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Martins Party (fm:Cuckold, 25781 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2020 Gesehen / Gelesen: 21749 / 24242 [111%] Bewertung Geschichte: 9.38 (86 Stimmen)
Auf seiner Party meint der Gastgeber zu Ralf, er könne dessen Frau Yvonne verführen, wenn er es nur raffiniert genug anstelle. Ralf bezweifelt das, und schließlich macht Martin einen ungewöhnlichen Vorschlag.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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geknutscht und ich hatte an den festen Brüsten meiner Frau gesaugt. Dann war ich zwischen ihren Schenkeln um sie ausgiebig zu lecken. Ich kam wieder zu ihr hoch gekrochen, um sie erneut auf den Mund zu küssen. "Wie gerne ich dich lecke!", sagte ich zu ihr. Und dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte: "Wie war das eigentlich vor zwei Wochen im Garten von Martin, als es um die Frage ging, ob du mit ihm ausgehen würdest? Könntest du dir das wirklich vorstellen?" Meine Frau war inzwischen schon ziemlich erregt. Sie lächelte mich lustvoll an und sagte, "schon, aber käme das für dich überhaupt in Frage?" Ich erklärte ihr, dass 2000 Euro doch eine Menge Geld und Martin recht nett sei. Dabei spielte für mich das Geld in Wirklichkeit gar keine Rolle. Vielmehr erregte mich inzwische die Vorstellung, dass Martin mit Yvonne flirt, einfach sehr. "Und, willst du ihn anrufen?", fragte ich sie mit trockenem Mund. Dabei streichelten meine Finger ihre Möse um sie möglichst geil zu halten. Yvonne ging auf meinen Vorschlag ein und ich gab ihr mein Handy.

Aus dem Bett heraus rief meine doch ziemlich erregte Frau Martin an und vereinbarte für Freitagmittag in zwei Wochen ein Date. Als wir dann schließlich miteinander schliefen hatte Yvonne schon bald einen heftigen Orgasmus. Später sprachen wir noch darüber, warum Martin so viel Geld für sie ausgeben wolle. Ich erklärte, dass er ja im Geld schwimme und 2000 Euro gar nicht viel für ihn sei. "Trotzdem", sagte Yvonne, "einen Grund muss es doch haben. Ich denke er will letztendlich mehr von mir." Dem musste ich zustimmen, ich sagte ihr aber, dass sie ja zu nichts verpflichtet sei. Sie könne ein zweites Mal mit ihm fort gehen oder nicht, dass wäre alleine ihre Entscheidung.

Bereits drei Tage vor dem Freitag machte Yvonne sich Gedanken, was sie anziehen solle und wie sie ihre Haare tragen könnte. "Ich kann doch für 2000 Euro nicht in Jeans und Pulli daherkommen", meinte sie und ich stimmte dem zu. Bis zum Freitag entschied sich Yvonne mehrmals um, schließlich wählte sie ein hübsches, vorne durchgeknöpftes braunes Kleid, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Drüber eine leichte Jacke, die ein paar Zentimeter länger als das Kleid war und dazu braune Wildlederstiefel, die bis über ihre Kniee reichten. Ich erklärte ihr, dass halterlose Strümpfe wohl noch angebracht wären und sie ließ sich - nach kurzem Zögern - darauf ein. Als Unterwäsche legte ich ihr einen edlen schwarzen Slip und den zugehörigen BH heraus, wohlwissend, dass der BH aus recht dünnem Stoff ist und sich die Brustwarzen leicht durchdrücken.

Am Freitag verbrachte Yvonne viel Zeit im Bad. Sie badete ausgiebig und flocht sich zwei Zöpfe. "Die machen mich jünger", meinte sie dazu. Sie schminkt sich ausgiebig, übertrieb es aber damit nicht. Gegen ein Uhr fuhr Martin wie zuvor besprochen mit seinem Mercedes in unseren Carport. Zum Abschied wollte ich sie noch schnell küssen, aber sie meinte nur, das würde ihren Lippenstift verwischen. Yvonne konnte, von der Kellertreppe kommend, bei Martin einsteigen, ohne dass ein Nachbar dies sehen konnte. Sie fuhren fort und mir blieb ein mulmiges und zugleich aufregendes Gefühl.

Nach etwa zwei Stunden brachte Martin meine Frau zurück und kam noch kurz auf einen Kaffee mit rein. Yvonne wirkte guter Stimmung. Beim Kaffee sagte Martin zu mir: "Ralf, ich habe deiner Frau angeboten in einem Monat erneut mit ihr zwei Stunden zu verbringen. Da würde ich dann gerne 3000 Euro für geben. Allerdings wäre die Bedingung, dass sie sich dann eine viertel Stunde darauf einlässt mit mir zu knutschen - nicht mehr und nicht weniger. Sie hat mir gesagt, sie müsse da erst drüber nachdenken, aber ihr habt ja meine Telefonnummer."

Als Martin weg war fragte ich Yvonne schon bald, ob sie sich erneut mit ihm treffen wolle. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen und meinte "wärest du einverstanden?" Und ich war einverstanden. Wir warteten dann noch ein paar Tage und schließlich rief Yvonne Martin an, um den zweiten Termin zu vereinbaren.

Schon vier Tage vor ihrem zweiten Date wollte Yvonne keinen Sex mehr mit mir. Sie erklärte es damit, dass es ihr "ausgehungert" leichter fallen würde einen fremden Mann zu küssen. Ich dachte, wahrscheinlich fällt es dir sowieso leicht ihn zu küssen, aber wenn du geil bist macht es dir noch mehr Spaß. Ich sagte aber nichts zu ihr.

Als es wieder soweit war beobachtete ich meine Frau nach dem Baden beim Anziehen. Diesmal wählte sie eine unschuldige aber doch aufregende weiße Corsage mit passendem Höschen und verzichtete auf Strümpfe. Darüber zog sie einen ziemlich kurzen Rock und eine nicht ganz blickdichte graue Bluse. Sie hatte sich extra für diesen Anlass farblich zur Bluse passende graue Stiefel gekauft und sah umwerfend aus. Martin fuhr diesmal mit ihr auf einen holprigen Pfad zu einer abgelegenen Bank am Waldrand. Er hatte dort ein kleines Picknick vorbereitet. Das Geld, sechs 500 Euro Scheine, hatte er wie letztes Mal in einem Briefumschlag, den meine Frau ohne nach zu zählen wie selbstverständlich in ihre Handtasche steckte. Yvonne und er stießen mit einem Gläschen Sekt an, wobei Martin nur ein halbes Glas nahm. "Ich muss ja meine wunderbare Begleiterin heile nach Hause bringen", sagte er dazu. Schließlich war es meine Frau, die sich ihren Begleiter zu wand um ihre Bringschuld, das Küssen, anzubieten. Anfangs küsste Martin zurückhalten und ohne Zunge. Aber schon bald merkte er, dass Yvonne ihren Mund für ihn leicht öffnete - und sie tat das nicht, weil sie so viel Geld bekam, nein, sie war zu diesem Zeitpunkt bereits erregt und fiebert einer heißen Knutscherei erwartungsvoll entgegen. Bald berührten sich ihre Zungenspitzen zum ersten Mal. Immer intimer wurde das Küssen. Die viertel Stunde war schnell vorbei, zu schnell, dachte Yvonne.

Aber Martin hielt sich an die Spielregeln. Er hatte Geduld und wusste genau, auf was er am Ende aus war. Als er meine Frau nach Hause fuhr erklärte er ihr, was er sich das nächste Mal wünsche. Er wolle das nächste Mal, so sagte er, auch wieder 15 oder 20 Minuten lang, Oralverkehr mit Yvonne haben. Einseitigen Oralverkehr, wobei sie wählen könne ob sie ihn blase bis er in ihrem Mund komme oder ob sie von ihm geleckt werden wolle. Auch den Ort dürfe sie sich aussuchen. Dafür würde er ihr 5000 Euro und einen exklusiven Kleidungseinkauf zahlen. Sie müsse sich, wenn sie das Angebot annehme, zwei aufregende Garderoben inklusive Unterwäsche kaufen, die Sachen fotografieren und er würde sich dann eine Garnitur aussuchen, die sie das nächste Mal tragen solle. Sie dürfe die Sachen aber nicht für ihren Mann tragen, nur anprobieren sei in Ordnung. Yvonne, die die Knutscherei sehr erregt hatte, erwiderte, dass das Angebot sehr verlockend sei und sie versuchen wolle die Erlaubnis ihres Mannes zu kriegen. Martin schlug vor, sie solle doch ihren Mann richtig verwöhnen und scharf machen. Sie könne ihn doch mehrmals so lange blasen, bis er fast komme, schlägt er vor, und dann - seinen Schwanz vorsichtig wichsend in der Hand haltend - ihn fragen, ober sie bei einem dritten Treffen Oralverkehr haben dürfe.

Bereits zwei Tage später ging Yvonne so vor, wie Martin das vorgeschlagen hatte. Ich war natürlich einverstanden, zögerte aber noch kurz mit meiner Erlaubnis. "Was würdest du den wählen, ihn blasen oder geleckt werden?", frage ich sie. Sie antwortete, dass sie das nicht so genau wisse. Einerseits gehöre es sich ja nicht für eine Ehefrau durch einen anderen Mann zum Orgasmus geleckt zu werden. Und seinen Schwanz zu blasen, bis er kommt, das sei ja eigentlich nichts dabei. Anderseits sei es aber verlockend von jemand fremden oral befriedigt zu werden. "Nun", meinte ich, "du kannst ja noch überlegen". Ich wäre schon einverstanden, gebe ich zu verstehen. So gingen wir ein paar Tage später mit der Kreditkarte, die Martin uns extra für diesen Zweck geschickt hatte, einkaufen.

Die erste Garnitur bestand schließlich aus einem schwarzen Samtkleid, das im Rücken bis auf Bauchnabelhöhe ausgeschnitten war und bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Zu diesem Kleid konnte man keinen BH tragen, der wäre am Rücken merkwürdig zu sehen gewesen. Wir kauften dazu neue schwarze Stiefel und ein schwarzes Höschen. Bei dem weichen Stoff des Kleides erkannte man auch von vorne, dass meine Frau keinen BH trug, weil sich ihre Brustwarzen abzeichnen.

Als Alternative gab es dann noch eine schwarzrote Corsage mit Strapsen, an denen schwarze Strümpfe befestigt wurden. Dazu kein Höschen! Darüber ein Etwas zwischen Kleid, Bluse und Jacke in Rot. Es hatte vorne keine Knöpfe und wurde nur von einem Gürtel zu gehalten. Wenn das Kleid eng gebunden wurde und der Gürtel fest und relativ tief saß, fiel das Kleid im Schritt nicht auf. Ansonsten konnte es beim Gehen oder Hinsetzen passieren, dass der Blick zwischen die Schenkel meiner Frau frei wurde, weil das Kleid die Oberschenkeln nicht mehr bedeckt. Rote Pumps mit acht cm Absatz rundeten das Bild ab.

Martin erhielt die Bilder der Garnituren per Email und schrieb zurück, er sei überwältigt und habe sich noch nicht entscheiden können. Aber schon zwei Stunden später schrieb er zurück, er habe sich für das rote Kleid entschieden, nicht weil die Garnitur mit dem rückenfreien Kleid wirklich schlechter sei, sondern weil ihn der Gedanke, dass Yvonne kein Höschen trägt, so gut gefalle. Schließlich wäre das auch praktisch für den Fall, dass Yvonne sich für Cunnilingus entscheide. Wir entschieden uns dafür, dass Martin und Yvonne in unserem Haus ihren Oralsex haben sollten. Yvonne wollte sich vorher mit Martin in einem Café treffen, um in Stimmung zu kommen, sagte sie, und ich willigte dem ein. Auch Martin war einverstanden. Anschließend sollten beide zu uns nach Hause ins Ehebett gehen und die Tür aufstehen lassen. Ich dürfe mich ihnen, wenn sie mit der Sache begonnen hätten, nur noch bis auf zwei Meter nähern, vereinbarten wir mit Martin. Bereits sechs Tage vor dem Termin wollte Yvonne keinen Sex mehr mit mir, das fand ich nicht ganz in Ordnung, aber letztendlich musste ich das akzeptieren. Mit jedem Tag, der verging, hatte ich den Eindruck, dass Yvonnes Lust zunahm. Und meine auch!

Der Tag des dritten Dates war schließlich da und Yvonne hatte sich wieder wunderschön gemacht. Natürlich legte sie an diesem Tag viel Wert auf eine komplett frisch rasierte Muschi. Sie wurde abgeholt und nach etwa eineinhalb Stunden hörte ich sie zurückkommen. Yvonne und Martin kamen schließlich ins Schlafzimmer. Yvonne hatte schon rote Wangen, ich vermutete, sie hatte mit Martin geknutscht, um noch mehr in Stimmung zu kommen und war jetzt richtig geil. Beide stehen vor dem Ehebett und Martin fragte mich, ob ich hinter Yvonne treten wolle um ihren Gürtel zu öffnen. Dies war für mich sehr aufregend. Ich sollte meine wunderschöne Frau diesem Mann für Oralsex übergeben und ihr Kleid vor seinen Augen öffnen. Etwas verlegen sagte ich: "Gerne, Martin" und ich entfernte den Gürtel, das Kleid öffnete sich und - einen Impuls folgend - zog ich es meiner Frau ganz aus. Dann setzte ich mich brav in den bereitgestellten kleinen Sessel. Yvonne machte sich nun daran Martin auszuziehen. Bald lagen beide im Bett. Martins Finger streichelten die Möse meiner Frau und ihre spielten mit seinem Schwanz, der schnell hart wurde. Martin war beschnitten, sah ich, und mir viel gleich ein, dass beschnittene Männer es wohl länger aushalten, wenn sie mit einer Frau ficken. Ich hingegen kam und komme immer mal wieder etwas früh zum Höhepunkt oder ich muss mich zurückhalten und nicht so feste und schnell zu Werke gehen als wie ich eigentlich möchte. Zu meinem Erstaunen entschied sich Yvonne für den Blowjob. Anscheinend möchte sie Martin etwas Gutes tun und verzichtet selber auf ihren Höhepunkt, dachte ich da. Sie leckt seine beschnittene nackte Eichel und nimmt sie in den Mund. "Bitte nehme genug Speichel in deinen Mund, Yvonne, und sauge leicht, damit dein Mund sich schön um meinen Schwanz zieht", bat Martin. Meine Frau befolgte seinen Wunsch liebend gerne. Sie fuhr in einem regelmäßigen Rhythmus auf und ab. Mal saugt sie auch nur an seiner schönen Eichel. Martin begann zunehmend lauter zu stöhnen, worauf Yvonne sich kurz nur seiner Eichel widmet, sie wollte seinen Erguss noch hinauszögern. Schließlich sagte Martin: "Bitte bringe mich zum Abspritzen in deinen Mund, Yvonne!" Meine Frau saugte genüsslich auf und ab, bis Martin laut stöhnend in ihren Mund spritzte und sie fast alles schluckte.

Zu sehen, wie der dicke Schwanz im Mund meiner Frau zuckte und zu wissen, dass in dem Moment das fremde Sperma gegen den Rachen meiner Frau spritze war für mich extrem erregend. Als er schließlich seinen Schwanz aus Yvonnes Mund zog lief etwas Sperma über ihr Kinn. Yvonne war vom Blasen und vom Geschmack des Spermas sehrs geil geworden. Mit einem Finger fuhr sie über ihr Kinn, um das dort haftende Sperma abzustreifen und leckte es dann ab. Als ich das alles sah dachte ich, er hat sie gefüttert, ich hätte nie gedacht dass das so aufregend aussieht.

Später am Tag sprachen Yvonne und ich über die Sache mit Martin und wir beschlossen, dass er für ein viertes Date kein Geld mehr bezahlen sollte. Kleidungseinkäufe, Hotelzimmer oder ähnliches könne er ja bezahlten, entschieden wir, aber wenn Yvonne sich wieder mit ihm treffen würde, so solle das ohne Bezahlung sein. Trotzdem wollten wir gerne, dass Martin vorher erklärt, auf was sich Yvonne beim nächsten Date einlässt. Dies teilten wir Martin per Mail so mit und er war einverstanden. Er meinte gerne würde er uns bald schreiben was als nächstes passieren soll.

Nach dem dritten Treffen mit Martin war Yvonne mir gegenüber sexuell besonders aufgeschlossen. Das war kein Wunder, schließlich hatte sie dabei keinen Orgasmus gehabt. Schon kurz nachdem Martin weg war fragte sie mich, ob sie sich duschen oder nur ihr Gesicht waschen solle. Ich erklärte, dass ich sie gleich so, wie sie war, wolle. Als wir uns küssten schmeckte ich zum ersten Mal das Sperma eines fremden Mannes, das war erregend für mich. Schon bald fickten wir miteinander und kamen beide sehr schnell aber dennoch heftig. In den nächsten Tagen schaute Yvonne ständig auf ihr Handy. Aber es dauerte anderthalb Wochen, bis Martin seine Vorstellung für das nächste Treffen schickte:

Das vierte Treffen sollte an einem Samstagabend in einer Bar beginnen. Yvonne sollte die Sachen, die sie für das dritte Date gekauft und noch nicht getragen hatte, anziehen, also das schwarze Samtkleid, das im Rücken bis auf Bauchnabelhöhe ausgeschnitten ist und bis zur Mitte der Oberschenkel reicht und zu dem man keinen BH tragen kann, weil der am Rücken nicht gut wirken würdee. Dazu die schwarzen Stiefel und das schwarze Höschen. Bei dem weichen Stoff des Kleides erkannte man bei diesem Kleid auch von vorne, dass meine Frau keinen BH trug, weil sich ihre Brustwarzen abzeichneten. Anschließend würden sie wieder in unserem Bett Oralverkehr haben, wobei er diesmal wählen könne wer wen befriedigt. Wir schrieben gleich zurück, dass wir einverstanden seien. Yvonne schrieb noch dazu, dass sie sich schon sehr auf das Treffen freue.

Hinterher sprachen wir darüber, was sich Martin wohl wünschen würde und waren uns beide ziemlich sicher, dass er meine Frau zum Höhepunkt lecken wolle. Die Tage bis zum Treffen vergingen langsam und wir hatten zwei bis drei Mal die Woche guten Sex miteinander. Aber bereits eine Woche vor dem Treffen erklärte Yvonne, dass sie nun ihre Lust für Martin aufheben werde, was mir einen leichten Stich gab, aber es war auch spannend. Als der Tag da war, hatte Yvonne gebadet und sich die Haare zurecht gemacht. Sie machte sich diesmal keine Zöpfe. Dann durfte ich zusehen wie sie sich lange und gründlich rasierte. Ich musste dann noch genau nachsehen, ob noch irgendwo ein Härchen stehen geblieben war. Das war tatsächlich der Fall, und Yvonne meinte: "Rasiere es mir bitte weg, aber sei bloß vorsichtig!" Dann zog sie vor meinen Augen das Höschen und das Kleid an und schminkte sich dezent.

Schließlich fuhr Martin mit dem Auto in unseren Carport und Yvonne schlich sich über die Kellertreppe zu ihm. Erst nach zwei Stunden kamen sie zurück. Sie begrüßten mich beide freundlich und meine Frau ging ins Bad um sich frisch zu machen. Ich stand mit Martin im Flur. Netterweise brachte er mich nicht in Verlegenheit sondern sprach über die Champions League mit mir. Als dann meine Frau, immer noch im Kleid, aus dem Bad kam und er hineinging, da muss ich wohl auf ihre Nippel gestarrt haben, denn sie fuhr mit ihrer zarten Hand sachte unter mein Kinn und hob so meinen Kopf etwas an. Sie sah mir in die Augen und sagte liebevoll: "Ralf, du starrst ja genauso auf meine Brüste wie die Männer in der Bar!" Ich stammelte ein "sorry", worauf sie erklärte dafür müsse ich mich doch nicht entschuldigen!

Martin kam, auch noch angezogen, heraus. Wir gingen alle drei ins Schlafzimmer. Ich nahm auf einen gemütlichen kleinen Sessel, der neben dem Bett stand, Platz. Martin stand mit meiner Frau am Fußende des Bettes und er sagte, "Meine Geliebte, du siehst so toll aus in dem Kleid, aber trotzdem will ich es dir ausziehen". Er öffnete den Reißverschluss, das Kleid fiel zu Boden und Yvonne stieg heraus. Nun bewunderte und streichelte er die Brüste meiner Frau. "Da gab es heute einige Männer in der Bar, die gerne deine Brüste in die Hände genommen hätten", sagt er. Dann zog er meiner Frau ihren schwarzen Slip aus und sie legte sich auf das Bett. Auch Martin zog sich aus.

Als Yvonne so mit geöffneten Beinen da lag, da war ihre schöne Muschi wunderbar zu sehen. Sie ist trotz der beiden Kinder schön eng geblieben, was wohl an den völlig verheilten Kaiserschnitten liegt. Leider bedeutet das aber auch, dass ich sie vor dem Ficken jedes Mal recht lange lecken muss, damit sie danach genauso schnell kommen kann wie ich. Ansonsten würde es mir zu früh kommen. Vor längerer Zeit hatte sie mal gesagt: "Schade, dass du immer so schnell kommst", aber inzwischen war es wohl OK für sie.

Sie lag also da und Martin nahm den ihm heute zustehenden Platz an ihrer Lustgrotte ein und begann meine Frau zu verwöhnen. Sein eigener Schwanz war dabei von Anfang an durchweg ganz steif, man sah sogar irgendwann ein Sehnsuchtströpfchen auf seiner Eichel. Ab und zu schob Martin einen Finger in die Vagina meiner Frau, wenn sie aber anfing etwas stärker zu stöhnen ließ er kurz von ihr ab - er wollte sie hinhalten. Zwischendurch fragte er mich, wann ich es dieser wunderbaren Möse zuletzt mit der Zunge besorgt hätte. Ich antwortete, dass es etwa ein halbes Jahr her sein müsse. "Oh Ralf, du musst es ihr unbedingt öfter mit der Zunge machen!", sagte Martin und ich antwortete "ja, das werde ich tun".

