Nichts, außer gewöhnlich (fm:Partnertausch, 2131 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: May 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 15071 / 11925 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (63 Stimmen) |
Ein Fotowettbewerb der anderen Art. Wer kann das Intimste seiner Frau am besten darstellen. Die andere und ich drehten das Spiel zu unserem Nutzen um. |
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triefnasse Fotze gerichtet. Diesmal übt er keinerlei Zurückhaltung.
"Jetzt bin ich dran", sagt er, "knie Dich hin." Er stößt mir seinen Samenspender in mein feuchtes Loch, und wieder höre ich seine Kamera klicken. Er fotografiert, wie er mich von hinten vögelt. Er ist wirklich versaut. Und genau das liebe ich an ihm, auch deshalb habe ich ihn geheiratet. Er soll mich benutzen wie eine, wie seine Ehehure.
Es gibt Männer, die können damit nicht umgehen. Sie wollen ein "Liebchen" haben, das sich um den Haushalt und ums Kochen kümmert und das immer lieb und brav aussieht. Von Zeit zu Zeit muss sie dann auch mal ihr Fötzchen hinhalten, mehr aber auch nicht.
Und es gibt vermutlich noch mehr Ehefrauen, die erst Recht nicht damit umgehen können, daß ihr Mann ein versauter Mann ist, der eigentlich nur in Begriffen wie "Titten, Arsch und Fotze" denkt. Warum sonst gibt es so viele Scheidungen? Das trifft auf die Ehen mit dem "Liebchen" genauso zu, weil die Frau eben auch mal richtig ordinär durchgevögelt werden will. Ich kann das gut verstehen als Frau.
Holger war noch nicht fertig mit seiner Knipserei. "Bleib so", orderte er, und ich kniete weiter vor seiner Kamera. Hinterher zeigte er mir seine Fotos. Natürlich kam da sein Männersaft aus meiner Ehespalte geströmt. Er hatte wohl jeden Tropfen einzeln eingefangen, schien es mir. Bevor er mich die Bilder sehen ließ, hatte er die Kamera beiseite gelegt und mit Hingabe meine triefende Fotze geleckt. So habe ich das gerne.
Am nächsten Tag kam ich in sein Arbeitszimmer, als er gerade vor seinem PC saß. Auf dem Bildschirm waren aber keine geschäftlichen Unterlagen zu sehen, sondern die weit geöffneten Schenkel einer Frau mit saftiger Muschi. Das war nicht ich! "Wilderst Du jetzt im Internet unter *Fremde Fickritzen* oder was?" Er drehte sich um und fühlte sich ertappt. Leugnen konnte er ja auch schlecht.
Ein bisschen verlegen stotterte er: "Das hat mir ein Freund geschickt. Es ist seine Frau, direkt *danach*." Jetzt war es an mir, zu staunen. Welcher Freund, und wer schickt solche Fotos an meinen Mann? Mein Blick war wohl streng genug, Holger sagte: "Ich erklär es Dir." Ich war gespannt, was jetzt kommen würde.
"Ich bin vor ein paar Wochen auf eine Internetseite gestoßen mit dem Titel *Fototausch*", begann er, "Männer, vorwiegend wohl Ehemänner tauschen gegenseitig Fotos, vorwiegend Nacktfotos ihrer Frauen aus. Ich habe dort Kontakt bekommen zu einem anderen Ehemann, der mir freizügig solche Fotos seiner Frau zur Verfügung gestellt hat. Er bat mich dann, ob ich nicht auch mal zu einer Gegenleistung bereit wäre. Ich habe ihm dann frühere Aufnahmen von Dir zugeschickt. Und seitdem stehen wir in regem Kontakt. Wir posten uns jetzt unsere Wünsche gegenseitig zu, wie wir die Frau des anderen gerne sehen würden." Sein Vortag endete hier.
"Bist Du verrückt", blaffte ich ihn an, "ich kann mich doch gar nicht mehr auf die Straße trauen, wenn ich sozusagen stadtbekannt bin." "Nein, nein", wiegelte Holger ab, "es geht nur um Titten, Arsch und Fotze. Eure Gesichter sind nicht zu sehen." Na dann war ich ja beruhigt, wenn es "nur" Titten, Arsch und Fotze sind, die ein anderer Mann von mir zu sehen bekommt. Ich konnte es immer noch nicht glauben.
"Sieh es doch mal anders", versuchte Holger es erneut, "wenn wir an der See Urlaub machen und wie üblich nackt am Strand rumlaufen, sehen alle Männer alles von Dir." Ganz Unrecht hatte er sicher nicht, aber kein Mann sieht en Detail meine vollgefickte Möse. Ich entschied mich zu einem Gegenangriff: "Dann lad ihn doch mal zu uns ein."
Jetzt war Holger es, der nicht glauben konnte, was ich gerade gesagt hatte. "Und seine Frau soll er natürlich auch mitbringen", setzte ich noch einen oben drauf. Wo der Schwanz regiert, setzt der Verstand aus. Ich stellte gerade fest, das trifft immer wieder zu. Holger griff unmittelbar zum Telefon.
Jens und Susanne heißen die beiden. Ich war angenehm überrascht, als sie bei uns auftauchten am folgenden Sonnabend nach meiner Entdeckung von dem Hobby unserer beiden Männer. Susanne und ich wussten beide davon, daß unsere Männer die Ehehöhle der jeweils anderen in besamtem Zustand bestens und in Großaufnahme kannten. Es war schon ein bisschen seltsam. Auch ich wusste jetzt, wie die Fickgrotte von Susanne aussieht, wenn ihr Mann sie befüllt hat, und Susanne wusste, wie meine Samenmuschel aussieht, wenn Holger sie benutzt hat.
