Happy Birthday, Schatz! (fm:Dreier, 2883 Wörter) | ||
Autor: BillieRubin | ||
Veröffentlicht: May 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 13536 / 12065 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (66 Stimmen) |
Oliver hat sich zum Geburtstag für seine Frau etwas Besonderes einfallen lassen ... |
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vielen Regalen an der Wand links und einer Sitzecke vor den großen Fenstern. In den Regalen des Schrankes standen viele verschiedene Dildos, es gab unterschiedlich geformte Vibratoren und andere Sex-Toys. Oben auf dem Schrank stand eine große Glasschüssel mit Kondomen.
Auf dem runden Tisch neben dem Bett stand ein kleiner Blumenstrauß, ein Glasteller mit Pralinen und ein Sektkübel mit einer Flasche sowie drei Gläser.
"Nochmal alles Liebe zum Geburtstag, mein Schatz!" meinte Oliver jetzt zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Martina spürte, dass noch jemand im Raum war.
Rasch wandte sie den Kopf.
Eine kleine zierliche Frau mit kurzen blonden Haaren stand an der Tür.
Sie trug hautenge weiße Jeans und ein weißes Polo-Shirt. Ihre kleinen Brüste waren fest und durch den dünnen Stoff war zu sehen, dass sie keinen BH trug. S o eben erkannte man die dunkle Haut ihrer Warzenhöfe.
Der Abstand der Frau verriet Diskretion.
Als ihre Blicke sich trafen lächelte sie ihr zu.
"Alles Gute zum Geburtstag auch von mir!"
"Danke!" lächelte Martina.
"Starten wir Deinen Verwöhn-Vormittag mit einem Glas Champagner wenn Du möchtest!" fuhr die Frau fort und ging zu dem kleinen Tisch, griff zu der Flasche und öffnete sie geschickt.
"Ich heiße übrigens Karin!"
Sie goss Champagner in zwei Gläser und reichte sie ihnen.
"Bitte, stoß` doch mit uns an!" bat Martina mit einer kleinen Kopfbewegung zu dem dritten Glas.
"Danke. Sehr gerne." erwiderte Karin und goss sich ebenfalls ein Glas ein.
Sie stießen an und Martina nahm einen großen Schluck.
"Ich würde jetzt gerne mit einer Massage Deinen Tag verschönern!" fuhr Katrin fort, stellte das Glas weg und breitete ein großes Badetuch auf dem Bett aus. Dann griff sie zu einer kleinen Flasche und sah sie abwartend an. "Magst Du?"
Martina nickte.
"Ja."
"Dann zieh` Dich einfach aus und leg` Dich hin!" meinte Karin weiter zu ihr.
Martina nahm noch einen großen Schluck von ihrem Champagner bevor sie tat wie ihr geheißen.
Es erregte sie ein wenig, sich nackt vor der fremden Frau zu präsentieren, und prompt erigierten ihre Brustwarzen.
Karin warf einen langen Blick darauf während sie ein wohlriechendes Öl aus der kleinen Flasche zwischen ihren Händen verteilte.
"Schöne Brüste hast Du." " Danke." meinte Martina.
Gleichzeitig spürte sie Olivers Hand langsam über ihre linke Brust streicheln.
"Oh ja, die hat sie. Ich liebe sie!" meinte er stolz.
Dann half er ihr, sich auf den Bauch auf das Bett, auf das große Tuch zu legen.
Danach nahm er in dem großen Sessel am Fenster Platz.
Karin trat an das Bett heran und verteilte etwas Öl auf ihrem Rücken. Es war warm und roch nach Vanille.
Karins Hände waren sanft, angenehm.
Martina brauchte einen langen Moment bis sie die entspannenden Streicheleinheiten genießen konnte, bis der Alkohol sie etwas locker gemacht hatte.