Martin bat Yvonne das ihm zugewandte Bein ein klein wenig anzuheben. Er drehte sich um, so dass er jetzt seine Hände besser einsetzen konnte. Während er leckte stützte er sich mit einer Hand ab, die andere schob er unter ihren Oberschenkel. Diese andere Hand langte an ihren süßen Po und mit einem Finger streichelte er ihren Anus. Das schien ihr zu gefallen, ich hatte das noch nie getan. Yvonne stöhnte deutlich lauter, worauf Martin seine Hand wieder weg nahm und sich so hinlegte, wie er zuvor lag, zwischen ihren Beinen also.

Wie lange er meine Frau geleckt hat weiß ich nicht, mir kam es wie eine Stunde vor. Aber endlich war es so weit. Er unterbrach sein Lecken nicht mehr, so dass Yvonne zwangsläufig zum Höhepunkt kam. Ich beobachtete genau ihr lustverzertes Gesicht und hörte ihr lautes Stöhnen. Sie kam stärker als jemals bei mir. Hautnah zu sehen, wie es ihr durch Martin kam, war einerseits schrecklich, anderseits war es das Erregendste, was ich jemals erlebt hatte. Anschließend kuschelten Yvonne und Martin noch etwas miteinander, danach zogen sie sich an und wir saßen noch im Wohnzimmer eine halbe Stunde zusammen, Yvonne auf dem Sofa na Martin gekuschelt, bis er dann fuhr.

Am Dienstag schlief endlich Yvonne wieder mit mir. Es war für uns beide schön, obwohl es diesmal recht schnell ging.

Schließlich war es Wochenende und Yvonne war besonders nett zu mir. Sie trug die gleichen Sachen, die sie vor Monaten auf der Party, als Martin sich vornahm sie zu verführen, trug. Sie will heute was Besonderes von mir, dachte ich, aber was. Am frühen Abend fingen wir an rumzuknutschen und landeten bald im Bett. Da kam sie raus mit ihrem Wunsch, ich hätte doch letztens gesagt ich würde es ihr häufiger mit der Zunge besorgen, sagte sie. Es macht mir natürlich Spaß sie zu lecken und ich willigte ein, obwohl ich sie lieber gefickt hätte. Da sie bei Martin so heftig kam versuche ich ein wenig seine Art zu kopieren. Allerdings erlaubte sie mir nicht, ihren Hintereingang zu berühren, was mich zwar etwas verletzte, ich aber so hinnahm und akzeptierte. Schließlich kam Yvonne zum Höhepunkt.

Hinterher fragte ich sie: "War es bei Martin intensiver?". "Ja, aber das ist doch klar. Sex mit einem Liebhaber, den man nicht so oft sieht, ist einfach aufregender als der zwar schöne, aber eben nicht so heftige Sex mit meinem lieben Mann." Das tat weh, aber es war natürlich logisch. Würde es mir bei einer neuen Frau auch so gehen, wahrscheinlich, dachte ich.

Donnerstag dann kam Martins neues Drehbuch. Am Freitagmorgen in einer Woche wolle er mit meiner Frau eine Art verschärftes Petting machen. Sie solle in Strapse und Strümpfen mit ihm in unser Bett gehen. Sie würden sich gegenseitig streicheln und dann würde er mit seinem Schwanz durch ihre Spalte und über ihren Kitzler fahren. Lange hin und her, genau über ihren Eingang, aber er würde nicht in sie eindringen. Zwischendurch würde er seinen Schwanz wichsen und irgendwann, wenn es ihm komme, den ersten Schub auf ihre Möse und ihren Bauch spritzen, die weiteren Spermaschübe kämen dann auf ihre wunderbaren Brüste. Hinterher würde meine Frau nur einen Bademantel anziehen und wir sollten dann zu dritt frühstücken. Dabei solle ich neben meiner Frau sitzen und den Geruch seiner Lust wahrnehmen.

Yvonne und ich waren von der Affäre mit Martin inzwischen so fasziniert, dass wir das Drehbuch zum fünften Date sofort akzeptierten. Wir wurden dann noch gefragt ob es Yvonnes Hochzeitsgarderobe noch gäbe, also Kleid, Unterwäsche, Schuhe. Darauf schrieb Yvonne zurück, es gäbe die Sachen noch und sie seien im guten Zustand. Die Korsage sei vorne und hinten zum Schnüren und würde deshalb noch problemlos passen. Das Kleid sei ihr aber etwas zu eng geworden.

Einen Tag vor dem monatlichen Treffen mit Martin drehte ich die Heizung über Nacht auf, damit es am nächsten Morgen schön warm wäre. An diesem Freitagmorgen hatte ich sehr lange, seit 10 Tagen, keinen Orgasmus mehr gehabt, Yvonne hatte ich ja sieben Tage zuvor nur geleckt bis es ihr, aber nicht mir, kam.

Nun hatte Yvonne geduscht, sich rasiert und geschminkt. Nur in Strapse und Strümpfen wartete sie auf ihren Liebhaber. Der kam pünktlich und nach nur fünf Minuten Smalltalk ging er mit Yvonne ins Bett. Ich folgte kurz darauf und setzte mich in meinen Sessel. Yvonne und Martin reizten sich gegenseitig immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt. Dann begann Martin mit seiner Eichelstreicherei von Yvonnes Möse und Kitzler. Er ließ sich viel Zeit und machte auch Pausen, damit Yvonne immer etwas runter kommen konnte. Ich sah fasziniert zu und wünschte mir zu diesem Zeitpunkt, dass er seinen Schwanz in die Vagina meiner Frau einführt, was er aber nicht tat. Dann fingen beide immer heftiger zu Atmen und zu Stöhnen an, bis beide nahezu gleichzeitig kamen. Martins erster Spermaschub ging wie gewollt von Yvonnes Möse zu ihrem Bauch. Mit seinem restlichen Sperma salbte er ihre Brüste ein.

Das gemeinsame Frühstück war für mich beides: erregend und erniedrigend zugleich. Ein fremder Mann hatte meine Frau mit Sperma irgendwie getauft. Ich hatte ihr einmal auf den Hintern gespritzt und Yvonne hatte mir hinterher gesagt, dass sie das nicht so gerne mag. Aber bei ihm sah sie das wohl anders.

Ein paar Tage später sprachen Yvonne und ich über ihre Affäre mit ihrem Liebhaber. Ich musste meiner Frau einfach sagen, wie aufregend ich alles fand und wie froh ich war zusehen zu dürfen. Ich beichtete ihr, dass ich so gerne sehen würde wie Martins pralle Eichel in ihre Möse eindringt. "Findest du das schlimm, dass ich mir das wünsche?", fragte ich sie. "Oh nein, überhaupt nicht!", war ihre Antwort. "Ich sehne mich doch auch so sehr danach, endlich von Martins beschnittenem Schwanz ganz lange und feste gefickt zu werden!" Jetzt war es also raus, wir wollten beide, dass er endlich mit ihr schläft.

Für Martin war es nicht ganz leicht, sich von der Arbeit werktags ein paar Stunden frei zu nehmen. Da aber sein Schwiegervater langsam dement wurde und drei Stunden von ihm entfernt wohnte, war seine Frau inzwischen häufiger nicht zu Hause. Das erleichterte ihm seine monatlichen Dates.

Martin bezahlte Yvonne nun schon länger nicht mehr für die Treffen und das war auch gut so. Trotzdem freute sie sich sehr, als sie mit der Post ein Geschenk von ihm bekam. Es war eine wunderschöne Perlenkette aus Weißgold. Martin hatte eine Karte dazu geschrieben: "Liebe Yvonne, lieber Ralf, ich hoffe euch gefällt die Kette beide." stand darauf. .

Eine Woche nach dem fünften Date schrieb Martin an Yvonne seine Vorstellung für das nächste Treffen: "Du kaufst dir in den nächsten drei Tagen aufregende Unterwäsche, die du vor unserem nächsten Date drei Mal trägst, und zwar so, dass Ralf es mitbekommt. Also damit dein Mann sie sieht, ziehst du zum Beispiel einen kurzen Rock oder einer halbdurchsichtige Bluse an. Oder du läufst nur in dieser Unterwäsche durchs Haus - wenn eure Vorhänge alle noch zu sind. An diesen drei Tagen hast du aber keinen Sex mit Ralf! Das wird ihn noch geiler auf dich machen. Es wird wohl seine Eifersucht steigern, aber eben auch seine Lust.

Am Samstag in drei Wochen wird meine Frau, wenn es ihrem Vater gut genug geht, über das Wochenende eine Freundin besuchen. Wenn es nicht gut geht mit ihm wird sie bei ihren Eltern sein. Deshalb werde ich um 18 Uhr zu euch kommen und vom Chinesen Essen mitbringen. Du trägst die Unterwäsche und darüber ein halbdurchsichtiges Nachthemd oder ähnliches, Hauptsache halbdurchsichtig. An diesem für uns zwei besonderen Tag werde ich mit dir in eurem Ehebett übernachten. Für Ralf stellt ihr bitte eine Liege oder ähnliches in euer Schlafzimmer, er soll ruhig bei uns sein, er stört ja nicht.

Vor dem Dessert, den ich auch mitbringe, ziehst du das halbdurchsichtige Nachthemd aus, damit ich mich noch besser auf meine eigentliche Nachspeise, nämlich dich, freuen kann. So gegen 20 Uhr gehen wir zusammen ins Bett und dein Mann schaut wieder zu. Ich werde dann zum ersten Mal mit dir Schlafen und meinen Saft nicht auf, sondern tief in deine Vagina lassen. Später in der Nacht oder am Morgen werde ich dich dann noch ein zweites Mal ficken."

Es war ein langer Text. Yvonne gab mir ihr Handy, damit ich ihn auch lesen konnte. Nach dem Durchlesen spannte meine Hose, so steif war mein Schwanz geworden. "Wau", sagte ich nur und Yvonne meinte gleich: "Wir sagen doch sicherlich zu?" Oh ja, zusagen sollte sie gleich, und das tat sie dann auch.

Schon zwei Tage später kauften wir gemeinsam eine rote Hebe mit etwas Strassperlen dran und den passenden knappen Slip sowie die Strapse dazu. Dann noch Strümpfe und Pumps in der gleichen Farbe und ein weißes Nachthemd aus dünner Seide. Im Dessouladen vielen mir fast die Augen aus dem Kopf.

Zu Hause wusch ich sofort die Sachen im Schonprogramm und hing sie zum Trocknen auf. Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, zog Yvonne die Sachen zum ersten Mal an. Wir hatten vor drei Tagen zuletzt miteinander geschlafen und würden es also heute nicht mehr tun, trotz des freien Tages. Die Vorhänge im Haus ließen wir zu und ich heizte schnell den Ofen ein. So saß Yvonne beim Frühstück in der Wäsche vor mir, in der Martin sie in unserem Ehebett bald das erste Mal ficken würde. Ich war an diesem Tag so geil, aber nicht mal zum Knutschen ließ sich Yvonne überreden. Erst einen Tag später gingen wir wieder miteinander ins Bett.

Die Qual, Yvonne in dieser Wäsche zu sehen und nichts mit ihr anfangen zu dürfen sowie zu wissen, dass es ihre Garderobe für das erste Mal mit Martin ist, musste ich dann noch zwei Mal erleben. Jedes Mal war ich den ganzen Tag erregt und malte mir immer wieder aus, wie Martins Schwanz in meine Frau eindringt. Häufig erinnerte mich auch Martins Perlenkette um ihren Hals an ihren Liebhaber.

Dann war es endlich so weit, es war Samstagabend. Yvonne sah in der Hebe, den Strapsen mit Strümpfen und dem Höschen umwerfend aus. Durch das dünne Nachthemd konnte man alles gut sehen und ihre Nippel erkennen. Die Pumps und die Perlenkette trug sie natürlich auch. Yvonne hatte über die Kellertreppe Martin ins Haus geholt und nun kamen sie ins Wohnzimmer. Nachdem ich Martin das Essen abgenommen hatte begrüßte er mich herzlich. Anschließend gab er meiner Frau einen Kuss auf den Mund und lobte ihr aussehen.

Beim Essen sprachen wir zuerst über verschiedenes, dann meinte Martin, wie sehr er sich darauf freue endlich mit meiner Frau zu schlafen. Ich saß beiden gegenüber und immer wieder küsste er meine Frau. Yvonne war freundlich zu mir, lächelte mich sogar mal an, aber größtenteils war sie doch Martin zugewandt. Als ich die Sachen vom Hauptgang wegräumte stand Yvonne kurz auf und zog wie ausgemacht ihr Nachthemd aus, das eigentliche Dessert war jetzt Nebensache.

Nach dem Dessert ging Martin sich frisch machen, er kam nackt aus dem Bad. Sein Schwanz war schon fast ganz aufgerichtet und er legte sich in unser Bett. Ich sollte schon meinen Platz im Sessel, der neben meiner heutigen Schlafliege stand, einnehmen, sagte er. Yvonne war im Bad, wusch ihre Muschi, richtete ihre Haare und schminkte sich etwas nach. Martin wirkte beim Warten mit mir freudig aufgeregt. "Ich habe euch ja geschrieben was heute passiert, dass ich mit Yvonne schlafe und meinen Saft in ihre Möse spritzen werde. Also da ist dir hoffentlich klar gewesen, dass das nur ohne Kondom möglich ist, Ralf!", sagt Martin zu mir. "Aber klar, Martin, das du so in ihr kommen willst ist mir völlig klar", sagte ich etwas verlegen. Dann bat er mich noch eine gute Kamera zu holen. Ich solle drei Fotos von der Möse meiner Frau machen, eins zu Beginn, eins wenn er sie geleckt habe und eins wenn er seinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi gezogen hat. :"Vieleicht auch noch eins von ihrem Gesicht, wenn es ihr kommt", fügte er noch hinzu. Wenn Yvonne einverstanden sei sollten wir ihm hinterher größere Abzüge machen.

Endlich kam Yvonne aus dem Bad. Vor dem Bett blieb sie stehen und schaute Martin wie verliebt an: "Hier bin ich endlich", sagte sie und stieg zu ihm ins Bett. Bald knutschten und fummelten sie miteinander. Martin zog meiner Frau das Höschen aus und er leckte sie vor meinen Augen, aber nicht lange, damit es ihr hinterher nicht zu schnell kommt, meinte er dazu.

Dann sah ich seine pralle beschnittene Eichel so wie letztes Mal an ihrer Möse. Er sah in die hübschen grünen Augen meiner Frau, die ihn lieb und erwartungsvoll anblickten. Etwa einen Zentimeter schob er seine Eichel in ihre Muschi, zog sie dann wieder etwas zurück. "Oh Yvonne, ich bin so froh, dass du heute Nacht mir gehörst", sagte er.

Inzwischen war seine Eichel ganz in ihr. Er zog sie raus und schob sie rein, nur seine Eichel. Meine Frau wimmerte ihn an: "Bitte schiebe mir deinen Schwanz ganz rein und fick mich richtig". Aber er ließ sich Zeit. Dann war sein Schwanz halb in ihr und er fickte sie mit regelmäßigen Bewegungen, langsam immer tiefer zustoßend.

Eine für mich gefühlte Ewigkeit später stieß er richtig zu und vögelte meine Frau feste mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Aber immer, wenn meine Frau kurz davor war zu kommen, man hört das an ihrem Stöhnen, hielt Martin kurz an und liest sie sich etwas beruhigen.

Fast eine Stunde fickte Martin meine Frau, mal fester, dann wieder mit kurzen ruhigen Phasen. Schließlich fing auch er laut an zu stöhnen, auch meine Frau war nun gleich soweit.

Beide kamen gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus, dabei steckte Martins Schwanz tief in meiner Frau und er pumpte ihr seine ganze Ladung hinein.

Als Martin seinen Schwanz aus meiner Frau zog lief etwas Sperma aus ihrer Möse. Ich schaute durch die Kamera, mit der ich wie befohlen fotografierte, genau hin und es war unbeschreiblich zu sehen, wie etwas fremdes Sperma aus ihrer Muschi lief. Gerne hätte ich alles aufgeleckt. Aber darum zu bitten wäre mir - vor allem meiner Frau gegenüber - viel zu peinlich gewesen.

An diesem Abend brauchte ich lange zum Einschlafen, so aufgekratzt war ich. Am nächsten Morgen um halb Sieben weckte mich das Gestöhne von Yvonne und Martin. Meine Frau lag auf dem Bauch. Er lag über ihr und fickte sie wohl schon länger von hinten in ihre Möse. Mein Schwanz wurde schlagartig wieder hart vom Zusehen. Es dauerte aber nicht lange und Martin kam laut stöhnend tief in meiner Frau, der es ebenfalls kam.

Martin blieb nicht zum Frühstücken. Er meinte zu mir: "Du hast mir deine Frau die ganze Nacht überlassen. Mehr will ich deine Großzügigkeit nicht in Anspruch nehmen. Aber ich denke mir was freches fürs nächste Mal aus." Zum Abschied brachte Yvonne ihren Lover zum Auto, wo beide sich noch einen langen Kuss gaben.

Nach ihrem ausgiebigen Sex war Yvonnes Möse etwas mitgenommenen und sie nahm sich fünf Tage Pause. Fünf Tage, an denen sie nicht mit mir ins Bett ging! Aber danach lief es wieder zwischen uns. Zwei bis drei Mal die Woche schlief sie mit mir und es war richtig gut.

Martin schrieb uns, er habe das siebte Date noch nicht ganz fertig geplant. Aber er würde einem Schneider aus Österreich unsere Telefonnummer geben. Der solle dann Yvonnes Maße nehmen und das Hochzeitskleid ändern. Schon am nächsten Tag rief der Schneider an und am übernächsten war er da, ein vornehmer älterer Herr, um meine Frau zu vermessen und das Hochzeitskleid zum Ändern mitzunehmen. Wir rätselten, was Martin mit dem Kleid plante, er wollte es uns noch nicht erzählen.

Meine Beziehung zu Yvonne hatte unter ihren monatlichen Treffen nicht gelitten. Im Gegenteile, wir verstanden uns sogar besser als zuvor. Yvonne sagte, sie wolle nicht, dass ich auch erotische Treffen mit einer Frau habe und ich erwiderte, dass das doch klar sei. Oft trug sie die Perlenkette, um mich damit zu necken und unsere Erinnerung an Martin frisch zu halten.

Den ersten Sex, nachdem Yvonne von Martin gefickt wurde, hatten wir sechs Tage nach diesem Ereignis. Sie war an diesem Tag sehr feucht und erregt. Ich stellte mir vor, dass sie noch nass vom Sperma ihres Liebhabers sei, aber das war keine gute Idee. Diese Vorstellung macht mich so geil, dass ich beinahe viel zu früh gekommen wäre. Schnell dachte ich an schimmeliges Brot um wieder etwas runter zu kommen.

Schließlich kam das Hochzeitskleid und Yvonne probierte es an. Der Schreiner kontrollierte, ob es gut passte und war zufrieden. Ich wollte, dass sie das Kleid noch ein wenig anbehält. Aber Yvonne sagte, es sei nichts, was man mal so zum Spaß zwischendurch trägt und vielleicht dabei noch schmutzig macht oder beschädigt.

Die Fotos von Yvonnes Möse und von ihrem Gesicht spielte ich auf ihr Handy. Von den drei Bildern ihrer Vagina ließ ich, wie von Martin gewünscht, je einen 30 x 30 cm Abzug machen. Ich hatte keine Sorgen, dass er damit Dummheiten machen würde, außerdem war ja ihr Gesicht nicht auf den Fotos.

Zwei Wochen nach der Nacht, in der Martin das erste Mal mit meiner Frau schlief, kam eine Nachricht von ihm:

"Von meiner Party kennst du doch Jamal. Er muss in absehbare Zeit zurück zu seiner Familie in den USA und arbeitet dann wieder dort für Siemens. Er ist inzwischen sowas wie ein Freund für mich geworden und ich möchte, dass er Deutschland in sehr guter Erinnerung behält. Ich werde in zwei Wochen am Freitag um 15 Uhr mit Jamal zu dir kommen und wir werden beide nacheinander mit dir schlafen. Weil sein Schwanz so dick ist, muss ich dich zuerst auf ihn vorbereiten mit zwei wunderschönen Holzdildos in unterschiedlichen Dicken. Dann ficke ich dich und du bekommst von mir das "Gleitmittel" für Jamals dicken Schwanz. Er selbst wird dafür sorgen, dass sein Schwanz ganz steif, ist, wenn ich den Platz in deiner Möse räume. Noch bevor zu viel von meinem Saft aus deiner Vagina herauströpfelt wird er seine mächtige pralle Eichel ansetzen."

Jamal war ein schwarzer Amerikaner, 190 cm groß, 83 kg schwer. Sein Schwanz maß 5,8 x 19 cm! Er war erst 38 Jahre und wirkte sehr attraktiv. Ich musste schlucken als ich las, dass sein dicker Schwanz Yvonnes besamte Möse ficken sollte und mein "ja" auf Yvonnes Frage, ob sie "einverstanden" an Martin zurück schreiben dürfe, kam etwas zögerlich und leise daher. Mein Schwanz ist 4,2 cm dick, das ist nicht wenig, dachte ich, aber wenn ich mir Jamals steifen schwarzen Schwanz ausmalte, dann kam mir meiner doch recht klein vor.

Martin wollte, dass Yvonne sich genauso wie zuletzt anzieht. Die Sachen wären toll und Jamal kenne sie ja noch nicht.

