Frauentausch 01 (fm:Partnertausch, 1628 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dirk49Hannover | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 29634 / 22094 [75%] | Bewertung Teil: 8.45 (128 Stimmen) |
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Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und winkelte die Beine an und sagte mir, das ich jetzt dran bin. Ich legte mich auf den Bauch mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Ich sah eine rötlich kurzhaarige Muschi. Ich berührte mit der Zunge ihre Schamlippen und fuhr rauf und runter, dann steckte ich sie zwischen ihre feuchten nassen Schamlippen und berührte ihren Kitzler. Ich saugte und leckte an ihm, Monika fing an zu stöhnen, ich massierte ihn weiter und nahm einen Finger mit dem ich ihre Scheide massierte und dann in sie eindrang. Sie war sehr eng gebaut, ich fickte sie mit dem Finger und meine Zunge spielte an ihrem Kitzler weiter, Monika streckte mir ihren Unterkörper entgegen, drückte meinen Kopf fester auf ihr Lustzentrum, ihr Körper zitterte, ihre Finger krallten sich im Bettlaken fest, sie stöhnte und lies sich fallen und genoss ihren Orgasmus. Ich leckte weiter, bis sie die Beine zusammendrückte und mich stoppte.
Ich rutschte hoch, legte mich zwischen sie und mein steifer Schwanz lag vor ihrer feuchten Scheide. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn ein. Ich brauchte nur einwenig nachhelfen und er war in ihr verschwunden. Ich bewegte mich auf und ab und sie umklammerte mit ihren Beinen meinen Körper, nach einer Weile änderten wir die Stellung. Sie kniete sich hin und ich steckte ihn von hinten in ihre Muschi, mit einem Finger massierte ich noch ihren Kitzler. Das erregte uns beide sehr, wir fingen an zu stöhnen und wir sind zusammen zum Orgasmus gekommen, ich spritze ihr meinen ganzen Saft in ihre Muschi.
Dann sind wir beide erschöpft auf einander liegen geblieben und mein Schwanz ist nach einigen Minuten aus ihr heraus gerutscht. Ich legte mich neben Monika und wir kuschelten uns an und unsere Hände streichelten sich. Wir redeten und tauschten unsere Geheimnisse und Wünsche aus.
Da wir Hunger bekommen haben, sind wir so wie wir waren in die Küche gegangen und haben uns eine Pizza in den Ofen gepackt, nach 17 Minuten konnte wir essen und tranken ein Glas Wein dazu. Wir haben abgeräumt und sind ins Bad gegangen, haben beide gepinkelt und sind dann nacheinander unter die Dusche und zurück ins Bett.
Monika lag auf dem Bauch und ich habe sie massiert, ihre Schultern, den Rücken, die Beine und den Po. Als ich den Po massierst habe bin ich zwischen den Pobacken hin zu ihrer Muschi und bin von Hinten durch die Schamlippen zum Kitzler, es war schon wieder feucht und ich verwöhnte den Kitzler mit meinem Finger, es ging schneller als erwartet und Monika stand auf und setzte sich auf meinen schon wieder steifen . Bei ihr dauerte es nicht lange und sie ist wieder gekommen, sie machte eine kurze Pause, stieg von mir ab und beugte sich über mein erigiertes Glied, fasste es mit der Hand, zog die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte und saugte so zärtlich, das ich dachte das ich im Himmel bin, mein ganzer Körper kribbelte, mein Saft machte sich bereit und schoss in ihren Mund. Sie nahm wieder meinen ganzen Saft auf und schluckte die Hälfte, die andere Hälfte behielt sie im Mund und kam hoch zu mir und küsste mich mit meinem Sperma, unsere Zungen verteilten mein Sperma in unseren Mündern. Es war wirklich richtig geil und schmeckte auch so. Wir kuschelten und nahmen uns in den Arm und sind eingeschlafen.
Am nächsten morgen bin ich zuerst wach geworden, Monika lag auf dem Rücken, das Bettlacken war verrutscht und ihre Brüste lagen frei. Ich krabbelte unter der Decke zu ihrem Lustzentrum, küsste ihre Schamlippen und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, da kam mir auch schon der Lustsaft entgegen, ich leckte und saugte die leckere Flüssigkeit auf.
Monika wachte auf, aber sie genoss meine Zärtlichkeiten, meine Zunge die ihren Kitzler verwöhnte und mit ihm spielte. Sie war kurz vor dem Orgasmus, als sie mich nach oben zog und mir sagte " fick mich ". Nichts lieber als das, ich steckte meinen steifen in ihre Muschi und begann mich auf und ab zu bewegen, sie umklammerte mich und nach 5 Minuten fingen wir laut an zu stöhnen, auch ich merkte, dass wir beide kurz vor dem Orgasmus stehen, ein paar Stöße und ich mußte spritzen, ich spritzte ihr tief in die Muschi und wir kamen gleichzeitig zum Orgasmus.
Wir blieben eine weile still liegen, dann schubste sie mich von ihr runter und sagte " die Zeit ist fast um und ich möchte deinen Saft noch mal schmecken" Mit der Hand zog sie meine Vorhaut zurück und nahm ihn dann in den Mund. Mit der Hand schob sie meine Vorhaut vor und zurück und mit ihrer Zunge leckte sie meine Eichel, ich mußte stöhnen und merkte wie sich meine Säfte auf den Weg zu Monikas Mund bewegten, in mehreren Schüben schoss es aus mir heraus. Monika schaute glücklich und zufrieden und leckte und schluckte alles weg.
Wir gingen in das Badezimmer und machten uns frisch, machten Frühstück und dann packte ich meine Sachen zusammen und Monika begleitete mich zum Auto, wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Heimweg. Das war eine tolle Zeit, mal sehen was die nächste Woche ergeben wird.
PS. Ich hoffe, dass ich euren Geschmack getroffen habe, wenn ja gibt es noch Teil 2 + 3. Es wäre toll, wenn ihr mir eure Korrektur der Geschichte schicken würdet. Traut euch.
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
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