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Die Heilung der vernachlässigten Frau Goffart (fm:Ehebruch, 2270 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2020 Gesehen / Gelesen: 23593 / 17722 [75%] Bewertung Geschichte: 9.01 (97 Stimmen)
Ein vernachlässigte, junge Ehefrau wird von einem therapeutischen Masseur geheilt.

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Ein vernachlässigte, junge Ehefrau wird von einem therapeutischen Masseur geheilt.

Für eine treue Leserin aus der Schweiz, der Frau Goffart besonders gefällt.

Zum besseren Einstieg in die Geschichte könnte der (die) geneigte Leser(in) die Geschichte "Die Psychiaterin 2" lesen.

Kirstin kehrte nach 19 Uhr von der Massage nachhause zurück. Ihr Mann saß, wie immer um diese Zeit, vor der "Tagesschau" des ZDF. Er schaute kurz auf, als sie das Wohnzimmer betrat. "Und, wie war es bei der Massage? Hat sie etwas gebracht?" Sie trat einen Schritt näher, die Situation war wie immer, ein wirkliches Interesse, sie zu sehen, schien er nicht zu haben.

"Ich glaube ja. Obwohl ich etwas geschafft bin, hat sie mir gut getan!" Ihren verräterischen Griff an den Schoß, wo sie dieses Kribbeln spürte, bekam er nicht mit, sein Blick war wieder zum Fernseher gegangen. Die Massage hatte viel gebracht, dieser Mann fand einen ungewöhnlich Weg, ihr Seelenheil, die eigentliche Ursache ihrer vielfältigen Beschwerden, zu verbessern. Sie hatte schon gar nicht mehr gewusst, wie erfüllend ein Orgasmus sein kann, wie sehr es das Selbstbewusstsein stärkt, wenn man von einem Mann begehrt wird!

Vielleicht schickte ihre Psychiaterin sie ja damals auch mit dem Wissen dahin, dass es nicht bei einer Rückenmassage bleiben würde, dass es eine erotische Massage werden könnte oder würde. Sie hatte von einer anderen Patientin gesprochen, der die Behandlung dort sehr gut getan hatte. Wenn ja, könnte es nicht sein, dass sie selbst diese Frau war?

Eigentlich war es völlig ohne Belang für sie selbst. Dieses neu entdeckte Kribbeln hatte bereits begonnen, als er das warme Öl nach der Massage ihrer Schultern mit seinen kräftigen Händen auch auf ihrem Lendenbereich verteilte und dazu das Handtuch über ihrem Po entfernte. Sie hielt still, war sich der Tatsache bewusst, dass er nun freien Blick auf die fast durchgängig gebräunten Halbkugeln hatte, auf denen das weiß gebliebene Dreieck ihres Bikini Unterteils abgemalt war . Sie hatte sie unwillkürlich angespannt, nicht, weil sie dadurch vielleicht besser zur Geltung kamen, nein, es war wirklich die gespannte Erwartung seiner Reaktion.

Wie selbstverständlich hatte er die Backen geknetet, sie verschoben, und dabei die Falte geöffnet. Intensiv spürte sie die warme Flüssigkeit, die hinein tropfte und über ihren Anus und den Damm zu ihrer Scheide rann. Ihre Sehnsucht, dort berührt zu werden, ließ sie ihre Beine leicht öffnen. Hitze durchströmte sie, als er flüchtig seine Finger darüber gleiten ließ.

Sie wusste, dass er ihre Vulva besser sehen konnte, als er ihr das keilförmige Kissen unter ihr Becken schob, dass ihr Hintern weiter empor stand. Es konnte nicht mehr nur berufliches Interesse sein, das ihn veranlasste, ihre Oberschenkel weiter auseinander zu drücken, um deren Innenseiten eher zart zu bearbeiten und dabei wie zufällig ihre aufblühenden Lippen zu berühren.

Sie hatte ihre Augen geschlossen, konzentrierte ihre Empfindungen einzig auf ihren Intimbereich, der sich dem Behandler nass glänzend präsentieren musste. Sie stöhnte ungehemmt genussvoll, es war nach langer Zeit wieder ein wollüstiges Stöhnen.

Sie wollte protestieren, als er sie auf ihrem Höhenflug unterbrach und sie aufforderte, sich auf den Rücken zu legen. Fast ängstlich wartete sie auf seine Reaktion, wenn er sie nun von vorne gänzlich nackt sehen würde. Es tat ihr gut, seine offensichtliche Erregung zu sehen, mit der er ihren Körper musterte. Seine warmen Hände auf ihren ölig glatten, weichen Brüsten und an den sehnsüchtig geöffneten Schamlippen trieben sie zu der vermissten Sehnsucht. Ihr Verlangen nach mehr wurde grenzenlos.

Er zögerte nicht, sie nur mit der Massage, die nun eher einen Tantra Charakter angenommen hatte, zum Höhepunkt zu bringen. Es war ihr egal, dass ihre Säfte seine Hand nässten, dass sie gestöhnt und geschrien hatte. Sie fühlte sich nach langen Jahren wieder als begehrenswerte Frau!

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