Als Martin zwei Wochen später mit Jamal kam, war Yvonne etwas nervös und aufgeregt. Aber Martin hatte ein gutes Händchen. Im Wohnzimmer setzte er sich mit ihr und Jamal aufs Sofa, Yvonne in der Mitte. Jamal bewunderte die schöne Wäsche unter dem dünnen Nachthemd und Martin fing an mit Yvonne liebevoll rumzuknutschen. Ich saß auf einen Sessel. Zwischendurch holte ich auch mal was zu trinken. Irgendwann drehte Yvonne sich zu Jamal und sagte etwas Lustiges. Jamal beugte sich vor, berührte ihren Unterarm und küsste sie kurz auf die Wange. Er riecht gut, dachte Yvonne und entspannte sich zunehmend. Bald küssten sich beide zum ersten Mal auf dem Mund und ich fand, dass es heiß aussah, dieser große schwarze Mann und meine doch eher zierliche weiße Frau.

Martin machte sich derweil im Bad frisch. Als er wieder runter kam war er nackt. Er nahm eine edle Holzschachtel, die er mitgebracht hatte und gab sie mir. Dann nahm er Yvonnes Hand und sagte: "das Bad ist frei". Yvonne ging hinauf sich frisch machen und Martin nahm mich mit in unser - oder sollte ich sagen Martins und Jamals - Schlafzimmer. Da ließ er sich die Schachtel von mir zurückgeben und zeigte mir kurz die beiden schönen, 4,5 und 5 cm dicken Holzdildos. "Ich muss sie auf Jamal vorbereiten, sonst hat er trotz Gleitmittel Schwierigkeiten", sagte Martin zu mir. Ich musste schlucken bei der Vorstellung, dass sie bald von einem sehr dicken schwarzen Schwanz gefickt werden würde und ich hatte vorAufregung einen total trockenen Mund.

Als Yvonne aus dem Bad kam hatte sie keine Hebe und kein Höschen mehr an. Auch die Pumps hatte sie im Bad gelassen. Sie legte sich zu Martin, so als ob es das normalste der Welt sei. Sein Schwanz wurde von ihr geblasen und er leckte sie. Dann holte er den nicht ganz so großen Dildo hervor. "Yvonne", sagte er, "Jamal ist sehr dick und ich muss dich auf ihn vorbereiten". Yvonne lächelte Martin nur zustimmend an.

Also nahm Martin den Dildo mit 4,5 cm Dicke und strich mit der polierten Holzeichel über ihren Kitzler und durch ihre Spalte. Vorsichtig fing er an ihn in sie einzuführen und sie ganz langsam mit ihm zu ficken. Yvonne wurde dabei sehr geil und Martin musste zwischendurch innehalten, damit sie nicht vorzeitig zum Orgasmus kam. Nach einer Weile tauschte er den Dildo gegen den ganz großen. Er ließ sich nicht gleich in die Vagina meiner Frau schieben, deshalb verwendete Martin ein Gleitgel. Schließlich dehnte die dicke Holzeichel die Möse meiner Frau, ohne dass es ihr wehtat. Ganz langsam fing Martin an sie damit zu ficken, mit Pausen, so lange bis er meinte sie genug geweitet zu haben.

Jamal saß inzwischen nackt auf einem Stuhl neben mir und sah seinem Freund und Yvonne zu. Sie verwöhnte nun Martins Schwanz mit dem Mund bis er kurz davor war abzuspritzen. Er war etwas dünner als meiner und lies sich sehr gut blasen, hatte mir meine Frau mal berichtet. Martin zog seinen Schwanz aus Mund meiner Frau heraus und ließ sie sich auf den Rücken legen. Er wolle sie jetzt in der Missionarsstellung ficken. Jamal legte sich ins Bett genau neben dem Liebespaar. Ganz leicht glitt Martins Schwanz in die geweitete Möse meiner Frau. Jamal sah fasziniert zu und wichste mit seiner großen Hand seinen Schwanz ganz hart. Sein Freund hatte ihm am frühen Nachmittag gesagt, er solle aufpassen, dass möglichst wenig Sperma auslaufe. Deshalb wollte Jamal bereit sein um Yvonne zu ficken.

Martin unterdrückte ein lautes Stöhnen, er wollte mit seinem Orgasmus nicht meine Frau mitziehen. Er zog, als es ihm kam, seinen Schwanz halb und dann noch mehr zurück, weil er den äußeren Teil von Yvonnes Vagina schmieren wollte. Sein letzter und nur noch kleiner Spritzer ging auf ihre Möse. Dann ging er zügig zur Seite.

Jamal nahm sofort seinen Platz ein und drückte seine Eichel auf das Loch meiner Frau - ohne brutal zu sein - damit das Gleitmittel nicht ausläuft. Millimeter für Millimeter drückte er die mächtige Eichel in die zum Glück schon gedehnte Vagina meiner Frau. Sie langte seinen Schwanz mit der Hand an. "Las mich fühlen wie dick er ist", sagte sie dabei.

Inzwischen hatte Jamal seine etwa 6 cm lange Eichel in Yvonne eingeführt. Seine Eichel ist die dickste Stelle seines Schwanzes, deshalb war es nun leichter für ihn Yvonne immer tiefer zu ficken. Meine Frau genoss es. Sie himmelte diesen großen und jüngeren Mann an. "Oh Jamal, du fühlst dich so gut an", winselte sie.

Sie fickten nun mit einer kurzen Unterbrechung seit einer halben Stunde. Immer, wenn Yvonne zu kommen drohte, verlangsamte Jamal das Tempo. Doch schließlich sagte Jamal "Come on, white lady, here we are" und fickte kräftig drauf los. Dabei hörte man an seinem lauten animalischen Stöhnen, dass er den Inhalt seiner großen Hoden bald in meine Frau jagen würde. Meine Frau hatte rote Backen, ein Zeichen, dass sie kurz davor war zu kommen. Dann kam Jamal laut stöhnend. Auch meine Frau hatte im gleichen Moment einen heftigen Orgasmus. Martin hielt ihre Hände dabei und sah fasziniert zu. Jamal steckte tief in Yvonne, als aus seinen Eiern eine gewaltige Ladung Sperma in ihre Möse schoss.

Hinterher, als Jamal seinen Schwanz zurückzog, konnte ich die weit geöffnete Möse meiner Frau und viel auslaufendes Sperma sehen. Überflüssig zu sagen, dass mein Schwanz die ganze Zeit steinhart war.

Martin musste bald gehen, weil seine Frau ihn zu Hause erwartete. Jamal fuhr mit ihm. Beim Abschied sagte Jamal sehr deutlich: "Auf Wiedersehen, weiße Lady." "Bis dann, Jamal", sagte meine Frau und blickte zu ihm auf, um ihn in die Augen zu lächeln. Ich verabschiedete mich auch von den beiden und gab Martin die drei Fotos mit.

Nach dem Sex mit Jamal verordnete meine Frau sich eine Woche Abstinenz. "Ich muss mich von seinem Monsterschwanz erst erholen", sagte sie, als ich nach vier Tagen versuchte sie rumzukriegen.

In der nächsten Woche, am Donnerstag, kam Martins neue Idee: "Meine liebe Yvonne", schrieb er, "Der Dreier mit dir und Jamal war großartig, vielen Dank. Gerne würde ich nun das frivole an unseren Dates noch ein klein wenig steigern. Deshalb möchte ich, dass du in genau vier Wochen, am Freitag um 14 Uhr, mit Ralf in das Hotel Hellminger Hof auf der anderen Seite der Grenze kommst. Du sollst dich dort als meine Frau an der Rezeption melden und bekommst dann den Schlüssel für eine schöne Suite. Ralf meldet sich unter seinen richtigen Namen und bekommt ein Einzelzimmer, in dem er aber nicht übernachten wird, die Suite hat genug Platz für uns drei. Ausweise braucht ihr nicht, ich sorge vorher für eure Anmeldung. Ihr geht beide in den ersten Stock und du nimmst Ralf mit in die Suite. Dort hast du bis 15 Uhr Zeit dich umzuziehen. Du sollst nämlich das Hochzeitskleid, die Hochzeitscorsage, passende Strümpfe und die Schuhe deiner Hochzeit anhaben, wenn ich um 15 Uhr zu euch komme. Auf ein Höschen verzichtest du!

Ich werde mich auf das Bett setzen und ihr kommt gemeinsam ins Schlafzimmer, du bei Ralf eingehängt wie eine Braut bei ihrem Vater. Ralf bringt dich zu mir, öffnet dein Kleid, lässt es zu Boden gleiten und sagt deutlich: "Martin, heute gehört Yvonne dir."

Wir werden dann im riesigen Bett Sex miteinander haben. Ralf soll sich bequem hinsetzen und - wenn er kann - das ganze genießen. Du wirst dich irgendwann auf den Bauch legen und ich werde lieb deinen Hintereingang auf mich vorbereiten. Dazu werde ich Dildos in drei Größen und viel Gleitgel verwenden. Ich werde sehr geduldig vorgehen um dir auf keinen Fall weh zu tun. Sobald dein Hintereingang etwas weiter ist, werde ich dich anal nehmen. Lasse dich überraschen ob es dir gefällt und du dabei kommen kannst. Gegen 18 Uhr muss ich dann zu meiner Frau fahren. Ihr beiden könnt die Nacht da bleiben oder auch nach Hause fahren."

"Oh", sagte Yvonne. Sie wirkte überrascht und etwas unsicher, aber nicht sauer. "Das will er also", meinte sie. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er Analsex verlangen würde.

Ich selber war doch etwas schockiert. Durfte ich meine Frau doch dort, wo Martin seinen Schwanz reinstecken wollte, noch nicht mal leicht berühren. Sieht so aus, als ob er der Bull ist der alles darf, dachte ich. Das mit der Hochzeitskleidung war natürlich auch heftig. Es war irgendwie demütigend, schließlich sollte er in diesem Hotel Yvonnes Bräutigam spielen und sie seine Braut, die anal entjungfert wird! Aber obwohl ich schockiert war, wurde mein Schwanz steinhart. Dem gefiel offenbar die Vorstellung, zusehen zu müssen wie ein anderer Schwanz meine Frau hinten entjungfert.

"Was meinst du dazu?", fragte Yvonne. "Ich weiß nicht", war meine Antwort. "Was denkst denn du?", fragte ich sie. Yvonne erklärte, dass sie einerseits Angst hätte er könne ihr wehtun oder sie verletzen. Anderseits wolle sie ihn ungern enttäuschen. "Und schließlich", meinte sie, "ist sein Schwanz etwas dünner als deiner, vielleicht geht er ja ganz gut hinein". Ich hatte den Eindruck sie wolle nicht nein sagen und fragte mich, auf was sie in Zukunft noch alles eingehen würde und ob es immer so sein wird, dass sie ein "nein" von mir akzeptiert. Ich stimmte also zu, als ich sagte: "Wenn du das möchtest bin ich einverstanden". Yvonne überlegte noch kurz, dann tippte sie die Antwort in ihr Handy.

Einige Tage vor dem Treffen in Österreich wollte Yvonne keinen Sex mehr mit mir. Einen Tag vorher fing sie an viel Obst zu essen. Sie begründete das damit, dass sie für Martin doch sauber sein müsse. Am Tag des Ereignisses frühstückte sie mit mir. Sie machte einen glücklichen Eindruck und wir verstanden uns gut. Ein Mittagessen wolle sie nicht mehr nehmen. Sie machte einen Aufwand, als habe sie tatsächlich Hochzeit. Sie ging nach dem Frühstück zum Friseur und anschließend zur Kosmetikerin. Um 12 Uhr machte sie sich einen Einlauf. Zu Mittag wollte sie nichts essen, "ich muss doch sauber sein", sagte sie erneut.

Um kurz vor 14 Uhr waren wir in dem Hotel und checkten kurz nacheinander ein. Das war schon komisch, so zu tun als kenne ich Yvonne nicht. In der Suite ging Yvonne gleich mit ihren ganzen mitgebrachten Sachen ins Bad und machte sich für Martin fertig. Ich wartete gespannt im Wohnzimmer.

Als sie schon gegen halb drei herauskam stellte sie sich vor mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. "Wie sehe ich aus?", fragte sie. "Du siehst hinreißen aus, Yvonne", antwortete ich. Ich war eifersüchtig und neidisch, aber auch sehr geil. Bald würde ich sie an meinem Arm zu ihrem Liebhaber führen und vor dessen Augen meiner Frau das Hochzeitskleid von den Schultern gleiten lassen. "Heute gehört Yvonne dir", sagte ich mehrmals in Gedanken, um es nachher bloß nicht falsch zu sagen.

Wir hatten noch etwas Zeit und so erklärte ich Yvonne, dass mir zwar heute etwas mulmig sei, mir aber grundsätzlich dieser monatliche Fetisch gefiel. "Es ist wie eine Sucht", sagte ich ihr. "Jeden Monat steigert sich die Dosis. Mir ist aber wichtig, dass ich dabei bin und dass du nicht zu viel Zeit mit deinem tollen Liebhaber verbringst". Yvonne sagte nur "Oh Ralf, ich bin dir so dankbar, dass du mich immer wieder Martin überlässt und überhaupt keinen Ärger machst", und lächelte mich glücklich an.

Dann kam Martin. Er begrüßte mich herzlich mit einem festen Händedruck und Schulterklopfen, "Ralf, toll dass du dies mitmachst, echt. Die allermeisten Männer hätten nicht den Mut so weit zu gehen wie du!", lobte er mich. Yvonne küsste er auf den Mund und ging dann kurz ins Bad. Er kam im Morgenmantel heraus und sagte zu mir: "Du darfst mir in einer Minute meine Braut bringen". Er ging ins Schlafzimmer und setzte sich nackt auf das große Bett.

Yvonne hackte sich bei mir ein und langsam ging ich mit ihr Richtung Schlafzimmer. Ich führte sie schließlich hinein und blieb einen Meter vor Martin stehen. Sie stand mit dem Gesicht ihrem Liebhaber zugewandt und ich trat hinter sie, um den Reisverschluss ihres Hochzeitkleides von oben langsam fast bis zu ihrem Po zu öffnen. Dann streifte ich das Kleid von ihren Schultern und lies es über ihre Corsage und ihren Po auf den Boden gleiten. Sie vor seinen Augen für ihn zu entblößen war unheimlich - unheimlich geil. Sie stieg heraus und stand, nur in Strümpfen, Corsage und Pumps vor ihrem Lover. "Martin, heute gehört Yvonne dir", sagte ich feste und so selbstbewusst ich irgendwie konnte. "Ich danke dir", antwortete er.

Ich setzte mich auf einen bequemen Stuhl. Derweil stand Martin auf, nahm meine Frau in den Arm und küsste sie lang und tief. Bald lagen sie im Bett, er zog ihre Schuhe aus und sie küssten und streichelten sich. Mal blies Yvonne gekonnt Martins Schwanz, mal leckte er ihre Möse. Schließlich bat er sie sich auf den Bauch zu legen und massierte liebevoll ihre Pobacken, damit sie sich besser entspannen konnte. Irgendwann holte er dann den kleinsten Holzdildo hervor und spielte mit dessen Spitze an dem sauberen Anus meiner Frau. Er fügte Gleitgel auf ihr Poloch und auf den Dildo und begann langsam ihn ein wenig einzuführen. Dies so deutlich mit anzusehen war heftig. Ließ doch meine Frau plötzlich zu, dass ihr Hintertürchen für einen Steifen Schwanz vorbereitet wird! Yvonne wirkte entspannt. Zwischendurch streichelte Martin immer mal wieder ihre Möse. Es dauerte nicht lange und der kleinste Dildo steckte zur Hälfte in meiner Frau. Martin tauschte ihn nun gegen den nächstgrößeren. Erneut trug er Gleitgel auf und nahm sich sehr viel Zeit, um den Holzdildo langsam aber zielbewusst in den Arsch meiner Frau zu schieben. Ich schaute fasziniert zu, wie ihr Anus zunehmend mehr aufnehmen konnte.

Schließlich nahm er den dritten Dildo, der nur wenig dünner war als sein 3,5 cm dicker Schwanz, und machte sich geduldig daran, diesen in den Arsch meiner Frau zu schieben. Irgendwann fickte es sie im langsamen Tempo mit diesem Ding, sie sollte sich daran gewöhnen. Yvonne war sichtbar erregt, ihr schien diese Art Sex sogar Spaß zu machen, hatte ich den Eindruck.

Dann war es endlich so weit. Der letzte Dildo wurde zur Seite gelegt und Martin setzte seinen knallharten Schwanz an die Rosette meiner Frau an. Zum ersten Mal beneidete ich jemanden, weil sein Schwanz etwas dünner war als meiner. Und zum ersten Mal würde meine Frau Analverkehr haben. Wie gerne würde ich dort eindringen, wo nun seine Eichel drängte. Langsam, aber sehr beharrlich, mit neu aufgetragenem Gleitgeil, bohrte er sich in den Arsch meiner Frau und ich durfte - immerhin - zusehen. Seine Eichel war jetzt in ihr und langsam schob er weiter. Nun konnte er schon leichte langsame Fickbewegungen machen. Beim Zusehen schüttelte es mich vor Eifersucht und Lust. Irgendwann war er geschätzt knappe 10 cm im Arsch meiner Frau und fickte sie in einem ruhigen regelmäßigen Tempo.

Manchmal streichelte er auch mit einer Hand ihre Möse, die sehr nass war. Er sprach mit meiner Frau wie aufregend es für ihn sei sie so nehmen zu dürfen. Er hatte mir mal im betrunkenen Zustand erzählt, dass seine eigene Frau anal total ablehnte. Damals hatte ich geantwortet, dass meine Frau genauso verklemmt sei.

Martin fickte Yvonne wahrscheinlich eine gute viertel Stunde, aber mir kam es viel länger vor. Er fing nun lauter an zu stöhnen. Er sprach leicht obszön mit Yvonne: "Oh, meine süße Geliebte, gleich spritze ich dir den Arsch voll, ich halte es nicht mehr lange aus". "Ja, komm in mir", antwortete sie. Auch sie stöhnte jetzt laut, und als Martin seinen Schwanz weit in ihrem Arsch stecken lies, aufschrie und sie vollpumpte kam es auch ihr heftig krampfend und laut stöhnen. Mir war bis zu diesem Zeitpunkt nicht klar gewesen, dass eine Frau anal so problemlos zu einem starken Orgasmus kommen kann.

Klar war ich neidisch, aber auch geil. Wenn er ständig mit ihr ficken würde, das wäre schlimm, dachte ich. Aber so ab und zu war es extrem geil, auch wenn ich irgendwie auch etwas litt.

Als Martin zu seiner Frau nach Hause kam musste sie etwas geahnt oder gerochen haben. Sie sagte aber nichts. Ein paar Tage später erwischte sie aber sein entsperrtes Handy und fand seinen Schriftverkehr mit Yvonne. Sie machte einen riesenaufstand, war tagelang stinksauer und er musste versprechen nie mehr was mit meiner Frau zu haben. Er versprach es. Er schrieb Yvonne was passiert war, worauf sie tatsächlich ein paar Tränen in den Augen zeigte.

Ein paar Tage später schrieb Martin nochmal, er fragte sie ob nicht Jamal die wöchentlichen Dates übernehmen solle. Yvonne besprach das mit mir. "Er ist so dick, du wirst die Tage nach einem Date immer recht weit sein", gab ich zu bedenken. Yvonne flirtete mich an und sagte, "es ist ja nur einmal im Monat und bald geht er eh zurück in die USA". "Na gut", war meine Antwort, auch weil es toll aussah wenn so ein großer schwarzer Schwanz in der engen Möse meiner Frau steckte.

Erst Mitte des Monats kam Jamals Vorschlag, er hatte sich dabei von seinem Freund Martin beraten lassen:

"Du schickst mir Morgen einen Kellerschlüssel von euch. Einmal in jedem Monat - ihr wisst nicht wann - komme ich Samstagabend kurz vor halb Elf ganz leise in euer Haus, ihr liegt dann schon im Bett, beide oder zumindest du nackt. Wenn ihr samstags mal was anderes vor habt schreibt ihr mir das mindestens eine Woche vorher. Ich komme also unbemerkt ins Haus, im Bad ziehe ich mich aus, gehe leise zur Schlafzimmertür und um genau 22:30 komme ich herein. Ralf soll dann keinen Ärger machen und brav den Platz im Sessel einnehmen. Falls ihr schon dabei wart euch gegenseitig geil zu machen ist das nicht schlimm. Es wäre für mich sogar reizvoll genau da reinzuplatzen und dich von Ralf zu übernehmen. Aber keine Sorge, ich werde ihn anständig und höflich behandeln, ihn nicht noch mehr als durch die Situation unvermeidbar demütigen."

Ich fand seine Idee hart aber berauschend. Beim unserem Vorspiel kommt der Lover meiner Frau und ich muss brav aus dem Bett in meinen Stuhl gehen, megageil würde ich da sein. Wir sagten also sofort ja.

Es war der vorletzte Samstag im Monat. Yvonne und ich waren beide sehr aufgeregt, ob Jamal kommen würde. Sie hatte sich hübsch gemacht, die Haare hochgesteckt und trug dunkelgraue Seidenstrümpfe mit einem Strapsgürtel in der gleichen Farbe. An diesem Abend war sie nicht daran interessiert mit mir zu knutschen, aber ich streichelte ihre Möse, die sehr nass war, und sie wichste meinen Schwanz. Als um halb elf Jamal nicht gekommen war wirkte Yvonne enttäuscht. Aber es gefiel ihr dann doch als ich sie leckte. Schließlich fickte ich sie in ihre heute wieder - oder noch - enge Möse.

