Der Junggesellenabschied (fm:Gruppensex, 4183 Wörter)

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November und sie sagte auch, kaum dass wir draußen waren, dass ihr kalt sei. Ich hatte eine Jeans, ein Hemd und ebenfalls eine dicke Jacke an. Bevor los sind, hab ich mir auch noch den Ring aus Metall um meinen Schwanz und die Eier gemacht, damit mein Schwanz schön lange steht und richtig geil Aderig aussieht.

"Boah, ich würde dir echt gern einen blasen jetzt" sagte Marie auf dem Weg zu Matthias und Isabella "aber das schmälert die Vorfreude" setzte sie noch hinten dran. Durch einen kleinen Stau auf der Autobahn kamen wir ein paar Minuten später an als geplant und waren somit auch die letzten. Kaum waren wir da, machte uns Isabella auf. Ihre nackten geilen Titten machten mich direkt wieder geil und mein Schwanz richtete sich auf. Uns beiden gab sie einen Zungenkuss und ich ließ es mir nicht nehmen, ihr an die Titten und den Arsch zu packen. Man war ich geil.

Marie und ich zogen uns schnell aus, wobei uns Isabella beobachtete. Den Eingangsbereich sah man vom Wohnzimmer aus nicht, wodurch wir noch niemand anderes sehen konnten. Isabella schien aber schon recht geil zu sein, da sie sich direkt vor mich kniete, kaum dass ich nackt war, und anfing mir einen zu blasen. Das tat sie aber nur kurz und sagte dann "Ich wollt ihn einfach nur noch mal schmecken, ist ja schon ein paar Tage her" und stand dann wieder auf. Marie grinste dazu lüstern und wir folgten daraufhin Isabella ins Wohnzimmer. Isabellas kurzer Blowjob hatte mich noch geiler gemacht, als ich eh schon war.

Das Wohnzimmer war richtig warm geheizt, was gut war, da wir schließlich alle Nackt waren. Wir waren offensichtlich auch die letzten und einige hatten sich schon zusammengetan und waren am Fummeln, Küssen und auch der erste orale Verkehr fand schon statt. Wir begrüßten noch kurz Matthias, der in Gespräche vertieft war und sahen uns die Leute an. Es war echt ein bunter Haufen. Viele verschiedene Menschen, viele verschiedene Körperformen, aber niemand unattraktiv, eine echt geile Truppe. Auch an Brüsten war so ziemlich alles dabei, klein, groß und mittel, natürlich und gemacht, alles was das Herz begehrt. Auch die Schwanzgrößen variierten ziemlich. Mit meiner Länge war ich so im Mittelfeld, Mit der dicke unter den Top 3.

Zwei Männer hatten richtige riesen Schwänze, der eine bestimmt geschätzt so 22x7cm und der andere ähnlich lang, aber ein wenig schmaler, also bestimmt so 22x6,5cm. Marie sah die auch und sagte "Also die beiden für mich bitte nicht" und lachte "da kriegt man ja Angst, dass ist nichts für mich". Isabella würde die beiden aber auf jeden Fall noch zu spüren bekommen und da sie recht eng ist, wird das bestimmt für sie auch eine Herausforderung.

Wir kamen ins Gespräch mit einem Paar, sie schienen die jüngsten hier zu sein. Clara und Victor, beide 21 und kennen sich durchs Studium. Clara war irgendwie süß, sie hatte schöne aber kleine Brüste, vermutlich ein A oder AA-Körbchen, mit kleinen, pinken Brustwarzen, wo die Nippel schon steinhart abstanden und auch an sich war sie ziemlich schlank mit einem kleinen Po, der gut zu ihr passte. Ihre Muschi war schön glattrasiert, was man direkt gut sehen konnte. Ihr blondes Haar hatte sie zum Zopf gebunden. Ihre Lippen waren weder voll noch schmal, ihr Lächeln war aber echt bezaubernd und ihre grünen Augen sahen wunderschön aus. Sie war ein wenig größer als Marie und schien noch ein wenig nervös zu sein. Victor war ein bisschen kleiner als ich und auch schmaler, trotzdem war er kein Hungerhaken. Er hatte einen relativ normalen Körperbau, außer an Armen und Beinen keine Haare am Körper, kurze, schwarze Haare, braune Augen und keinen Bart. Sein Schwanz stand ebenfalls wie ne eins, war länger und schmaler als meiner. Vermutlich so 19x5cm, also schon ordentlich gut bestückt und nicht beschnitten.

