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Wie schön für mich (fm:Cuckold, 3149 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2020 Gesehen / Gelesen: 15295 / 12434 [81%] Bewertung Geschichte: 8.93 (58 Stimmen)
Meine Frau hat endlich einen festen Lover, und ich darf teilhaben an ihrem Vergnügen. Ich darf dabei sein und zusehen. Endlich!

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Wie schön für mich

Meine Frau hat einen festen Lover. Früher vögelte sie mal hier, mal da, und ich hatte nichts davon. Manchmal kriegte ich es mit, manchmal ahnte ich es nur. Aber nur wenn sie es mir erzählte und das möglichst ausführlich, hatte auch ich was davon. Ich stehe darauf, wenn sie sich fremdvögeln lässt. Es ist der Beweis für mich, was für eine scharfe Schnalle ich geheiratet habe. Es ist auch der Beweis, daß sie jeden haben kann und welches Glück ich habe, daß sie mich geheiratet hat.

Jetzt hat sie also seit rund einem Jahr einen festen Lover. Wie schön für mich! Es ist die unmittelbare Teilhabe, die ich so schätze, wenn die beiden es miteinander treiben. Ich erlebe dann einen Porno hautnah, bei dem mir der Schwanz zu platzen droht, weil meine Frau die Hauptdarstellerin ist. Ich fasse mich nicht an, ich berühre mich nicht, wie ich es bei einem Porno vielleicht täte, ich sehe nur zu. Und manchmal, wenn ich Glück habe, habe ich auch Hautkontakt mit ihr, während sie gefickt wird.

Der Reihe nach. Vor sechs Jahren haben wir geheiratet. Sie ist jetzt vierunddreißig, und ich bin achtunddreißig. Ihr Lover ist ein sportlicher Dreißiger mit athletischer Figur. Ich kann verstehen, daß ihre Wahl auf ihn gefallen ist. Und ich kann ihn verstehen.

Marie ist eins fünfundsiebzig groß, hat mittelgroße, recht feste Titten, einen schönen festen Apfelpo und endlos lange Beine. Ihre mittelblonden Haare trägt sie meist offen, und sie wellen sich dann fast bis runter zu ihren Lutschsaugern, wenn sie nackt ist. Lutschsauger, das sind die Dinger, an denen wir Männer so gern lutschen und saugen. Sowohl Bruno, ihr Lover, als auch ich, wenn ich denn darf, tun das.

Wenn ich denn darf! Seitdem sie Bruno hat, bestimmt sie wann, und ob ich denn überhaupt darf. Das ist so quälend für mich, so quälend schön. Sie weiß, wie sie mich behandeln muss, um mir höchstes Vergnügen zu schenken. Bruno ist ein sehr umgänglicher Typ und akzeptiert unsere besondere Art der Ehe. Hauptsache er kann sie vögeln, denn auch ihn hat sie mit ihren weiblichen Reizen im Griff.

So, ich glaube, jetzt habe ich die Ausgangslage verständlich geschildert. Gehen wir mal "medias in res". Ich beginne mit einem Highlight, einem Highlight für mich. Nicht allzu oft gönnt sie es mir. Aber wenn sie es tut, dann versinkt die Welt um mich herum. Ich habe nur noch Augen für sie und ihre Gefühle. Und meine Gefühle spielen verrückt.

Bruno ist wieder mal bei uns. Beide turteln und knutschen in meinem Beisein. Ich weiß, daß mir ein weiteres Fickerlebnis bevorsteht. Sie werden sich ungehemmt lieben und sich von mir nicht stören lassen. Und das ist schön so, schön, daß ich dabei sein kann und darf. Es ist anders als früher, wenn sie sich außer Haus vergnügt hat.

Natürlich landen sie nach nicht allzu langer Zeit in unserem Bett, da, wo ich sie früher immer gevögelt habe. Heute ist das die Ausnahme. Und jetzt kommt das Highlight, mein Highlight. "Zieh Dich aus", sagt Marie zu mir. Die beiden sind schon nackt, und ich habe schon eine Weile zusehen können, wie Bruno sie im Stehen überall mit seinen Händen verwöhnt.

"Leg Dich auf den Rücken", sagt Marie zu mir. Ich liege in unserem Ehebett und Marie thront über meiner Hüfte mit gespreizten Beinen. Langsam senkt sie ihre Vulva auf meinen gespannten Schwanz. Sie beugt sich vornüber zu mir und küsst mich. Mein Schwanz pocht auf ihrer Bauchdecke. Ihre Titten ruhen auf meiner Brust. Zu Bruno sagt sie: "Fick mich jetzt!"

Bruno kniet hinter ihr und schiebt ihr seinen steifen Hammer in ihre Ehefotze. Mit langsamen Stößen fängt er an, sie zu ficken. Bei jedem Stoß reibt ihr Schamhügel auf meinem Schwanz. Ein anderer Schwanz stößt sie da, wo ich so gerne wäre. Und jeden Stoß kriege ich hautnah mit, wenn mein eingepresster Schwanz gemartert wird. Ja, es ist wie eine Marter, denn er kann nichts tun, außer zu fühlen, wie die Fotze meiner Frau gefickt wird.

Sie richtet sich auf ihren Ellenbogen halb auf. Ich sehe bei jedem Stoß, wie ihre Titten hüpfen. Ich sehe diese herrlichen Halbkugeln wie sie

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