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Der ältere Herr Fotograf (fm:Sonstige, 3648 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2020 Gesehen / Gelesen: 23604 / 20458 [87%] Bewertung Geschichte: 9.29 (148 Stimmen)
Zum Geburtstag wollte ich meinen Mann mit erotischen Fotos von mir überraschen. Das war die Idee. Was daraus wurde, hatte ich nicht absehen können.

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Der ältere Herr Fotograf

Guido, mein Mann, hat demnächst Geburtstag. Es ist ein runder Geburtstag, sein vierzigster. Da soll es schon was Besonderes sein, überlegte ich. Da er ausreichend Geld verdient, kann er sich selbst alle kleineren und auch alle größeren Wünsche erfüllen. Das macht es umso schwieriger für mich, für eine Überraschung zu sorgen.

Das Kuriose ist, wir haben beide am gleichen Tag Geburtstag. Ich würde also in Kürze siebenunddreißig werden. Bisher hat mich aber mein Alter, das Älterwerden noch nie gestört. Dennoch, hin und wieder, wenn ich vor dem Spiegel stehe, stelle ich mir die Frage, "Wie lange bist Du noch attraktiv für ihn? Wie lange werden Dir auch noch andere Männer hinterherschauen?"

Das war der Auslöser für meine Geschenkidee. Natürlich kennt er mich jetzt seit gut zehn Jahren in- und auswendig. Also "in-wändig" kennt er mich sehr gut, so häufig wie wir miteinander gevögelt haben. Und auch "aus-wändig" dürfte ihm nichts verborgen geblieben sein. Nicht nur, daß er mich natürlich nackt kennt, er hat mich bestimmt auch schon hundertmal nackt fotografiert. Aber er ist eben kein Profi.

Das war mein Ansatz. Er liebt Nacktfotografien von mir, und jünger werden würde ich nicht. Ich wollte ihn mit einem oder auch mehreren Nacktfotos von mir überraschen, und zwar aufgenommen von einem Profi. Ich war schon häufiger an einem Fotostudio bei uns in der Stadt vorbeigekommen, das mit Aktfotos im Schaufenster für sich warb.

Der Herr Fotograf war schon älteren Datums. Ich schätzte ihn so auf die zweite Hälfte der Fünfzig. Beruhigend, der war bestimmt kein Lustmolch. Er ging sofort in ein vertrauliches "Du" über. "Du weißt schon, worauf Du Dich einlässt", fragte er nach, als ich ihm meinen Wunsch geschildert hatte. Ja klar, so jung bin ich ja nun auch nicht mehr. Dennoch überraschte er mich. "Wir machen Außenaufnahmen", bestimmte er.

Wenn ich etwas liebe, dann ist es Sex im Freien, in der wilden Natur. Natürlich, nicht gestellt, nicht gewollt, sondern Natur pur. Mit Guido hatte ich oft genug in freier Natur gefickt. Es sind zum einen die Gerüche von Pflanzen und Gräsern, und zum anderen ist es die "Gefahr", entdeckt werden zu können, die es so reizvoll macht.

Der Herr Fotograf wusste, was er tat. Ich trug an diesem Tag eine knackenge Leggins und ein hautnahes Shirt ohne BH darunter. Ich wollte doch, daß man alle meine weiblichen Vorzüge ungehindert erkennen kann. Auch auf einen Slip hatte ich verzichtet. Zu gut Deutsch, meine Fickritze war auch in angezogenem Zustand unverkennbar auszumachen, und meine Nuppsies stachen jedem durch den dünnen Stoff entgegen.

Er führte mich zu einem Waldrand, wo zum Teil gebrochenes Licht herrschte, nicht zu grell, nicht zu dunkel. Ein Profi eben. Er machte Probeaufnahmen in angezogenem Zustand. Zunächst waren es Ganzkörperaufnahmen, Aufnahmen im Profil vom Oberkörper, bei denen meine Nuppsies in der Bildmitte prangten. Und es gab auch Aufnahmen en Face und im Halbprofil von meinem Gesicht. Hinterher durfte ich alle Aufnahmen auf dem Display seines Fotoapparates betrachten. Ich war beeindruckt.

"Gut", sagte er, "kommen wir langsam auf den Punkt. Du willst erotische Fotos für Deinen Mann." Er lenkte mich zu einem umgefallenen Baumstamm, der noch auf etwa Kniehöhe in der Luft hing. "Zieh Deine Leggins bis etwa zur Mitte der Oberschenkel runter und beuge Dich mit dem Oberkörper nach vorne über den Baumstamm", dirigierte er mich. Er stellte sich schräg hinter mich und richtete seine Kamera auf meinen nackten Arsch. Auf die Idee muss man erstmal kommen. Nacktheit bedeutet nicht immer, komplett nackt zu sein.

Wir Frauen wissen das. Deshalb lassen wir auch einen großzügigen Ausschnitt zu, der tiefe Einblicke gewährt, der aber nicht gleich alles offenbart. Er zeigte mir das Foto. Mein praller Arsch, der immer noch knackig ist, dominierte das Foto. Aus dieser Perspektive war aber meine Möse nicht einsehbar. Die Fantasie des Betrachters war gefordert. So macht ein Profi das also, erkannte ich.

"Jetzt möchte ich", forderte er, "daß Du Dein Shirt soweit nach oben

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