Nach kurzer Zeit kam ein weiteres Paar zu uns, Ebru und Michael, Ebru war 31 und Michael 33. Ebru ist Türkin, hatte schwarze, lange Haare, dunkelbraune, große Augen und volle, sinnliche Lippen. Sie war sehr hübsch und lächelte uns sympathisch an. Sie war nicht so schlank wie Marie oder Clara, hatte ein paar Rundungen mehr, war aber alles andere als dick, eher normal würde ich sagen. Ihre Brüste waren schön prall und groß, vermutlich ein C-Körbchen, mit dunklen, mittelgroßen Brustwarzen und harten Nippeln. Geile Titten ging mir direkt durch den Kopf. Ihr Arsch war ein wenig größer und sah ganz ok aus. Ihre Pussy war auch schön blank rasiert. Michael war ein wenig größer als ich, Blond mit blauen Augen und einem athletischen Körperbau. Er war insgesamt recht schlank, hatte auch nur an Armen und Beinen Haare und hatte auch keinen Bart. Sein Schwanz war kleiner als der von mir und Victor, 13x4cm geschätzt.

An sich quatschten wir nicht viel, ohne große Worte tauschten wir die Partnerinnen, Marie ging zu Victor, Clara zu Michael und Ebru kam zu mir. Wir drei Männer standen nebeneinander und die Frauen fingen an uns zu blasen. Nach einer Weile tauschten sie, so dass Clara bei mir war, Marie bei Michael und Ebru bei Victor. Dann wurde noch einmal getauscht, so dass jeder von seiner eigenen Partnerin geblasen wurde. Am besten Blasen konnte von den dreien Ebru, sie machte das unglaublich geil, wie ein Schwanzgeiles Luder, und ließ sich dabei schön in den Rachen ficken. Maries Blowjob war wie immer auch ziemlich Geil, nur Clara war ein bisschen Zaghafter und schien einfach unerfahrener.

Danach tauschten alle drei wieder in die Ausgangsposition und legten sich mit dem Rücken auf den Boden. Wir drei fingen an sie schön zu lecken und tauschten, nach dem alle einen Orgasmus hatten. Marie kam als erste, dann Ebru und mit ein wenig Verzögerung auch Clara. In der nächsten Runde kam Ebru als erste, dann Clara und zum Schluss Marie. Offensichtlich konnte Michael nicht ganz so gut lecken, da die Frauen bei ihm als letztes kamen, und Victor konnte es anscheinend ziemlich gut. Dann hatten wir alle unsere eigenen Partnerinnen zum Lecken. Marie grinste mich an und sagte "Scheiße ist das geil" und versank dann direkt ins Stöhnen. Clara kam dieses Mal als erstes, die bei Victor war, dann Marie und zum Schluss Ebru.

"Genug geleckt, jetzt fickt ihr uns alle schön Abwechselnd in unsere nassen Muschis" sagte Marie und ging zu Victor, Ebru kam zu mir und Clara ging zu Michael. Clara und Marie ließen sich Doggy ficken, ich wollte aber Ebrus geile Titten packen und legte sie wieder auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch und griff an diesen vorbei direkt an ihre Titten. Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre geile, nasse, glattrasierte Pussy und war erstaunt, wie eng sie ist. Sie war enger als Marie und ich musste erstmal langsam anfangen, da das sonst ein kurzer Spaß geworden wäre. "Man bist du eng" sagte ich zu ihr, woraufhin sie grinste und sagte "Beckenbodenmuskulatur süßer".

