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Ende vierzig (fm:Ältere Mann/Frau, 4182 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2020 Gesehen / Gelesen: 18916 / 13923 [74%] Bewertung Geschichte: 8.99 (73 Stimmen)
Älter zu werden, kann durchaus reizvoll sein mit einer hübschen Frau an seiner Seite. Und wenn sie dann nochmal richtig aufdreht, dann wird es auch heiß.

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ihren Knien, und ihr Lippenstift war noch roter als Rot.

Daß Simone und Rainer sich näherkamen, blieb weder Luisa noch mir verborgen. Was soll's, Luisa und ich waren lange genug verheiratet, und wir beide hatten sicher auch schon das eine oder das andere Abenteuer des jeweiligen Partners überstanden. Kein Grund zur Aufregung.

Luisa nahm mich zur Seite: "Du musst das verstehen, Du musst Rainer verstehen, seitdem ich meine Wechseljahre hinter mir habe, ist mir an Sex nicht mehr so viel gelegen. Und er ist eben immer noch ein Mann mit allem Drum und Dran mit seinen fünfzig Jahren, wenn Du verstehst, was ich meine. Ich bin ihm deshalb auch nicht böse, eher bin ich zufrieden, wenn ich meine Ruhe habe. Aber irgendwie schade ist es schon, wir haben früher häufig miteinander gevögelt. Aber so ist halt die Natur."

Zunächst einmal war ich erstaunt über ihre Offenheit mir gegenüber. Außerdem hatte ich auch was dazu gelernt. Jetzt wurde mir der Begriff "Torschlusspanik", die Frauen überfallen soll in einem gewissen Alter, deutlicher. Wenn es so ist, wie Luisa es mir geschildert hatte, dann könnte es sein, daß auch Simone ein paar Jahre weiterdenkt und überlegt, noch mal das Beste draus zu machen in ihrem derzeitigen Alter. Ich weiß, eine sehr nüchterne Betrachtungsweise, aber die Augen davor zu verschließen, würde auch nicht hilfreich sein. Und nochmal, dankbar zu sein für die schöne und tolle Zeit mit einer viel jüngeren Ehefrau, ist die bessere Variante als mit dem Schicksal zu hadern.

Ich kam spät nachmittags früher nach Hause als üblich. Es war meine übliche Tischtennisrunde mit drei anderen Freunden gewesen, die immer Freitagnachmittags stattfand. Normalerweise tranken wir vier hinterher immer noch ein Bier, und dann war ich nicht vor zwanzig Uhr wieder daheim. Einer unserer Partner hatte sich den Fuß verstaucht, ich hatte ihn nach Hause begleitet, und unser Bier war ausgefallen.

Ich ging ums Haus herum direkt in den Garten. Auf unserer Gartenbank saßen Simone und Rainer. Sie küssten sich, und es war nicht nur ein Freundschaftskuss. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Leise zog ich mich wieder zurück und ging von vorne in unser Haus. "Was tun", sprach Zeus, "alle Götter sind besoffen." Ich war wirklich etwas fassungslos und wusste nicht recht, wie ich mich nun verhalten sollte. Den wilden, aufgebrachten Ehemann spielen oder den verständnisvollen?

Ich ging ins Wohnzimmer und blickte wieder in den Garten. Es war erst achtzehn Uhr. Da draußen entwickelte sich eine wilde Knutscherei. Simone hatte nur einen Bikini an. Auch das konnte sie sich immer noch gut leisten, und es war ein schöner, warmer Tag. Rainer begnügte sich nicht mit dem Kuss, schon landete seine Hand auf ihrer einen Brust. Die Reaktion von Simone war keine, sie ließ es einfach zu. Mehr noch, sie drängte sich ihm und seiner Hand auf. Ich starrte wie gebannt aus dem Fenster.

Was tat ich hier? Ich betätigte mich als Spanner, während draußen meine Frau mit einem anderen Mann sexuellen Kontakt aufnahm. Sexuellen Kontakt? Die beiden betrieben ein heftiges Vorspiel, um anschließend zu vögeln. Würde sie tatsächlich so weit gehen? Mein Gedankenkarussell kam in Gang.

Es ist wirklich nicht besonders vornehm, was ich jetzt tat, ich sah weiter zu. Rainer löste das Oberteil vom Bikini und schon waren seine beiden Hände an ihren Titten am Rummachen. Simone "bedankte" sich mit intensiven Küssen. Ich sah gerade zu, wie meine Frau verführt wurde. Oder, wer verführte hier eigentlich wen?

