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Ein außergewöhnliches Hobby (fm:Ehebruch, 3665 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2020 Gesehen / Gelesen: 16278 / 13286 [82%] Bewertung Geschichte: 9.00 (60 Stimmen)
Wenn man heiratet, tut man das in der Regel, weil man künftig zusammen leben und auch zusammen vögeln will. Theorie und Praxis können differieren.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir lächelten uns zu, wie Seelenverwandte es tun. Hin und wieder wechselten wir ein paar Worte, wenn uns eine Band oder ein Song besonders gut gefallen hatte. Die beiden kamen aus Dänemark und wie unterhielten uns auf Englisch.

Am Ende der Show gingen wir zu viert an den nächsten Getränkestand. Die Frau der beiden gefiel mir ausnehmend gut. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Suzette im Aussehen und der Figur ließ sich nicht leugnen. Ich stehe halt auf diesen Typ. Ich umfasste sie einfach mal so weniger rein zufällig an der Hüfte, und sie ließ es zu. Ihr Partner sah es und revanchierte sich mit der gleichen Geste bei Suzette. Wir luden die beiden ein, noch mit zu uns zu kommen.

Ich brauche nicht lange, drum herum zu reden. Suzette fing an, sie küsste den Dänen. Es wunderte mich ja nicht, daß er sofort drauf ansprang. Seine Frau sah es ja genauso wie ich und hielt mir verführerisch ihre Lippen hin. Hier hatten sich wirklich vier Seelenverwandte getroffen, und nicht nur was den Musikgeschmack anbetraf.

Suzette schleppte ihn ab in unser Schlafzimmer. Ich hatte freie Bahn in unserem Wohnzimmer. Wir vögelten zwar getrennt, aber wir vögelten gemeinsam.

Als die beiden gegangen waren, umarmte Suzette mich, und es fing eine heftige Knutscherei an. Wir standen beide noch nackt in unserem Wohnzimmer, und unsere Körper rieben sich aneinander. "War sie gut", fragte Suzette sehr direkt. "Bestimmt nicht schlechter als ihr Mann", antwortete ich ebenso direkt. Sie grinste mich an.

Bis in unser Schlafzimmer schafften wir es nicht mehr. Es bedurfte auch keines langen Vorspiels mehr. Wir waren beide so aufgeheizt von der Situation und von dem Moment, daß ich einfach über sie herfiel, sie mir auf dem Teppich zurechtlegte und in ihre gefüllte Fotze stieß.

So läuft das bei uns in unserer Ehe. Es läuft keineswegs immer parallel. Dies war ein Zufall, ein glücklicher Zufall, wie sich erwiesen hatte.

Ich hatte eine Interessentin für ein großes Einfamilienhaus auf einem parkartigen Grundstück an der Angel. Wir vereinbarten einen Besichtigungstermin. Als ich sie sah, schätzte ich sie auf etwa Mitte vierzig. Sehr gepflegt, sehr gut und ein wenig sexy gekleidet, wie ich empfand. Die Figur, die ich unter der Kleidung erahnte, war vielversprechend. Das Haus und das Grundstück gefielen ihr. "Jetzt müssen wir noch meinen Mann überzeugen", sagte sie, "können wir uns heute Abend nochmal gemeinsam treffen?" Kein Problem, das ist in meinem Beruf so.

Ihr Mann war sicher so in der Mitte der Sechziger, also etwa zwanzig Jahre älter als sie. Er sah sich alles genau an, stellte vereinzelt Fragen und schien auch Gefallen an dem Objekt zu finden. Seine Frau nahm mich beiseite: "Wenn Sie ihn, wenn WIR ihn endgültig überzeugen wollen, dann müssen Sie mich vögeln, und zwar in seinem Beisein. Es ist eine Macke von ihm, er liebt das. Und wenn ich das mache, kann er mir nichts mehr abschlagen." Ich hatte von solchen "Vorlieben" von Ehemännern schon mal gehört.

Sie, die Interessentin war wirklich ein Schmuckstück, und Suzette war für eine Woche zu einer Freundin gefahren. Ihre Mitarbeiterinnen sorgten für den Geschäftsbetrieb in ihrem Salon. Ich hatte also eine Woche lang keine Gelegenheit zum Ficken. Die Dame kam mir gerade recht. Wenn ihr Mann mir dabei keins auf die Nase haut, sollte er mich nicht stören. Sein Problem.

