eingenickt war und ich setzte mich in einen Sessel wo ich die letzten Minuten noch einmal vergegenwärtigte. Da Nadine immer noch schlief, schnappte ich mein Handy und bestellte bei einem Thai-Lieferservice zwei Gerichte. Als Vorspeise diese scharfe Thaisuppe mit dem Gemüse darin. Das Essen sollte in 45 Minuten geliefert werden und so hatte ich Zeit noch einmal in das Büro zu gehen, zu sehen ob ich bei dem zweiten Drucker irgendetwas sehen konnte. Ich begann damit die hintere Abdeckung zu entfernen. Kurz bevor ich alle Schrauben gelöst hatte begann am anderen Drucker ein Signalton. Da ich neugierig war was dieser zu Bedeuten hatte, stand ich auf und laß auf dem Display die Meldung "Objekt 245 ready". Ich öffnete die Abdeckung und was ich da sehen konnte verschlug mir den Atem.



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