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Ein Danke-Schööön (Gefangen 2) (fm:Cuckold, 3663 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2020 Gesehen / Gelesen: 10680 / 7609 [71%] Bewertung Teil: 9.38 (42 Stimmen)
Herzhafte Kommentare sollen nicht unbelohnt bleiben. Danke! Und ich erzähle, wie es mir mit meinem Peniskäfig weiterhin erging.

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natürlich nicht von mir, aber ich kann bestätigen, daß es stimmt.

Meine Frau wandte folgenden Trick an. Wir saßen zusammen beim Fernsehen. Der Krimi war nicht besonders spannend. Eine Ehefrau ging fremd und der Mann wollte den Lover erschießen. "Würdest Du auch so brutal reagieren", wollte sie von mir wissen. "Klar", war meine knappe Antwort.

Sie langte mit der Hand rüber zu mir und ergriff meine Hand. "Dann müsstest Du ja alle meine früheren Liebhaber erschießen", folgerte sie. "Wieso", fragte ich etwas dümmlich, "das war doch vor meiner Zeit." "Schon, aber sie haben mich alle gevögelt!" Sie wartete gespannt auf meine Reaktion. Ich wusste nicht, was sie wirklich von mir wollte.

Sie wollte gefickt werden, jetzt und gleich. "Komm, lass uns ins Bett gehen", schlug sie vor. Und sie schlug es nicht nur vor, sie fing schon mal an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog an meiner Hand und mich gleich mit in Richtung Schlafzimmer. Im Bett kuschelte sie sich an mich.

"Mein Vorletzter", flüsterte sie mir ins Ohr, "mochte es besonders gern, wenn ich ihm einen geblasen habe." Sie fasste mir an meine Nudel. Augenblicklich bekam ich einen Steifen. "Aber wenn ich jetzt weitererzähle, gehst Du ja morgen los und erschießt ihn, das kann ich nicht verantworten. Obwohl, es war richtig schön! Ich hab dann alles geschluckt und mit dem Rest hab ich ihn tief geküsst, damit er schmeckt, was er so jedes Mal in mich reinpumpt."

Sie drehte sich um und murmelte noch: "Aber das willst Du ja gar nicht wissen, sonst wirst Du noch eifersüchtig und zum Mörder." Sie schlief augenblicklich ein und ließ mich mit meiner Latte alleine.

Sie hatte natürlich mitbekommen, welche Wirkung ihre kurzen Andeutungen auf mich gemacht hatten. Fast schien es mir, daß sie sich einen Spaß daraus machte, mir Sexgeschichten zu erzählen. Besonders wenn ich abends müde und abgeschlafft nachhause kam.

"Ich hatte mal einen Freund", lautete ein anderer Bericht, "der stand darauf, wenn wir uns gegenseitig masturbierten, also ich ihn und er mich. Er fand das total geil und spritzte mir dann alles auf meine Fotze noch während er mich mit seinen Fingern zum Orgasmus trieb." Der Erfolg ihrer Geschichte war ihr gewiss, ich fickte meine Frau noch am gleichen Abend.

Sie kriegte spitz, wie sehr mich ihre Fickerlebnisse der Vergangenheit motivieren, sie zu vögeln. Es war ihr Allheilmittel meiner Abgeschlagenheit oder der Routine unserer jahrelangen Ehe vorzubeugen. Und ich gestehe ein, es überkamen mich keine Mordgedanken sondern immer wieder nur Geilheit.

Sie dehnte dieses Spiel immer weiter aus. Bei passender Gelegenheit dehnte sie es auch in die Wirklichkeit hinein aus. Sie flirtete auf Teufel komm raus mit anderen Männern, mit attraktiven und zum Teil auch mit jüngeren Männern. Jedesmal fickten wir uns hinterher die Seele aus dem Leib. Immer hatte ich vor Augen, daß sie es auch mit dem jeweiligen Flirtpartner hätte treiben können. Je mehr diese Vorstellungen von mir Besitz ergriffen, desto unbeherrschter wurde ich. Ihr gefiel das.