In dem noch voll möblierten Wohnzimmer des Hauses, setzte sich die Frau neben mich auf die Couch. Der Mann sah sich in der Küche um und fand noch eine Flasche Wein. Er fand auch die Gläser und bewirtete uns. Beim Zuprosten sagte er. "Wenn Sie mich endgültig überzeugen, können wir uns handelseinig werden." Er sah erst seine Frau und dann mich an, dann nickte er unmerklich.

Seine Frau übernahm das Ruder. Sie stellte ihr Weinglas ab, rückte näher an mich ran und küsste mich ungeniert. Ihr Mann saß regungslos in einem Sessel uns gegenüber. Nicht nur daß wir hier über einen Kaufpreis von rund einer Million redeten, ich hielt eine schöne und willige Frau in den Armen. Daß ich in dieser Woche sexuell nicht ausgelastet war, kam noch hinzu.

Ich knöpfte die Jacke ihres Kostüms auf. Der tiefe Ausschnitt der Jacke hatte schon einiges erahnen lassen, aber was ich jetzt zu sehen bekam, war mehr als bemerkenswert. Ein schwarzer BH hielt die Pracht in Form. Ich entfernte die Jacke ganz und gar und den BH gleich mit.

Sie küsste mich unverändert weiter, während meine Hände sich an diesen Prachtexemplaren von Titten zu schaffen machten. Glücklicherweise habe ich große Hände, sodass ich die Fülle gut bewältigen konnte. Das war eindeutig mehr, als Suzette zu bieten hat. Sie drängte sich mir noch weiter entgegen, es schien ihr zu gefallen, was ich da mit ihr anstellte.

Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn direkt auf eine ihrer Brüste. Zunächst setzte ich meine Lippen ein, dann meine Zunge. Ich leckte und saugte an ihrem Nippel. Umgehend wurde er steif. Die andere Seite wurde unverändert von einer meiner Hände verwöhnt. Sie atmete immer tiefer ein. Ihr Busen hob und senkte sich. Ich hörte, wie auch ihr Mann anfing, schwerer zu atmen.

Sie wurde immer unbeherrschter. "Du hast doch noch eine zweite Hand", forderte sie, "und ich kann meine Schenkel schon nicht mehr ruhig halten. Also los, ich habe extra keinen Slip angezogen. Worauf wartest Du noch?" Ich griff unter ihren Rock. Es stimmte, es gab kein Hindernis auf dem Weg in ihre Fotze.

Sie streifte mir derweil mein Jackett ab und knöpfte mein Hemd in Windeseile auf. Sie streichelte meine Brust, "Nicht aufhören", stöhnte sie, und ich wühlte mit meinen Fingern weiter in ihrer Lustgrotte rum.

Dann blickte sie zu ihrem Mann hinüber: "Wie hättest Du es gerne, wie soll er mich ficken?" "Nicht er fickt Dich", kriegte sie zur Antwort, "Du fickst ihn." Sie legte mich "flach" auf der Couch und entledigte sich schnell ihre Rockes. Dann stieg sie breitbeinig über mich. Während sie nach meinem Schwanz griff, um ihn sich einzuführen, hingen vornübergebeugt ihre mächtigen Titten direkt vor meinem Gesicht.

"Ich will Dich", sagte sie halblaut, aber immer noch laut genug, daß ihr Mann es hören konnte. Sie versenkte mein Rohr in ihrer überaus feuchten Lustspalte. Es begann ein Ritt, daß mir fast die Luft wegblieb. Sie hatte es offenbar sehr nötig. Beim Abspritzen trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag in sie. Keuchend jubelte sie, und mein Lustschrei hallte durch das ganze Haus.

Wie durch einen Nebel hörte ich seine Stimme: "Setzen Sie morgen den Vertrag auf, ich unterschreibe dann am Abend", dann fügte er noch hinzu, "Sie sind jederzeit herzlich willkommen in unserem neuen Haus."

Suzette war am Wochenende von ihrer Freundin zurückgekehrt. "Wie war Deine Woche", wollte sie wissen. "Ich habe die Villa verkauft", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Wie schön", jubilierte sie, "irgendwelche Besonderheiten bei der Abwicklung?" Könnte man so sagen, ich zögerte. Ich zögerte eine Sekunde zu lang. Schon bohrte sie nach: "Was war denn?" Sie kennt mich eben gut nach so vielen Ehejahren.