Am letzten Samstag trug Yvonne ein dünnes Babydoll, das nur knapp ihren Arsch bedeckte. Ich sollte mich aufs Bett legen. Sie nahm so über mir Platz, dass sie meine Schwanz in 69er-Position blasen und ich sie lecken konnte. Ihre Oberschenkel waren gespreitzt, ihr Knie neben meinen Schultern. Yvonnes Hintern war genau zur Tür gerichtet. Wenn Jamal kam sollte ich unter ihr weg kriechen. Yvonne war sehr erregt und ich durfte sie nur vorsichtig lecken. Auch sie war mit dem Blasen vorsichtig. Dann kam Jamal ohne dass ich ihr zuvor in den Mund spritzen konnte. Yvonne drückte sich mit den Armen etwas nach oben, von meinem Schwanz weg, stellte ihre Oberschenkel senkrecht, so dass ich sie nicht mehr lecken, aber Jamal gut ihre nasse Spalte von hinten sehen konnte und drehte den Kopf zur Tür. Sie schaute Jamal mit unschuldigem Blick in die Augen und sagte "Hallo Jamal, schön dass da bist". Er begrüßte uns nett und ich war zügig in meinen Stuhl gegangen. Der Anblick von Yvonnes geleckter Möse war für ihn so geil, dass er sie gleich ficken wollte. Er kniete sich im Bett hinter den nackten Arsch meiner Frau und rieb seine Eichel an ihrer Möse. Sein Schwanz wurde dadurch schnell ganz steif und er begann vorsichtig mit dem Eindringen seiner Eichel. Als sie ganz drin war sagte er, "Oh Yvonne, du bist so wunderbar eng für mich, das ist herrlich". Heute wollte Jamal sich nicht beherrschen, er fickte einfach drauf los. Von meinem Sessel sah ich direkt in das Gesicht meiner Frau, die mich anfangs noch liebevoll und zunehmend geil verklärt ansah. Als sie und auch Jamal kurz vor dem Höhepunkt waren blickte sie nur noch hoch erregt wie ins Leere. Beide kamen gleichzeitig, wie ein eingespieltes Liebespaar, dachte ich bitter. Aber das Gesicht meiner Frau, als es ihr kam, war absolut sehenswert.

Yvonne wollte auch nach ein paar Tagen noch nicht mit mir, ihrem Ehemann, ins Bett. Als ich sie fragte warum sagte sie "eventuell kommt er am Samstag schon wieder und dann will ich richtig heiß auf ihn sein". "Aber er war doch gerade erst da", sagte ich erschrocken. "Ja, aber wir haben ausgemacht einmal im Kalendermonat und nächsten Samstag ist ein neuer Monat". Nun, da hatte sie recht. "Zwei Wochenenden nacheinander", dachte ich, ob ich mich da so freuen soll?" Aber eigentlich glaubte ich nicht, dass er da schon wieder auftauchen würde.

Heute, eine Woche nachdem Jamal plötzlich auftauchte, um die von mir oral vorbereitete Möse meiner Frau in Besitz zu nehmen, ist es die erste Samstagnacht in diesem Monat. Yvonne komnt in Strümpfen, die an einer edlen schwarzen Corsage befestigt sind, und sonst nichts am Körper aus dem Bad. Ich liege schon nackt im Bett und hoffte, dass wir endlich wieder Sex miteinander haben werden. Beim Rumknutschen werde ich schon sehr geil.

Seit zwei Wochen durfte ich sie nicht mehr ficken - immer wenn ich es versucht hatte hieß es "vielleicht kommt nächsten Samstag Jamal, da muss ich doch heiß auf ihn sein". Heute lecke ich Yvonne und sie ist total geil. Ich soll mit meiner Eichel ihre Möse streicheln, was ich auch gerne tue. Kurz vor halb Elf kniet sie wieder auf dem Bett und ich habe sie soweit, dass ich stückchenweise meine Eichel in ihr Loch schieben darf.

Irgendwann habe ich dann meinen ganzen Schwanz in meiner vor mir knienden Frau und ich stöhne vor Lust laut auf.

Genau in diesem Moment kommt Jamal herein!

Der Blick meiner Frau und ihr "nein, Ralf", ihre Hand, die hinter sich greift und mich sanft aber unmissverständlich zurück schiebt, mein Schwanz, der ihre nasse Möse verlässt und Jamals fröhliches "na, na, na, was sehe ich denn da?" sind schlimm, aber es ist zugleich auch das Geilste, was ich je erlebt habe.

Das Gefühl, die nasse Möse seiner Frau für einen anderen ohne gekommen zu sein verlassen zu müssen ist unbeschreiblich. Obwohl es schrecklich ist finde ich es wahnsinnig erregend. Jeder Ehemann sollte dies bis zu seiner Rosenhochzeit, spätestens aber am Tag der Silberhochzeit, einmal erlebt haben, ist meine Meinung.

Ich verharre noch ein, zwei Sekunden hinter meiner Frau, dann trete ich mit leicht gesenktem Kopf den Rückzug an und setze mich in meinen Sessel neben dem Bett.

Jamal kniet sich auch heute wieder hinter meine Frau. Er langt ihr an die Möse und sagt "du bist ja schon ganz feucht, war das Ficken mit deinem Mann so schön?" "Oh, Jamal, sei mir nicht böse". Aber er ist ihr überhaupt nicht böse und reibt mal wieder seine mächtige Eichel an die kleine Möse meiner Yvonne. Bald schon schiebt er sie in sie hinein, heute geht es leichter, weil ich schon in ihr war. Schnell ist er halb drin, fickend dringt er tiefer ein bis er richtig los legt. Yvonne seufzt vor Vergnügen und ich merke, wie ein Sehnsuchtströpfchen aus meiner eigenen immer noch prallen Eichel dringt. Am liebsten würde ich es mir selbst machen, aber das mag Yvonne gar nicht.

Meine Frau hatte mit dem plötzlichen Partnerwechsel in dieser Nacht gar keine Probleme. Im Gegenteil, sie freute sich, dass sie nun von Jamals größeren Schwanz gedehnt wird. Er nimmt sie später in der Misionarstellung, dann im Liegen von hinten und wechselt schließlich wieder auf Doggystyle. Seine Hoden sind prall gefüllt. Bald wird er seinen Saft in meine Frau pumpen. Die nähert sich inzwischen einem heftigen Orgasmus. Auch Jamal beginnt laut zu stöhnen. Schließlich schreit er ein kräftiges "uaah" heraus und drückt seinen pulsierenden Schwanz tief in die ebenfalls orgastisch zuckende Möse meiner Frau. Das ganze in seinen Hoden angesammelte Sperma pumpt er in Yvonnes Möse.

Hinterher fragt mich meine Frau: "Wie war es für dich?" Ich antworte ihr: "Oh, es war fürchterlich und total geil zugleich."

Ich bin fast bis zum Platzen steif, aber erneut durfte ich nur zusehen, wie sein dicker schwarzer Schwanz meine hübsche weiße Frau zum Orgasmus treibt - das ist hart!

Schon kurz nach diesem für mich so heftigem Coitus interruptus meldet sich Jamal wieder auf dem Handy von Yvonne. Es ist eine Einladung zu einer Party und ein Vorschlag zugleich. In seiner eigentlichen Firma in den USA ist der Leiter längerfristig erkrankt und Jamal muss zum Monatsende zurück die Geschäftsleitung übernehmen. Am 26. gäbe er deshalb eine Abschiedsparty im kleinen Kreis und er lade uns beide ein, Ralf als Gast, Yvonne teils als Gast, aber oben ohne, sie wäre die einzige Frau, und teils als Höhepunkt des Abends als seine Partnerin, die sich auf einer etwas 30 cm hohen Bühne in seinem riesigen Wohnzimmer von ihm vor den Partygästen ficken lässt, so sein Vorschlag. Er fragt "was haltet Ihr davon? Immerhin schließt er mich mit dem "Ihr" in seine Frage ein, denke ich.

Es würden außer uns nur noch acht Personen, alles männliche Gäste, eingeladen. Eine Namensliste hat er mitgeschickt. Es gäbe nur zwei Gäste, die uns kennen würden. Diese würde Jamal bitten den anderen nichts zu sagen, er wolle schließlich nicht, dass ich an dem Abend kompromittiert (bloßgestellt) werde.

Wir könnten an dem Abend so tun, als ob wir Mann und Frau seien oder nur Bekannte, das überlässt Jamal uns. Die Show soll kaum länger als eine viertel Stunde dauern. Die Gäste, auch ich, würden auf Stühlen sitzend zusehen.

Yvonne reagiert auf den Vorschlag zurückhaltend. Mich dagegen macht die Vorstellung, dass acht Männer, die alle scharf auf meine Frau sind, zusehen wie es ihr Jamal besorgt, ganz schön geil.

"Aber die ganze Zeit oben ohne, da hole ich mir ja eine Erkältung. Und ob die beiden Gäste, die wir flüchtig kennen, wirklich nichts weiter erzählen werden?", fragt meine Frau mich.

"Soll Jamal doch eine Erklärung von den zwei unterschreiben lassen, in der steht:

Wenn ich über die Vorkommnisse an diesem Abend etwas weitererzähle, was gegenüber der anwesenden Dame kompromittierend sein könnte, verpflichte ich mich ihr innerhalb von zwei Wochen 50.000 Euro Schadensersatz zukommen zu lassen.

Und wegen dem kalt sein, frag Jamal, ob du zwischendurch ein Wolljäckchen anziehen darfst, um nicht zu frieren."

Yvonne überlegt, dann meint sie, wenn Jamal damit einverstanden ist können wir es so machen. Später überlegt sie, was sie auf der Party anzieht und ob sie ihren Ehering tragen soll. "Natürlich musst du den Ring tragen, für die Zuschauer ist es toll zu sehen, dass nicht ein Flittchen oder eine Prostituierte, sondern eine liierte Ehefrau sich dem schwarzen Gastgeber hingibt!"

Yvonne schreibt Jamal zurück und sagt für den Fall, dass die zwei Zusatzbedingungen OK sind, zu. Jamal antwortet: "Ich mache das mit den zwei Erklärungen. Und mal ein Päckchen ist natürlich OK. Ich freue mich schon sehr auf - darf ich sagen - mein Abschiedsgeschenk?"

Endlich ist es soweit. Yvonne trägt einen kurzen Rock aus einem weichen beigen Stoff mit Schlitz vorne, dazu ein knappes feines schwarzes Höschen, halterlose Strümpfe und Pumps. Oben rum ist sie nackt, das schwarze Wolljäckchen hat sie noch in einer etwas größeren Handtasche. Als wir bei Jamal klingeln trägt sie noch einen roten Mantel, der gerade mal ihren kurzen Rock verdeckt. Jamal hat uns kommen sehen und sagt einem jungen Gast, er solle uns aufmachen und vor allem der Dame beim Ablegen des Mantels behilflich sein.

Felix öffnet uns also die Tür und sagt freundlich zu Yvonne: "Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?" Yvonne reagiert relativ cool, sagt "ja gerne". Als Felix ihre schönen nackten Brüste sieht stockt ihm der Atem. Aber der junge Mann ist schon genug Gentleman und tut so, als ob nichts besonderes wäre. Er nimmt den Mantel und sagt: "Geradeaus ist das Wohnzimmer und dort am Ende rechts im Nebenraum die Bar". "Danke", antworte ich und wir gehen hinein. Yvonne dreht sich noch kurz um und ertappt ihn dabei, wie er ihr auf den Hintern starrt. Aber sie lächelt nur.

An diesem Abend flirtet Yvonne mit allen Gästen, auch mit mir auf eine Art, die reizvoll und ungewohnt ist. Sie tut oberflächlich so, als ob wir uns nicht kennen, ihr süßer Blick in meine Augen ist aber vertraut und aufregend. Für mich ist es ein süßer Schmerz zu sehen, wie sie mit den anderen Männern umgeht und das einige sie immer mal wieder zum Lachen bringen - außerdem sieht jeder ihre wunderbaren Brüste.

Schließlich ist es so weit. Yvonne und Jamal gehen auf die Bühne. Jamal trägt nur eine Short und bittet einen älteren Mann dazu, der Yvonne entblößen soll. Dieser Gast dreht meine Frau mit sanften Händen mit der Vorderseite zum Publikum, stellt sich hinter sie und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes. Der gleitet zu Boden, jemand pfeift anerkennend, und Yvonne steigt heraus. Dann, ganz dicht hinter ihr stehend - es herrscht eine gespannte Stille - zieht er ganz langsam ihr Höschen aus. Nun nimmt er galant ihre Hand und bringt sie zu dem Bett, wo bereits Jamal wartet.

Yvonne befreit ihren schwarzen Liebhaber von seiner Short, sein Schwanz ist vor Freude schon ziemlich steif. Sie leckt und wichst ihn aber noch. Schnell ist das große Teil völlig hart. Yvonne kniet sich so auf das Bett, dass die Zuschauer von hinten ihre Spalte sehen können. Das Ganze hat mich bis jetzt schon völlig geil gemacht. Nun kniet Jamal neben ihren nackten Arsch und streichelt von hinten ihre Möse. Als er damit beginnt merkt er, dass Yvonne schon jetzt richtig nass ist.

Endlich dreht sich Yvonne um und kniet wie eine läufige Hündin vor ihrem Publikum, dem sie nun das Gesicht zugewendet hat. Jamal ist hinter ihr und setzt seine dicke Eichel an ihre Möse. Heute dringt er zügig in sie ein und beginnt sie zu ficken. Dabei geht Yvonnes Blick in die kleine Gruppe der Zuschauer. Mich lächelt sie dabei auch kurz an.

Beim Zusehen komme ich ins Träumen und stelle mir vor, Yvonne würde allen diesen Männern zur Verfügung stehen. Sie schaut nun abwechselnd den Männern ins Gesicht und wird dabei immer geiler. Ich kann ihr ansehen, dass es, wenn Jamal so weiterfickt, nur noch ein paar Minuten dauern wird bis es ihr kommt. Sie schaut jetzt den jungen Mann, der ihr den Mantel abnahm, Felix, etwa 30 Jahre, direkt an. Sie zeigt ihm offen ihr lustverzertes Gesicht, das zu sagen scheint, mich fickt gerade ein anderer, aber du gefällst mir auch. Der junge Mann kann zunächst ihrem Blick nicht dauerhaft standhalten und sieht ein paar Mal zur Seite. Doch dann genießt er die Situation und lächelt meine Frau glückselig vor erlebter sexueller Erregung direkt in die Augen. Meine Frau beginnt zu stöhnen. Sie genießt es in Felix Blick zu erkennen, dass der junge Mann sie auch allzugerne ficken würde. Dann kommt es ihr vor ihm und allen anderen Gästen heftig - laut stöhnt sie auf, als die orgastischen Krämpfe ihren Körper und insbesondere ihre Vagina durchlaufen. Auch Jamal ist laut grunzend gekommen und hat sein Sperma zum letzten Mal in Yvonnes für ihn so enge Möse gejagt.

Hinterher zieht Yvonne einfach ihr Höschen wieder an, überflüssig zu sagen, dass es bald sehr nass ist. Auch den Rock hat sie wieder an. Sie unterhält sich dann noch ein wenig mit ein paar Gästen, um schließlich bei dem jungen Mann, Felix heißt er, zu landen. Er fragt sie nach ihrer Telefonnummer und sie gibt sie ihm. Er spricht sich die Nummer ein paar Mal leise vor, auch später noch, und hat sie sich dann zuverlässig gemerkt. Yvonne hat nach ihrer Show etwas Alkohol zu sich genommen. Sie fühlt sich gelöst und wohl. Auch Felix hat so viel getrunken, dass er locker, aber nicht richtig betrunken ist. Yvonne beschließt ihm einfach zu erzählen, dass ich nicht einfach ihr Begleiter, sondern ihr Mann bin. Felix ist etwas erstaunt, meint aber anerkennend "So cool möchte ich auch mal sein, zusehen wie meine eigene Frau mit einem Anderen Sex hat".

Drei Wochen später, Yvonne hatte Felix eingeladen zu Besuch zu kommen, klingelt es an unserer Tür. Sie öffnet ihm in einem schwarzen Chiffonkleid, zu dem sie halterlose Strümpfe und Pumps mit Absätzen trägt. "Hallo Felix", sagt sie fröhlich und hält ihm ihre Wange zum Kuss hin. Nach kurzem Zögern und staunen über das sexy Outfit begreift er und küsst meine Frau flüchtig. Sie bringt ihn ins Wohnzimmer und ich gebe ihm freundlich die Hand. "Was möchtest du trinken, Bier, Wein, Saft oder was anderes?", frage ich ihn. Felix lässt sich von mir ein Glas Weißwein bringen. Yvonne sitzt inzwischen auf dem Sofa und sieht in ihrem Kleid sündhaft gut aus. Sie winkt Felix zu sich und sagt: "Komm, setz dich zu mir." Weil auf einer Seite noch eine Zeitschrift liegt setzt er sich recht nah neben meine Frau, die sich etwas zu ihm dreht und ihn nach seinen Eltern fragt um Smalltalk zu machen.

Yvonne beginnt ihn anzuflirten. Schon zum zweiten Mal legt sie kurz ihre zarte Hand auf seinen Oberschenkel. Von meinem Sessel aus kann ich sehen, dass in seiner Hose etwas größer geworden ist. Irgendwann flüstert sie ihm ins Ohr: "Ich möchte dich um einen Gefallen bitten." "Was immer du willst", antwortet Felix. "Ich wünsche mir, dass du heute ganz genau zusiehst, wenn ich Sex mit meinem Mann habe, würdest du das für mich tun?" "Aber klar", antwortet der junge Mann. Yvonne legt ein drittes Mal ihre Hand auf seinen Oberschenkel und gibt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann kommt sie zu mir und kniet sich vor meinen Sessel. Sie wirft nochmal einen Blick über die Schulter, um sich zu vergewissern dass Felix sie genau beobachtet. Dann öffnet sie meine Hose und sagt "Zieh sie aus." Ich kann mein Glück kaum fassen und drücke mich etwas hoch, lasse meine Hose über die Knöchel zu Boden gleiten und schiebe sie zur Seite. Das Gleiche tue ich mit meiner Short. Ich rutsche auf dem Sofa etwas nach vorne und Yvonne nimmt meinen Schwanz in die Hand, um ihn leicht zu wichsen. Zwischendurch berührt sie mit ihrer spitzen Zunge die Unterseite meiner schon prallen Eichel. Felix schaut fasziniert zu. Dann steht sie auf, geht kurz zum Sofa und Felix öffnet auf ihre Bitte am Rücken den Reißverschluss.

Sie streift sich das Kleid von den Schultern. Unmittelbar vor dem Moment, in dem es über ihren nackten Po zu Boden gleitet, dreht sie den Kopf und lächelt unseren Gast lasziv an. Auch einen BH trägt sie nicht. Nur in Strümpfen und Pumps kniet sie sich vor mir hin und beginnt an meiner Eichel wie an einem Eis zu lutschen. Langsam immer tiefer lässt sie sie in ihren Mund.

Bald ist ein wesentlicher Teil meines Schwanzes in ihrem Mund. Sie bläst mich so lange, bis sie meinen Vorsaft schmecken kann. Dann steht sie auf, legt ein großes weißes Tuch auf den schon zuvor abgeräumten Tisch und präsentiert sich selbst wie ein Geschenk darauf. Ich ziehe T-Shirt und Socken aus.

Nun beuge ich mich über den Tisch um meine Frau zu lecken. Aber schon sehr bald sagt sie: "Ich will, dass du mich jetzt gleich fickst." Über ihr liegend bringe ich meinen Schwanz in Position. Yvonne spreizt weit ihre Oberschenkel und dirigiert mit einer Hand meinen Schwanz an die richtige Position. Mit den Händen greift sie meinen Po und zieht mich zu sich hinab, so dass mein Schwanz schon recht bald ganz in ihrer Möse steckt. Ich ficke meine Frau und spüre wie geil ich schon bin. Da kommt es mir gerade recht, als Yvonne einen Stellungswechsel vorschlägt. "Nimm mich von hinten!", sagt sie.

Yvonne kniet sich so auf den Tisch, dass ihr Kopf zu Felix zeigt, der auf dem Sofa sitzt und mit einer Hand über die große Beule in seiner Jeans fährt. In dem Moment, in dem ich von hinten meinen harten Schwanz in ihre nasse Möse schiebe stöhnt Yvonne laut auf. Dabei schaut sie Felix tief in die Augen. Völlig fasziniert erwidert er ihren Blick.

Bald höre ich meine Frau immer kräftiger stöhnen und ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Sie dreht ihren Kopf kurz nach hinten und sagt: "Komm, spritz deinen Saft tief in mich hinein!" Dann blickt sie wieder zu Felix damit er sich an der Lust, die in ihrem Gesicht zu sehen ist, erfreuen kann. Laut stöhnen spüre ich, wie sich mein Orgasmus nähert. Auch Yvonne ist scheinbar auf dem Besten Weg, wenn man ihrem lauten Stöhnen Glauben schenkt.

Mit einem lauten "Ja" kommt es mir. Tief drücke ich meinen Schwanz in die Möse meiner Frau und pumpe sie voll. Auch sie kommt scheinbar, obwohl ich mir da nicht ganz sicher bin. Yvonne hält die ganze Zeit ihren Blick auf Felix gerichtet.

Nachdem ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus Yvonnes Möse gezogen habe und vom Tisch gestiegen bin fragt Yvonne mit ihrem allerliebsten Schlafzimmerblick zu Felix gewandt: "Felix, hat es dir gefallen zuzusehen?" "Oh ja, und wie. Es war total aufregend. Noch besser als wie bei Jamal." Meine Frau erwidert mit einem fast unschuldig blickenden Gesicht: "Und, hast du noch einen Wunsch?" Felix glaubt er hört nicht richtig. Er denkt, diese Traumfrau hat mir gerade ihren wunderschönen Orgasmus gezeigt, sie kniet auf dem Tisch mit klitschnasser Möse und fragt mich, ob ich einen Wunsch habe. "Ja, schon", antwortet er. "Welchen denn?", fragt meine Frau. "Ich möchte dich ficken.", sagt er. "Dann zieh dich aus und komm zu mir!", spricht sie mit süßester Verführerinnenstimme.

Felix ist schnell nackt und kommt zu Yvonne an den Tisch. Sein Schwanz steht schon kerzengerade. "Oh", sagt meine Frau, "den darf ich aber nur kurz in meinen Mund nehmen, sonst hält er es anschließend in meiner Muschi nicht lang genug aus."