Und dann besorgte ich mir eben eines Tages diesen CB. Ich geißelte mich selbst, wie schon berichtet. Ich komme gleich wieder darauf zurück, als ich dann einen alten Schulfreund einlud, der alles fickte, was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Vorher aber nochmal zu einem anderen Kommentar.

Hallo ER!

Die Hygiene, wie Du fragst, ist ein Teil dieses mitreißenden Erlebnisses, gefangen zu sein. Jeden Morgen ist meine Frau es, die dafür sorgt. Sie schließt mich auf. Sie sorgt dafür, daß meine Lusttropfen und, wenn ich Glück hatte, mein Sperma sowie ihre Geilsäfte von der vergangenen Nacht sorgsam entfernt werden. Es ist immer wieder ein Erlebnis!

Sie entfernt also den CB und wäscht meinen Schwanz mit Hingabe. Regelmäßig wird er dabei knallhart. Aber was nützt es mir? Nichts! Da sie mich in diesem Zustand nicht wieder wegsperren kann, er passt dann einfach nicht in den Käfig, holt sie Eiswürfel in einem Beutel aus dem Kühlschrank und kühlt ihn wieder soweit runter, daß sie mich wegsperren kann. Ich ertrage das mit Wonne, denn ich weiß, wie sehr sie mich liebt. Sie gönnt mir die Qual, quasi zeugungsunfähig zu sein und zu wissen, daß jeder andere Mann sie jederzeit vögeln kann.

Also Isabelle, meine Frau, hatte die Regeln erkannt und verinnerlicht. Und sie selbst hatte einen dauergeilen Mann an ihrer Seite, der ihr nicht nur nicht verwehrte mit anderen zu ficken, sondern dessen größte Lust es war, mit einer Fickstute verheiratet zu sein.

Ich hatte also diesen alten Schulfreund eingeladen. Früher hatten wir ihn den Bezirksbesamer genannt. Er war sehr erfolgreich bei den Mädchen damals. Hin und wieder hatten wir uns zu einem Bier getroffen, und ich wusste, daß er weitermachte wie früher und nicht verheiratet ist. Aber wie sollte ich es ihm beibringen, wie sollte ich meinem alten Schulfreund verständlich machen, daß ich es gerne sehe, wenn meine Frau fremdgevögelt wird. Der Zufall kam mir zu Hilfe.

Beim Treffen zum Bier erzählte er mir, daß er Isabelle am Nachmittag beim Einkaufen gesehen hatte. "Mein Gott", sagte er, "was hast Du nur für eine scharfe Schnalle geheiratet. Wenn mir die früher untergekommen wäre, wäre sogar ich vielleicht heute ein braver Ehemann." Wer's glaubt wird selig.

Hajo, so heißt er, musste selbst grinsen bei dieser Aussage. Er ist ein Ficker vor dem Herrn aber kein geborener Ehemann. Er kam mir gerade recht. Ich wollte endlich erleben, hautnah erleben, wie Isabelle sich einem anderen Mann hingibt, wie sie ihre Titten einsetzt, um einen Mann scharf zu machen, wie sie ihren Arsch rausstreckt, um ihn aufzugeilen, und wie sie es nicht erwarten kann, daß ein Schwanz, ein anderer Schwanz als meiner, sie vögelt.

Und das größte für mich ist, dabei sein zu dürfen. Verschlossen, weggesperrt, zeugungsunfähig. Ich würde leiden, ich würde Höllenqualen leiden. Die höchste Lust der Gefühle würde mich überkommen. Mein Schwanz würde Die Gitterstäbe schmerzhaft zu spüren bekommen.

