Genderless (fm:Anal, 2079 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: May 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 12471 / 9324 [75%] | Bewertung Teil: 8.86 (14 Stimmen) |
Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimm |
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Mittlerweile war es jeden Abend so, dass ich mit Kristina chattete oder telefonierte. Sie war schließlich das erste Shemale, das ich kannte. Eine Frau mit Busen, langen Haaren und einem Schwanz. Wir telefonierten schon seit ein paar Monaten täglich. Irgendwie kam es nie dazu, dass wir uns wirklich verabredeten. Vielleicht lag es an Kristina. Vielleicht hatte sie Angst, dass es zwischen uns so gar nicht klappt, wenn wir allein wären ...
Andre war schon echt süß und er hatte so viele Fragen. Ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte zu erzählen. "Wenn wir intim wären, würden wir ...", fragte er. Das war echt süß, aber er war wohl unsicher. "Ich denke schon!", sagte ich. "Ich meine, wenn du überhaupt willst!" Er wollte wissen, ob ich schon mal mit einem Mann geschlafen hatte. "Natürlich!", sagte ich. "Sonst würde ich ja keinen männlichen Sexualpartner suchen!" ich erzählte ihm von einen meiner Erlebnisse, zugegeben, einer meiner ersten analen Erlebnisse ...
Es war mit Patrick, den lernte ich in einer Bar kennen. Er hatte erst nicht gecheckt, dass unter meinem schwarzen Kleid, zwei nette B-Körbchen und ein ziemlich harter Schwanz saßen. Nun gut, meinen Steifen sah er natürlich nicht, weil mein festes schwarzes Höschen ihn schön an den Bauch drückte.
Meine doch etwas rauere Stimme machte ihn irgendwann stutzig. Er sprach mich direkt darauf an, das machte mich total verlegen. Ich musste ihm das natürlich sagen und wurde ganz still. Ich nippte an meinem Drink und sah verlegen zu ihm. "Was? Echt jetzt? Unter deinem Kleid ist ein Schwanz?", fragte er leise. Ich nickte und sagte: "Jepp!" Daraufhin nahm er einen großen Schluck von seinem Drink. "Ich meine ... Ist der jetzt steif?", wollte er wissen. Ich wollte im Boden versinken und sagte: "So etwas fragt man doch nicht! Ich frage dich ja auch nicht, ob dein Schwanz steif ist!" Da lachte er und meinte: "Warum nicht?"
Ich schüttelte den Kopf und lachte. "Du bist seltsam! Und ja, er ist steif!", sagte ich. "Ich meine, dann wird das nichts mit Sex?", wollte er wissen. Ich sah ihn an und fragte: "Willst du denn Sex?" Er überlegte und meinte: "Im Prinzip schon, aber ..." Das ganze drohte zu kippen. "Willst du mal fühlen?", fragte ich und nahm seine Hand. Etwas unsicher ließ er sich seine Hand unter mein Kleid schieben und legte seine Hand auf meinen Slip. Natürlich war mein bestes Stück total steif. Ihm ging es ja nicht anders, das sah ich an seiner Jeans. Seine Hand war warm. "Wow!", sagte er.
"Wollen wir knutschen oder so?", versuchte ich die Situation aufzuheitern. Ich drehte mich mit dem Barhocker zu ihm und zog ihn an den Hüften an mich heran. Er hielt meine Hand und ich legte die andere in seinen Nacken. Er sah mir in die Augen und dann verpasste ich ihm einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Es raubte ihm den Atem. "Sollen wir das nicht woanders machen?", fragte er. Ich nickte, wir bezahlten und gingen. Ich hatte ein Zimmer in einem Etaphotel in der Nähe ... Fremde Stadt und Dienstreisen ...
Im Hotel angekommen schloss ich dir Tür auf. Wir gingen ins Zimmer und ich zog die Vorhänge zu. Dort standen ein Sofa und ein Bett. Dann fingen wir wieder an zu knutschen. Ich hatte schon sein Hemd ausgezogen. "Warte!", sagte er. "Aber nicht dass du mich fickst, dass habe ich noch nie getan!", sagte er plötzlich. Ich gab ihm einen Kuss und sagte: "Hast du Angst? Wir tun nichts, was du nicht willst. Vertraue mir, ich bin auch ganz zärtlich!" Dann ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Dann kam ich wieder in meinen hohen schwarzen Sandalen mit dem schwarzen Zweiteiler an, die schwarzen Haare offen. Ich stolzierte zum Sofa und setzte mich auf die Lehne. Die Beine leicht gespreizt, sah ich ihn an.
"Ich glaube, ich muss mich auch frisch machen!", sagte er und wollte ins Bad. "Hey, aber nicht vorher noch schnell wichsen! Das ist unfair!" Er sah mich geschockt an und meinte: "Woher weißt du ..." Dann schlug er sich mit der Hand vor den Kopf und sagte: "Klar!" Ich lachte und sagte: "Ich will das bei dir tun!" Er kam nackt, wie Gott ihn schuf, wieder aus dem Bad. Sein doch großer Schwanz war fast steif. "Wow!", sagte ich und sah ihn von oben bis unten an. Er hatte kurzes dunkles Haar und einen Goatiebart, der gepflegt gestutzt war. Seine Beine und auch die Unterarme hatten eine leichte dunkle Behaarung. Seine Brust und der Bauch waren behaart. Das sah an ihm total toll aus. Bei mir war natürlich alles blank und meine haut immer schön eingecremt.
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