Ich habe mich mit einer Decke aufs Sofa gesetzt und sehe zu, wie meine Frau den fremden Schwanz genussvoll aber nicht sehr lange bläst. "Komm jetzt, fick mich.", sagt Yvonne. Daraufhin kniet Felix sich hinter meine Frau und schiebt ihr von hinten seinen Schwanz in ihre bereits besamte nasse Möse. Leicht rutscht er hinein. Er fickt meine Frau tief und fest. Dann wechseln sie in die Misionarstellung und schließlich erneut zu Doggystyle. Sie sieht mich, ihren Ehemann, an. Ich sehe ihre Lust. Später wird sie mir erzählen, dass sie ihren ersten Höhepunkt nur gespielt hat. Meine Frau kommt fast nie zweimal und sie hat ihre Lust für ihren Lover aufgehoben. Ihr Gesicht bringt zum Ausdruck "Ich bin richtig geil". Sie beginnt zu stöhnen und sieht mir immer noch in die Augen. Sie will, dass ich ihren Orgasmus deutlich sehe, immer lauter wird ihr Stöhnen, ihre Wangen sind gerötet. Ihr Blick scheint zu sagen: "Sehe her, wie gut es mir unser Gast besorgt!"

Auch Felix stöhnt. Er wird es nicht mehr lange aushalten und meiner Frau gleich ihre zweite Füllung an diesem Abend verpassen. "Jaa, ich komme", ruft er, und gleichzeitig stöhnt meine Frau mir ihren Orgasmus laut ins Gesicht. "Es ist so schön dich kommen zu sehen!", denke ich.

Hinterher küsst Yvonne Felix noch, schickt ihn dann aber bald liebevoll aber bestimmt nach Hause. Für heute hat sie genug Sex gehabt.

Als wir am nächsten Tag nochmal in Ruhe über den schönen Abend reden, gebe ich zu bedenken, dass es zwar für mich sehr schön gewesen sei mal wieder mit meiner Frau zu schlafen und auch die Variante, dass vor einem anderen Mann, der dadurch sehr geil wurde, zu tun sei wirklich raffiniert. "Aber", gebe ich zu bedenken, "der Kick nur zusehen zu dürfen, selber keinen Sex zu haben, sei einfach noch etwas stärker". Meine Frau meint, dass wir das in Zukunft ja mal wieder so machen können, nur zusehen für mich.

Der Abend mit Felix, sagt meine Frau, sei toll gewesen. Aber er sei nicht 100-prozentig der Typ, nach dem sie sich sehne. Etwas älter und männlicher, das sei besser. So beginnt eine monatelange Suche im Freundes- und Bekanntenkreis nach einem neuen Liebhaber. In dieser Zeit haben wir regelmäßig guten Sex. Manchmal machen wir Rollenspiele, dann nennt sie mich meistens Martin oder mein Geliebter.

Wir gehen häufiger aus und sie blickt sich nach anderen Männern um, auch wenn ihr nächster Liebhaber ja eigentlich kein Fremder sein soll. Aber wenn sie mit fremden Männern flirtet, ihnen manchmal sogar einen kurzen Blick unter ihren Rock ermöglicht, dann macht uns das beide richtig scharf.

Nachdem der weiße Liebhaber meiner Frau, Martin, von seiner Frau erwischt wurde und der schwarze Lover zurück in die USA musste, hat sie wochenlang nur mit mir geschlafen. Im Bekanntenkreis hat sich nichts ergeben, und mit fremden Männern gab es zwar den einen oder anderen Flirt, mehr aber auch nicht.

Es ist an einem Mittwoch Abend, als wir beschließen nach Salzburg zu fahren. Das liegt 40 Minuten von uns entfernt. Es wird eine milde Nacht sein. Meine Frau zieht ein dünnes grob gestricktes Kleid an, durch das ihre sexy schwarze Unterwäsche zu erkennen ist. Um ihr Becken verbirgt ein Tuch halbwegs ihr Höschen vor neugierigen Blicken. Das rote Kleid reicht ihr knapp halb über ihre nackten Oberschenkel. Dazu trägt sie schwarze Stiefel, die bis zu ihren Knien reichen.

Mit ihren blonden, zu zwei Zöpfen geflochtenen Haaren sieht sie deutlich jünger als 45 aus. Ich trage eine Jeans und dazu ein khakifarbenes legeres Hemd.

Nachdem ich mit Yvonne ein wenig durch die Stadt geschlendert bin kommen wir an einer lässig aber stilvoll aussehenden Bar. "Las uns da reingehen", sagt Yvonne und ich drücke auf eine Klingel. Dann erst entdecke ich das Schild "Nur für Mitglieder", doch da öffnet der Türsteher ein Fenster. Er schaut mich und vor allem Yvonne an und fragt, ob wir Mitglieder sind. Ich erkläre ihm, dass das nicht der Fall ist, ich aber das Schild gerade erst gelesen habe. Er reagiert freundlich und meint, wir hätten Glück. Heute wäre sehr wenig los und meine Frau sei sicher ein hübscher Blickfang für die wenigen Gäste.

Wir gehen hinein und setzen uns an die Bar. Es stellt sich heraus, dass der Barkeeper der Besitzer ist. Es gibt außerdem noch zwei wirklich hübsche Frauen, die bedienen, die eine noch sehr jung, vielleicht 20 bis 25, die andere so um die 30. Und ein Mann, Mitte 30, ebenfalls attraktiv, bedient auch noch.

Als Gäste sehe ich drei Paare und vier Männer, die meisten wirken recht wohlhabend, höflich und selbstbewusst. Der Barkeeper unterhält sich immer mal wieder nett mit uns.

Als die noch sehr junge Bedienung länger bei einem der Männer stehen bleibt und ganz offen mit ihm flirtet - sie erlaubt ihm sogar seine Hand auf ihren Po zu legen - sieht sich der Besitzer veranlasst, uns dies zu erklären:

"Unsere Gäste sind oft Spitzenmanager, manchmal auch Politiker, und haben alle sehr viel Geld. Sie erwarten eine charmante Bedienung, die nicht gleich mit einer Ohrfeige reagiert, wenn sie mal angelangt wird. Manchmal erhoffen sie sich auch Sex, doch es sind alles von mir selbst ausgewählte freundliche Menschen und sie reagieren höflich, wenn jemand ihr sexuelles Ansinnen ablehnt. Das ist das gute Recht der Bedienungen, nichts muss. Übrigens kommt es auch immer wieder zu Sex zwischen weiblichen Gästen und der männlichen Bedienung.

Das Personal verdient gut. Die Trinkgelder liegen meist zwischen 100 und 200 Euro. Wer sich auf ein halbes Stündchen Sex einlässt bekommt dafür in der Regel einen vierstelligen Betrag. Und eine ganze Nacht geht wohl nicht unter einer fünfstelligen Summe. Ich hatte ja schon erwähnt, dass die Gäste sehr wohlhabend sind.", erläuterte der Besitzer, der sich uns als Leo vorstellt. Das Geld für sexuelle Handlungen behält die Bedienung, Leo selbst verdient sehr viel an den Mitgliedsbeiträgen.

Wir staunen nicht schlecht über die "Bräuche" in dieser Bar und spüren die erotische Atmosphäre. Leo, der uns inzwischen duzt, trägt eine Bitte vor. Yvonne soll einmal langsam bis ans Ende des großen Raumes und wieder zurück gehen. Das Tuch, das sie um der Hüfte trägt, soll sie aber da lassen.

Yvonne überlegt nicht lang, löst das Tuch und legt es auf die Theke. Langsam geht sie durch den großen Raum. Sie spürt die Blicke der Gäste. Auf dem Rückweg spricht sie ein etwa 65-jähriger gutaussehender Mann an und Yvonne beugt sich etwas zu ihm herunter, um ihn zu verstehen: "Bitte hübsche Frau, können Sie mir ein Glas Wasser bringen?" Yvonne lässt sich ihre Verwunderung nicht anmerken. "Ja gerne", antwortet sie. Der große schlanke Mann hat sie dabei nur kurz am Unterarm berührt. Sie will schon gehen, dann fragt sie aber noch: "mit oder ohne Sprudel?" Der Mann antwortet: "einfach nur Leitungswasser".

Zurück an der Bar bittet sie Leo um das Glas mit Leitungswasser. Der wundert sich nicht, hatte er doch vor wenigen Minuten seinem Gast schnell "Glas Wasser" mit WhatsApp geschrieben.

Yvonne bringt dem Gast das Wasser. Dieser sagt, "sie fanden es hoffentlich nicht unhöflich, dass ich jemanden, der nicht hier arbeitet, um was zu trinken bat?" "Aber nein, es war mir ein Vergnügen", antwortet sie wahrheitsgemäß. Der Mann nimmt seine Geldbörse und gibt Yvonne einen 500-Euro Schein. "Das stimmt so, vielen Dank", sagt er. Yvonne reagiert, als ob es sich um ein normales, großzügiges Trinkgeld handelt. Das liegt zum einen daran, dass sie heute recht entspannt ist, zum anderen verdient sie als Augenärztin gut 10.000 Netto und hat also nicht gerade Geldsorgen. Sie bedankt sich mit einem herzlichen Lächeln und kommt zurück an die Bar. Sie hält den Schein Leo hin, der aber deutlich erklärt, dass das ihr Trinkgeld ist. Das Leitungswasser sei umsonst, erklärt er.

Nicht nur Yvonne, auch mir hat die Szene, in der Yvonne eine wahnsinnig sexy Bedienung abgab, gefallen. Meine Frau wirkt fast wie eine Edelprostituierte, denke ich fasziniert. Leo spürt die erotische Stimmung, die uns beide ergriffen hat. Er fragt, ob Yvonne nächsten Samstag für zwei Stunden aushelfen würde. Ihm fehle von Mitternacht an Personal.

Yvonne schaut mich an und ich nicke ihr zu. Daraufhin fragt sie Leo: "Und ich muss wirklich nicht mehr tun als mich mal kurz am Po oder Busen berühren zu lassen?" Leo versichert, dass das garantiert so sei. Seine Mädchen sollen sich wohlfühlen, sagt er, und nichts tun, was sie nicht wollen. Daraufhin willigt Yvonne ein. Sie fragt noch, was sie anziehen soll. Leo meint, dass sei völlig freigestellt, aber es müsse schon aufregend aussehen.

Drei Tage später überlegen Yvonne und ich nach dem Frühstück, was sie anziehen könnte. Schließlich entscheidet sich Yvonne für ein Kleid aus schwarzem, weichem Samt. Der Rücken ist frei und an einer Seite geht ein Schlitz weit hinauf, so dass beim Gehen das gesamte Bein sichtbar wird. Das Kleid liegt sehr eng am Körper. Ich schlage vor, dass sie auf Unterwäsche verzichtet. "Dann sind deine Nippel gut zu erkennen", bemerke ich. Yvonne ist damit einverstanden.

Mich macht die Aussicht, dass sie bald in einem total sexy Outfit reiche Männer bedienen wird einerseit extrem geil, anderseits gibt mir die Vorstellung, dass sie für viel Geld mit einem von ihnen die Nacht verbringen könnte, auch einen Stich. Yvonne erklärt aber, sie habe nicht vor sich am Samstag kaufen zu lassen. Schließlich ist es Samstag und als sie sich im Bad unten herum gründlich rasiert äußere ich meine Verwunderung. "Ich denke du bleibst brav?", frage ich sie. Sie antwortet, sie wolle nur auf Nummer sicher gehen, falls doch etwas passiert.

Um kurz vor Mitternacht bringe ich meine Frau zu Leo in die Bar. Der strahlt und erklärt Yvonne, dass sie ein wunderbares Kleid gewählt habe. Mich bittet er ihm doch unbedingt an der Bar Gesellschaft zu leisten. "Die zwei Stunden sind schnell um, Ralf. Dann kannst du Yvonne wieder mit nach Hause nehmen - denke ich."

Ich bleibe also und schaue die meiste Zeit zu, wie meine Frau sich um die Gäste kümmert. Auch der Mann, der ihr 500 Euro gab, ist wieder da. Es sind heute gut dreimal so viele Leute wie am Mittwoch in der Bar und Yvonne kommt viel rum. Immer mal wieder flüstert ihr jemand was ins Ohr. Manchmal sagt sie dann was zurück und oft lächelt sie nur nett.

Es dauert auch nicht lange, da legt der erste bei einem kurzen Smalltalk seine Hand auf ihren Po. Yvonne reagiert darauf ganz souverän, so als ob es das normalste der Welt wäre, eine fremde Hand auf dem Po liegen zu haben. Für mich ist es ein Genuss und ein Leiden zugleich zu sehen, wie andere sich vermutlich ziemlich an ihr aufgeilen. Auch nimmt jemand kurz ihre Brust in die Hand und knetet sie ganz leicht. Auch dabei unterhält sich Yvonne mit ihm, als ob nichts wäre.

Ein Mann, etwa 10 Jahre älter als Yvonne, spricht mit ihr. Es wirkt, als ob er ihr ein Angebot macht und sie ablehnt. Dann kommt es mir so vor, als ob er sein Angebot verbessert, aber Yvonne schüttelt wieder ihren Kopf. Am Ende beugt sie sich zu ihm vor und gibt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund - als Trost weil er sie heute Nacht nicht haben kann, denke ich.

Gegen halb zwei wird es leerer und Yvonne verbringt mehr Zeit bei dem Mann, der ihr letztens das Trinkgeld gab. Sie hat sich zu ihm gesetzt und er bringt sie immer wieder zum Lachen. Er berührt sie immer mal wieder, aber nicht aufdringlich. Mal ist es ihr Unterarm, dann ihre Schulter. Einmal streift er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Dann wirkt er plötzlich etwas ernster und spricht mit meiner Frau. Sie scheint sich auf das, was er sagt, zu konzentrieren. Zwischendrin deutet sie mal auf mich an der Bar. Der Mann schaut zu mir rüber und grüßt mich aus der Ferne mit einer leichten Handbewegung.

Nachdem die beiden fünf Minuten miteinander gesprochen haben gibt der Mann ihr einen recht dicken Umschlag. Yvonne nimmt ihn, kommt zu mir und sagt "gut drauf aufpassen". Dann geht sie zurück. Der Umschlag ist nicht verschlossen und ich sehe hinein. In ihm ist ein Geldbündel mit 500-Euro Scheinen. Auf der Banderole steht 50.000. Mir wird schlagartig klar, dass er sie für heute Nacht gekauft hat. Meine Frau wird heute Nacht zur Edelprostituierten, denke ich.

Inzwischen haben Yvonne und der Mann angefangen rumzuknutschen. Es wirkt nicht so, als ob es Yvonne nicht gefällt. Dann schiebt er sogar seine Hand seitlich durch den Schlitz des Kleides. Yvonne küsst ihn nun besonders leidenschaftlich und sie hat die Beine relativ weit auseinander stehen. Ich habe den Eindruck, dass er die Möse meiner Frau streichelt.

Leo klopft mir auf die Schulter und sagt: "So eine tolle Frau nur für sich alleine zu haben, dass wäre nicht richtig. So was schönes muss man teilen. Und Alexander ist wirklich ein sehr netter Kerl, obwohl er im Geld schwimmt. Er hat übrigens einen sehr großen Schwanz. Ich hoffe das stört dich nicht. Und ich finde es echt cool, dass du ihr so viel erlaubst!"

Yvonne kommt nochmal zu mir an die Bar und sagt, dass Alexander bei uns übernachtet. Ich solle schon mal voraus fahren und das Bett frisch beziehen. Ich tue, um was sie mich bittet und breche gleich auf, nachdem ich mich nett von Leo verabschiedet habe. Yvonne ist inzwischen schon wieder mit Alexander wild am rumknutschen.

Zu Hause habe ich gerade das Schlafzimmer wie gewünscht hergerichtet, da höre ich die Haustür. Yvonne und Alexander kommen gut gelaunt herein. Ich höre wie meine Frau entspannt lacht. Ich begrüße Alexander, ich versuche dabei nett zu wirken, fühle mich aber etwas unsicher und verkrampft. Er ist aber ganz Gentleman. "Nett, dass ich in ihrem Haus willkommen bin", sagt er. Ich bleibe im Wohnzimmer, während meine Frau mit Alexander in den ersten Stock geht. Sie zeigt ihm das Badezimmer und gibt ihm ein Handtuch, weil er gerne duschen möchte.

Nach etwa fünf Minuten kommt er, nur mit dem Handtuch um die Hüfte, heraus und Yvonne zeigt ihm das Schlafzimmer. Dort legt er sich nackt in unser Ehebett. Yvonne schafft es dann immerhin nach zehn Minuten nur im Bademantel aus dem Bad zu kommen. Im Schlafzimmer stellt sie sich vor das Bett, schaut Alexander an und öffnet langsam ihren Bademantel. Als der Bademantel zu Boden fällt sieht Alexander meine Frau zum ersten Mal nackt, und was er sieht gefällt ihm sehr. Sie ist schlank, hat aber relativ große und vor allem feste Brüste, die nicht hängen. Das liegt wahrscheinlich am vielen Sport, den sie macht.

Alexander bittet Yvonne zu sich. Die sieht seinen schon ziemlich steifen und sehr großen Schwanz. Die Größe erinnert sie an Jamal, einen Schwarzen, mit dem sie vor wenigen Monaten Sex hatte und der jetzt wieder in den USA zurück ist.

Alexander nimmt sich viel Zeit für Yvonne. Er bittet sie, sich auf den Bauch zu legen und massiert längere Zeit ihre Schultern und den ganzen Rücken. Yvonne ist zu diesem Zeitpunkt schon erregt und feucht. Schließlich dreht sie sich wieder auf den Rücken und Alexanders Hände beschäftigen sich mit ihren schönen Brüsten, während sein inzwischen zur vollen Größe gewachsener Schwanz sich an ihrer Hüfte reibt.

Yvonne dreht sich ein wenig zu ihrem Liebhaber und streichelt über seine muskulöse Brust. Ihre Hand wandert abwärts, über seinen flachen Bauch und erreicht dann seinen großen Schwanz. Sie nimmt ihn zärtlich in ihre Hand und fängt ganz leicht an ihn zu wichsen. "Oh, ist der schön", sagt sie zu Alexander.

Eine ganze Weile streichelt und wichst Yvonne vorsichtig sein Glied, während er ihre nasse Möse streichelt. Dann sagt Alexander zu meiner Frau: "Ich will dich jetzt lecken, aber du darfst noch nicht kommen. Ich möchte, dass du erst in dem Moment, in dem ich meinen Samen tief in deine Möse spritzen werde, zum Orgasmus kommst!"

Yvonne verwöhnt auch Alexanders Eichel ein wenig mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Aber sie hat Schwierigkeiten den Schwanz richtig zu lutschen, so groß ist er. Alexander will das aber eh nicht, er möchte nicht zu früh kommen, wenn er nachher Yvonne fickt.

Irgendwann geht Alexander dazu über mit seiner Eichel die Spalte meiner Frau zu verwöhnen. Er fährt durch ihre nassen Schamlippen und über ihren Kitzler, immer wieder rauf und runter. Yvonne wird bald wahnsinnig und möchte gefickt werden. Das sagt sie auch Alexander, doch der meint, sie sollten ihren ersten Sex ganz ganz ausführlich genießen und nichts überstürzen. Irgendwann, nach für Yvonne gefühlte Stunden, beginnt er sie ein kleines bisschen mit der Schwanzspitze zu ficken, zieht die Spitze aber immer wieder heraus. Yvonne bittet ihn immer deutlicher endlich seinen großen Schwanz in sie zu schieben - ich höre es sogar im Gästezimmer, in das ich mich gelegt habe. "Sie ist richtig geil auf ihn", denke ich, während ich vorsichtig meinen eigenen steinharten Schwanz wichse.

Alexander schiebt jetzt seine ganz Eichel in Yvonnes Möse. Sie hebt jedesmal ihr Becken an, um ihn tiefer in sich hineinzubekommen, aber er lässt es noch nicht zu. "Du süßes verheiratetes Mädchen", sagt Alexander, "bist du den tagelang nicht von deinem Mann gefickt worden?" Dabei betrachtet er ihren Ehering und genießt es, dass sich ihm eine verheiratete Frau in ihrem Ehebett so hingibt.

Dann fickt er meine Frau richtig. Er schiebt seinen dicken Schwanz ganz in die nasse Möse meiner Frau und ich vernehme ihr leichtes Stöhnen. Als sie sich auf allen Vieren von hinten ficken lässt höre ich das ganze Bett wackeln. Sie wechseln noch mehrmals die Stellung und auch sein Stöhnen höre ich. "Das wird nicht mehr lange dauern", denke ich.

Aber Alexander legt eine längere Pause ein, was Yvonne gar nicht gefällt. "Versuche ein bisschen zu schlafen, und dann machen wir weiter", sagt er zu ihr. Beide versuchen mit mäßigem Erfolg ein wenig aneinandergeschmiegt zu dösen. Doch nach etwa einer Stunde fickt Alexander wieder meine Frau, die inzwischen so geil ist, dass sie unbedingt zum Orgasmus kommen will. "Oh Alexander", sagt sie, "bitte höre nicht auf. Fick mich bis es uns beiden kommt".

Alexander erwidert: "Ja, ich ficke dich jetzt richtig, wenn du mir versprichst, dass du nächsten Freitag wieder mit mir ins Bett gehst!"

"Ich verspreche es", wispert Yvonne. "Auch wenn dein Mann es dir verbietet?" "Ja", sagt meine Frau, "auch dann darfst du mich am Freitag wieder haben".

Ich denke mir, das geht ja ganz schön weit. Zwar finde ich das Ganze gerade extrem geil. Aber schon am Freitag wieder, quasi in fünf Tagen, das ist ganz schön bald. Und ich kann sie anscheinend diesmal nicht daran hindern.

Yvonne liegt auf dem Rücken und hat die Beine angezogen. So kann Alexander sie richtig tief ficken. Beide stöhnen laut und mir ist bewusst, dass gleich nach Monaten wieder ein anderer Mann die Möse meiner Frau mit seinem Samen füllen wird.