Ich blickte zu den anderen vieren. Clara war recht leise, ihr schien es zwar zu gefallen, umgehauen hat sie Michael aber offensichtlich nicht. Marie hingegen war schon gut dabei und stöhnte lauter werdend bei jedem Stoß von Victor genussvoll auf.

Ebru kam auch schnell auf Touren, sie war ganz schön nass, sah mir tief in die Augen und sagte auf Türkisch "Endlich mal wieder ein schön dicker Schwanz". Langsam fing ich an sie härter zu ficken und packte ihr dabei fest an die Titten, was ihr zu gefallen schien. Kurz nachdem ich an Maries stöhnen hörte, dass sie zum Orgasmus kam, fing Ebru am ganzen Körper an zu zucken und kam ebenfalls zum Orgasmus.

Clara war noch nicht soweit, irgendwie war Michael ein wenig ungelenk und es schien so, als würde Clara bei ihm nicht unbedingt kommen. Es dauerte ein bisschen ehe man Clara "Oh ja, genau so, ich komme" sagen hörte. Ebru sah mich an und sagte wieder auf Türkisch "Der Orgasmus war vorgetäuscht". Sie richtete sich auf, gab mir einen Zungenkuss und rutschte zu Victor, Marie zu Michael und Clara kam zu mir. Jetzt waren alle Frauen in Doggystellung.

Kaum steckte ich in Clara drin, fing sie an wohlig zu stöhnen. Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter und ihre warmgefickte Pussy kam schnell auf Touren. Sie kam dieses Mal als erste zum Orgasmus, scheinbar hatte sie es gerade echt nötig und Michael hatte es ihr nicht so gut besorgen können. Bei einer eingefickten Pussy ist das immer schwer zu sagen, aber ich glaub sie war nicht so eng wie Marie oder Ebru, aber richtig schön feucht war sie. Ich nahm sie richtig schön hart ran. Kurz bevor Clara schon das zweite Mal kam, stöhnte Ebru lauter werdend, was sehr auf ihren Orgasmus zurückzuführen war. Mit einem "Oh mein Gott, geil" und lautem Stöhnen kam dann Clara das zweite Mal und rang danach eine Weile nach Luft. Marie war noch nicht ans Ziel gekommen, sie sie drehte sich zu Michael, schubste ihn förmlich um und fing danach an ihn zu Reiten und rubbelte sich dabei intensiv die Pussy, ach jetzt dauerte es eine Weile ehe Marie auch zum Orgasmus kam und man ihr die Erleichterung förmlich ansah.

Danach tauschten wir noch einmal und jeder fickte seine eigene Partnerin. Marie grinste mich freudig an, ging in Doggystellung und ließ sich schön von mir in die vorgefickte, nasse Pussy bumsen. Ebru stieg auf den noch liegenden Michael und Clara ließ sich ebenfalls Doggy von Victor ficken. Marie war schnell auf Hochtouren und kam fast Zeitgleich mit Clara zum Orgasmus. Ebru stieg schon nach kurzer Zeit von Michael ab und blies ihm einen, der dabei nicht lange brauchte und in ihren Mund Spritzte.

Als ich kurz vorm abspritzen war zog ich meinen Schwanz aus Marie und wollte ihr dann schön in den Mund spritzen. Marie lutschte meinen Schwanz noch herrlich und schluckte meine Ladung genüsslich runter. Victor fickte Clara noch kurz weiter und spritzte ihr seine Ladung in die Pussy und leckte sie danach auch schön sauber.

Marie und ich gingen danach Richtung Bad, da wir ein wenig ungestört quatschen wollten. Als wir gerade die Tür abschließen wollte, klopfte es und wir öffneten nochmal. Ebru kam rein und grinste uns an. "Hey ihr Beiden, Michael ist nicht so ein guter Ficker, der ist nicht umsonst oft mein Cucki. Aber ihr beide seid geil und ich würde auch gerne mal Marie lecken und auch gerne noch mal von Cenk gefickt werden, also, wenn ihr Lust habt?" sagte sie. Ich verschloss direkt die Tür und legte Ebru mit dem Rücken auf den Badteppich. Marie setzte sich direkt auf ihr Gesicht und ließ sich schön lecken, während ich sie fickte.