Hajo kam, sah und siegte. Er hatte nichts von seiner Ausstrahlung verloren. Isabelle sah ihn schmachtend an, als ich ihn ihr vorstellte. Es war so, wie ich es mir erhofft und erwünscht hatte. Isabelle war sofort klar, worauf dieser Abend hinauslaufen sollte. Sie verschwand kurz in unserem Schlafzimmer, und als ich und Hajo mit unserem Bier anstießen kam sie zurück zu uns ins Wohnzimmer. Aber wie sie zurückkam!

Sie trug einen schwarzen Ganzkörperbody, der im Schritt offen war. Ich hatte das Ding noch nie gesehen. Die hochhackigen Schuhe streckten ihre ohnehin schon langen Beine noch mehr. Sünde und Verführung in einem. Ihre prallen Titten prangten vorweg wie ausgelöste Airbags mit den Auslöseknöpfen obendrauf. Selbst Hajo riss Mund und Augen auf. Deutlicher konnte sie es nicht zum Ausdruck bringen: Ich bin dazu da, um gefickt zu werden!

Mein Schwanz kämpfte gegen seine Gitterstäbe. Hajos Hose wies eine deutliche Beule auf. Er würde das Glück haben, seine Hose einfach öffnen zu können, dann war er frei, ich nicht! Allein dieser Gedanke spannte meinen Schwanz noch mehr in seinem Gefängnis. Es wurde langsam unerträglich, unerträglich schön. So will ich es. Es ist meine Welt.

Isabelle bewegte sich aufreizend wie eine Tänzerin in einem Striplokal vor uns. Sie richtete hier was und dann da was anderes. Nichts war wirklich, nichts, was sie tat, war wirklich wichtig. Es ging nur darum, uns ihren Körper, ihre weiblichen Rundungen zu präsentieren. Sie reizte uns Männer bis aufs Blut mit ihren Titten und ihrem Arsch. Was für eine Frau!

Meine Liebe zu ihr gewann eine neue Dimension. Sie würde mich heute Abend so unendlich leiden lassen, daß ich mein Glück gar nicht würde fassen können, sie zur Frau zu haben. Und Hajo würde der Glückspilz sein, der sie an diesem Abend besamen darf.

Wer das nicht kennt, wer als Mann es nie ausprobiert hat, kann einfach mal versuchen, in so einem Moment seinen Schwanz gewaltsam entgegen aller Biometrie zwischen den Oberschenkeln einzupressen. Er darf nicht fei nach oben schwingen, er darf nicht angefasst werden, er darf nicht zucken, er ist gefangen. In einem CB ist das natürlich viel rabiater. Es gibt keinen Ausweg, man kann die Beine nicht einfach öffnen, und die Gitterstäbe sind viel unerbittlicher als die Oberschenkel.

Hajo konnte nicht mehr an sich halten. Er stand auf und umarmte Isabelle von hinten. Natürlich fasste er ihr sofort an die Titten. Hätte ich auch gemacht. Aber ich war jetzt nur der Zuschauer. Sie lehnte sich zurück gegen seine Brust, legte nach hinten einen Arm um seinen Kopf und bot ihm leicht geneigt ihren Mund zum Kuss an.

Ich sah, was seine Hände dort mit ihr anstellten, während sie sich küssten. So aufgebracht wie auch er war, knetete und massierte er ganz kräftig ihre Airbags. Sie ließ es sich gefallen und schnurrte wie eine zufriedene Katze.

Ich saß völlig unbeweglich und richtete meinen Blick auf das, was sich vor mir abspielte. Ich wollte es sehen. Ich wollte erleben, wie er das mit meiner Frau treibt, was ich jetzt so gern getan hätte. Er sollte sie richtig verwöhnen, er sollte ihre Lust auf ihn selbst steigern. Ich sah ihr unverhülltes Dreieck, das das Ziel seiner Lüste war. Nicht umsonst hatte sie diesen Body gewählt. Sie wusste genau, daß ich da jetzt hinschielte. Ihre schwingenden und sich windenden Hüften, die den Bemühungen an ihren Titten folgten, ließen mich erkennen, wie gut Hajo seinen Job machte.