Karins Massage verwöhnte zuerst nur ihren Rücken, dann, nach einer Weile, spürte
Martina, wie die kleinen Hände der anderen auch seitlich über ihre Brüste strichen.
Martina genoß es.
Nur zu gerne ließ sie geschehen, dass die Hände auch tiefer strichen, zu ihren Pobacken, und diese sanft durchkneteten.
Katrins Hände strichen weiter zu ihren Oberschenkeln, hinten hinab und an den Innenseiten hinauf, und dann wieder hinten hinab.
Martina nahm ihre Beine fast automatisch weiter auseinander.
Sie sehnte sich danach, von Katrins Fingern zwischen den Oberschenkel, an ihrem Lustzentrum berührt zu werden, doch Katrin ließ ihre Hände immer nur bis zu ihren Hautfalten streicheln.
Martina spürte, dass sie schon feucht war.
Es fiel ihr schwer, ruhig liegen zu bleiben, die Berührungen einfach geschehen zu lassen. " Dreh` Dich um, hm!" raunte Karin ihr dann endlich zu.
Sie ging zum Schrank und nahm etwas aus einer der Schubladen.
Damit kehrte sie zum Bett zurück. "Ich hab' hier `was Schönes für dich!" meinte sie fast liebevoll zu ihr und zeigte ihr eine Kette mit drei Liebeskugeln.
"Damit würde ich Dich gerne verwöhnen! Magst Du?"
Martina hatte noch keine Erfahrungen damit, war aber neugierig.
Sie nickte. " Dann wollen wir 'mal sehen, ob Du schon so weit bist!" fuhr Katrin fort und spreizte mit einer sanften Geste ihre Beine.
Martina spürte einen Schwall Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen als die andere einen Blick auf ihr Lustzentrum warf.
Als sie ihre Finger sacht darüber streicheln spürte, wurde sie regelrecht nass und konnte ein erregtes Stöhnen nicht zurückhalten.
"So ist`s gut." lächelte Karin.
Sie nahm die erste Kugel der Kette und drückte sie sacht an ihren Scheideneingang. Martina war mittlerweile so nass, dass sie mühelos hineinrutschte.
Sie stöhnte auf.
"Oh."
Selbst Karin war ein bisschen überrascht, schob die zweite und die dritte Kugel aber zügig nach.
Martina fühlte sich angenehm ausgefüllt.
Karin lächelte etwas zweideutig.
"Und jetzt habe ich hier noch etwas für Deinen Mann!"
Sie hatte etwas in der Hand und ging damit hinüber zu Oliver.
Martina konnte nicht verstehen, was sie zu ihm sagte.
Doch sie spürte, als Karin ihre Hand auf das Bett richtete, ein leichtes Vibrieren in ihrem Inneren, wo sie Kugeln saßen, und die plötzlich einsetzende Intensität, die Überraschung, ließ sie aufstöhnen.
Sie krallte ihre Finger in die Decke unter sich, sah überrascht auf ihren Unterleib.
Die Letzte der Kugeln befand sich nahe an ihrem Kitzler und das vibrierende Kribbeln steigerte ihre Erregung rasch zum Verlangen.
Martina japste als Katrin die Vibration wieder abschaltete.
"So, das kann jetzt Dein Mann machen!" meinte sie dann und händigte Oliver die kleine Fernbedienung aus.
Dann kam sie wieder zum Bett, ergriff die Flasche und ließ großzügig Öl über ihre Brüste laufen als Oliver die Fernbedienung wieder anstellte.
Statt des Vibrierens spürte Martina diesmal ein Klopfen, festen Stößen gleich, die ihre Vagina durchfuhren, und wieder konnte sie ein Stöhnen nicht zurückhalten. Ihr Unterleib zuckte.
Für einen Moment hatte sie die Befürchtung, die Kugeln würden durch ihre Nässe hinausgeschwemmt werden, doch sie blieb an ihrem Platz und stießen hart in ihrem Inneren.
Martina stöhnte.
