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Ein entscheidender Moment (fm:Das Erste Mal, 3761 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2020 Gesehen / Gelesen: 17774 / 13253 [75%] Bewertung Geschichte: 9.02 (65 Stimmen)
Einmal ist immer das erste Mal. Aber es gibt viele erste Male im Leben, denn es gibt so viel zu erleben, ohne daß es langweilig wird. Wer jetzt Romantik erwartet, liegt hier falsch. Sex at it’s best!

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Ein entscheidender Moment

Mein Alter verschweige ich zu dem Zeitpunkt dieses Moments, dieses für jedes Mädchen entscheidenden Moments. Es war ein Junge aus der Nachbarschaft. Er war groß, gut gebaut, und er war der Schwarm von allen, die selbst über keinen Penis verfügen. Er war zwei Jahre älter als ich, und er wusste schon, wie "es" geht. Mit einem Wort, er war genau der richtige.

Es war der Moment meiner Entjungferung. Jedes Mädchen oder junge Frau erlebt ihn, die eine früher, die andere später. Es ist nicht gerade ein traumhaftes Erlebnis, aber es muss halt sein, damit die Bahn endlich frei ist. Ich hatte das Glück, daß er doch schon sehr geschickt und erfahren war und nicht einfach wie ein Berserker über mich herfiel und in mich hineinstieß.

Natürlich ist dieser Moment immer prägend für eine Frau, und je nachdem wie es abläuft, findet sie Gefallen am Akt als solchem, oder sie ist eher schockiert. Ich gehöre zu den Glücklichen, und deswegen war dieser Moment auch prägend für mein künftiges Leben.

Ich liebe die Männer, und ich liebe den Sex. Und wenn mal kein Mann zur Verfügung steht? Also dann habe ich immer noch zwei gesunde Hände, und manchmal gibt es da auch noch eine gute Freundin. Hauptsache Sex!

Nach dem ersten Mal kam das zweite Mal. Es war nicht der Stecher vom ersten Mal, der hatte sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Jungfrauen auf seiner Abschussliste zu sammeln.

Der Zweite war eher schüchtern, aber er war süß. Sowas reizt uns Frauen immer. Es war mein "wirkliches erstes Mal". Diesmal konnte auch ich es genießen. Umso mehr galt das, als daß ich meine Wirkung als Frau ausprobieren konnte, meine Verführungskünste. Einen schüchternen Jungen dazu zu bringen, daß er sich traut, erhöht den Reiz.

Es war auf dem Abi-Ball. Er traute sich, mich aufzufordern. Tanzen konnte er schon mal gut. Ich hatte mich natürlich aufgerüscht. Der Ausschnitt meines Kleides ließ mehr sehen, als daß er verbarg. Entsprechend klebten seine Augen an der Ritze zwischen meinen Titten. Zwischendurch gingen wir immer wieder an die kleine Bar, um uns was zu trinken zu besorgen. Während wir auf die Getränke warteten, griff ich mir seine Hand und legte sie um meinen Rücken herum auf meine Hüfte. Er ließ es geschehen, mehr aber auch nicht. Ich drängelte mich mit meiner anderen ihm zugewandten Hüfte an ihn. Er wich immerhin nicht aus.

Ich entführte ihn nach draußen, wir hatten Sommer und einen schönen warmen Abend erwischt. Im Garten des Lokals, in dem wir feierten, gab es natürlich auch Tische und Bänke. Wir setzten uns und stellten unsere Getränke auf dem Tisch ab. Mit einer Hand berührte ich seine Wange und wendete seinen Kopf in meine Richtung. Ich schmachtete ihn an. Ich zog seinen Kopf auf meinen Mund. Endlich kapierte er und küsste mich.

Ein Anfang war gemacht. Er war wirklich süß, so schüchtern wie er seine Lippen öffnete. Ich schob meine Zunge in seinen Mund, und endlich umarmte er mich, ohne daß ich ihn dazu auffordern musste. Mit seiner Zunge konnte er aber umgehen. Das ließ hoffen. Beim dritten Kuss traute er sich sogar, mir an die Titten zu fassen. Wozu sonst hatte ich dieses Kleid gewählt!

Dort draußen auf der Terrasse, wo auch andere Mitschüler und Lehrer Luft schnappten, war es eher unpassend. Man war nicht ungestört. Es gab einen Geräteschuppen, in dem auch weitere Bänke und Tische gestapelt waren. Ich lockte ihn dahin, und kaum waren wir drin, öffnete ich den Reißverschluss meines Kleides und ließ es einfach fallen. Seine großen Augen waren sehenswert. Ich nahm seine Hände, führte sie zu meinen Titten und presste seinen Mund auf die eine Seite.

Ich hatte ihn soweit. Seine Zunge vollführte eine Meisterleistung. Meine beiden Nippel waren innerhalb kürzester Zeit steif. Seine Hände an meinen Eutern waren gar nicht mehr zu bremsen, und ich fühlte zwischen meinen Beinen ein wohliges Kribbeln und Ziehen.

"Weiter unten auch", forderte ich ihn auf. Zuerst sah er mich erschrocken an, dann verstand er und kniete sich vor mir hin. Mit der Hand schob er meinen Slip beiseite, und schon spürte ich seine Zunge

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