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Der Gentleman

Es war nicht so, dass der Mann etwas mit ihrem Körper machte was andere Männer nicht auch schon getan hätten, aber bei ihm schien alles eine besondere Wirkung zu haben.

Er hatte - so wie sie es sich für die erste sexuelle Begegnung wünschte - seine Kleidung fürs Erste noch anbehalten, während sie vollkommen nackt auf dem Bett lag.

Seine Hand ruhte sanft auf ihrer Lendenwirbelsäule, er kraulte zärtlich den Bereich über ihrer Pofalte, und strich dann sachte und gemächlich an ihren Wirbeln nach oben bis zum Nacken.

Wie kleine elektrische Schläge durchlief diese Berührung ihre Muskeln und Knochen, sie bekam Gänsehaut, ihr Nackenhaar sträubte sich wohlig. Trotz des erotischen Kribbelns war sie entspannt, genoss seine Berührungen, seine Blicke, die wohlwollend-lüstern auf ihr ruhten.

"Ich glaube, es gefällt dir, deine Körperhärchen stehen senkrecht - mein Schwanz würde das vermutlich auch tun, wenn er könnte ..."

Sie lächelte mit geschlossenen Augen: "Schön - für dich und für mich. Aber lass uns noch einen Moment warten - bitte ..."

"Wie du willst, du Schönste der Schönen, aber ich möchte dich auch gerne von vorne sehen ..."

Langsam drehte sie sich um, ihre Brustwarzen stachen erregt in die Luft, sie sah dem Mann in seine blauen Augen mit den schweren Lidern, welche sie aufmerksam musterten.

Er begann ihre Fußknöchel zu massieren, wanderte über ihre Knie weiter nach oben, und sie spreizte leicht ihre Schenkel.

Lächelnd näherten sich seine Lippen ihrem Venushügel, er leckte zart über ihren kurzgeschnittenen Busch.

Ein kleiner lüsterner Seufzer entfuhr ihrem Mind: "Nicht aufhören - oh - mach weiter ... bitte!"

"Es ist ein Erlebnis mit dir Geilheit zu genießen," sagte der Mann, "eine Frau mit Haaren - das findet man ja kaum noch. Wie edel der Pelz über deiner Möse aussieht, und die Achselhaare ... einfach unwiderstehlich ..."

Seine warme Stimme geilte sie auf, er fuhr fort, ihren Körper mit seinen Händen und Lippen zu traktieren. Als sein Mund an ihren Nippeln ankam, leckte und saugte er intensiv, biss sachte hinein, und zog ihre Titten so weit in seine Mundhöhle ein wie er es vermochte.

Sie stöhnte, wand sich, sie spreizte ihre Schenkel weit, sodass er ihre entblößte und triefend nasse Möse sehen konnte.

Er erhob sich und betrachtete sie einige endlos scheinenden Momente lang. Dann rieb er mit der Hand über seine angeschwollene Erektion, öffnete seine Hose und ließ seinen Schwanz herausschnellen.

Seine Banane, die aus einem dichten Busch schwarzer Haare lugte, war nach oben gekrümmt, ein für sie wahrer Traumkolben, mit schmaler Spitze und dick zulaufendem Schaft.

"Gefällt er dir?" fragte er. Sie nickte: "Er ist perfekt, ein Bild von einem Schwanz. - - Ich will ihn in mir haben - in meinem Mund, in meiner Fotze ..."

"Das ist doch ein Wort," sagte er, legte den Rest seiner Kleidung ab und beugte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Dieser Mann war nicht nur außerhalb des Bettes, sondern auch beim Sex ein wahrer Gentleman, keine andere Bezeichnung erschien ihr passend. Stark behaart strahlte er väterliche Ruhe wie auch fordernde Sinnlichkeit aus, seine Maskulinität paarte sich mit Intellektualität und sprühender Intelligenz.

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