Katrin legte ihre Hände sacht über ihre Brüste und begann, sie sanft zu massieren.
Oliver schaltete in diesem Moment die Kugeln ab und Martina keuchte erregt.
"Schön für Dich?" erkundigte sich Katrin.
"Ja." stöhnte Martina laut.
Karin nickte leicht.
Sie ließ ihre Daumen über ihre Nippel streichen, die sogleich noch härter wurden, fast schmerzhaft, Karin strich noch einmal mit den Daumen darüber und rutschte dann zu ihr auf das Bett.
Langsam ließ sie ihre Hände ihre Oberschenkel hinauf wandern, bis zu ihrem Schambereich, Martina spreizte ihre Beine bereitwillig und während Oliver die Kugeln wieder anschaltete und diesmal wieder das Vibrieren ihren Unterleib zum Kribbeln brachte, beugte Karin ihren Kopf, spreizte mit der Linken etwas ihre Schamlippen und begann dann, mit der Zunge über ihren Kitzler zu streicheln.
"Oh ja ... "
Martina drückte ihr sofort ihr Becken entgegen, hob sogar ihren Po etwas von der Matratze um keine der Berührungen zu verpassen. Ihre Hände krallten sich in das Tuch und sie keuchte vor Erregung, spürte ihre Scheidenmuskeln zucken.
Oliver schaltete die Kugeln ab und als Martina enttäuscht zu ihm herüber sah, konnte sie erkennen, dass er seinen steifen Schwanz mit der Linken umklammert hielt, und rieb.
Er schaltete die Kugeln wieder an, wieder stießen sie hart in ihren Scheidenwänden, Oliver stand auf und entledigte sich gänzlich seiner Kleidung.
Dann kam er zum Bett, trat hinter Karin und schob seine Hände unter ihr Shirt, streifte den Stoff nach oben.
Karin schlüpfte hinaus mit einer nur ganz kurzen Unterbrechung des Streichelns ihrer Zunge an ihrem Kitzler hinaus, nahm das Lecken dann wieder auf und Martina verfolgte erregt, wie Oliver um sie griff, zum Bund ihrer Jeans, sie öffnete.
Dann zog er sie ihr über die Hüften hinab, Karin schlüpfte schnell hinaus und griff zu der kleinen Fernbedienung, die Oliver auf die Matratze geworfen hatte.
Sie schaltete die Kugeln ab und stöhnte genussvoll als Oliver von hinten ihre Brüste umfaßte, Zeige- und Mittelfinger um ihre Nippel schob und sie fest zusammenpresste.
Dann beugte sie sich wieder zu ihr hinab und drückte ihre Lippen fest auf ihre nassen Schamlippen, saugte daran und kaum hatte ihre Zungenspitze einmal mehr ihre schon zuckende Kitzler berührt, da kam Martina mit einem lauten Aufstöhnen.
Ihre Hände fuhren zu ihren Brüsten und umklammerten, drückten sie fest, ihre inneren Scheidenmuskeln umkrampften die harten Liebeskugeln und ihre Schamlippen pulsierten gegen Karins nasse warme Zunge, die noch immer ihren Kitzler streichelte.
"Das ist gut ... ja ... "
Wärme breitete sich in Wellen in ihrem Unterleib aus, die angenehme Entspannung, Martina sah - während Karin langsam von ihr abließ - wie Klaus ihre Pobacken spreizte und dann seinen angeschwollenen Schwanz langsam zwischen ihnen hindurch in sie hinein schob.
Karin stöhnte laut.
Dann beugte sie ihren Oberkörper noch tiefer, reckte Oliver ihren kleinen Po entgegen und Oliver spreizte ihre Backen noch ein wenig mehr und stieß sich kräftig in sie hinein.
