Tag am See (fm:Schwul, 2062 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ich hatte mich heute mit meinem besten Freund Marco am See verabredet. Marco war in meinem Alter und wir kannten uns ca. 2 Jahre. Anfangs konnten wir uns nicht leiden, aber mittlerweile sind wir unzertrennlich. Wir zogen uns gegenseitig immer auf und blödelten rum, aber wir wussten auch, dass wenn wir uns etwas erzählen, dass es auch unter uns bleibt.

Ich war schon auf dem Weg zum See, als ich eine Nachricht von Marco bekommen habe, wo ich denn endlich bleibe. Normalerweise bin ich immer der erste, aber ausnahmsweise war er mal vor mir da. Ich hatte noch mit Sam telefoniert, weshalb ich etwas die Zeit vergessen hatte. Ich parkte mein Auto auf dem Parkplatz genau neben dem von Marco, der dort stand und auf seine Uhr tippte. Ich stieg lachend aus und meinte, dass er sich mal nicht so anstellen soll. Wir nahmen unsere Sachen aus dem Auto und liefen an der langen Liegewiese vorbei. Wir hatten die Hoffnung, dass der abgelegene Platz frei ist und wir dort ungestört sein konnten.

Der Platz war mal wieder frei und so packten wir gleich unsere Sachen aus und breiteten unsere Decken nebeneinander aus. Mein Handy vibrierte ständig in meiner Hose und Marco schaute mich schon ganz vorwurfsvoll an. "Wer schreibt dir denn schon wieder die ganze Zeit? Hast du schon wieder eine neue Flamme?" fragte er mich neugierig. "Nein, ist wahrscheinlich nur irgendeine Gruppe, die schon wieder Blödsinn schreiben" antwortete ich und zückte mein Handy aus der Tasche. Es war jedoch keine Gruppe, sondern es waren Nachrichten von Sam. Er schickte mir ein Bild von seinem geilen Schwanz und schrieb, dass er mich vermissen würde und hofft, dass wir das bald mal wiederholen sollten. Ich grinste nur vor mich hin und merkte, wie das Blut langsam in meine Hose schoss. "Soso, eine Gruppe also, scheint aber eine heiße Gruppe zu sein, wenn man sich mal deine Hose so anschaut" lachte Marco und deutete auf meine Beule in der Hose. "Du Arsch, ich musste gerade einfach daran denken, wie ich hier mit jemanden den geilsten Sex überhaupt hatte und da ist mir wohl etwas viel Blut in die Hose gewandert" sagte ich und packte mein Handy wieder in die Hosentasche. "Warum weiß ich nichts davon? Sonst erzählst du mir auch immer alles" sagte er mit verschränkten Armen und versuchte dabei böse zu schauen. Das gelang ihm aber nicht wirklich und er musste anfangen zu lachen. "Sei mal nicht so neugierig, ein Gentleman schweigt und genießt" meinte ich nur und musste auch anfangen zu lachen.

Wir zogen uns die T-Shirts aus und legten uns auf die Decken. Mein Handy vibrierte schon wieder als Marco es mir aus der Hand riss. "Wenn das so weiter geht, dann werfe ich es in den See. Ich dachte, wir machen uns einen gemütlichen Tag am See und du bist mit den Gedanken ständig wo anders. Die muss wirklich geil sein, wenn du Non-Stopp am Handy hängst" sagte er und schaute auf das Display. Es war ein weiteres Bild von Sam zu sehen, der sich allem Anschein nach gerade um seine Latte gekümmert hatte und genüsslich seine Finger sauber leckte. Marco schaute mich leicht verstört an und gab mir ohne ein Wort mein Handy zurück. Ich war knall rot angelaufen und wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. "Ist er die geheimnisvolle Sexgeschichte? Ich wusste gar nicht, dass du auf Männer stehst" sagte Marco und durchbrach damit das peinliche Schweige. "Ja, Sam war derjenige. Eigentlich stehe ich auch nicht auf Männer, aber das mit Sam war schon etwas Besonderes" antwortete ich. "Jetzt komm, hau raus und erzähl mir was los war und warum er so etwas Besonderes ist" drang Marco und ich war erleichtert, dass er so reagierte. Also erzählte ich ihm von der Geschichte letztens am See und man konnte sehen, wie sich das Blut von dem aufmerksam zuhörenden Marco in dessen Hose sammelte. Ich schaute ihm auf die kräftige Beule und meinte nur, dass es ihm anscheinend auch gefallen hatte. Er lief knall rot an und versuchte seine Beule mit den Händen abzudecken. "Wollen wir ins Wasser gehen?" fragte ich Marco "kühlt vielleicht deinen Verstand ein bisschen ab." Er musste lachen und nickte nur. Ich zog meine Hose aus und kramte in meiner Tasche nach meiner Badehose. "Anscheinend habe ich vor lauter Stress meine Badehose daheim liegen lassen" sagte ich zu Marco, nachdem ich meinen Rucksack komplett ausgeleert hatte. Marco fing an zu lachen "Das fällt dir aber früh auf, du stehst hier splitterfasernackt vor mit und steckst mir deinen Arsch ins Gesicht." Provokant stecke ich ihm meinen Arsch noch näher hin und wackle, so dass meine Eier und mein Schwanz rechts und links an meine Oberschenkel klatschen. Marco scheint dieses Spielchen zu gefallen, denn seine Beule in der Hose macht nicht den Anschein kleiner zu werden. Ich richte mich auf und renne ins Wasser. Marco schaut mich an und schüttelt nur mit dem Kopf. "Komm schon, zieh dir

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