Rainer machte weiter. Er beugte sich zu ihren Zitzen hinunter, und nun war es auch noch sein Mund, der sich an ihren Titten vergnügte. Und sie empfand Vergnügen, das war ihrem Gesicht deutlich anzusehen. Natürlich bereitete es ihr Vergnügen, und es bereitete ihr Lust. Sie streichelte seinen Kopf, während er leckte und saugte.

Schon sah ich seine Hand zwischen ihren Beinen, wie sie über den Slip ihres Bikinis streichelte. Und es dauerte nicht lange, da war seine Hand im Bikinislip verschwunden. Ich beobachtete, wie Simone anfing, zu zappeln. Keine Spur von Ablehnung oder gar Abwehr.

Es wurde mir peinlich, wie ich da so in unserem Wohnzimmer stand und den beiden zusah. Was sollte ich denn nun aber wirklich tun, rausgehen, dazwischen gehen, hätte das irgendetwas an der Situation, daran, daß beide es offensichtlich wollten, geändert? Ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen und entschied mich dafür, das Haus wieder heimlich zu verlassen.

Ich ging in eine nahe gelegene Kneipe und bestellte mir ein Bier und einen Korn. Ich versuchte, die Situation ruhig und logisch zu überdenken. Es gab wohl keinen Zweifel daran, daß Rainer scharf auf Simone ist. Bei dem, was ich von seiner Frau wusste, nämlich wie untervögelt er war, war das auch nicht so unverständlich. Und Simone? Simone mochte Rainer und zählte möglicherweise ihre Jahre als "Vollweib". Noch einmal probieren, ob sie einen anderen Kerl rumkriegt.

Auch beim zweiten Bier kamen mir keine neuen Erkenntnisse. Gegen zwanzig Uhr, also zur üblichen Zeit nach unserem Tischtennisnachmittag, kehrte ich nachhause zurück. Daß ich nach Bier roch, war ja nicht ungewöhnlich am Freitagabend. Simone begrüßte mich wie üblich mit der Frage: "War es schön?" Für mich war es weniger schön gewesen und für sie?

Wir aßen eine Kleinigkeit zu Abend. Weil es noch so warm war, setzten wir uns hinterher auf die Terrasse. Simone hatte immer noch oder schon wieder ihren Bikini an. Drübergezogen hatte sie lediglich ein älteres meiner Sporthemden, das bis kurz über ihre Pobacken reichte und das sie vorne offen gelassen hatte. Diese Aufmachung fand ich schon immer sehr reizvoll, es hatte so ein bisschen was Verworfenes an sich.

Meine Gedanken kreisten natürlich noch um diesen Nachmittag. Wenn ich nicht unplanmäßig früher zurückgekommen wäre, hätte ich auch von nichts gewusst. Hätte, hätte ... Fahrradkette, wie Peer Steinbrück immer zu sagen pflegt. Ich erwischte mich dabei, wie ich immer wieder auf die Titten, den Bauch und den Po von Simone stierte. In meinem Kopf spielten sich Bilder ab, was sich nach meinem Verlassen des Hauses noch so abgespielt hatte. Und zu meinem eigenen Erstaunen wurde ich scharf.

Ich startete einen Annäherungsversuch bei Simone. Ich langte über den Tisch zwischen uns und griff nach der Hand von Simone. Dann stand ich auf, ging um den Tisch herum, beugte mich zu ihr runter und küsste sie tief und verlangend. "Na, sind wir wieder geil am Freitagabend", frotzelte sie. Sie langte mit ihrer Hand um meinen Nacken und zog meinen Mund noch enger auf ihren. Ich wunderte mich und freute mich zugleich. War es doch nicht zum Äußersten gekommen? War sie nur angeregt worden von Rainer und hatte sich Bestätigung als Frau und für ihre weiblichen Reize geholt?

"Nagelst du mich jetzt gleich hier auf dem Gartentisch, oder schaffen wir es noch bis in Bett", fragte sie provokant. Als Antwort zog ich ihr ihren Bikinislip aus, hob sie auf den Gartentisch und vögelte sie mit Wucht und Inbrunst. Mit meiner Geschwindigkeit aufgrund meiner vorherigen Wahnvorstellungen konnte sie nicht mithalten. Ich kam weit vor ihr und sie meinte dann wiederum provokant: "Ich brauche demnächst wohl zwei Ficker, damit ich auch was davon habe." Ich hätte platzen können vor Eifersucht bei diesem Spruch.