"Fühlt sich das gut an ... "
Karin stöhnte lustvoll. I hre kleinen Brüste wippten im Takt von Olivers Stößen, die rasch schneller wurden. Sie hatte ihre Finger in das Laken vor sich gegraben und Martina fing ihren Blick auf als sie jetzt den Kopf kurz nach links wandte, ein wenig verhangen, die Wangen gerötete und das Gesicht vor Lust leicht verzerrt.
Sie kannte Oliver gut genug um zu wissen, dass er kurz vor seinem Orgasmus war, die Art wie er kurz den Kopf in den Nacken warf und dann begann, sich ganz weit aus dem Loch der anderen herauszuziehen, nur um sich dann um so tiefer hinein zu stoßen.
Sein Schwanz war dick, hart, glänzte nass von der Scheidenflüssigkeit der anderen und Martina erregte es wieder, ihnen zuzusehen, wünschte sich augenblicklich Olivers Schwanz in ihrem verlangenden nassen Loch.
Bis es jedoch soweit war, langte sie nach der kleinen Fernbedienung und schaltete die Kugeln wieder an, auf ein angenehmes leichtes Vibrieren.
"Ich ... komme ... jetzt ... "
Oliver rammte sie tief in Karin hinein, drückte, stöhnte, Karins Körper begann zu zittern und dann keuchte sie, drückte ihr Gesicht in das Laken während sie ihr Becken gegen Oliver preßte und es leicht kreisen ließ.
"Ja ... das ist gut ... ist gut ... "
Sie keuchte leise.
Oliver drückte sich noch immer in sie.
Dann - ganz unvermittelt - zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und Martina sah, dass er noch immer halbsteif war, und naß, von Karins Scheidenflüssigkeit und seinem Samen.
Er rutschte zu ihr herüber.
Martina fing sein Lächeln auf und erwiderte es während seine Linke ihre Hand von ihrer Brust schob und sie umfaßte, liebkoste.
Er wusste genau, wie sie es gerne hatte, wusste genau, wie er sie anfassen musste.
Sie war schon wieder ganz nass zwischen den Beinen und ihr Atmen ging schneller. "Na Tini... war es schön für Dich?"
Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie.
Martina spürte seinen Schwanz nass an ihrem Bauch. " Ja, wunderschön. Aber Du bist noch nicht so auf Deine Kosten gekommen, oder?" Sie umfaßte sein Glied mit der Rechten und bewegte sie sacht auf und ab.
"Noch nicht so ganz." gab Oliver zurück.
"Na dann komm doch ... "
Martina spreizte ihre Beine weit.
"Ich kann noch `ne Runde Schwanz vertragen!"
Oliver lachte auf.
Martina spürte, wie ihr Reden ihn anmachte.
Sein Schwanz war schon wieder ganz hart.
"Solche Reden bin ich von Dir gar nicht gewöhnt, Tini!"
"Ein kleines Danke für den schönen Dreier zum Geburtstag." gab Martina zurück und während Oliver sich zwischen ihre Beine begab.
Seine Finger strichen über ihre weit geöffnete Spalte. Dann griff er zu dem Bändchen der Kugeln und zog leicht daran.
"Wie hat es Dir gefallen damit? Sollen wir uns auch welche zulegen?" erkundigte er sich bei ihr und sah sie fragend an.
Martina konnte nicht gleich antworten.
Oliver hatte sehr langsam, aufreizend damit begonnen, an dem Bändchen zu ziehen und nachdem die erste Kugel nach draußen gerutscht war, bewegte er seine Hand nach oben und damit die kleine Plastikschnur über ihren Kitzler.
Langsam bewegte er es hin und her.
Martina stöhnte.
Ihre Klitoris begann zu zucken.
"Ja ... können wir gerne machen. Wenn Du damit nicht aufhörst ... " Sie musste nach Atem ringen. " ... komme ich gleich wieder ohne Dich!"
Oliver lachte.
"Geil. Du weißt, ich liebe es, Dir dabei zuzusehen." gab er zurück, zog jedoch die beiden anderen Kugeln langsam aus ihr heraus.