Als ich eindeutig höre, dass es meiner Frau heftigst kommt, schreit Alexander: "Jaaa, Yvonne, ich komme, ooh, es ist so schön mit dir!" Ich habe die ganze Zeit vorsichtig mit meinem Schwanz gespielt und wollte eigentlich gar nicht abspritzen. Aber nun bin auch ich über die Schwelle gekommen und spritzt auf meinen Bauch.

Am Morgen werde ich vom Stöhnen meiner Frau geweckt. Offenbar fickt Alexander sie erneut. Ich bin schnell wach und gehe ins Wohnzimmer, um mir Kaffee zu machen. Da ich glaube, dass das Liebespaar vom vielen Sex Hunger haben wird beschließe ich das Frühstück zu machen. Mein Schwanz ist ganz hart, weil ich genau höre wie Alexander es ihr gleich wieder besorgt. Ich lange in meine Schlafanzughose und verreibe meinen Vorsaft auf meiner Eichel. Dabei denke ich: Genau jetzt schiebt er ihn tief in ihre Möse und spritz sein Sperma in sie hinein. Ich höre deutlich, dass es beiden offenbar kommen.

Nach dem recht netten Frühstück zu dritt verabschiedet sich Alexander mit einem tiefen Kuss und den Worten "bis nächsten Freitag". Als die Tür zu ist greift Yvonne instinktiv in meine Schlafanzugshose nach meinem noch ziemlich steifen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. "Ralf", flirtet sie mich an, "ich hoffe es ist in Ordnung, wenn Alexander nächsten Freitag nochmal kommt". Die Situation und ihre Hand machen mich sehr geil. "Er will also seinen dicken Schwanz wieder in die süße enge Möse meiner hübschen Frau stecken?" sage ich, bereits schwer atmend.

Ich bin dabei so geil geworden, dass ich in Yvonnes Hand spritze. Kurz vorher stammelte ich noch keuchen: "Ja, er soll nochmal zu uns kommen und dich ficken".

Den restlichen Sonntag und am Montag gibt Yvonne mir eindeutig zu verstehen, dass ihre Muschi noch Erholung braucht. Und am Dienstag erklärt sie mir, dass Alexander doch erneut extrem viel Geld für sie zahlen wird. "Da kann er doch erwarten, dass es perfekt wird, oder?"

Ich stimme ihr da klar zu. Yvonne sagt, "Nun, und dann braucht es doch neben einem aufregenden Outfit, vielleicht mal mit Halterlosen, auch eine ausgehungerte Gespielin, nicht war!?!" Ich nicke nur leicht mit dem Kopf - mir ist klar, dass ich sie bis Freitag nicht mehr ficken darf.

Letzte Nacht hat meine Frau sich zum ersten Mal in ihrem Leben für Geld, sehr viel Geld, ficken lassen. Und sie hat das sehr genossen. Alexander hieß er, sie hatte ihn zuvor bei einer Art probejobben in einer Bar kennen gelernt. Nächsten Freitag würde er ein zweites Mal zu uns ins Haus kommen und die Nacht mit ihr in unserem Ehebett verbringen.

Es war inzwischen Sonntag Abend und Leo, der Barbesitzer, rief meine Frau an. Er fragte sie, wie ihr das Bedienen in der Bar gefallen habe. Yvonne antwortete wahrheitsgemäß: "Sehr gut, es war wirklich aufregend." Ob sie am nächsten Samstag Lust habe von 22:00 bis 24:00 Uhr erneut zu bedienen, erkundigt er sich. Yvonne sagt gleich "ja, sehr gerne", ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. "Bring Ralf mit", sagt Leo, "ich finde deinen Mann nett und er soll mir wieder an der Bartheke Gesellschaft leisten."

Sonntag und Montag schläft Yvonne nicht mit mir, weil sie sich von ihrer ersten Nacht mit Alexander erholen muss. Und am Dienstag erklärt sie, dass sie am Freitag ausgehungert für die zweite Nacht mit Alexander sein will und deshalb abstinent bleiben wolle.

So kommt es, dass ich am Freitag seit gut einer Woche nicht mehr meine Frau ficken durfte. Das ist einerseits qualvoll, anderseits erregend.

Sie erlaubt mir zuzusehen, wie sie sich rasiert. Zuerst die Beine, dann mit besonders viel Hingabe die Möse. Sie will, dass dort kein einziges Härchen mehr ist. Anschließend badet sie ausgiebig.

Als sie sich abgetrocknet hat zieht sie sorgfältig ihre halterlosen Seidenstrümpfe an. Sie lächelt mir zu: "Gefalle ich dir?" "Und wie", sage ich, "ich möchte so gerne wieder mit dir schlafen!" "Bald, mein Schatz, aber nicht heute, das verstehst du doch!", erwidert sie unmissverständlich. Sie zieht eine schwarze Korsage mit roter Schnürung an, bei der die Brustwarzen frei bleiben.

Dann macht sie ihre Haare zurecht. Sie steckt sie seitlich etwas nach hinten, macht sich aber diesmal keine Zöpfe. Ausgiebig schminkt sie sich, bis sie mich fragt: "Und, bin ich schon perfekt für Alexander?" Ich antworte, "Oh, du siehst total scharf aus. Es fehlen nur noch die Pumps."

Inzwischen ist es Viertel vor acht und Yvonne wartet nur in Strümpfen, Korsage und mit den Pumps im warmen Wohnzimmer auf Alexander. Da wir noch etwas Zeit haben berichtet sie mir, dass sie mit Juliette telefoniert hat. Das ist ein bildhübsches 17 jähriges Mädchen, dessen Vater vor drei Jahren gestorben ist. Meine Frau kümmert sich seitdem etwas um sie und um ihre Familie.

"Juliette wird in zwei Monaten achtzehn und wird schon im Mai Abitur machen, weil sie mit fünf eingeschult wurde." Obwohl ich geil und nervös bin erkundige ich mich, ob es ihr in der Schule gut geht. "Sehr gut, sie hat fast nur Einsen. Sie will Medizin studieren", sagt meine Frau, die selber Augenärztin ist. "Das freut mich aber", sage ich. "Hat sie den inzwischen einen Freund?" Meine Frau meint: "Nein, sie hat sich seit dem Tod ihres Vaters auf die Schule konzentriert und nicht auf die Jungs".

(Autor: Da es sich hier um eine Sexgeschichte handelt möchte ich klar stellen, dass Sex zwischen Männern und Kindern etwas ist, was niemals sein darf! Und hier zähle ich 17-jährige zu den Kindern.)

Dann klingelt es um Punkt 20:00 Uhr an der Tür. Yvonne steht auf und öffnet so, dass sie von der Straße nicht gesehen werden kann. "Das Schlösschen in Alleinlage am See wäre ja schon ganz praktisch", denkt sie, "wenn ich mehr oder weniger nackt meinem Liebhaber aufmache. Aber drei Millionen sind einfach zu viel".

Alexander kommt durch die leicht geöffnete Tür und küsst Yvonne auf den Mund. "Ich habe mich so auf dich gefreut!", sagt er und gibt ihr einen sehr schönen Blumenstrauch. Dann wendet er sich an mich, begrüßt mich kurz, drückt mir einen Umschlag mit Geld wie nebenbei in die Hand und bittet mich, die Blumen in eine Vase zu stellen, was ich brav mache.

Alexander und Yvonne kommen zunächst ins Wohnzimmer und setzen sich auf das Sofa. Er kann seine Augen kaum von ihr lassen, so verrückt ist er nach dem schönen Körper meiner Frau. Ich bringe ihr ein Glas Sekt und ihm einen Rotwein. Selber setze ich mich an den Tisch und trinke auch etwas Wein.

Alexander fragt meine Frau so, dass ich jedes Wort verstehe, wie ihr der Sex mit ihm gefallen hat. Sie antwortet, dass es fantastisch war. Ich höre zu und denke, "ja, ja, so ein dicker fremder Schwanz ist natürlich was feines". Alle Vorhänge sind zu und unser Gast erkundigt sich bei Yvonne, ob es sie stört wenn er auch nackt ist. "Nein, im Gegenteil", sagt sie. Alexander stellt sich vor meine Frau und zieht sich komplett aus. Sein Schwanz ist halb steif und ich denke, der ist ja jetzt schon so dick wie meiner.

Auf dem Sofa sitzend knutschen und fummeln die zwei genussvoll vor sich hin. Schließlich gehen sie aber doch ins Schlafzimmer und lassen wieder die Tür auf. Ihnen ist klar, dass es für mich zwar hart ist ihnen zuzuhören, aber auch hart im eigentlichen Sinn des Wortes, weil mein Schwanz dabei so sehr anschwillt.

Alexander und Yvonne ficken in dieser Nacht drei Mal miteinander und jedes Mal dauert es lange, bis es ihnen endlich kommt weil er acht gibt rechtzeitig immer wieder das Tempo zu drosseln. Nach dem letzten Fick gehen sie fröhlich gemeinsam ins Bad und machen sich frisch.

Beim Frühstück trägt Yvonne ein hübsches Kostüm mit kurzem Rock und einer halbdurchsichtigen Bluse. Ausnahmsweise hat sie auch Unterwäsche an. Alexander nennt sie deshalb neckisch "meine feine Dame" und sie erwidert "ich kann doch nicht immer wie ein Prostituierte herumlaufen!"

Am Samstag fährt Yvonne mittags mit mir zum Einkaufen. Sie ist bestens gelaunt und spricht ab und zu über Alexander. Ich habe den Eindruck, dass sie in ihn verliebt ist, spreche das aber nicht an.

Sie will was ausgefallenes für ihren abendlichen Barjob haben. Wir finden in einem teuren Laden, der Dessous und aufregende Klamotten verkauft, einen extrem kurzen roten Rock, der ihren Po noch nicht mal ganz bedeckt, dazu eine weiße eher kurze Schürze, die dafür sorgt, dass man von vorne nicht gleich ihre Möse sehen kann und eine rote Seidenbluse. Dazu kauft sie noch weiße halterlose Strümpfe und in einem Schuhgeschäft rote Pumps.

Als Leo sie am Abend sieht ist er wieder hin und her gerissen. "Oh Yvonne, oh Ralf", sagt er, "es ist ein Jammer, dass es ein Prinzip von mir ist nie was mit meinen Mädchen zu haben. Aber ich bin einfach ein anständiger Mann. Mit Abhängigen hat man keinen Sex zu haben." Zu Yvonne gewannt sagt er noch: "Ich werde heute Nacht von dir träumen, ganz bestimmt! Die Gäste werden verrückt nach dir sein."

Heute kommt es mehrmals vor, dass jemand meiner Frau auf den nackten Po langt und sie lässt es jedes Mal zu. Heute ist Alexander nicht da, aber ein etwa 55 jähriger Mann, der bereits das letzte Mal versucht hat meine Frau für Sex zu gewinnen. Er steht an einem hohen Tisch und legt ihr seine Hand auf den Arsch, während sie sich unterhalten. Dann versucht er mit seinem Mittelfinger zwischen ihre Beine in Richtung Möse vorzudringen. Und wie reagiert Yvonne? Sie öffnet etwas ihre Beine, so dass er tatsächlich ihre Muschi erreichen kann.

Etwas später setzt sich meine Frau aber hin und signalisiert ihm, er soll sich neben sie setzen. Er versucht meine Frau zum Sex zu überreden. Sie erklärt ihm, dass sie einen Ehemann und wahrscheinlich einen Liebhaber habe. Mehr sei zu viel, sagt sie. "Ich kann meine Zuneigung nicht auf drei oder vier Männer verteilen", ergänzt sie noch. Der Mann, Joachim, sagt, es gäbe doch sicher einen Preis, bei dem sie schwach werden würde.

"Ich weiß nicht? Der müsste schon extrem hoch sein.", antwortet Yvonne. "Wie hoch?", fragt Joachim. "Also 200.000 für eine Nacht."

Der Mann muss schlucken. "Das ist allerdings hoch. 40.000 ginge ja vielleicht noch, aber 200.000". Sie flirtet weiter mit ihm, "vielleicht können wir uns ja an einem anderen Tag einigen." sagt sie schließlich.

Auf der Heimfahrt berichtet sie mir von dem Gespräch. Ich bemerke, "falls er doch auf dein Angebot eingeht und du ihn an der Angel hast, dann hättest du nach 15 Nächten mit ihm das Geld für dein Schlösschen zusammen". Yvonne schaut mich fasziniert an. Heute kommt ihr zum ersten Mal der Gedanke, dass sie eines Tages doch dort am See einziehen könnte. "Aber ich glaube er wird nicht 200.000 für eine Nacht zahlen und für 15 Nächte erst recht nicht. Außerdem will ich Alexander nicht mit ihm betrügen."

Bei ihrem letzten Satz wird mir erstmals klar, dass sie sich tatsächlich in diesen charmanten 65-jährigen Mann verliebt hat.

Schon am Dienstag arbeitet Yvonne nochmal zwei Stunden in der Bar. Wieder flirtet sie mit Joachim, obwohl heute auch Alexander da ist. Sie gibt ihm sogar einen kurzen Zungenkuss, als Alexander auf Toilette gegangen ist.

Joachim fragt Yvonne, ob sie ihm nicht einen Vorgeschmack auf richtigen Sex gewähren wolle. Sie sagt, sie könne sich darauf einlassen, wenn nicht sie ihm sondern er ihr einen Vorgeschmack liefere und bietet ihm einen Blowjob für 1.000 Euro. Joachim ist gleich einverstanden. Alexander, der inzwischen wieder da ist, sieht wie Yvonne mit ihm in eines der Separees geht und den Vorhang zu zieht.

Yvonne lässt sich genug Zeit und erst nach 10 Minuten kommt Joachim laut stöhnend in ihrem Mund. Als sie zurück geht kümmert sie sich gleich um Alexander. Sie hofft, dass er nicht Eifersüchtig oder sauer auf sie ist und beichtet einfach, was passiert ist. "Er will mich ficken", erklärt sie. "Aber das möchte ich eigentlich nicht". Sie berichtet ihm von dem Gespräch mit den 200.000 Euro und dass sie ihn dann mit einem Blowjob trösten wollte.

Alexander nimmt ihren Kopf liebevoll in seine Hände. "Ich bin dir nicht böse, ich mag dich doch", sagt er. Alexander glaubt, dass Joachim letztendlich die 200.000 zahlen wird, weil Yvonne einfach zu scharf ist. Eine hübsche, charmante Ärztin, dass ist einfach der Inbegriff einer Edelprostituierten, denkt er. Aber er sagt ihr nicht, dass er glaubt Joachim hat sie an der Angel.

Am Freitag kommt Alexander zum dritten Mal zu uns und Yvonne strahlt über das ganze Gesicht. Die zwei scheinen sich wirklich zu mögen und Yvonne überlegt schon, ob sie auf Geld von Alexander verzichten will. Ich vermisse inzwischen den regelmäßigen Sex mit meiner Frau. Aber unser Verhältnis ist ansonsten richtig gut und wir streiten fast nie.

Samstag arbeitet sie dann wieder. Alexander ist da, und auch Joachim, der sie erneut darauf anspricht sie im Separee ficken zu wollen. "Sie wissen ja, 200.000 ist mein Preis", sagt meine Frau. "Würden Sie denn, wenn ich ihnen jetzt das Geld gebe, mit mir in das Separee gehen?", fragt er mit harmlos klingender Stimme. "Ja, natürlich", sagt Yvonne leichtfertig.

Da zieht Joachim einen größeren Umschlag mit vier Bündeln 500er zu je 100 Scheinen hervor und gibt ihn Yvonne. Die ist etwas geschockt, kann nun aber eigentlich nicht mehr zurück.

Schließlich bringt sie unserem Freund Leo den Umschlag, fragt ihn kurz, ob er die Scheine für echt hält, und geht dann zurück zu Joachim, um mit ihn zu verschwinden. Leo legt das Geld in einen kleinen Safe.

Meine Frau wirft Alexander dabei kurz einen um Verzeihung bittenden Blick zu. Der schaut ihr wehmütig hinterher.

Fast eine Stunde fickt Joachim Yvonne. Am Ende gelingt es ihm tatsächlich sie zum Höhepunkt zu bringen, obwohl sie sich fest vorgenommen hatte nicht zu kommen.

Hinterher geht sie kurz zu Alexander und sagt "es tut mir leid". Der sagt leise, "ist schon in Ordnung, ich will dich trotzdem wiedersehen". Auf der Fahrt nach Hause versuche ich meine Frau zu trösten. "Liebst du ihn?", frage ich sie. "Ja, und jetzt habe ich ihn mit Joachim betrogen." "Du wirst dich zwischen dem Schlösschen und der Treue zu Alex entscheiden müssen!" Meine Frau meint, sie verzichte wahrscheinlich auf das Schloss. "Und wirst du weiterhin ab und zu mit mir schlafen?"

"Mal sehen", ist ihre Antwort, die mich etwas schockiert.

Habe ich schon erwähnt, dass Yvonne richtig gut aussieht und auch deshalb so vielen Männern den Kopf verdreht? Nun, sie ist inzwischen 46 Jahre, wirkt aber jünger, vielleicht weil sie nicht raucht und kaum Alkohol trinkt. Sie hat blonde Haare, etwas länger als schulterlang, und aufmerksame blaue Augen. Sie ist recht schlank, sportlich und nicht zu klein geraten. Ihre Brüste sind noch fest und haben nach meinem Geschmack genau die richtig Größe. Und ihr Gesicht ist richtig hübsch.

Inzwischen ist es Jahr her, dass es erstmals in unsere langjährigen Ehe jemandem gelang, nämlich Martin, meine Frau zu verführen. Ich hielt das damals nicht für möglich, dass sie auf sein Spielchen anspringt, und hatte mich darauf eingelassen, dass er mit ihr flirtet. Seit der Geschichte mit Martin ist Yvonne auf den Geschmack des Fremdgehens gekommen. Die Krönung war nun Leos Bar, wo sie sich - je nach Stimmung - einen Mann aussuchen kann oder auch nicht.

Es ist Sonntag und meine Frau erzählt mir beim Frühstück, wie es war von diesem Joachim gefickt zu werden. "Ich wollte das nicht, und er ist auch nicht mein Typ. Alexander und auch du, ihr seht viel besser aus als er. Ich hätte nie geglaubt, dass er 200.000,- für mich bezahlen würde.", berichtet sie. "Er hat mich gestern ein wenig geleckt und dann in verschiedenen Stellungen gefickt. Ich war zwar kaum geil, aber feucht genug, so dass er ohne Probleme in mich eindringen konnte". Ich erkundige mich, warum es so lange gedauert hatte, der Sex mit ihm, etwa eine Stunde ging es.

"Oh, er hat ihn immer mal wieder rausgezogen um mich zu lecken. Es hat dann lange gedauert, aber irgendwann bin ich doch geil geworden. Als ich dann angefangen habe lauter zu stöhnen war mir klar, dass es mir nicht gelingen wird, meinen Orgasmus zu verhindern. Dann sagte Joachim zu mir, dass er nun gleich Alexanders kleine Gespielin mit seinem Sperma füllen werde. Da ist es mir dann gekommen, dabei steckte Joachims Schwanz tief in meiner Möse und er spritzte seinen aufgestauten Saft in mich hinein. In dem Moment habe ich mich einerseits verachtet, weil ich doch nicht bei diesem Mann kommen wollte. Aber anderseits fühlte es sich verrucht und geil an. Ich fühlte mich benutzt und schmutzig mit seinem Sperma in mir, und doch genoss ich zur gleichen Zeit einen herrlichen Höhepunkt."

Ich frage Yvonne, ob sie nochmal mit Joachim ficken wird. "Eher nicht", ist ihre Antwort. "Aber vielleicht lasse ich mich das nächste Mal einfach treiben und ich schaue mal, wer mich kaufen will. Es hat so was leichtes - gekauft zu werden. Da muss ich gar nicht überlegen, was ich will und was ich nicht will."

Später am Vormittag sprechen wir noch über Juliette. Vor drei Jahren starb der Vater dieses bildhübschen intelligenten 17jährigen Mädchens. Sie hat sich dann mehr um die Schule als um Jungs gekümmert und ist noch Jungfrau. Nächsten Monat wird sie 18. Seit ihrem Schicksalsschlag kümmert sich Yvonne etwas um sie und auch um ihre Familie. Juliette und Yvonne mögen sich gern. Meine Frau ist so etwas wie eine zweite Mutter für sie.

Am Montag ist ein Feiertag und Juliette frühstückt bei uns. Sie fragt Yvonne, warum sie gerne noch ab und zu zusätzlich in einer Bar kellnert, wo sie doch eine Arztpraxis hat.

Yvonne weiß zuerst nicht, was sie antwortet, sagt dann aber, dass sie mich zwar liebt, aber auch auf flirten mit anderen Männern steht.

Juliette meint dann noch, sie habe sich schon gewundert, weil die Bezahlung ja wohl nicht der Grund für den Nebenjob sein könne. "Nun", sagt meine Frau, "die Bezahlung in der Bar ist schon außergewöhnlich hoch", ohne dass sie erklärt warum das so ist.

Ich sitze etwas abseits und denke, sie wird doch nicht Juliette in Leos Bar mitnehmen. Dieses Mädchen ist so süß, es hat wie meine Frau blaue unschuldige große Augen, ein paar Sommersprossen auf makellose Haut und lange blonde Haar. Sie ist 1,78 und wiegt 68 Kilo.

Später, als Juliette gegangen ist, unterhalte ich mich mit meiner Frau. "Willst du ihr etwa die Bar zeigen?", erkundige ich mich. "Vielleicht wenn sie 18 ist", antwortet sie. "Juliette wird wohl Medizin studieren und ihre Mutter kann sie finanziell kaum unterstützen. Wenn sie auch nur zwei Stunden die Woche da kellnert, dürfte sie wirklich genug Geld für alles haben."

Ich sage meine Frau, dass Juliette zu jung für die Edelprostitution in Leos Bar ist. "Du kannst sie für Leo arbeiten lassen, damit sie studieren kann, aber kein Sex für Geld, damit würdest du ihrer Seele schaden!", erkläre ich energisch. Yvonne zuckt darauf uneindeutig mit den Schultern, was so wirkt wie "warten wir es ab" oder "ich denke darüber nach".