Als ich wieder runtergekommen war, versuchte ich eine Parade: "Hast Du schon jemand bestimmten im Auge als Zweitbesamer?" Sie lächelte ein wenig süffisant und dann kam: "Mal sehen ..."

Meine Sinne und mein Misstrauen waren geschärft. Ich beobachtete und registrierte genauer, wie Simone sich so verhielt und ob ich irgendwelche weiteren Anzeichen für einen Seitensprung entdecken könnte. Also auffallend war schon, daß sie sich immer mal wieder auffälliger kleidete als sonst. Auch die Schminke wurde ein bisschen dicker aufgetragen als üblich. Und zwar geschah das immer dann, wenn sie einen Stadtbummel machen oder angeblich eine Freundin besuchen wollte. Früher wäre mir sowas nie aufgefallen. Oder hatte ich nur nie genau hingesehen?

Eines Abends kam sie zurück von einem angeblichen Besuch bei einer Freundin. Ich wollte die Probe aufs Exempel machen und mit ihr ficken. Ich lobte ihr Aussehen und ihre Kleidung: "So kannst Du immer noch nahezu jeden Mann wuschig machen", schmalzte ich rum. Ich umarmte und küsste sie und grabbelte an ihrem Hintern rum. Sie ließ es sich nur zu gerne gefallen, hatte ich das Gefühl. Ich dirigierte sie ins Schlafzimmer. "Heute ist doch gar nicht Freitag", fragte sie mit gespieltem Erstaunen. Ich begann sie auszuziehen, und sie ließ es widerspruchslos geschehen. Nicht nur das, sie entkleidete auch mich Stück für Stück.

Als ich bei ihrem Slip angekommen war, war die Sache für mich klar, er war vollgeschleimt. Dennoch machte Simone weiter, als sei alles wie sonst immer auch. Sie warf sich mir geradezu an den Hals, und wir vögelten wie in unseren jüngeren Jahren.

Hinterher lagen wir zunächst still nebeneinander, und ich ging schließlich in die Offensive: "Mit wem hast Du heute Nachmittag gefickt?" Sie zögerte kurz, dann bekannte sie offen: "Mit Rainer." Wieder herrschte Stille. Sie legte mir die Hand auf meine Brust und fragte: "Enttäuscht?" Es war eine sehr einsilbige Unterhaltung.

Und ob ich enttäuscht war, aber ich hatte es doch schon geahnt. Und ... und was viel entscheidender war, sie hatte trotzdem noch eben gerade mit mir geschlafen. Sie hatte mich nicht ausgebootet. Sie streichelte mir über die Wange: "Schlimm?" "Schön schlimm", versuchte ich, einen Scherz zu machen. Mein Lächeln war aber wohl etwas gequält.

Sie gab mir einen zarten Kuss: "Ich will mich nicht trennen von Dir, und auch Rainer will nicht von Luisa weg. Wir wollen nur ein wenig Spaß miteinander haben. Kannst Du das verstehen, ein bisschen wenigstens?"

Da saß ich nun mit meinem Talent, beziehungsweise ich lag ja noch, und was hatte mir mein Spürsinn gebracht? Klarheit! Ja, die quälende Ungewissheit war vorbei. Meine Frau fickt auch mit einem anderen Mann. Immerhin auch! Sie hatte mich nicht zurückgewiesen weder neulich nach meinem Tischtennistag noch heute nach ihrem Fickabenteuer.

Simone fühlte sich bemüssigt, mehr Klarheit in mein Dunkel zu bringen: "Du kannst immer mit mir ficken, wenn Dir danach ist, selbst wenn Rainer mich kurz zuvor besamt hat. Ich finde es schön, von zwei Männern begehrt zu werden. Ach was ... schön, es ist aufregend und geil!" Meine Simone drehte nochmal richtig auf. Wie war das mit der Torschlusspanik?

Ich traf Luisa, weil ich sie drum gebeten hatte. Sie bemerkte von Beginn an meine Anspannung. "Was ist", fragte sie dann einfach, "hast Du es herausgefunden?" Ich nickte nur. "Dann bist Du nicht von der schnellen Truppe, mir war das schon länger klar, und was sagst Du dazu?" Ich zögerte und antwortete zunächst mal mit einer Gegenfrage: "Und Du?"

