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Selina und Michelle 15 Sklavin (fm:Fetisch, 1281 Wörter) [14/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2020 Gesehen / Gelesen: 7633 / 5962 [78%] Bewertung Teil: 8.88 (8 Stimmen)
Michelle lernt ihren Meister kennen.

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dekoriert war, leicht fehlplatziert. Er hatte also doch keinen Stil. Sie hatte wenigstens einen Folterkeller erwartet und keinen Lichtdurchfluteten Raum. Wenn es soweit wäre, würde sie etwas umdekorieren. Schon bald würden die weißen Tücher rot sein, sobald sie hier fertig wäre.

Per Fernsteuerung befahl er nun, dass sie sich auf das große Bett begeben sollte, wo er sie von hinten nehmen wollte. Er legte ihr Handschellen an und führte eine Kette von Michelles Armen an das Kopfende des Bettes, wo er diese befestigte. Er wollte nicht, dass sie sich bewegen oder wehren konnte. Wenigstens diesen Luxus gönnte er ihr, wenn er schon keinen Folterkeller für sie hatte. Per Fernsteuerung öffnete er ihren Hintereingang.

Nun begann er sie heftig zu reiten und stieß seine Männlichkeit immer fester und tiefer in Michelle hinein. Einmal mehr musste Michelle erleben, dass Männer kein Rhythmusgefühl oder Einfühlungsvermögen hatten. Sie war alles andere als erregt. Wenigstens hatte sein Penis fast die Größe und den Umfang ihres Lieblings-Analzapfens.

Sie begann mit ihrem Schließmuskel seinen Penis weiter zu stimulieren. Michelle tat ihm den Gefallen und begann nach einer Weile synchron mit ihm zu stöhnen. Nicht einfach bei unregelmäßigen Stößen. Sie versuchte dabei sowohl Schmerz als auch Lust zu zeigen, obwohl sie beides kaum empfand, aber es schien ihm zu helfen. In mehreren heftigen Stößen entlud er sich kurze Zeit später in sie.

Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, ließ er sie noch seinen Penis ablecken. Michelle leckte jeden Tropfen genüsslich auf. Sie konnte zwar durch ihre innerliche Gummierung nichts schmecken oder wirklich in sich aufnehmen, aber sie wusste, ihre Schwestern würden es ihr danken. Michelle würde sein Sperma in ihrem gummierten Körper gut aufheben und nach ihrem Auftrag an Selina und ihre Mitschülerinnen weitergeben.

Unbemerkt von ihr registrierte ein kleiner Sensor in ihrem Magen die geschluckte Menge, sowie den Teil, der sich in ihrem After befand. Der Sensor würde ihr irgendwann bei Erreichung von "Voll" den Befehl geben, den Auftrag abzuschließen und das Sperma in ihr Zuhause zu bringen. Michelle würde aber in dem Glauben gelassen, dass viel mehr die gesammelte Informationsmenge das Ende ihrer Mission bestimmen würde, aber dies konnte der Anzug nicht wirklich entscheiden.

Ihr Meister war nun befriedigt und verschloss ihr Afterloch mit einem Druck auf die Fernsteuerung. Nun befahl er ihr, einer der Wachen zu folgen. Michelle wurde von diesem in das benachbarte Büro ihres Meisters gebracht. In der Wand links von seinem Schreibtisch befand sich ein kleines Loch. Zu Michelles Erstaunen hatten es seine Diener in der Kürze der Zeit geschafft ihren Käfig dahinter einzubauen und bereits an Strom und Wasser anzuschließen.

Von hier aus könnte ihr Meister jederzeit über sie verfügen, er müsste lediglich die Käfigtür öffnen und ihr befehlen. Michelle freute sich über die Dummheit von ihm. Von ihrem Käfig aus sollte sie sich wahrscheinlich permanent nach ihm verzehren. Doch stattdessen hatte sie einen perfekten Blick auf den Bildschirm und die Tastatur seines Computers. Fast schon zu einfach ihn so auszuspionieren.

Der Wachsoldat sah sie an, als ob er sich selbst mit ihr vergnügen wollte, doch im Angesicht ihres verschlossenen Gürtels musste er wohl nur die Erinnerung ihres Aussehens später in seinem Quartier nutzen. Er zeigte auf Michelles Käfig und Michelle kroch in ihn hinein. Um seine Nervosität ein wenig zu steigern, strich sie an seinem Bein "zufällig' entlang und schnurrte ein wenig, als sie zu ihren Käfig kroch. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass er rot wurde, sowie eine wachsende Beule in der Hose. Er würde ein einfaches Opfer von ihr werden.

Nachdem ihr Käfig verschlossen und sie wieder überall angeschlossen war, genoss sie ihre erste Reinigung seit einer Woche. Sie schätzte die Geborgenheit ihrer Fesseln und das Gefühl ihrer kompletten Verschlauchung. Sie schloss die Augen und arbeitete an ihren Programmen weiter. Und sie wartete darauf, dass ihr Meister nach ihr verlangte. Der devote Teil ihrer Persönlichkeit war glücklich, sie war nun GEFANGEN IM PARADIS...



Teil 14 von 40 Teilen.
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