Dann umgriff er sein pralles Glied mit seiner Rechten, legte die Kuppe an ihre Spalte und strich damit darüber.
Martina spreizte ihre Beine weit.
Es war herrlich mit den Kugeln gewesen, doch Olivers harten Schwanz in sich zu spüren war kein Vergleich. Sie hatte auch den klitoralen Orgasmus genossen, den Karin ihr beschert hatte, doch das alles war nichts im Vergleich zu dem, was Oliver für sie bereit hielt
Martina drückte ihm ihr Becken erwartungsvoll entgegen und Oliver drückte seine Eichel fest zwischen ihre nassen Schamlippen, schob sie auf und ab, Martina stöhnte lustvoll.
Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Karin am Kopfende des Bettes saß und ihnen zusah.
Mit der Linken liebkoste sie dabei ihre Brust und in der Linken hielt sie einen schönen kolbigen hellblauen Glasdildo, den sie tief in sich hinein schob und wieder heraus.
Ihr Schambereich war glänzend nass und ihr Scheideneingang weit geöffnet.
Soeben lehnte sie sich in die dicken Kissen zurück und seufzte leicht während sie den Dildo tief in sich hinein schob, ihr Becken kreisen ließ. Ihre Schamlippen zuckten leicht.
In diesem Moment drückte Oliver sich in sie hinein und Martina stöhnte zufrieden. Olivers Schwanz füllte sie wunderbar aus und war ihr Orgasmus eben mehr klitoral gewesen, so spürte sie jetzt, nach ein paar festen Stößen von Oliver, wie sich tief in ihrem Unterleib ihr Orgasmus aufbaute.
Olivers hartes Glied massierte ihre Scheidenwände fest, Martina spürte, wie Nässe ihren Damm hinab rann, bis zu ihren Pobacken.
Sie drückte Oliver ihr Becken fest entgegen, nahm jeder seiner Stöße begierig auf, es zog in ihrem Unterleib, ihr Kitzler kribbelte.
Karin stöhnte lustvoll, Martina erkannte so eben, dass sie mit dem Dildo immer schneller, fester in sich hineinstocherte.
Ihr ganzer Körper ruckte im Rhythmus ihrer Stöße, ihre Brüste wippten.
Oliver riss mit seinen kräftigen Händen ihr Becken hoch, trieb sein Glied tief in sie hinein, drückte seinen Schambereich fest gegen den ihren, rieb sich daran, Martina kam es vor, als ließe die Berührung ihren Kitzler vor Lust explodieren und sie kam mit einem lauten Aufstöhnen, spürte, wie ihre Scheidenwände Olivers Glied konvulsivisch umkrampften, ihre Schamlippen zuckten.
Auch Oliver kam, mit einem lauten Stöhnen, seine Pumpbewegungen in ihrem Inneren gaben seinen Samen frei, rhythmisch, pulsierend, warm, Oliver drückte sich fest in sie.
"Ist das gut ... Geburtstagskind ... ist das gut ... " stieß er zwischen seinen zusammengepreßten Zähnen hervor, war den Kopf in den Nacken.
Schweißperlen rannen über seinen Oberkörper.
Martina keuchte.
Sie spürte, wie Oliver seinen Samen noch immer in sie hinein pumpte, wie der schon wieder aus ihr herauslief während er sein Glied noch immer in sie drückte.
Dann schließlich ließ er sich erschöpft über sie sinken, küsste sie matt.
"Das war wunderschön ... "
Martina legte rasch ihren Finger auf seine Lippen und machte eine kleine Kopfbewegung zu Karin.
Ein lautes Stöhnen kam aus ihrer Richtung, synchron mit den Stößen eines jetzt ungleich größeren, leicht vibrierenden Dildos, mit dem sie ihre tropfnasse weite Spalte jetzt verwöhnte. "Pst ... für sie ist es immernoch wunderschön!"
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