Luisa holte tief Luft: "Ich habe viele schöne Jahre mit Rainer verbracht, er beabsichtigt auch nicht, mich zu verlassen, also was soll's?" Dann setzte sie noch hinzu: "Lieber mit Simone als mit einer zwanzig Jahre jüngeren Tussi." Das saß, es war eine klare Anspielung auf den Altersunterschied zwischen Simone und mir. Luisa und ich waren uns letztendlich einig, daß es schlimmer hätte kommen können, als daß unsere Ehepartner jetzt miteinander vögeln.

Immerhin gab es jetzt keine Geheimnisse und keine Vertuschung mehr. Und Simone hatte nicht gelogen. Wenn sie von einem Date mit Rainer zurückkam, konnte ich, wenn ich wollte, sie vögeln. Und ich wollte immer häufiger.

Es war für mich ein unerklärlicher Reiz, meine benutzte Frau noch einmal zu bumsen. Ich entwickelte sogar gewisse perverse Lüste. Es war jetzt nicht nur die Vermutung, daß ein anderer Mann auf sie scharf ist, jetzt ist es Gewissheit. Und dazu kam noch die Gewissheit, daß auch sie auf ihn scharf ist.

Simone kam von einem nachmittäglichen Treffen mit Rainer, und ich zog sie an mich und dann ganz langsam aus. Wieder war es ihr Slip, der mich faszinierte. Klar erkennbar waren Spermaspuren gemischt mit ihrem Mösensaft. Ich roch dran, und ich leckte dran. Sie kriegte es mit. "Soll ich ihn Dir schenken als Trophäe?" Sie schien meine Gefühle zu erraten.

Dann schubste sie mich aufs Bett und hockte sich mit ihrem Besamungsloch direkt über mein Gesicht. "Und jetzt noch das Original", kommentierte sie ihre Aktion. Auch hier konnte ich meine Zunge nicht im Zaum halten, ich tauchte tief ein in ihre kurz zuvor besamte Fickspalte. Was tat ich, was zwang mich, es zu tun? Es war der Geruch, dieser herrlich verdorbene Geruch einer frisch durchgefickten Fotze. Auch früher schon hatte ich sie ausgeleckt, nachdem wir miteinander geschlafen hatten. Es war immer wie ein zweites Mal gewesen, wenn ich das tat. Und jetzt stand meine Prügel steil aufgerichtet, um noch einmal, ein zweites Mal in sie einzudringen.

Simone rutschte nach unten und führte sich meinen Bolzen ein. Sie wusste, wie sehr ich diese Stellung mochte, wenn ich ihre schwingenden Titten betrachten konnte, während sie mich ritt. Sie selbst hatte ebenfalls größtes Vergnügen in dieser Stellung und rieb sich immer wenn sie merkte, daß ich kurz davor stehe, selbst mit der Hand ihre Klit. So kamen wir regelmäßig immer zusammen. So auch heute.

Sie ließ sich vorwärts auf meine Brust fallen, nachdem wir beide keuchend gekommen waren. Hatte ich jetzt was vermisst? Nein, im Gegenteil, ich hatte einen famosen Abgang bei diesem zweiten Mal, dem zweiten Mal für Simone am heutigen Tag. Ich wunderte mich immer mehr über mich selbst.

Die Eifersucht nagte an mir, aber dennoch war ich jedesmal geil auf sie, wenn ich wusste oder auch nur vermutete, daß sie mit Rainer zusammen gewesen sei. Hin und wieder traf ich Luisa. "Ich bin ganz zufrieden mit der Situation", berichtete sie, "Rainer ist happy, und ich hab meine Ruhe vor ihm. Wie geht es Dir?"

Wie ging es mir? Ich hatte es akzeptiert, ich lebte damit. Meine Frau hat einen festen Lover, aber mir mangelt es an nichts. So muss man das sehen. Es war sogar so, daß wir wieder häufiger miteinander fickten. Meine Eifersucht beflügelte mich wohl fast so, wie es bei Viagra der Fall sein soll.

Und dann kam Luisa mit einem Vorschlag: "Wollen wir nicht mal ein gemeinsames Wochenende zu viert verbringen? Freunde von uns haben ein Ferienhaus an der See, das dürfen wir bestimmt mal für zwei Tage haben." Simone und Rainer waren einverstanden und nach kurzem Zögern erklärte auch ich mich bereit.