Am Dienstag liege ich neben meiner Frau im Bett. Schon seit einiger Zeit hatten wir keinen Sex mehr miteinander, und ich versuche sie anzumachen. Yvonne erwidert zunächst meinen Kuss und ich darf sogar ihre Brust in meine Hand nehmen. Aber dann erklärt sie mir, dass es schon spät ist und sie am nächsten Tag viel Arbeit haben wird. "Ich muss schlafen, Ralf, morgen habe ich einen anstrengenden Tag.", sagt sie, und nimmt meine Hand von ihrer Brust weg.

Zuvor, am Nachmittag, hatte sie mir berichtet, dass morgen Alexander zu besuch kommt. "Du hast doch sicher nichts dagegen!?", sagte sie. Ich hatte kurz überlegt zu fragen: "Und wenn ich was dagegen habe?", lies es aber sein weil ich Angst hatte, dass sie ihn sogar bei uns zu Hause treffen würde, wenn ich "nein" sage. Also hatte ich geantwortet: "Das ist in Ordnung wenn Alexander kommt!"

Aufgekratzt und mit einem steifen Schwanz versuche ich einzuschlafen. Aber die Geilheit auf meine neben mir liegende Frau und die Vorstellung, dass schon morgen ihr Liebhaber genau hier im Ehebett seinen dicken Schwanz in ihre Möse schiebt, machen es mir lange Zeit schwer in den Schlaf zu finden.

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit komme ist meine Frau schon zu Hause. Ich höre, dass sie duscht, öffne die Badezimmertür etwas und begrüße sie. Sie ruft aus der Dusche, dass sie nicht mehr genug Zeit hat das Bett frisch zu beziehen. Ich solle es bitte machen, "nimm das schwarze Spannbettlacken und irgendwelche Bezüge für die Kissen und die Zudecke", ruft sie mir zu.

Ich sehne mich zwar total danach endlich mal wieder mit Yvonne zu schlafen. Aber trotzdem ist es ein erregendes Gefühl das Bett für seine eigene Frau und ihren Liebhaber herzurichten.

Gerade bin ich mit dem Bett fertig, da ruft meine Frau aus dem Bad, dass sie sich noch rasieren muss. Ich solle ihr etwas aufregendes zum Anziehen rauslegen. Nun wühle ich in den Schubladen meiner Frau und finde das weiße, ziemlich durchsichtige Negligé, dass sie zu unserem zehnten Hochzeitstag gekauft hatte. Ich lege es auf das Bett. Bei der Vorstellung, wie geil Yvonne in dem dünnen Teil aussieht, wird mein Schwanz noch steifer, als er eh schon ist. Trotz einer Eifersucht, die ich verspüre, möchte ich, dass sie dieses Hemdchen für ihn trägt, ohne was drunter. Er soll direkten Zugang zur frisch rasierten Möse meiner Frau haben. Ich denke dabei: "Sie gehört heute Abend ihm!"

Yvonne kommt völlig nackt aus dem Bad und meint, dass ich mit dem Negligé eine gute Wahl getroffen habe. "Alex wird sich freuen, soll ich ihm sagen, dass ich es mal für unseren zehnten Hochzeitstag gekauft habe?" Ich meine dazu, das solle er ruhig wissen: "Wahrscheinlich freut er sich, dass du es heute für ihn trägst."

Als es klingelt fragt Yvonne mich, ob ich bitte Alexander auf mache und ihn nach oben bringe. Ich denke "sie freut sich auf seinen dicken Schwanz" und antworte: "Ja gerne, mein Schatz".

Als ich kurz darauf Alexander bis ans eheliche Schlafzimmer begleite schaffe ich es doch tatsächlich ihm "viel Spaß" zu wünschen. Er bietet mir daraufhin an, vom Flur aus zuzusehen, was ich dann auch tue. Ich stelle einen Sessel in die Nähe der geöffneten Schlafzimmertür und setze mich hinein.

Meine Frau steht im Schlafzimmer vor dem Bett und sieht aus wie die pure Sünde. Sie umarmt freudig ihren Liebhaber und sie küssen sich lange und intensiv. Dabei schmiegt sie ihren fast nackten Körper an Alexander. Nach einer Weile setzt Yvonne sich aufs Bett. Alex steht vor ihr und zieht sich aus, während sie dabei zusieht. Als Alexander schließlich seine Short auszieht, steht er schräg zur Schlafzimmertür. Sein halbsteifer Schwanz ist schon in diesem Zustand größer als meiner, sehe ich - und werde dabei etwas wehmütig.

Alexander und Yvonne machen eine Weile rum mit Petting und Oralverkehr. Yvonne lutscht an seiner mächtigen Eichel, was ihr aber wegen der Größe schwer fällt.

Dann ist es so weit. Alexander positioniert meine Frau Doggystyle so auf dem Bett, dass sie in meine Richtung sieht. Sie lächelt mich zufrieden an. Ihre Knie sind noch so eben auf dem Bett, ihre Füße aber hängen schon über dem Bettende hinaus. Alexander steht am Bett, direkt zwischen ihren Füßen, und hat seine Hände auf die Hüften meiner Frau gelegt. Er hält sie fest und setzt seine Eichel an ihre blitzblank rasierte Möse an.

Mit kleinen Fickbewegungen gelingt es ihm schon bald Yvonne mit seinem mächtigen Geschlecht aufzuspießen. Sie verzieht anfangs noch ganz kurz etwas das Gesicht, so als ob es ein wenig weh tun würde, doch schon schnell sieht sie sehr zufrieden aus. Von Schmerz keine Spur mehr zu sehen.

Ich habe inzwischen meinen Schwanz aus der Hose geholt. Während ich das Liebespaar beobachte wichse ich ihn langsam. Das ganze Bett wackelt unter den mächtigen Stößen Alexanders und Yvonnes Blick hat inzwischen etwas leicht verklärtes. Ich sehe ihr an, wie geil sie inzwischen geworden ist.

Die Beiden wechseln die Stellung. Yvonne liegt nun auf der Seite, Alex hinter ihr. Während er sie fickt streichelt er mit einer Hand zunächst ihre Brüste. Dann reibt er ihren Kitzler. Es dauert nicht lange und Yvonne beginnt zu stöhnen. Doch ihr Lover will noch nicht, dass es ihr kommt. Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, sie legt sich auf den Rücken und er fickt sie in der Missionarsstellung - aber richtig fest. Nun wackelt das Bett wieder gewaltig und ich frage mich, ob wir ein neues, stabileres Bett brauchen. Ich bin im Bett ja eher ein ruhiger Typ, aber wenn Alexander noch ein paar Mal zu Besuch kommt ist das Bett hin, denke ich.

Alexander fickt meine Frau wieder Doggystyle. Deutlich sehe ich sie vor mir. Ihre Brüste schwingen bei seinen festen Stöße hin und her. Meine Frau schaut mich an und ich sehe, wie erregt sie ist. Ich höre bei jedem Stoß das Klatschen, dass Yvonnes Lover verursacht, wenn er fest an ihren Hintern stößt. Dabei quietscht jedes Mal das etwas altersschwache Bettgestell.

Alexander beginnt nun lauter zu stöhnen. Er sagt meiner Frau, wie wunderbar eng ihre Möse für ihn ist. "Oh Yvonne, es ist so schön dass ich dich gleich mein Sperma tief in deine Möse spritzen darf!", sagt er zu seiner Gespielin. Yvonne stöhnt nun laut und die Vorstellung, dass ihr wilder Hengst sie nun gleich besamt, bringt sie über die Klippe - ich sehe an ihrem Gesicht, dass es ihr genau jetzt heftig kommt. Gleichzeitig stöhnt Alexander laut auf, lässt seinen großen Schwanz tief in der Möse meiner Ehefrau und spritzt sein Sperma in sie hinein.

Das ich es nicht mehr aushalten konnte und auch abgespritzt habe, wird wohl keinen verwundern.

Alexander bleibt die ganze Nacht und ich schlafe im Gästezimmer. Gegen fünf Uhr früh werde ich mal kurz wach, weil ich erneut stöhnen höre. Ich bin aber noch zu müde zum Aufstehen und höre nur aufmerksam zu. Es dauert dann auch gar nicht so lange, bis ich höre, dass das Liebespaar erneut gemeinsam zum Orgasmus gekommen ist.

Beim Frühstück ist Yvonne freundlich zu mir. Aber sie zeigt eindeutig, dass sie heute Morgen die Freundin von Alexander ist. Sie strahlt ihn an und macht ihm Komplimente. Sie reicht ihm die Marmelade, noch bevor er danach fragt. Und immer wieder küssen sich die beiden. Dabei spielen dann meistens ihre Zungen geil miteinander und ich frage mich, ob sie wohl nach dem Frühstück nochmal miteinander ficken.

Doch schon bald nach dem Frühstück erklärt Alexander, dass er nun leider gehen muss weil er noch einiges zu tun hat. Zwischen Yvonne und mir kehrt am Vormittag langsam wieder Normalität ein, abgesehen davon, dass sie nicht mit mir schlafen will. Wir räumen gemeinsam auf und machen einen Spaziergang. Schließlich sprechen wir auch über Alexander. Yvonne erklärt mir dabei für meinen Geschmack etwas zu ausführlich, warum es so schön ist von einem besonders dicken Schwanz ausgefüllt zu sein. Und sie sagt mir, dass er für den Sex mit ihr nicht mehr bezahlt. "Mit ihn schlafen ist etwas, was ich selber so gerne will, da kann ich kein Geld für nehmen", erklärt sie mir.

Am nächsten Sonntag hat Yvonne schon ab 18:00 "Dienst" in Leos Bar. Alexander wird nicht da sein weil er beruflich in Wien zu tun hat. Yvonne verbringt vorher viel Zeit im Bad. Als sie herauskommt trägt sie ein rotes, vorne ganz durchgeknöpftes Kleid. Es liegt eng an ihrem schlanken Körper. Da sie keinen BH drunter trägt erkenne ich deutlich ihre Brustwarzen. Ihre Oberschenkel werden zur Hälfte verdeckt. Ebenfalls rote Overkneestiefel gehen bis über ihre Knie. Mein Blick hängt eine Zeitlang an dem Bereich zwischen den Wildlederstiefeln und dem Kleid. Dieses Stück nackte Haut unmittelbar unter dem Rock oder Kleid nenne ich gerne den Eingang zum Paradies. Da möchte ich - gerade jetzt - meine Hand hinlegen und höher wandern, zumal sich heute kein Höschen unter dem Kleid abzeichnet.

Aber wir müssen los, nach Salzburg. Unterwegs überlege ich, ob ich meine Frau frage, was sie heute vor hat. Ob sie es bei dem Sex mit Alex und den "Ausrutscher" mit Joachim belässt, oder ob sie sich heute erneut jemand neuem verkauft. Aber ich frage sie nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie heute Sex will - und nicht wegen dem Geld für das Schlösschen, das sie sich wünscht, sondern weil sie geil ist.

In der Bar ist Leo mal wieder besonders aufmerksam. Er fragt mich, wie es mir geht. Dann meint er: "Schläft sie noch mit dir?" Das ist mir ein wenig peinlich, doch da ich ihn mag antworte ich wahrheitsgemäß: "Sie steht total auf Alexander und mit mir hat sie leider schon ein paar Wochen keinen Sex mehr gewollt." Leo meint, dass sei hart, sie sollte mir doch mindestens mal wieder einen Blowjob gönnen. Da stimme ich ihm voll und ganz zu.

Derweil geht Yvonne engagiert ihrer Arbeit nach - hier mal ein Pläuschen, da mal kurz eine fremde Hand an ihrem Po, aber niemand langt ihr unter das Kleid - zumindest bis jetzt.

Gerade unterhält sie sich angeregt mit einem etwa 30jährigen, großen und gutaussehenden Schweizer, der beruflich oft in der Gegend um Salzburg zu tun hat. Sie steht etwa einen Meter vor ihm, während er sitzt. Er muss deutlich die sich abzeichnenden Brustwarzen meiner Frau sehen, denke ich, während ich die beiden beobachte.

Leo flüstert mir ins Ohr: "Das ist Anton, und ich bin mir sicher, dass er deine Frau heute Abend ficken möchte". Als ich dies höre wird mein Schwanz schlagartig hart. Jemand will sie ficken - sowas macht mich immer wieder total geil, trotz der Eifersucht und des Neides. Yvonne beugt sich zu Anton herunter und der sagt ihr etwas. Sie schüttelt leicht den Kopf - es wirkt fast so, als ob er ihr ein Angebot gemacht hat, denke ich.

Etwas später - Yvonne serviert wieder hier und da ein Getränk - steht sie mit einem alten Mann an einem Stehtisch. Es ist jemand, der ihr schon zweimal ein großzügiges Trinkgeld gab. Jetzt gerade scheint er den untersten Knopf ihres Kleides zu öffnen. Yvonne unternimmt nichts, um ihn dabei zu stoppen. Sie unterhält sich einfach weiter und er macht sich sogar daran einen zweiten Knopf zu öffnen.

Auch Leo beobachtet interessiert sein Treiben. Seine Hand streichelt nun die Innenseite von Yvonnes Oberschenkel. Langsam wandert sie höher. Sie schleicht sich Zentimeter für Zentimeter unter das Kleid meiner Frau, um sich ihrem Lustzentrum langsam, aber konsequent zu nähern.

Yvonne steht mit leicht geöffneten Beinen einfach nur an Ort und Stelle. Sie tut so, als ob nichts wäre, aber ihr Gesicht zeigt für denjenigen, der sie gut kennt, doch die ersten Anzeichen von Geilheit. Offenbar haben die erfahrenen Finger dieses reifen Herren ihr Ziel erreicht. Yvonne lässt sich ein Weilchen streicheln, dann gibt sie ihrem Gegenüber zum Abschied einen kurzen aber intimen Zungenkuss, knöpft einen der beiden Knöpfe wieder zu und bedient weiter. Der Mann hatte meiner Frau das Angebot gemacht, dass sie 20.000 Euro bekommen sollte wenn er sie im Nebenraum ficken dürfe. Damit war Yvonne aber nicht einverstanden gewesen.

Nun spricht meine Frau wieder mit Anton. Als er ihr etwas ins Ohr flüstert, wirkt sie fast etwas empört, sie wirft den Kopf etwas zurück und lächelt dann wieder. Die beiden scheinen zu verhandeln, denke ich.

Yvonne sitzt inzwischen neben Anton auf einer kurzen Bank. Sie hat seine Hose geöffnet und ich habe den Eindruck, dass sie seinen Schwanz streichelt oder wichst. Nach einer Weile kommt es mir dann aber eher so vor, als ob sie den Penis untersucht - vielleicht interessiert sie die Größe, muss ich unwillkürlich denken. Dann reden die beiden wieder miteinander und schließlich nickt meine Frau zustimmend. Die zwei haben sich auf einen kurzen Akt für 40.000,- geeinigt.

Kurz darauf nimmt Anton Yvonne an die Hand und geht mit ihr in den Nebenraum. Gleich danach gibt Leo mir einen Wink und führt mich in ein kleines Zimmerchen, von dem man durch einen einseitig durchsichtigen Spiegel in diesen Raum sehen kann. Dort sehe ich ein Bett, eine Kommode und einen Sessel.

Yvonne und Anton stehen im Raum und küssen sich lange. Dann knöpft Anton genüsslich das Kleid meiner Frau auf. Es kommt mir vor, als ob er ein Geschenk auspackt. Anton zieht sich dann selber aus, wobei ihn Yvonne interessiert zusieht. Dann nimmt er meine Frau und führt sie vor die Kommode. Der Spiegel hängt an der Wand gegenüber von der Kommode, so dass ich die Akteure von hinten sehe. Anton steht unmittelbar hinter Yvonne und wichst sich seinen Schwanz. Sie stützt sich auf die Kommende ab und er nimmt eine Tube, die dort steht, in die Hand. Nun ist mir klar, warum sie vorhin etwas empört wirkte: Er wird sie in den Arsch ficken!

Anton hat reichlich Gleitgel in die Poritze seiner Gespielen gegeben und setzt die Eichel seines zum Glück nicht ganz so dicken Schwanzes an den engen Hintereingang meiner Frau. Relativ zügig dringt er in sie ein und beginnt sie zu ficken. Dabei streichelt er mit einer Hand ihre freiliegende Möse. Als seine Edelhure den Kopf zu ihm umdreht sehe ich pure Lust in dem Gesicht meiner Ehefrau. Mich macht das Zusehen fast verrückt, so geil werde ich dabei.

Es dauert nicht sehr lange, und Anton beginnt laut zu stöhnen und spritzt seinen Samen in den engen Arsch meiner Frau. Yvonne dreht zu diesem Zeitpunkt ihren Kopf zu ihrem jungen Liebhaber und gibt ihm - und unwissentlich auch mir - so das Vergnügen ihren Höhepunkt in ihrem Gesicht ablesen und somit miterleben zu können.

Das war das zweite Mal, dass ich sehen durfte, wie es meiner Frau beim Analsex kommt. Beim ersten Mal hatte ja Martin Yvonne anal entjungfert und ihr am Ende einen heftigen Orgasmus besorgt.

Ich sitze mit meiner Frau bei Leo an der Bar und beobachte fasziniert, wie Juliette lächelnd die sich vergeblich nach ihr verzehrenden Männer bedient. Das gerade erst 18 Jahre gewordene Mädchen trägt ein kurzes Schwarzes und Stiefel, die knapp über ihren Knien enden. Ich starre auf ihren süßen unschuldigen Po und denke, dass sie wohl einen Tanga trägt, weil sich kein Höschen abzeichnet. Yvonne stößt mir den Ellenbogen in die Seite und meint, "he, ich bin auch noch da".

Meine Frau hatte der Kleinen den Job bei Leo besorgt, weil Juliette dringend Geld braucht um Medizin studieren zu können. Dabei hat sie dafür gesorgt, dass Juliette, die noch Jungfrau ist (der Grund dafür steht in: "Yvonne: Overkneestiefel und ein rotes Kleid"), keinen Sex mit einem der Gäste haben muss. Allerdings wird sie immer wieder angelangt, zum Beispiel am Po, und reagiert dann noch recht unsicher und leicht nervös - kein Wunder, ist sie doch noch so jung und unerfahren.

Meine Frau weiß, dass ich regelmäßig Sexgeschichten schreibe und hoch lade. Sie liest sie auch und findet sie meistens richtig gut. Was sie aber nicht weiß ist, dass ich Kontakt zu einem gewissen Holger habe. Mit ihm schreibe ich schon seit einem halben Jahr und zuletzt haben wir schon einen netten Videoanruf miteinander geführt. Ich habe ihm erklärt, wie geil ich es finden würde, wenn er ein Wochenende über meine Frau verfügen würde.

Als ich auf Toilette bin kommt eine neue WhatsApp von Holger auf mein Handy - ich hatte vergessen den Vibrationsalarm auszuschalten. Das Handy ist zwar gesperrt, aber auf dem Bildschirm liest meine Frau die Vorschau der neuen Nachricht, und da stehen auch die ersten Worte: WE mit Yvonne verbringen wäre echt - mehr steht da nicht.

Als ich zurück komme fragt Yvonne mich wie nebenbei, wer eigentlich Holger ist. Da muss ich schlucken und erklären, dass ich ihn über das Onlineportal für meine Geschichten kennen gelernt habe. "Ach so", sagt sie und fragt mich, was wir uns den so schreiben. "Naja, so dies und das", antworte ich. "Auch über mich?"

Sie hat mich also erwischt und ich gebe zu, dass ich ihm geschrieben habe wie geil ich es finden würde, wenn er mit meiner Ehefrau ein ganzes Wochenende verbringt. Yvonne meint dazu, dass ich das schon schreiben könne, aber letztendlich würde sie entscheiden, mit wem sie Sex haben will. Aber sie könne ja mal mit ihm telefonieren, sagt sie. "Ja, das ist eine gute Idee", stimme ich gleich zu. Sie sagt, ich solle ihm zurückschreiben und ihn fragen, ob er morgen Zeit für ein solches Telefonat habe.

Am nächsten Tag gehen wir abends zeitig ins Bett. Wir sind beide nackt, und obwohl - oder gerade weil - Yvonne in Kürze Holgers Anruf erwartet, machen wir uns gegenseitig geil. "Wenn du mich heute richtig gut leckst", sagt Yvonne, "darfst du mich nach dem Telefonat mit Holger ficken".

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass ich meine eigene Frau in den letzten Monaten nur sehr selten vögeln durfte, zuletzt vor drei Wochen. Ich bin also hoch motiviert. Aber ich habe sie vielleicht eine Minute lang hingebungsvoll geleckt, da klingelte schon das Telefon und ich sollte aufhören mit meinem Treiben. Nun liege ich neben Yvonne und streichle nur ihre Brüste.

Das Telefonat zwischen Holger und Yvonne wird schnell lockerer. Und die beiden vereinbaren schon nach gut fünf Minuten, dass sie jetzt einen Videoanruf machen. Mir wird dann schon fast langweilig, so lange sind die beiden am Quatschen. Aber dann legt Yvonne ihre Hand auf meinen Kopf und dirigierte ihn wieder zwischen ihre Schenkel.

Ich lecke also wieder meine Frau, während sie telefoniert. Und sie wird nun richtig geil. Holger beobachtet fasziniert, wie sich ihr Gesicht langsam verändert. "Sehe mich an, Yvonne", sagt er. "Ich möchte, dass du dir einen Finger in den Mund steckst und dir vorstellst, es sei mein Schwanz!"

Yvonne lutscht geil an ihrem Zeigefinger, während Holger sie dabei beobachtet. Schon bald sagt er ihr, was sie nun tun soll, nämlich sich auf den Bauch legen und von mir ficken lassen. Sie dreht sich also um und fordert mich auf, ihr meinen Schwanz in die Möse zu stecken, was ich nur zu gerne tue.