Aber Susanne umarmte mich so herzlich zur Begrüßung, daß ich sofort Sympathie empfand. Auch Jens traute sich, mich links und rechts mit einem Wangenkuss zu begrüßen.
Ich überspringe jetzt mal das Vorspiel mit dem Essen und dem Small Talk. Allen vieren war uns bewusst, worum es eigentlich an diesem Abend gehen würde. Sex, ungezügelter Sex! Unsere versauten Männer wollten ficken, nichts anderes, und sie wollten die besamte Möse der anderen Frau sehen in Natura, die sie schon oftmals als Fotos hin- und hergetauscht hatten.
Susanne und mir war das völlig klar, aber dann wollten auch wir unseren Spaß haben. Ficken, ja, aber dann bitte mit einem anderen Schwanz! Zwei Männer, zwei Schwänze, zwei Frauen, zwei Fickgrotten. Ich war die Gastgeberin, also machte ich den Anfang. Ich setzte mich zu Jens auf den Schoß. "Willst Du meinem Mann nicht mal den Anblick meiner fremdbefüllten Fotze bieten", fragte ich ihn ganz ungeniert. Nach dem Schockmoment waren seine Hände schon mit meinen Titten beschäftigt.
Susanne ging zu Holger: "Willst Du nur zugucken, oder darf auch ich hoffen?" Sie setzte sich genauso auf seinen Schoß, wie ich es bei Jens getan hatte. Auch Holger war sofort an ihren Titten zugange. Die Männer sollten bekommen, was sie nicht verdient hatten. Da waren Susanne und ich uns wortlos einig. Aber diesmal würden auch wir Frauen uns unseren verdienten Lohn abholen. Wer unsere Ficklöcher schamlos tauscht, sollte sie auch benutzen, sodass auch wir Frauen was davon hatten.
Ich dirigierte unser Quartett ins Schlafzimmer. Ein bisschen Komfort muss sein. Schon lagen wir zu viert nackt in unserem Bett. Aber jede von uns Frauen hatte einen anderen Mann als den eigenen umschlungen. Der Ficker von Jens war steil und prall. Ich spürte ihn kurz oberhalb meiner Fickmuschel. Seine Hände zogen meinen Arsch noch enger an sich heran. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt.
Susanne küsste Holger, und mit Sicherheit war sein Ficker nicht weniger steil und prall als der von Jens. Sie legte sich auf ihn und rieb ihre Vulva auf seinem Schwanz. Ich machte es ihr nach, und Jens keuchte, als ich seine Fickstange so bearbeitete.
Neben uns hörte ich Susanne sagen: "Füllst Du mich richtig ab, damit Jens mal richtig sehen kann, wenn mein Fickkanal von einem anderen Mann vollgespritzt wird? Er liebt es doch so, wenn er meine auslaufende Fickröhre anderen zeigen kann."
Ich wollte ihr nicht nachstehen und sagte zu Jens: "Bisher hast Du meine Titten, meinen Arsch und meine Fotze nur auf Fotos gesehen. Jetzt hast Du alles vor Dir. Du kannst alles anfassen, Du darfst alles anfassen, Du sollst alles anfassen! Ich will mit Dir vögeln!" Meinen Worten folgten Taten, Jens verlor seine Beherrschung.
Titten, Arsch, Fotze, Männer sind so einfach gestrickt. Aber was täten wir Frauen ohne sie, immer nur Selbstbedienung machen, oder sogar auf diese hässlichen Dildos zurückgreifen?
Neben uns hatte Susanne Holger bestiegen. Sie rammte sich seinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze. Sollte sie doch, sollte er in ihr abspritzen. Ich würde mich am prallen Schwanz ihres Mannes bedienen. Ich drehte mich auf die Seite, so konnte ich Holger und Susanne gut beobachten, wie sie miteinander fickten. Es war eine wahre Freude.
Jens wusste, worauf ich warte. Sein Schwanz drang von hinten in meine willige Ehefotze ein. Meine Ehefotze, die heute die seine war. Seine Hände nahmen meine Titten in Beschlag als er von hinten um mich herumlangte. Er hämmerte in mich hinein.
Holger stöhnte auf, Susanne schrie ihre Lust hinaus. Da konnte auch Jens nicht mehr an sich halten. Er pumpte und pumpte. Ich hatte das Gefühl, eine frische Quelle angezapft zu haben.
Erschöpft und tief atmend lagen wir zu viert nebeneinander. Jens war der erste, der sich wieder rührte. Er krabbelte zwischen die Beine von Susanne. Er starrte wie gebannt auf ihre auslaufende Möse. Holger kam zu mir, drückte meine Schenkel auseinander und strich zart mit seinen Fingern über meine verfickte Muschel. Es war liebevoll, wie er das tat. Ich spürte die Bewunderung, die er meinem frisch benutzten Fickloch entgegenbrachte.
Beide Männer waren ganz still. Sie waren fast andächtig versunken in die Betrachtung der durchgefickten und triefenden Fotzen ihrer Frauen. Der Reiz, daß es diesmal das Sperma des anderen war, das da aus der Fickspalte ihrer eigenen Frau herauslief, war für unsere Fotografen der Hauptgewinn beim Fotowettbewerb.
Titten, Arsch und Fotze. Männer eben!
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