"Zeit lassen können wir uns nicht, unten gibt's gleich die Überraschung" sagte ich, nachdem Ebru ihren ersten Orgasmus hatte. Marie grinste mich an und fing an lauter zu Stöhnen und kam recht laut zu ihrem ersten Orgasmus. Ebru schien das gut zu machen. "Tauschen, ich will dich auch lecken und brauch auch noch mal einen Schwanz, bevor Isabella alle für sich hat" sagte Marie direkt nach ihrem Orgasmus.

Schnell wechselten die beide ihre Positionen. Ich schob Marie meinen Schwanz in ihre klatschnasse Pussy und fing direkt an sie hart zu ficken. Genau das brauchte sie jetzt, meinen harten Schwanz sie fest durchfickend. Schnell kam sie zum Orgasmus und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy, machte etwas Spucke auf meine Finger und verteilte es auf ihrem Arschloch. Ohne Worte schob ich ihr das erste Mal ohne Gleitgel mein Schwanz in ihren geilen Arsch. Sie zuckte kurz zusammen und man hörte ihr leicht schmerzhaftes Stöhnen unter Ebrus Pussy, was aber nach kurzer Zeit einem lustvollen Stöhnen wich.

Ebru kam lustvoll laut Stöhnend durch Maries Zunge zum Orgasmus und sah dabei super glücklich aus. Meine Bemühungen machten sich bei Marie und mir selbst bemerkbar. Man hörte laut ihr durch Ebrus Pussy unterdrücktes Stöhnen, als sie zum Orgasmus kam und kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und spritzte meine Ladung quer über Maries Körper. Ebru nahm das grinsend wahr, löste sich von Maries Gesicht und leckte ihren Körper schön sauber. Wir drei gingen knutschend und fummelten noch fix unter die Dusche und machten uns nach dem abtrocknen auf den Weg ins Wohnzimmer.

"Hey Cenk" rief Matthias, kaum dass wir unten waren. "Ich glaube, Isabella will dir einen blasen" sagte er dann noch. Ich ging direkt zu Isabella, die sich vor mich hockte, mich angrinste und dann anfing mir einen zu Blasen. Ihr Blowjob ist weiterhin der Hammer und ich konnte ihn richtig schön genießen. "Cenk, ich glaube, du musst sie jetzt schön Doggy in die Pussy ficken" sagte Matthias nach einer Weile. Isabella ging direkt in Position und ich schob ihr ohne zu zögern meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Ich konnte mir nicht alle Namen merken, die Matthias nach und nach rief. Schnell kam der nächste, den Isabella blasen sollte. "Cenk, fick sie mal in Arsch" sagte er zu mir und gab mir das Gleitgel. Der andere legte sich direkt unter sie und Isabella hockte sich auf ihn und sein Schwanz glitt in ihre Pussy. Isabella kam schnell zum Orgasmus, zwei Schwänze hatten ihr letztes Mal schon gefallen.

"So Männer, kommt mal alle her, ich glaube, Isabella will jeden Schwanz mal haben. Spritzt ihr alle nach und nach in den Arsch, so dass er voll mit eurer ganzen Wichse ist". Isabella blickte hoch zu Matthias und sagte "Ach du scheiße, dass ist also der Plan hinter dem ganzen". Schnell versammelten sich alle Männer um Isabella, fassten ihr an die Titten, berührten sie am ganzen und immer im Wechsel hatte sie einen Schwanz im Mund und wichste mit jeder Hand einen anderen. Während sie den unteren ritt, fickte ich ihren geilen Arsch. Viele Orgasmen hatte sie, egal wer sie gerade fickte, sie war wie im Lusthimmel, 10 Schwänze waren offensichtlich die Erfüllung für sie. Da ich auch die anderen ranlassen wollte, bemühte ich mich gar nicht, meinen Orgasmus raus zu zögern, da ich aber kurz vorher schon gekommen war, dauerte es trotzdem ein bisschen.