Ich erzählte ihr, wie dieser Verkauf abgelaufen war. Wirklich betrügen tut man den Partner nur, wenn man ein Geheimnis draus macht. So jedenfalls sehen Suzette und ich das. Noch im Laufe meiner Schilderung begann sie, mich auszuziehen. Sie streichelte mich, sie küsste meine Brust und sie tastete auch schon mal zwischen meinen Beinen, wie denn der Stand der Dinge so ist.

Auch ich gab meine Zurückhaltung jetzt auf. Zu beschönigen gab es ohnehin nichts, und das wollte ich auch nicht. Zu meinem Erstaunen waren ihre Nippel schon steif, ohne daß ich mich drum bemüht hätte. Sie wurde geil allein durch meine Erzählung. Und das wiederum machte auch mich geil.

"Wie genau hast Du sie gefickt", fragte sie, "ich will es in allen Einzelheiten wissen." "Ich hab sie gar nicht gefickt", erwiderte ich, "Sie hat mich gefickt, weil ihr Alter es so wollte." Schon drückte Suzette mit platt auf unsere Couch und bestieg mich. Es war der zweite Höllenritt dieser Woche, den ich erlebte.

"Ich hab jetzt einen gut", sagte sie, als sie von mir abstieg, und als aus ihrer triefenden Möse mein Sperma zurück auf meinen Bauch tropfte. Im Klartext bedeutet das bei uns, jetzt durfte sie einmal fremdgehen.

Die einen gehen segeln, die anderen spielen Golf, und was es sonst noch so gibt an Hobbys. Irgendwie scheinen viele das Gefühl zu haben, es muss noch was neben dem täglichen Einerlei geben, um das Leben bunt und lebenswerter zu machen. Da fällt mir der alte Spruch ein, "Haben Sie noch Sex, oder Golfen Sie schon?" Damit will ich wirklich keinen Golfer beleidigen, ich habe den Spruch nämlich das erste Mal von einem leidenschaftlichen Golfer selbst gehört.

Auch Suzette und ich hatten noch andere Interessen wie die Fotografie zum Beispiel oder im Falle von Suzette das Reiten. Aber unser gemeinsames Interesse war, ist und bleibt der Sex. Und so wie ich beim Fotografieren die Motive wechsle, die mich interessieren, und wie Suzette auch mal ein anderes Pferd reitet oder springt, statt Dressur zu reiten, so war und ist auch in unserem Sexleben mal ein "Motivwechsel" oder ein "Pferdewechsel" erlaubt.

Es macht das Leben, auch das Eheleben bunter. Reiten, ich rede jetzt nicht vom "Höllenritt", Reiten ist so ein Stichwort. Suzette hatte also noch einen gut, wie sie sagte. Es gab ein kleines örtliches Reitturnier, und Suzette schleifte mich dorthin. Ich bin nicht so der Pferdenarr. Ich verpisste mich relativ frühzeitig mit der Ausrede, noch ein Exposé für einen Verkauf fertigstellen zu müssen, obwohl es ein Sonnabend war.

Wer nicht an den Laden kam war Suzette. So gegen drei Uhr morgens hörte ich sie ins Schlafzimmer schleichen. Wenn sie zuhause ist, schlafe ich so tief, daß man sie neben mir hätte klauen können, ohne daß ich es bemerke. Ist sie nicht zuhause, bin ich beim leisesten Geräusch wach. Sie zog sich aus und kroch neben mir unter ihre Bettdecke.

Ich roch Rasierwasser, fremdes Rasierwasser, denn ich benutze keins. Meine Nase funktioniert tags wie nachts exzellent. Ich drehte mich zu ihr um. "Du schläfst noch nicht", fragte sie erstaunt, als ich zu ihr rüber langte. "Doch", murmelte ich, "aber wenn ich fremdes Rasierwasser rieche, bin ich hellwach."

Sie fühlte sich ertappt. "Was willst Du wissen", fragte sie. "Alles: Wer, was, wie, wann und wo?" Ich ließ keine Zweifel offen. Und jetzt hörte ich eine Reportage von einem Reitturnier der etwas anderen Art.

Es war der Turniersieger. Er war acht Jahre jünger als Suzette, er hatte offenbar einen guten Geschmack und reichlich Tinte auf seinem Füller. Nach dem Ende des Turniers landeten alle noch im Reiterstübchen des lokalen Reitvereins. Natürlich floss auch der Alkohol.