Ihre Schamlippen stachen mir geradezu in die Augen. Das Zentrum der Lust einer Frau verbirgt sich dahinter. Er, Hajo, würde dieses Zentrum erobern mit seinem gespannten Massierstab. Mein Massierstab war hoffnungslos eingesperrt. Schon jetzt wurde die Qual für mich immer unerträglicher, aber auch immer fantastischer. Ich konnte nichts tun, als mich zu gedulden, bis er sie endlich nehmen würde.

Hajo weiß natürlich, wie man eine Frau weiter vor sich hertreibt. Also griff er ihr genau in die Spalte, während sie weiter ihren Hintern an ihm rieb. Ich hatte alles genau im Blick, mir entging nichts. Nicht wie er einen Finger in die Fotze meiner Frau schob, nicht wie er einen zweiten Finger folgen ließ und nicht, wie ihre Fotzenspalte immer feuchter glänzte.

Er schob sie zu mir rüber, und sie stützte sich vornübergebeugt mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Sie sah mir direkt in die Augen. Ihre Titten hingen, wenn auch von dem Body gestützt, verführerisch direkt vor meinen Augen. Die Form dieser Titten in dem Body war perfekt. Kein Schönheitschirurg hätte es besser hinbekommen können.

Mein Schwanz pochte hilflos in seinem Gefängnis. Vor mir meine Frau mit den perfekten Titten, hinter ihr Hajo, der sich gerade auszog. Mir war klar, daß er sie gleich stoßen würde. Er hatte sie so für mich in Position gebracht, daß ich es unmittelbar erleben würde. Ihr Gesicht, ihre Augen, ihren Mund und auch ihre Arschbacken konnte ich über ihren Kopf hinweg gut sehen. Ihre Beine, die sie willig für ihn spreizte, damit er sie vögeln kann, all das spielte sich direkt vor mir ab.

Sie leckte sich kurz über ihre Lippen, die daraufhin feucht glänzten, wie vermutlich jetzt auch ihre Fotze. Sie war und ist einfach die perfekte Besetzung für die Edelhure, die ich mir wünsche. Ich konnte es kaum noch erwarten, daß Hajo sie endlich benutzen würde, wie ein Mann eine Frau benutzt, wenn seine Eier zu platzen drohen. Er sollte endlich das tun, was ich jetzt so gerne tun würde, wenn ich nicht weggesperrt wäre.

Soll er sie ficken, daß sie vor Lust kaum noch Luft kriegt. Soll er ihr Lustschreie entlocken, die ihr ganzes Verlangen zum Ausdruck bringen. Sie soll glücklich sein, glücklich sein, im Angesicht zu Angesicht vor mir durchgefickt zu werden, daß sie es kaum noch erwarten kann, daß der ungezügelte Ficker hinter ihr sie besamt mit aller Inbrunst, die sein Trieb zwanghaft verursacht.

Mein Schwanz schmerzt, eingepresst zwischen seinen Gitterstäben ist es Lust und Qual zugleich. Ich kann ihn nicht anfassen, ich kann mich nicht befriedigen, ich kann nur zusehen, wie ein anderer sich in meiner Frau befriedigt und wie sie laut schreiend kommt. Sein aufstöhnender Schrei ist der Höhepunkt. Es ist der Höhepunkt für mich. Ich weiß, jetzt hat er sich in sie entladen. Ihr heißer Atem fliegt mir entgegen, während sie keuchend mit verzerrtem Gesicht versucht, sich auf meinen Schenkeln abzustützen, weil ihre Knie nachgeben nach dem heftigen Orgasmus, den er ihr verursacht hat.

Meine Gedanken drehen sich nur um die Frage, wann wird sie mich wieder einmal aus meinem Gefängnis entlassen? Wird sie mich nur entlassen für einen kurzen Freigang, so wie einen Häftling im Gefängnishof? Wird sie mich entlassen und mich streicheln? Wird sie mir vielleicht sogar eine Art kosmetischer Behandlung mit ihren Lippen gönnen?