Als ich abspritzte klatschte ich Isabella noch mal schön auf den Hintern, stieß noch ein paarmal kräftig zu und zog dann meinen Schwanz aus ihrem Arsch, aus dem direkt ein wenig Sperma mit rauskam. Der untenliegenden schob daraufhin Isabella direkt hoch und seine Position nahm direkt ein anderer ein und der vorher in ihrer Pussy war, fickte sie jetzt in den Arsch. Isabellas Lust kannte keine Grenzen. Man hörte sie Lustvoll und unkontrolliert stöhnen und wieder und wieder kam sie zum Orgasmus. Immer wenn ihr einer in den Arsch abgespritzt hatte, fickte sie der jenige, der vorher in ihrer Pussy war in den Arsch. Immer mehr und mehr Sperma kam aus ihrem Arsch und man sah, wie ordentlich gedehnt ihre beiden Löcher waren.

Die beiden Riesenschwänze hatten geduldig gewartet und waren die letzten Beiden, die sie fickten. Obwohl sie schon so eingeritten war, stellten die Beiden sie offensichtlich vor eine Herausforderung. Ihr Gesicht war ein wenig schmerzverzerrt, als der eine in ihre Pussy eindrang. Als dieser dann dran war ihren Arsch zu ficken und der andere ihre Pussy, hatte sie Mund und Augen weit aufgerissen und brachte kein Ton raus. Matthias kannte keine Gnade und schob ihr seinen Schwanz in den offenstehenden Mund. Die beiden Anderen fingen an sie hart durchzuficken, Isabella stöhnen war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ihre Orgasmen kannten die ganze Zeit keine Grenze, sie war wie wild und ihr lautes Stöhnen wurde von Matthias Schwanz unterdrückt.

Als der eine in ihrem Arsch abspritzte war der dran, der den größten Schwanz des Abends hatte und schob ihr diesen in den Arsch. Die wichse quoll schon über und lief ihr aus dem Arschloch über die Pussy und tropfte auf den Boden. Matthias legte sich unter sie und schob seiner bald Ehefrau den Schwanz in die Pussy. Isabella schien wie in Trance nur noch am Stöhnen zu sein und nicht ganz zu begreifen, was mit ihr geschieht, während alle anderen ihr zusahen. Als Mr. Big Cock dann auch abspritzte und seinen Schwanz aus ihr Zog, kniete sich Matthias hinter sie und schob seinen Schwanz in das vollgewichste Arschloch von Isabella und besorgte es ihr noch eine ganze Weile vor allen Zuschauern, bis auch er seine Ladung in ihren Arsch pumpte.

Er zog seinen Schwanz raus und man sah richtig, wie vollgepumpt mit wichse Isabella war. Er packte sich noch ihre Arschbacken und zog sie auseinander, so dass man sehen konnte, wie gedehnt und vollgewichst ihr Arsch ist. Isabella ließ sich flach auf den Boden fallen und war völlig fertig. Fast 3 Stunden lang wurde sie im Gangbang durchgefickt. Als sie ein wenig zu Atem kam sagte sie am Boden liegend "Oh mein Gott, ich bin komplett fertig, keine Ahnung wie oft ich gekommen bin aber das war absolut krass und absolut geil, nur tut mir jetzt wirklich alles weh und ich fühl mich so krass ausgeleiert" dann schaute sie Matthias an, grinste und sagte "Danke du verrückter Typ, aber meine Pussy und mein Arsch brennen jetzt richtig" und lachte.

Als sie langsam aufstand um ins Bad zu gehen, floss das Sperma richtig aus ihrem Arsch und Matthias gab ihr ein Handtuch, damit sie nicht alles volltropft. Alle schienen ein wenig erschöpft und baff von dem gesehen, so dass die meisten mit dem Partner zusammen irgendwo saßen und quatschten. Matthias kam irgendwann zu uns und meinte "Also, die Eifersucht hat mich tatsächlich kirre gemacht, gleichzeitig war ich aber auch tierisch geil und verdammt, sie hatte ja pausenlos Orgasmen". Er lachte danach ein wenig und setzte sich zu uns.