Die Reportage begann:

>> Er ist groß und schlank und sehr muskulös, wie ich später noch ausgiebig feststellen konnte. Er stach mir sofort ins Auge. Du hattest Dich ja verpisst. Die Stimmung stieg, wie das eben so ist nach einem Turnier, und er ist außerdem auch noch unser Lokalmatador. Der Wirt sorgte plötzlich für Musik. Er spielte "Dirty Laundry" von den Eagles und drehte die Anlage richtig laut. Alle wippten, hüpften und klatschten im Takt, so wie es die Band mittendrin selbst tut, und keiner saß mehr. Plötzlich hüpfte er genau gegenüber von mir und feuerte mich klatschend an.

Ich hüpfte noch höher und wilder nach dem Takt, und meine Titten wippten naturgemäß mit. Er grinste mich an und starrte mir unverhohlen auf den Busen. Verdenken konnte ich es ihm nicht, sonst hätte ich mir ja auch eine Panzerweste angezogen. Wir blieben zusammen stehen, als der Song vorbei war. Es wurde allgemein immer lauter und lustiger.

Er legte seinen Arm um mich, und seine Hand landete auf meiner Hüfte. Er fragte mich, ob ich mit ihm auf seinen Sieg anstoßen würde. Das konnte ich ihm ja nun wirklich nicht verwehren, und ich wollte es auch gar nicht. Ich war ja auch schon ein bisschen beschwipst. Und natürlich folgte der Kuss für den Sieger.

Also, küssen kann er gut. Ich wehrte mich auch nicht, als er mich immer enger an sich zog. Unsere Zungen spielten miteinander. Wie schon gesagt, er hat es drauf. Dann kam ein langsamer Song, ein Schmusestück. Auch tanzen kann er. Seine Hände glitten von meinem Rücken runter zu meinem Po. Ein angenehmes Gefühl durchrieselte mich.

Ich spürte etwas unterhalb meines Bauchnabels, denn er ist ja ein Stück größer als ich. Dennoch war mir natürlich klar, was ich da spürte. Und wie ebenfalls schon gesagt, war ich nicht mehr ganz nüchtern. Also entschied ich mich einfach dafür, es zu genießen. Ich hatte einen Mann an der Angel, und er ist der Sieger. Mal sehen, was er sich so einfallen lässt, dachte ich bei mir. Wie will er mich besiegen?

"Lass uns ein bisschen Luft schnappen", sagte er, "ich will nochmal nach meinem Pferd sehen." Sprach's, nahm mich bei der Hand, und schon waren wir im Stall. Sein Pferd ist ein Wallach, armer Kerl! Als Belohnung für den Sieg gab er ihm noch zwei Hände voll Hafer in die Krippe. "Und welche Belohnung hältst Du bereit für den Sieger", blickte er mich fragend an.

Ich hielt ihm wieder meinen Mund zum Kuss hin. Er nahm die Gelegenheit sofort wahr und sagte dann: "Das reicht für den dritten Sieger. Will doch mal sehen, was den zweiten Sieger als Belohnung erwartet." Schon spürte ich seine Hand auf meinem Busen.

Es war schön, ich kam mir vor wie als junge Reitschülerin beim Knutschen im Stall. Dieser Stallgeruch, dieser Pferdegeruch und die Jugenderinnerungen ließen irgendwie meine Hormone tanzen. Ich will Dir nichts verheimlichen, ich wollte es, jetzt wollte ich es. Er, der Sieger, sollte seine angemessene Belohnung bekommen.

Du bist ja selten im Stall, aber ich sage Dir, die Mär von der Nummer im Heu ist wirklich eine Mär. Es kribbelt, piekst und juckt, ich weiß, wovon ich rede. Also schleppte ich ihn ab in die Sattelkammer. Nicht besonders bequem, aber es gibt dort eine kleine Bank, um zum Beispiel die Jodhpur-Stiefel an- oder auszuziehen.

Küssend saßen wir auf der kleinen Bank und seine Hand bahnte sich ihren Weg unter meinem dünnen Top an meine lauernden Titten. Ja, ich wollte, daß er mich anfasst, er sollte dort weitermachen, wo er beim zweiten Sieger aufgehört hatte. Es brauchte nicht lange, und er öffnete meine Jeans. Seine Hand verschwand zwischen meinen Beinen. Erst jetzt merkte ich selbst, daß ich schon feucht geworden war. Seine Finger drangen ohne Mühe in mich ein. Ich stemmte ihm mein Becken entgegen.