Wir kamen am Freitagabend an und gingen zunächst mal zu viert essen. Die Atmosphäre lockerte sich im Laufe des Abends und mit zunehmender Menge Wein auf. Zurück im Ferienhaus kam Luisa mit einem neuen Vorschlag: "Ich schlage vor, daß Du und ich", wandte sie sich zunächst an mich, "in den Kinderzimmern schlafen und daß Simone und Rainer das Elternschlafzimmer nehmen." Es herrschte gespannte Ruhe. Keiner von uns Dreien sagte was.

Simone kam auf mich zu, fasste mich bei der Hand und sagte: "Du entscheidest!" Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und erwiderte: "So machen wir das." War es die richtige Entscheidung? Ich wusste es nicht. Aber was hätte es gebracht, Simone und Rainer jetzt in den zwei Tagen zu Heimlichkeiten zu zwingen?

Ich hatte eine unruhige Nacht. Ständig wechselte ich zwischen Träumen und Wachen. So gegen neun Uhr morgens öffnete sich die Tür zu meinem Kinderzimmer. Simone kam herein und kuschelte sich zu mir ins Bett. Sie sagte nichts, aber sie streichelte mich unter der Decke und küsste mich. Dann drehte sie sich auf die Seite, und ich spürte ihren Hintern an meiner Lustlatte. "Los, mach schon", flüsterte sie. Ich fickte sie wie ein Besessener.

Um etwa zehn Uhr saßen wir zu viert am Frühstückstisch. Bisher wusste keiner so recht, wie mit der Situation umzugehen war. Aber es wurde langsam immer etwas entspannter. Schließlich brachen wir alle auf an den Strand. Ein herrlicher Sommertag winkte. Luisa und Simone waren die ersten, die alles abwarfen und ans Wasser rannten. Rainer und ich sahen unseren Frauen hinterher. Es wurde ein schöner Urlaubstag so mitten im Jahr.

Abends gingen wir wieder Essen im Restaurant. Die beiden Frauen hatten sich hübsch gemacht. Auch Luisa zeigte ihre fraulichen Reize. Ich war ganz überrascht, so hatte ich sie noch nie erlebt. Hinterher machten wir es uns wieder gemütlich in dem Ferienhaus.

Luisa schlug vor: "Lasst uns was spielen, wie wär's mit Strip-Poker?" Wir anderen drei guckten in dem Moment sicher nicht gerade intelligent. Auf der anderen Seite waren wir alle den ganzen Tag über nackt am Strand rumgelaufen. Und lustig war ihre Idee irgendwie schon. Wir suchten nach einem Kartenspiel und los ging's.

Luisa war die Verliererin, sie war als erste gänzlich nackt. "Ich bin müde", sagte sie, "die frische Seeluft, Ihr wisst schon ...", damit entschwand sie in ihr Zimmer. Rainer, Simone und ich spielten weiter. Simone gewann, sie hatte als letzte noch ihren Slip an und stand auf. "Welcher der Herren befreit mich jetzt von diesem restlichen Übel?"

Rainer und ich sahen uns an. Wie auf Kommando knieten wir uns links und rechts von Simone nieder und zogen ihr ihren Slip langsam die Oberschenkel hinunter aus. Da hatten wir beide nun ihre Möse direkt vor unseren Gesichtern. "Heute Nacht hätte ich gerne doppelten Wachschutz", säuselte Simone, "damit kein böser Bube über mich herfällt." Rainer und ich waren wohl gleichermaßen verblüfft.

Ohne eine Antwort abzuwarten, ging Simone voraus in das Elternschlafzimmer. Ihr herrlich strammer Hintern wackelte vor uns Männern her. Einmal ist immer das erste Mal. Mir war klar, das würde ein Dreier mit Rainer und mir gemeinsam als Beschäler werden. Diese Dreierkonstellation war nicht das erste Mal für Simone und mich aber diesmal mit Rainer.

Verführerisch drapierte Simone sich auf dem Bett auf der Seite liegend und den Kopf auf eine Hand aufgestützt. Und entsprechend verführerisch baumelten ihre Titten leicht. Rainer legte sich vor sie und ich mich hinter sie. Ich griff sofort von hinten an ihre Euter und Rainer küsste sie, während ich anfing, zu melken.