Als Isabella runter kam blickten alle zu ihr, sie grinste ein wenig verlegen und sagte "Also, ich würde gerade von 10 Typen gefickt und fühle mich sowas von ausgeleiert, dass glaubt ihr gar nicht. Trotzdem danke an alle, das war das geilste, was ich je erlebt habe". Danach kam sie zu uns rüber, setzte sich und sagte "ey, das hat ewig gedauert, bis die ganze Wichse da raus war". Sie lachte ein wenig und sagte dann zu Matthias "aber die nächsten paar Tage kannst du Sex vergessen, ich fühl mich ein wenig aufgerissen".

Nach und nach verabschiedeten sich alle, Matthias und Isabella fragten uns, ob wir noch ein wenig bleiben wollen. Als alle weg waren quatschten wir noch eine Weile, wobei wir berichteten wie geil das aussah. "Ey Isabella, Respekt, ich hätte das nicht gemacht, 2 sind ja schon ne Herausforderung, 3 würde vielleicht auch gehen, aber 10 Schwänze ist schon krass, aber das war echt geil anzusehen, ich habs mir auf jeden Fall wie die meisten anderen Frauen währenddessen schön selbst gemacht" sagte Marie. Ich hatte nicht mal wahrgenommen, was die anderen Frauen gemacht hatten, so sehr war ich in den Gangbang vertieft. "Oh ja, das war auch krass. Der weibliche Körper ist schon heftig, was der alles wegsteckt, im wahrsten Sinne des Wortes" sagte Isabella lachend "Ich kann auch nicht mehr, schön dass ihr noch kurz geblieben seid und wir ein wenig quatschen konnten. Und wisst ihr was, diese beiden riesen Dinger da am Ende haben mir den Rest gegeben. Ich war zwar unglaublich geil, aber es tat durchgehend ein wenig weh, als die mich gefickt haben. Ey, sowas jeden Tag und man hat immer Schmerzen, keine Ahnung ob man sich daran gewöhnt" sagte sie weiter und fing wieder an zu lachen.

Als wir losfuhren war es schon 2 Uhr Nachts, vielleicht hätten wir wieder bei den beiden Pennen können, haben aber gar nicht dran gedacht. Unterwegs redeten wir noch über das gesehene und wurden dabei tierisch geil. An einer Raststätte, die ziemlich im Grünen liegt, fuhr ich raus, da bei uns beiden die Geilheit siegte. Ich parkte, wir stiegen aus und gingen ein Stück in den Wald hinein. Es parkten zwar ein paar LKW dort, es schien aber alles ruhig zu sein. Dadurch dass Marie nichts drunter trug musste ich nur ihr Kleid hochziehen, meine Hose aufknöpfen und konnte sie im Stehen schön ficken.

Durch die Geilheit war uns auch die Kälte egal. Ich fickte Marie schön durch, brachte sie einmal zum Orgasmus, ehe sie mich mit ihrem Mund zum abspritzen brachte. Wir schauten uns danach noch mal um, um zu gucken, ob uns jemand gesehen hatte. Gestört hätte es uns beide in dem Moment vermutlich nicht, zu sehen war aber niemand. Aber allein der Reiz, dass theoretisch jederzeit jemand um die Ecke kommen könnte, macht den Sex im freien unglaublich Geil.

Befriedigt wie wir waren fuhren wir dann weiter nach Hause. "Ich war schon froh, nicht unbedingt als letzter Isabella ficken zu müssen, irgendwie war das doch ne Menge Sperma" sagte ich noch lachend. "Das kannste aber laut sagen, inzwischen find ich Sperma ja geil, aber das ist mir glaub ich einfach zu viel, aber geil anzusehen ist das" erwiderte Marie darauf.

Zuhause schliefen wir schnell ein, sprachen am nächsten Morgen noch viel über das erlebte und freuten uns Beide schon auf Silvester...