Ich öffnete Bund und Schlitz seiner Reithose und angelte nach seinem Stallburschen. Donnerwetter, das war ja fix gegangen, der Junghengst war schon zum Sprung bereit!

Schnell zog ich meine Jeans und meinen Slip aus. Er zog sich die Reithose nur so weit wie möglich bis zu den Schäften der Reitstiefel runter und blieb sitzen. Mit gespreizten Beinen links und rechts seiner geschlossenen Beine bestieg ich ihn rückwärts. Seine Hände griffen nach vorne unter meinem Top an meine Titten. Er zog mich auf seinen Schwanz, den ich mit einem Handgriff in meine nasse Möse einführte. Und dann zeigte ich ihm, was ich alles beim Reitunterricht gelernt hatte.

Bist Du nun zufrieden, oder fehlt etwas in meinem Bericht? <<

Suzette lag unverändert neben mir im Bett, und ich hatte schon im Verlaufe ihrer Reportage angefangen, sie zu streicheln. Irgendwie war ich auch stolz, daß meine Frau so einen knackigen Junghengst rumgekriegt hatte.

Stolz ist vielleicht das falsche Wort, Erregung, Aufregung, Eifersucht treffen es wohl eher, was gerade in mir vorging. Und das Erstaunliche daran ist immer wieder, wenn ich weiß, daß sie fremdgefickt wurde, daß dann mein Schwanz unmittelbar Einsatzbereitschaft signalisiert. So wie ich wusste, daß sie ja auch vor meiner Zeit andere Männer rangelassen hatte, so ist es auch in einem solchen Moment. Auch ich will sie haben, benutzen, vögeln.

Suzette wusste das genau, denn sie hatte mich schließlich gelehrt, daß die Ehe nicht zwangsläufig in einer Einbahnstraße oder gar einer Sackgasse enden muss.

Suzette kam unter meine Bettdecke geschlüpft. "Willst Du mit mir schlafen, es ist ja schön spät, oder willst Du mit mir vögeln?" Auf so eine Frage, auf so eine Formulierung muss man erstmal kommen. Typisch Suzette!

Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie schlug meine Bettdecke zurück und krabbelte weiter nach unten. Jetzt kamen ihre geschwungenen Lippen zum Einsatz. Sie schloss sie um meine Eichel. Ihre Hand umspannte meinen Schaft. Schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Nille. Langsam und bedächtig waren ihre Handbewegungen, sie weiß genau, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt. Vor allem aber will sie sich selbst nicht um den Lohn ihrer Bemühungen bringen. Sie will noch einmal gefickt werden in dieser Nacht.

Sie robbt wieder rauf bis zu meinem Mund und küsst mich mit ihrer von meinen Lusttropfen benetzten Zunge. Ich schmecke meine eigene Geilheit. Mein Schaft ruht immer noch in ihrer Hand. Sie lässt nicht los, sie hält sie ganz ruhig, aber sie spannt sie immer wieder an, um dann kurz wieder locker zu lassen. Massage durch Konvulsionen. Es ist so, als ob man tief in einer Möse steckt, die kurz vorm Explodieren steht, wenn sich die Scheidemuskeln zusammenziehen und sich wieder entspannen.

Bei mir entspannte sich gar nichts. Ich wollte nur eins, meine bereits durchgevögelte Frau noch einmal benutzen, um mich abzureagieren und um zu erleben, wie sie sich von mir zum Höhepunkt ficken lässt. Suzette war das natürlich klar. Und sie liebt dieses Spiel mit meinen Gefühlen. Sie liebt es genauso, wie sie selbst unbedingt noch einen zweiten Orgasmus durch einen zweiten Schwanz erleben will.

Keine Einbahnstraße, keine Sackgasse, Lust und Verlangen pur! "Nimm mich", sagte sie vernehmlich, "ich will Deinen Schwanz in meiner Fickröhre spüren, benutze Deine Frau, dazu bin ich da!"

Ich drehte sie auf die Seite und rammte ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Meine Hände krallten sich an ihren Titten fest, ich war wie von Sinnen.

Es war nicht das erste Mal, und es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, daß wir beide in einem Taumel der Lust schreiend gemeinsam kamen. Egal ob sie oder ob ich unserem gemeinsamen Hobby gefrönt haben, es war und ist hinterher immer ein besonderes und immer ein gemeinsames Erlebnis der Superlative, das wir miteinander genießen.

Verheiratet zu sein, ist schön, jedenfalls auf die französische Art.



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