Rainer bewegte seinen Kopf weiter runter zu ihren Zitzen. Ich präsentierte sie ihm, indem ich ihre Titten mit beiden Händen umschloss und ihm die Spitzen entgegenhielt. Mit seiner Zunge umkreiste er ihre Knospen, und die Vorhöfe kräuselten sich. Als er die Spitzen direkt touchierte, drückte sie ihren Po an meine Vorderfront. Dort lauerte mein inzwischen auferstandener Wetterhahn. Er verkündete gutes Wetter.

Ich langte mit einer Hand zu ihrer Vorderfront nach unten und tastete mich zu ihrem Lusthügel vor. Dort war aber auch schon eine Hand von Rainer. Ich wich aus auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dann wechselten sich unsere Hände ab. Wir agierten wie ein eingespieltes Team. Sie wurde immer feuchter.

Als gerade wieder Rainers Hand am Zuge war, streckte Simone mir ihre Fickmuschel nach hinten entgegen. Ich zögerte nicht, und mein Eumel drang in ihre inzwischen klitschnasse Fotze ein. Ich fasste sie an ihren Hüften, um besser zustoßen zu können, und Rainer bearbeitete ihre Titten nach Kräften. Und genauso kräftig fing sie an, zu stöhnen.

Schon nach wenigen Stößen entzog Simone sich mir und drehte sich um. Jetzt lag Rainer hinter ihr. Auch er brauchte keine weitere Aufforderung, was zu tun war. Jetzt war ich für ihre Lust an der Vorderfront zuständig. Sie küsste mich tief, während Rainer sie vögelte. Ein ganz eigenes Gefühl, meine Frau zu küssen, während sie sich einem anderen hingab. Mein Schwanz pochte unaufhörlich.

Simone ließ Gerechtigkeit walten. Jetzt war ich wieder dran, und Rainer küsste sie und mangelte ihre Titten, während ich sie fickte. Diese Abwechslung, die Unterbrechungen für Rainer und mich bescherten Simone nahezu einen Endlosfick. Sie schien genau darauf zu achten, wer von uns beiden Männern schon wie weit war. Immer dann wechselte sie die Seiten, wie bei einem Fußballspiel von links außen nach rechts außen und zurück. Sie war der Schiedsrichter.

Und sie war eine gerechte Schiedsrichterin. Sie trieb Rainer und mich langsam aber stetig dem Wahnsinn in die Arme. Beide spürten wir, wenn wir wieder erneut in sie eindrangen, wie glitschig sie schon war. Natürlich ging das ganze auch an ihr nicht spurlos vorbei. Das war wohl auch kaum ihre Absicht.

Simone war noch nicht am Ende ihrer Einfälle. Sie sprang auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen an die lange Seite des Bettes. "Halbzeit", verkündete sie. "Ich möchte jetzt noch ein bisschen mehr Spaß haben und ausführlich Eure Zungen da spüren, wo ihr mich nun schon eine Zeit lang gevögelt habt." Sie zog Rainer an den Haaren auf ihre Spalte. Soweit ich es sehen konnte, gab er sein Bestes. Ihr Becken kreiste beständig.

Dann war ich dran. Eine bereits gut durchgefickte Fotze mit geöffneten Schamlippen und dem herrlichen Duft der Sünde, stand unmittelbar vor mir mit weit geöffneten Beinen. Ich genoss das Aroma, als meine Zunge eintauchte. Das Wissen, daß auch Lusttropfen von Rainer dort drin waren, verstärkte noch irgendwie die Wirkung. Ich leckte sie, saugte und schlürfte, als ob es kein Morgen gäbe.

Dann ließ sich Simone wieder ins Bett zwischen uns Männer fallen. Sie war inzwischen die Geilheit in Person. Sie betrieb das gleiche Spielchen des Bäumchen wechsle Dich wie zuvor auch schon. Als erster konnte Rainer es nicht mehr zurückhalten, und sie hielt mich fest umklammert, als er lauthals stöhnend in sie abspritzte.

Als ich endlich, endlich ran durfte kam es auch ihr. Ich, der Ehemann, hatte das Glück, ihr ihren Orgasmus verschaffen zu dürfen. Ich war glücklich und stolz zugleich.

Am nächsten Morgen fragte Luisa beim Frühstück, wer von uns denn nun gewonnen hätte. Wie aus einer Kehle riefen wir zu dritt: "Ich!"



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