Holger sagt ihr, dass sie sich vorstellen soll, dass er ihr in den Mund spritzt, während ihr Mann in ihr kommt. Das macht sie noch heißer und sie biegt den Rücken durch, um ihre Muschi gegen meinen Schwanz zu drücken. Schon nach kurzer Zeit spritze ich endlich mal wieder meinen Saft in ihre Möse, gleichzeitig stöhnt Yvonne ihrem potentiellen neuen Lover ins Gesicht. Anschließend fragt der, ob er uns am nächsten Wochenende besuchen soll. Meine Frau dreht sich gar nicht nach mir um, damit sie meine Meinung erfährt, sondern sie sagt gleich "oh ja, Holger, wenn du am Wochenende kommen würdest, wäre das sehr schön".

Meine Frau kuschelt sich an mich und ich habe den Eindruck, dass sie so richtig zufrieden ist. Ich weiß aber nicht, ob es an unserem Sex liegt oder an ihrer Verabredung mit Holger oder an beidem.

Die nächsten Tage ist meine Frau zwar geil - ein Mann spürt das, wenn er neben seiner Frau im Bett liegt - aber Sex mit mir will sie nicht.

Es sind noch drei Tage bis Freitag, und ständig spricht meine Frau darüber, was sie für Holger anziehen soll. "Meinst du er steht eher auf edel-sexy oder mehr auf sexy-nuttig?". Ich schlage ihr eine Zwiebeltaktik vor: Die Außenschale etwas feiner, aber darunter nur eine aufregende Korsage, die die Nippel frei lässt und KEIN Höschen!

Sie trägt also am Freitag das graue Kleid, zu dem ich ihr geraten habe, so ein Zwischending zwischen Kleid und leichtem Mantel, das ihre Oberschenkel knapp zur Hälfte bedeckt. Je nachdem wie die Jacke zugeschnürt ist fällt sie bei jedem Schritt vorne etwas auf und lässt dann mehr vom Oberschenkel hervorblitzen.

Die Korsage darunter ist schwarz und mit Strassperlen besetzt. Die schwarzen Seidenstrümpfe sind mit Bändern an ihr befestigt. Yvonne ist noch im Bad mit dem Hochstecken ihrer langen blonden Haare beschäftigt, als Holger etwas früher als erwartet klingelt. Ich lasse ihn herein und begrüße ihn herzlich. Er hat einen kleinen Rollkoffer dabei und einen riesigen wunderschönen Blumenstrauß. Du kommst langsam die Treppe herunter und lieferst einen megageilen Auftritt. Das Kleid fällt nur gerade so weit auf, dass Holger nicht erkennen kann, das meine Frau slipless ist.

Holger behält trotz Yvonnes bezaubernden Anblicks die Nerven und bleibt äußerlich ganz locker. Er gibt meiner Frau einen Kuss auf die Wange und überreicht ihr die Blumen. "Die sind ja wunderschön", sagt sie. "So wie du, Yvonne", erwidert Holger.

Im Wohnzimmer setzt sich Yvonne auf die Couch, Holger nimmt etwa einen halben Meter neben ihr Platz und ich hole für uns alle Sekt. Ich sitze auf dem Sessel gegenüber und wir stoßen auf Holgers Besuch an. Dabei bemerkt der, dass er doch noch mit meiner Frau Bruderschaft trinken müsse. So kommt es zum ersten leidenschaftlichen Kuss zwischen den Beiden. Ihre Lippen berühren sich und machen dann Platz für ihre Zungen, die liebevoll miteinander spielen. Gerne schaue ich dabei zu.

Auf Holgers Vorschlag beschließen wir noch tanzen zu gehen. Ich bestelle ein Taxi, und bis es kommt trinken wir noch ein Glas Sekt miteinander. Im Taxi setze ich mich ganz selbstverständlich nach vorne. Zum Glück kenne ich den Fahrer nicht, der Yvonne und Holger für ein Paar halten muss.

Holger erzählt meiner Frau etwas, ich verstehe es nicht, höre aber ihr herzhaftes Lachen. Er langt an ihr Knie und meint, dass die Strümpfe sich so gut anfühlen würden. Kurz bevor wir da sind beginnen die beiden dann noch hinten rumzuknutschen.

In der Disco gehen wir zunächst alle drei auf die Tanzfläche, aber schon nach zwei Stücken beugt Holger sich zu meiner Frau und erklärt, er wolle mal was mit mir bereden und lässt sie alleine zurück.

Ich stehe mit ihm am Rand der Tanzfläche und schon bald wird meine Frau - zunächst dezent - von einem jungen Kerl angetanzt. "Ich möchte sehen, wie weit sie mit völlig fremden Typen geht", sagt Holger. "Das geilt mich auf", fügt er noch hinzu. Ich bemerke, dass er ja da etwas Ähnlichkeit mit mir hat. "Naja, ich werde nicht zulassen, dass der Typ sie wirklich fickt!" Wir sind uns also doch nicht ganz ähnlich. Da hat er wohl Recht, denke ich. Und die Vorstellung, dass er heute Yvonne ficken wird macht mir ein flaues Gefühl, aber sie erregt mich gleichzeitig sehr.

Nun erkläre ich Holger, dass ich an diesem Wochenende lustvoll leiden wolle. "Du darfst mir nicht erlauben, dass ich diese Tage meine eigene Frau ficke!" Er meint, er werde schon dafür sorgen, mit Vergnügen sogar. Dann spricht er darüber, dass wir in Zukunft ja auch mal über eine Keuchheitshose für mich nachdenken könnten. Obwohl es mir peinlich ist und ich mir auch nicht vorstellen kann, wie sowas funktionieren soll, macht mich das Gespräch an. Ich frage, wie sowas überhaupt ablaufen könnte, und Holger erklärt mir, dass ich die Hose vor seinem Besuch anziehen und verschließen müsste. Den Schlüssel sollte ich dann meiner Frau geben, die ihn anschließend ihm übergeben würde. Für Toilettengänge oder zum Duschen würde er die Hose natürlich kurzzeitig aufsperren. "Wie großzügig von dir!", sage ich, und wir müssen beide lachen.

Mir steht inzwischen der Schwanz steif in der Hose bei der Vorstellung, einen Liveporno mit meiner eigenen Frau sehen zu dürfen und außerdem auf Sex mit ihr eine gewisse Zeitlang verzichten zu müssen. Auch der Gedanke, dass dabei mein Schwanz weggesperrt sein könnte und Holger den Schlüssel hat gefällt mir sehr. Aber ich sage zu seinen Erläuterungen über den Umgang mit einer Keuchheitshose erstmal nichts mehr.

Stattdessen beobachte ich mit Holger, wie der Typ auf der Tanzfläche immer dreister Yvonne antanzt. Immer häufiger streift seine Hand ihren Arsch oder er kommt von hinten so nahe an sie heran, dass ich mir nicht sicher bin, ob er bereits seine inzwischen sichtbare Beule an ihr reibt.

Als dann ein in Yvonnes Ohren grässliches Lied gespielt wird, stellen die beiden sich etwa fünf Meter von uns entfernt neben die Tanzfläche. Der junge Mann versucht Yvonne zu küssen, die sich nur halbherzig sträubt. Als er dann auch noch mit einer Hand Yvonnes bestrumpften Oberschenkel rauf fährt hat sich Holger schon auf den Weg zu den beiden gemacht.

Noch bevor der Fremde das Feuchtdelta meiner Frau erreicht, legt Holger seine Hand bestimmend auf ihre Schulter und dreht sie in seine Richtung. Mit der freien Hand macht er eine Geste die deutlich zeigt: "Bitte nicht!" Enttäuscht lässt der Fremde von seinem Opfer ab. Yvonne kommt brav mit Holger zurück.

Sie sieht einfach umwerfend aus, denke ich, als sie wieder da ist. "Der war aber frech", bemerke ich. "Du wolltest doch, dass ich mich aufregend anziehe", sagt meine Frau zu mir, "da brauchst du dich nicht zu wundern, wenn fremde Männer mich anbaggern!"

Auf der Rückfahrt schaue ich unter einem Vorwand nach hinten. Holger hat seine Hand genau dahin geschoben, wo der Fremde vorhin seine fast hatte. Er spürt jetzt, wie feucht die Möse meiner Frau ist.

Die beiden betreten knutschend unser Haus. Yvonne schiebt aber Holger von sich mit den Worten "ich muss ins Bad". Holger und ich bleiben im Flur stehen. "Deine Frau ist der Hammer", sagt er zu mir. "Ja, ich weiß, ich kenne sie nämlich recht gut". Dann biete ich Holger das Gästebad an und er geht sich Zähne putzen.

Als erstes kommt Yvonne frisch geduscht aus dem Bad. Sie trägt ein dünnes und sehr kurzes Nachthemd, das sie das erste Mal zu meinem runden Geburtstag an hatte - ich kann mich noch gut daran erinnern. Aber heute trägt sie es nicht für mich, was gleichzeitig schmerzlich und aufgeilend ist. Immerhin bekomme ich noch einen Gute-Nacht-Kuss von ihr. Sie sagt, dass sie heute Abend etwas nervös sei, schließlich war sie mit Holger noch nie im Bett. Deshalb bittet sie um Verständnis, dass sie heute die Schlafzimmertür nicht aufstehen lässt. "Ist in Ordnung", sage ich, und denke dass es einerseits schade ist, anderseits kann ich aber so vielleicht besser einschlafen

Später liege ich mit der Zeitung im Gästebett und höre unseren Gast und meine Frau deutlich beim Sex. Yvonnes Stöhnen geht wiederholt in Richtung spitze lustvolle Schreie über. Aber Holger scheint sie dann immer wieder etwas zu beruhigen - vielleicht macht er dann langsamer, damit sie noch nicht kommt, denke ich.

Aber nach einer guten Stunde, so kurz nach zwei in der Nacht, höre ich sehr deutlich wie es beiden heftig kommt. Dann falle ich in einen leichten Schlaf. Gegen sieben Uhr werde ich geweckt, weil die beiden erneut am ficken sind. Diesmal beschließe ich mir nicht alles anzuhören sondern duschen zu gehen.

Da der Kleiderschrank im ehelichen Schlafzimmer ist gehe ich im Bademantel nach unten ins Wohnzimmer, um die Kaffeemaschine anzuschalten. Dabei bekomme ich noch das Finale vom zweiten Akt zu hören. Dann wird es wieder ruhig, Holger und Yvonne schlafen anscheinend nochmal.

Ich decke aufmerksam den Tisch, Besuch ist Besuch, auch wenn er hauptsächlich gekommen ist um einem die Frau für zwei Tage abzunehmen. Als alles fertig ist lese ich im Handy noch ein paar Sexgeschichten und spiele ein wenig mit meinem Schwanz, ohne aber abzuspritzen.

Kurz nach neun höre ich jemand duschen und kurz darauf kommt Holger und setzt sich zu mir an den Frühstückstisch. Er trägt nur eine Short und ein T-Shirt. Ich biete ihm einen Kaffee an, und noch bevor er ihn ganz ausgetrunken hat kommt Yvonne, frisch geduscht und völlig nackt, herein, sagt mir guten Morgen und holt den Schwanz ihres Lovers heraus. Der wird zwischen ihren Fingern schlagartig ganz hart. Holger schiebt seinen Stuhl etwas zurück und Yvonne setzt sich langsam auf seinen Schoß und führt seinen Schwanz in ihre Möse. Sie fickt ihn hart und kurz. Dabei schaut sie mir tief in die Augen. Holger umfasst ihre Brüste und pumpe ziemlich schnell seinen Saft in sie. Dabei wichse ich ein wenig meinen Schwanz, der ganz hart vom Zusehen ist.

Wahnsinn, denke ich, hat er sie doch schon beim Aufwachen einmal genommen.

Später stelle ich dann fest wie hungrig viel Sex macht, die beiden verdrücken einiges beim Frühstück.

Hinterher beschließen wir einen langen Spaziergang im nahegelegenen Wald zu machen. Gemeinsam bereiten wir vorher in der Küche ein Picknick vor. Zwei Flaschen Fürst von Metternich Sekt werden noch schnell ins Tiefkühlfach gelegt und ich radle schnell zum Edeka um die Ecke, um Erdbeeren zu kaufen.

Dann alles in zwei Rucksäcke und los geht es. Anfangs können wir noch zu dritt nebeneinander gehen, doch dann bleibe ich meistens hinter Holger und Yvonne. Dabei muss ich sehen, wie gut sie sich nach so kurzer Zeit verstehen. Yvonne lacht viel, und häufig berühren sie sich oder tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. Es ist nicht ganz leicht das alles anzusehen, aber geil macht es mich schon.

Wir finden dann eine Lichtung, die etwas versteckt liegt, und breiten dort unsere beiden Picknickdecken aus. Yvonne setzt sich hin und lockt Holger zu sich auf die Decke. Die beiden beginnen wild rumzuknutschen. Ich packe dabei das Essen und den Sekt aus. "Oh ja, ich will Sekt trinken!", ruft meine Frau, und ich öffne die Flasche. Dann möchte Yvonne, dass auch ich mit Holger Brüderschaft trinke. Holger und ich, wir sollen uns auch küssen, sagt Yvonne. Unsicher gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange und halte ihm dann mein Gesicht hin. Er deutet dann einen Kuss eher an, als dass seine Lippen wirklich mein Gesicht berühren würden.

"Na, Holger, du scheinst ja nicht gerade bi zu sein", sagt Yvonne eher scherzhaft. "Aber egal, wir haben alle unsere kleinen Schwächen", fügt sie noch hinzu und lacht herzlich. Auch ich muss lachen, Holger dagegen wirkt ausnahmsweise etwas verlegen.

Nach dem Picknick fickt Holger erneut meine Ehefrau, aber nicht, ohne sie vorher zu lecken und sich ausgiebig von ihrem Mund verwöhnen zu lassen. Diesmal verzichten die Beiden aber darauf diesen vierten Akt ganz zu Ende zu führen. Stattdessen heben sie sich bewusst ihre Geilheit für später auf.

Am Abend besuchen wir gemeinsam Leos Bar. Wir haben Holger nicht gesagt, dass Yvonne dort noch immer ab und zu jobbt. Leo weiß, dass wir einen Gast dabei haben.

Wir setzen uns an die Bar und Holger ist von Anfang an von der erotischen Stimmung fasziniert. Und er hat gleich Juliette entdeckt, die sich nun schon etwas selbstsicherer zeigt. Yvonne neckt ihren Liebhaber, in dem sie sagt: "Das junge Ding scheint dir zu gefallen, so wie du sie anstarrst!" Holger ist zum zweiten Mal etwas verunsichert, fängt sich aber schnell und meint, er habe nur darüber nachgedacht ob sie überhaupt schon 18 ist. "Ja, seit einem Monat", sagt Yvonne, die inzwischen schon etwas beschwipst ist. Dann wundere ich mich sehr, denn sie meint: "Wenn du die nächste Zeit sehr nett zu mir bist und mich regelmäßig besuchst, dann stelle ich sie dir bei uns zu Hause mal vor. Sie ist nämlich eine Art Freundin von mir."

Nun kommt es mir vor, als ob Holger der Schwanz in der Hose hart wird. Der steht zwar sehr auf Yvonne, denke ich, aber für das blutjunge Ding würde der doch glatt meine hübsche Frau stehen lassen. Aber so weit ist es ja noch lange nicht, und sie ihm vorstellen bedeutet ja nicht gleich, dass er sie verführt. Da hätte ja Juliette noch ein gewaltiges Wörtchen mitzureden.

Später am Abend gehen wir noch in ein exklusives Pornokino, der Eintritt kostet ganze 30,- Euro pro Person, außer für Yvonne. Wir sitzen in der letzten Reihe, ich ganz hinten auf dem letzten Platz an der Wand, Holger neben mir und neben ihm Yvonne. Auch Holger ist ein kleines bisschen angetrunken. Er meint zu Yvonne, wenn jemand in den Saal in die Nähe unserer Reihe kommt, dann solle sie ihren Kopf ein wenig in dessen Richtung drehen. Außer natürlich, wenn derjenige unattraktiv ist.

"Das kann ich schon machen, Holger, aber warum?" Holger erklärt, er wolle dass Yvonne jemanden ermutigt sich neben sie zu setzen.

Später setzt sich dann tatsächlich ein gepflegter, etwas älterer Mann neben meine Frau und nach kurzer Zeit holt er seinen Schwanz heraus und wichst ihn leicht. Yvonne kann es nicht lassen zwischendurch einen Blick auf das steife Glied ihres Sitznachbars zu werfen, was der natürlich mitkriegt. Er nimmt irgendwann sanft und langsam die Hand meiner Frau und führt diese an seinen harten Schwanz. Zuerst noch zaghaft beginnt meine Frau den fremden Schwanz sanft zu wichsen.

Holger erklärt ihr nach einigen Minuten, dass das ja wohl nicht die Art ist, wie eine erwachsene Frau einen Mann befriedigt. Yvonne ist fasziniert und überlegt, was Holger wohl für angebracht hält.

Holger legt seine Hand auf den Kopf meiner Frau und mit leichtem Druck führt er ihn dahin, wo er hingehört - zu dem steifen fremden Schwanz. Wie eine brave Ehefrau in der Hochzeitsnacht nimmt Yvonne den Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Sie macht ihn nass, erzeugt ein leichtes Vakuum und fährt auf und nieder. Der Fremde legt nun seine Hand auf ihren Kopf, um das Tempo zu bestimmen und um sicherzustellen, dass sie den Kopf nicht wegnimmt wenn es ihm kommt.

Jetzt wechselt Holger netterweise mit mir den Platz, weiß er doch, wie gerne ich fremdes Sperma im Mund meiner Frau schmecke. Der Fremde stöhnt auf und hält den Kopf von Yvonne fest, um seine ganze Ladung in ihren Rachen zu spritzen. Als er schließlich fertig ist und Yvonne alles - oder den größten Teil - geschluckt hat richtet sie sich auf und dreht sich zu mir. Auch sie weiß, dass ich jetzt von ihr geküsst werden möchte.

Unsere Zungen spielen miteinander und ich schmecke das fremde Sperma. Ich stelle mir vor, dass mir jemand sein Sperma in den Mund spritzt und werde richtig geil dabei, obwohl ich nur ganz leicht bi bin, oder sagen wir, fast nicht bi bin. Fast meint, dass ich in Phasen, in denen mal weit und breit keine Frau zur Verfügung stand auch schon mal in so einem Kino einen fremden Schwanz in der Hand hatte...

Wir sind recht spät wieder zu Hause und diesmal lassen Yvonne und Holger ihre Schlafzimmertür auf. Sie ficken vor dem Schlafen noch heftig und es dauert nicht allzu lange und beide kommen zu ihrem Höhepunkt - ein weiteres Mal füllt Holger seine Gespielen mit seinem Sperma ab, diesmal vor meinem neugierigen Blick.

Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, treiben es die beiden noch gute zwei Stunden im Bett. In dieser Zeit sind sie fast nur am ficken und immer, wenn Yvonne kurz davor ist zu kommen, verhindert Holger das und hält sie hin. Sie reitet auf ihn, in der Hoffnung so endlich zum ersehnten Orgasmus zu kommen, aber Holger gelingt es sogar dabei, ihr seinen Schwanz rechtzeitig wieder für kurze Zeit zu entziehen.

Dann liegt Yvonne auf dem Rücken, Holger über ihr, sein Schwanz zielt auf ihre arg beanspruchte Möse. Holger fragt mich, ob ich eine oder beide Hände meiner Frau halten mag. Er fickt sie nun und Yvonne hat die Arme angewinkelt, die Unterarme zeigen zum Bettende, wo ich sitze. Ich beuge mich vor und halte ihre Hände.

Yvonne beginnt laut zu stöhnen, und am Druck ihrer Hände merke ich, dass sie nicht mehr lange braucht. Dann drückt sie fest meine Hände und kommt laut schreiend - wie schön sie ist wenn es ihr kommt, denke ich. Gleichzeitig stöhnt Holger heftig auf und füllt vorerst ein letztes Mal die Möse meiner Frau mit seinem Saft.

Nach diesem vorläufigen Abschlussfick fährt Holger nach Hause. Er verspricht, dass er schon bald wiederkommen möchte. Er und Yvonne machen aus, dass sie die nächsten Tage telefonisch einen weiteren Besuch verabreden.

Holger ist gefahren und Yvonne sieht nach dem vielen Sex ausgeglichen und glücklich aus. Zwar braucht sie die nächsten Tage Abstinenz, damit ihre Möse sich erholen kann, aber schon am nächsten Wochenende lässt sie mich tatsächlich wieder ran. Obwohl ich überzeugt bin, dass sie lieber mit Holger als mit mir schläft, glaube ich doch, dass ihr der Sex mit mir diesmal gut gefallen hat. Holger würde schon in einer Woche wieder zu Besuch kommen. Aber immerhin konnte ich Yvonne soweit kriegen, dass sie mir ein Mitspracherecht bei der Frage, wie oft er kommen darf, zusprach. Weil aber schon in 10 Tagen Alexander von seinem Karibikurlaub zurückkommt frage ich mich, wie wir in Zukunft in Punkto Sex alle drei auf unsere Kosten kommen sollen.

Einige Zeit später - Holger ist wieder da. Deutlich höre ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau. Sie ist seit einer Stunde mit ihm in unserem Schlafzimmer.

Ich sitze mit einem Bier im Wohnzimmer. Mein Schwanz steht kerzengerade aus meiner geöffneten Hose und ich denke an meine schöne Ehefrau und dass ich wieder häufiger mit ihr ins Bett will.

Aber dann denke ich auch an Juliette. Ich denke daran, wie sie die zum Teil so sehr viel älteren Männer in Leos Bar anlächelt. "Sie wird nicht mehr allzu lange Jungfrau sein", geht es mir durch den Kopf. Aber ich glaube nicht, dass ich derjenige sein kann, der sie in die Freuden der Sexualität einführt. In drei Tagen werde ich sie Wiedersehen. Dann arbeitet sie gemeinsam mit Yvonne in der Bar. Alexander wird dann wohl auch wieder auftauchen.

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