Lupus, Der Wolf (fm:Verführung, 1077 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 12660 / 10118 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (60 Stimmen) |
Auf eine Frau aufzupassen, ist schwerer als einen Sack Flöhe zu hüten. Den Verführungskünsten dieser Französin konnte auch ich nicht widerstehen. |
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legte sie auf die eine Seite ihrer Brüste. "Ich mag das", hauchte sie mit ihrem französischen Akzent. Meinen Mund lenkte sie zu der anderen Seite mitten auf ihre Knospe. Ich bediente mich an diesem Mutterglück, ich konnte nicht anders. Der Erfolg blieb nicht aus, ich fühlte ihren steifen Nippel mit meiner Zunge.
Sie zog meinen Kopf auf die andere Seite, und auch hier leistete ich ganze Arbeit. "Du bist gut", flüsterte sie, als sie ihr Kleid gänzlich aufknöpfte. Zum Vorschein kam ein Strapsgürtel, an dem ihre schwarzen Strümpfe befestigt waren sowie ein hauchzarter Slip, der weniger verbarg als er Preis gab. Sie verdrehte mir meinen Kopf nicht nur mit ihren Händen.
"Wie sagt man auf Deutsch für s'embrasser", wollte sie nun wissen. "Ficken", antwortete ich spontan, ohne es genau zu wissen, mein Französisch war schon etwas angestaubt. "Gut", sagte sie, "dann fick mich jetzt!" Begleitend zu ihren Worten zog sie ihren Slip aus.
Ich hielt eine Superschnalle in den Armen, ihre Titten, ihre Supertitten prangten mir entgegen, vor mir sah ich eine enthüllte Fotze und dann diese Aufforderung. Sorry, Lupus, das ist auch für mich zu viel, da kann ich nicht anders.
Ich sprang vom Sofa und kniete mich vor ihr hin. Ich wühlte meinen Kopf zwischen ihre Beine, und dann sah ich diese verführerische rosa Spalte. Sie wurde bereits feucht. Einzelne kleine Tröpfchen traten draus hervor. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Sie rutschte extra an die Vorderkante der Sitzfläche. Ihre Beine öffneten sich weiter. Sie bot mir alles, was sie hatte, sie bot mir sich an.
Meine Zunge leckte die heißen Tröpfchen auf, mein erster Finger drang ein in dieses rosarote Paradies. Ihr Stöhnen und Hecheln wurde lauter. Mit der anderen Hand knöpfte ich mein Hemd auf, dann war meine Hose dran. Ich war einsatzbereit.
Wieder nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu sich hinauf. Es folgte ein weiterer tiefer Kuss und die Worte: "Fick mich endlich!"
Ich rammte meinen steifen Damenbohrer tief in ihre willige Möse. Sie schnappte sich meine Hüften mit ihren beiden Händen und beschleunigte meine Stöße in ihr unbefriedigtes Bohrloch, das Lupus nun schon länger nicht mehr hatte besamen können. Beide kamen wir stöhnend, schreiend und jubelnd zum Orgasmus.
Während wir uns nebeneinander sitzend langsam erholten, meinte sie: "Mach Dir keine Sorgen, Lupus wird es an nichts mangeln, wenn er zurückkommt. Und außerdem wird er Dich nicht umsonst gebeten haben, Dich um mich zu kümmern, er kennt Dich und mich doch."
Ich hoffe, Lupus sieht das genauso.
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