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Swinging Eighties (fm:Partnertausch, 14820 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2020 Gesehen / Gelesen: 18440 / 16278 [88%] Bewertung Geschichte: 8.59 (46 Stimmen)
Wie sich meine Freundin vom swingenden Teenager zu einer Frau entwickelte, die einem algerischen Stier hörig war.

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Swinging Eighties

PT in den Achtzigern

Seit dem Abitur waren wir zusammen, gingen beide zum Studieren nach Berlin, wo allerdings das Studieren eher nebensächlich wurde, denn es gab so viele andere Sachen, die viel mehr Spaß machten oder größeren Lustgewinn versprachen.

Sibylle war ein sehr lustorientiertes Mädchen und wusste ihre Reize gut einzusetzen. Sie trug die kürzesten Minis der ganzen Schule und wenn sie an die Tafel musste, freuten sich alle Jungs in der Klasse. Aber obwohl einige ihre Köpfe tief in den Gang beugten, gelang es nie, ihr Höschen oder anderes zu sehen, selbst, wenn sie sich streckte, um die Tafel herunter zu holen.

Auf der Abi - Party gelang es mir, das Langverborgene frei zu legen und mit meinem Fleischperiskop der Sache auf den Grund zu gehen. Sibylle war 1,66 Meter groß, sehr schlank, braun-blonde, schulterlange Haare, hatte für ihren zarten Körperbau schöne, runde Brüste, eine gute Handvoll, wie man damals sagte. Was ich an ihr aber am geilsten fand, war ihr ausgeprägter Venushügel, ihre fleischige Pflaume, aus der unten ihre inneren Lippen heraushingen. Sie zu lecken, war für mich immer ein besonderer Genuss, genauso wie zu beobachten, wenn mein Fleischpfahl in ihr samtweiches Brötchen stieß und beim Herausgleiten ihre Lippen an ihm klebten und seinem Weg folgten.

In dieser Nacht rauchte ich auch zum ersten Mal einen Joint, den sie gedreht hatte, was mich noch geiler machte und zu einem weiteren Fick führte. Geraucht hatte ich vorher schon, aber an Rauschmitteln war ich bisher nur Alkohol begegnet und nach einigen Vollräuschen mit anschließendem Kopfschmerzkoma, war diese Art, einen Rausch zu erhalten, für mich auch gegessen.

Als wir uns während der Weihnachtsferien eine Ferienwohnung in St. Peter Ording gemietet hatten, sind wir wohl die ganze Woche kaum aus unserem Bett gekommen.

Meist lief es so ab: Essen, Kiffen, Ficken, Schlafen, Ficken, Essen, Kiffen, Ficken, Schlafen und so weiter. Den schönen, riesigen Strand haben wir, glaube ich, nur zweimal gesehen.

Dann passierte es, dass ein Freund, der sie aus Westdeutschland mitnehmen konnte, unterwegs eine Panne hatte, was zu einer nicht geplanten Übernachtung und Werkstattaufenthalt führte. Wie sie mir dann später in Berlin gestand, hatte sie mit diesem Freund in jener Nacht gefickt, was mich ziemlich fertig machte und an unserer Beziehung zweifeln ließ. Anschließend hatten wir nächte- und tagelange Diskussionen über Liebe, Sexualität, Vertrauen, Ehrlichkeit und bürgerliche Moral. Am Ende überzeugte sie mich, dass man sich lieben und zusammen sein und trotzdem mit anderen vögeln kann, wenn man offen und ehrlich zueinander ist.

Irgendwann probierten wir auch mal LSD - und es war eine kosmische Erfahrung. Einmal fickten wir in unserer Studentenbude von abends Elf bis morgens um Vier, ohne dass uns bewusst war, wie lange wir da zugange waren. Bille hatte sich in einem abgefahrenen Laden ein paar sündhaft teure Overknee - Stiefel gekauft, die eine acht Zentimeter hohe Plateausohle und einen zwölf Zentimeter hohen Absatz hatten. Als wir mal wieder auf "Reisen" waren, zog sie eine schwarze Nahtstrumpfhose an, ein schwarzes, enges Miniröckchen, ein weißes T-Shirt mit großem Rundausschnitt und ihre Mega - Stiefel, dann ging sie aufreizend vor dem großen Spiegel auf und ab und schaute sich aus jedem Blickwinkel an. Schließlich setzte sie sich vor den Spiegel, schminkte sich sehr stark und brachte lange, künstliche Wimpern an, nachdem sie ihr inzwischen rot gefärbtes und dauergewelltes Haar löwenmäßig aufgekämmt hatte, stand sie auf und stolzierte wieder vor dem Spiegel herum. Wir dachten beide dasselbe, sie sah wie eine perfekte Nutte aus, die auf dem Strich Freier anmacht, ich sah ihr an, dass sie geil ohne Ende war und sich vor ihrem geistigen Auge die perversesten Phantasien vorstellte. "Komm, zieh dich an, ich habe tierischen Hunger, wir gehen was essen."

Obwohl ich nicht mal Fünfzig fuhr, kam es mir vor, als raste ich Richtung Stadt zu unserem Stammgriechen. Als wir einen Parkplatz

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