Emmas Sexlust - Teil 5 (fm:Selbstbefriedigung, 1573 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: May 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 7212 / 5615 [78%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m |
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sah in an.
"Oh Scheiße!", stammelte er und musste doch lachen. "Ich habe dich jetzt nicht dabei gestört, wo du es gerade machen wolltest, oder?" Ich setzte meinen bösesten Blick auf und sagte: "Nein, Arschloch! Ich habe mich lediglich ausgezogen und wollte gerade loslegen!" Er war sichtlich geschockt. "Das was du kannst, kann ich schon lange!", sagte ich und spielte auf die Dusche an.
"Emma, ich habe mich eigentlich nur rasiert, so wie du es vorgeschlagen hattest!", sagte er. Nur war in seinem Gesicht immer noch der Dreitagebart. "Oh!", sagte ich. "Ähm, ja! Das hatte ich gesagt!", fiel es mir wieder ein. "Dann komm her!", sagte ich. "Was?", fragte er. "na komm her!", wiederholte ich es und meinte, dass ich ja überprüfen sollte, ob er es auch vernünftig gemacht hatte. Er kam die halbe Treppe hoch und kniete sich vorm9ir aufs Bett. Dann beugte er sich über mich und sagte: "Und wenn ich dich jetzt einfach küsse und wieder gehe?"
Es ging so schnell, da saßen seine Lippen auf meinen und er küsste mich. Schnell hatte ich ihn in der Beinschere und legte ihn auf den Rücken. "Ablenken gilt nicht!", sagte ich und öffnete seine Jeans, um sie dann auszuziehen. Er half sogar dabei und wurde auch seine Unterhose los. Nun lag er so vor mir, wie ich zuvor auf dem Bett gelegen hatte. Ich kniete zwischen seinen Beinen und legte meine Hand um seinen Schaft. Dann massierte ich sein großes Steifes Ding kurz an und grinste: "Gründlich warst du auf jeden Fall!" Es war kein Haar mehr an seinem Hoden und auch nicht an seinem Schwanz. Und sein Schwanz war hart. Ich überlegte noch, ob ich einen Kuss drauf setzen sollte. "Was ist?", fragte er. "Also ich habe noch nicht gewichst, wie du siehst! Willst du das nicht übernehmen?"
Ich rollte mit den Augen und sagte: "Das könnte dir so passen!" Dann klingelte es plötzlich an der Haustür. Ich sah ihn an: "Ist das für dich?", wollte ich wissen. Er klatschte mit seiner Hand ins Gesicht. "Scheiße, das habe ich total vergessen. Das ist ein Kumpel, der wollte mit dem Motorrad los!" Nun setzte ich ihm doch einen Kuss auf seine Eichel und sagte: "Tja, dann wohl ein anderes Mal! Hab keinen Bock, dass die über uns tratschen! Nun hau schon ab!" Elias zog sich wieder an und ging ...
Zumindest hatte sein Kumpel als Dank eine Flasche Rotwein da gelassen, die ich mit Elias am Abend in seinem Zimmer köpfte. Dieses mal war ich nicht so heiß angezogen. Eine Hüftjeans, ein enges Oberteil und ein weißer Zweiteiler lagen an meinem Körper. Wir alberten herum und er fragte mich direkt: "Du hättest mir wirklich einen runter geholt?" Ich trank noch einen Schluck und sagte: "Ich glaube schon!" Dann fingen wir an, uns auszuziehen, aber wir hatten schon zu viel von dem Rotwein getrunken, der mich total müde machte. Ich weiß noch, wie er mich zwischen den Oberschenkeln streichelte und wir uns auf den Mund küssten. Aber ich ging irgendwann, weil es keinen Sinn hatte. Ein paar Tage später machten wir auf seinem Bett herum.
Wir fassten uns an und waren anschließend nackt. Er berührte mich zwischen den Beinen und dann fasste ich seinen Harten an. Letztendlich passierte nichts. Dann passierte es noch mal in seinem Zimmer, als ich in Nylonstrumpfhose und Minikleid neben ihm saß. Er zog mir das Kleid aus und küsste auf meiner Nylonstrumpfhose. Da küsste er mich auch zwischen den Beinen, aber ich brach auch das wieder ab, bevor es zum Äußersten kam.
Dann schlich ich ich nachts einmal zu ihm ins Zimmer. Ich war splitternackt und er lag lässig nur mit einer schwarzen Jeans bekleidet auf seinem Bett. Im Fernsehen flimmerte ein Softporno. Ich krabbelte zu ihm aufs Bett und beugte mich über ihn. "Emma?", fragte er. Ich küsste ihn auf den Mund und sagte: "Ich wollte nur einen Gutenachtkuss haben!" Dann lag ich breitbeinig neben ihm. Er küsste mich und berührte meine warme haut. Er streichelte meine Beine, den Bauch und auch meine Brust. Er knabberte an meinem Ohrläppchen, das machte mich schier irre. Und dann berührte er mich zwischen den Beinen. Das war das erste Mal, dass er es machte. Ich drehte mich von ihm weg, aber seine Lippen waren noch an meinem Ohr. Dann spürte ich, wie sein Finger in mich eindrang. Ich riss meinen Mund auf und hauchte: "Aaaahhh"
Ich war total geil, hörte dann aber die Stimmen unserer Eltern. Ich sprang auf und holte mir eine Unterhose und ein T-Shirt aus seinem Schrank. Ich zog es an und deutete ihm einen Kuss an: "Schlaf gut, Elias!" Dann tapste ich aus den Zimmer in mein Zimmer, bevor mich meine Eltern so halb bekleidet auf dem Flur erwischten ...
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