In so einem Moment, als Hajo in ihr abspritzte, kann ich keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen. Der Druck in mir wird zum Überdruck. Es gibt kein Notventil zur Druckminderung. Ich explodiere innerlich und sehe sprichwörtlich nur noch Sterne. Es ist der Höhepunkt, den ich mir ersehne, es ist mein Höhepunkt.

Es ist aber noch nicht das Ende. Hajo küsst sie, winkt mir zu, verabschiedet sich und geht. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Nein, es war der Stecher, der meine vollgefickte Frau bei mir zurückließ.

Isabelle kommt auf mich zu. Bei jedem Schritt tropft es aus ihrer Fickhöhle, ich sehe es. Sie weiß, daß ich es sehe, und sie geht betont langsam. Sie geht auch nicht, sie schreitet mit schwingendem Hintern. Dann öffnet sie meine Hose, zieht sie runter bis zu meinen Fußenkeln, sodass ich meine Beine kaum noch bewegen kann. Schon wieder ein neues Gefängnis, meine Beine werden durch meine heruntergezogene Hose gefesselt.

Ich sitze zur Bewegungsunfähigkeit verdammt da. Mein Schwanz stemmt sich mit aller Macht gegen seine Gefängnisstäbe. Sinnlos, zwecklos. Sie spreizt die Beine, noch mehr Sperma tropft hervor. Sie setzt sich vorwärts auf meine Oberschenkel, sie rutscht ganz bis zu meiner Hüfte rauf. Jetzt ruht ihre Möse direkt auf meinem Gefangenen. Sie küsst mich tief und immer verlangender.

Sie knöpft mein Hemd auf, und ich spüre ihre Hände auf meiner Brust. "Du darfst mich auch berühren", haucht sie, "genauso wie Hajo es gemacht hat. Er hat wirklich sehr kräftige Hände!" Sie verlängert meine Qual. Ich habe doch gesehen, wie er zugelangt hat.

Sie rubbelt mit ihrer überlaufenden Fickspalte auf dem Häftling hin und her. Sperma und Mösensaft befeuchten das Gefängnis und den Insassen. Ich rieche die Geilheit, die der Akt hinterlassen hat. "In zwei Tagen hast Du wieder Ausgang", flüstert sie, "aber bis dahin hast Du ja immerhin schöne Erinnerungen an den heutigen Abend." Sie steht auf und geht zu Bett.

Und da gab es noch einen Kommentar, den ich nicht unter den Tisch fallen lassen möchte. Ein liebes Paar oder ein Liebes-Paar, von dem ich häufiger schöne Kommentare erhalte, weil sie mich verstehen.

Hallo SIE und ER!

Es ist schön, daß Ihr Euch an den Ostsee-Urlaub erinnert. Erinnerungen sind dazu da, sie zu bewahren und sie dann immer wieder aufzufrischen. Ihr beide bestätigt mir immer wieder, daß ich alles richtig mache.

Und fast wie ein Hilferuf klang folgender Kommentar, den ich nicht unbeantwortet lassen möchte.

Hallo ER!

Wie hält ein Mann, wie hältst Du es aus, die Frau endlich nach einer Woche Gefangenschaft wieder vögeln zu dürfen, fragte er. Ich würde viel zu schnell kommen und sie unbefriedigt zurücklassen. Ich könnte sie dann höchstens noch zu einem Orgasmus lecken.

Völlig richtig! Meine Empfehlung lautet, drehe die Reihenfolge einfach um.

Isabelle hatte mich eine Woche lang keusch gehalten und das auch noch im Urlaub. Sie hatte einen braungebrannten muskulösen Surfer aufgetan. Natürlich hatte ich das mitbekommen, denn sie machte ja wirklich kein Geheimnis daraus. Sie wollte eben auch mir einen schönen Urlaub gönnen. So ist meine mich liebende Isabelle.

Ich weiß nicht genau, wie oft sie mit ihm gefickt hat, wahrscheinlich war es aber täglich. Die erste Urlaubswoche war vorbei und damit auch meine einwöchige Keuschhaltung. Jedermann, jeder Mann wird nachempfinden können, wie es mir an diesem Tag, an diesem Abend ging, als Isabelle mich entließ. Wir waren extra in unserem Ferienhaus geblieben und nicht essen gegangen. Dieser Tag, dieser Abend gehörte allein Isabelle und mir.

Noch am Nachmittag war sie mit dem Surfer unterwegs gewesen. Sie kam zurück und zog sich ohne weitere Worte aus, sie zog sich ganz aus. Vor mir stand meine wunderschöne, aufregende, nackte Frau. Ebenfalls ohne ein weiteres Wort entkleidete sie mich. Sie hockt sich vor mich hin und nahm den Schlüssel von ihrer Halskette in die Hand. Endlich, endlich war es soweit, sie würde mich aufschließen.

Sie lächelte mich wissend von unten herauf an. Sie leckte über meinen Peniskäfig. Natürlich waren in der frohen Erwartung schon wieder Lusttropfen ausgetreten. Kaum in die Freiheit entlassen, schwoll mein Schaft mächtig an. "Oh, oh", meinte sie, "da hat es aber jemand nötig." Gemeiner hätte sie es nicht ausdrücken können.

Natürlich wollte ich jetzt nichts lieber, als ihr meinen Schwanz unmittelbar und sofort in ihre Fotze zu rammen. Das wäre aber nur die halbe Miete gewesen, wie man so sagt. Ich hätte mich nach nur wenigen Stößen um mein eigenes Vergnügen gebracht und eine unbefriedigte Frau in den Armen gehalten. Sie erwartete jetzt aber einen scharfen Hengst, der ihr alle Wonnen beschert.

Ich riss mich zusammen und führte sie zu der Lotterliege im Garten des Hauses. Die Vermieter wussten sicherlich, warum sie so ein Ding angeschafft hatten. Isabelle ließ sich freiwillig drauf fallen und spreizte ihre Beine weit. Und schon sah ich das Glitzern zwischen den Schamlippen. Sie hatte sich, kurz bevor sie zu mir zurückkam, nochmal durchficken lassen von dem Surfer.

"Ich möchte jetzt keinen Schnelldurchgang", ließ sie mich unmissverständlich wissen, "ich will von Dir verwöhnt werden und einen schönen und aufregenden Abend erleben. Wozu sonst halte ich Dich die ganze Woche lang kurz?"

Ich legte mich neben sie und streichelte sie. Sie küsste mich zärtlich. Dann sagte sie: "Ich habe vorhin seinen Schwanz abgeleckt, nachdem er in mir abgespritzt hatte. Ich möchte das nochmal schmecken. Tauche bitte zwei Finger in meine Fickspalte ein und lass sie mich ablecken. Und dann küsse mich, so wie er es vorhin danach getan hat."

Mein Schwanz rieb sich an ihrer Hüfte. Ich musste mich zusammen nehmen. Ich küsste sie und schmeckte das fremde Sperma. Wie sollte ich das bloß länger aushalten? "Ich will mit Dir einen richtig schönen Orgasmus erleben", hauchte sie, "also gib Dir bitte Mühe." Ich kroch auf der Liege mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Der Duft, der mir entgegen strömte, war betäubend. Ich leckte ihren Lustknopf wie ein Besessener, und das war ich ja auch.

Als sie mir ihre Fickmuschel immer heftiger entgegenstemmte, konnte ich mich nicht mehr an mich halten. Ich fiel über sie her, und nach drei, vier oder auch fünf Stößen versanken wir beide in einem taumelnden Orgasmus.

Es war erst die erste Urlaubswoche ...

Und noch ein Kommentar zum Abschluss.

Hallo ER!

"Herz- oder Pikdame in einer Person?" Treffender hätte ich es nicht formulieren können. Danke!



Teil 2 von 2 Teilen.
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