Black Pearl zwanzig Jahre sind vergangen (fm:Sex bei der Arbeit, 1537 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

Black Pearl Teil 4 Es begann eine erlebnisreiche schöne Woche.

Mit leicht gespreizten Beinen lag Sie vor mir und von den Zehenspitzen an aufwärts, mit meiner Zunge schlängelnd und jeden erreichbaren Hautteil ihres Körbers erreichend, bis zum Mund aufwärts sollte die Reise beginnen. Langsam, ganz langsam die Innenseiten Ihrer Schenkel mal recht mal links beginnend, über den Außenseiten entlang züngelte ich mich bis zu Ihrem Heiligtum entgegen. Weiter kam ich erstmal nicht. Dort angekommen, um die Öffnung herum ohne die Innenseiten zu berühren, schlabberte ich erstmal alles ab. Ihr Atem wurde immer stoßwiese, pfeifend aus ihrem Mund gestoßen, wenn ich zu nah an der Öffnung kam. Mit den Fingern öffnete ich dann ganz sanft die äußeren Schamlippen und leckte über deren Kannte rauf und runter, ohne die bereits sichtbare, deutlich angeschwollenen, dicke, hervortretenden Lustperle zu berühren. Unten an der Verbindung angekommen leckte ich den leckeren Nektar der bereits reichlich heraus floss auf um mich daran zu laben. Sie rutsche bereits auf ihren Popo leicht hin und her. Meiner Geilheit wachsend, begann ich nun die Innenseiten der kleinen, dick geschwollenen, heraustretenden, roten, Schamlippen genau so zu behandeln. Ihr Atem kam nur noch stoßweise dafür Ihr sagt aber strömend. Mein Mund und Kinn waren schon recht `nass´ was mich aber nicht davon abhielt weiter zu lecken. Als ich mich dann nach einer Weile und zunehmenden Zappeln ihrerseits ihrer Lustperle näherte und diesen in meinen Mund einsog war es geschehen. Mit einem Sehr laute Schrei entlud sich ihre gesamte Geilheit und erneut wurde ich geduscht so spritze es aus Ihr heraus. Alles auf zu lecken und zu schlucken war mir nicht gelungen und so bildete sich eine Lache unter ihrem Po. Nach Luft japsend, die Augen mal wieder verdreht, versuchte sie leiser zu werden und runter zu kommen. Ich aber nahm nach der kurzen Unterbrechung meine Arbeit wieder auf und leckte sie erneut wie gehabt. Dieses mal aber steckte ich erst ein dann zwei Finger in Ihre Lustöffnung und bewegte mich erst langsam dann etwas schneller vor und zurück. Sie wand sich unter lautem stöhnend mit Schnappatmung unter meiner Behandlung so dass ich Sie mit einer Hand auf das Schambein drückend versuchte sie auf die Matratze zu fixzieren, was mir nur mit Mühe gelang. Als ich eine raue Stelle mit den Fingern fand wurde sie richtig wild und Bäumte sich auf. Ich intensivierte mein Reiben an dieser stell sehr und konnte sie nur noch schwer halte so fing sie an zu zappeln. Dadurch das sehr viel Saft aus Ihr heraus floss und meine Hand bereits komplett nass war, konnte ich meinem Daumen, durch das Rinnsal hindurch über ihren Damm, mit genügend natürlichem Gleitmittel auch noch in Ihrem After versenkten. Die Lustperle nun in meinem Mund einsaugend und ein Trommelsolo mit der Zunge darauf veranstaltend, konnte jeder im Umkreis hören was hier abging. Mit einem Brunftschrei, den auch ich so beim Sex mit einer Frau noch nie gehört hatte, bäumte sie sich auf und sprang erneut über die Klippe. Es dauerte eine ganze Weile bis sie runter kam und das zucken und schütteln ihres Leibes aufhörte. Dabei schossen immer wieder Fontänen des Liebessaftes aus ihr heraus bevor Sie dann völlig ermattet mit noch immer gespreizten Beinen vor mir lag. Dieser Anblick und meine von Geilheit getriebenen Sinne veranlassten mich einfach meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz in dieses noch offenstehende, triefende Loch zu stecken und sie einfach, mit purer Geilheit und Gier zu ficken, um sie auf den multiplen Klippensprung zu halten, bis auch ich mich mit einen Schrei in Ihr entlud so das wir beide zum Ende kamen. Völlig verausgabt und erschöpft ließ ich mich seitlich neben Ihr fallen und realisierte erst jetzt was ich in meiner Geilheit angereichtet hatte. Nach Luft ringend lag sie, die Beine angezogen, neben mir und konnte sich sehr schwer normalisieren. Das Haar wild über Ihrem Gesicht und Oberkörper verdeckend beobachtete ich wie Ihr Atem ganz langsam flacher wurde, Ihr Teint die etwas blasse Farbe verlor um wieder ein bräunliches Aussehen herzustellen. Nachdem Sie sich dann auch ausgestreckt hatte und etwas gelöst schien, zog ich sie zu mir und nahm diese wunderbare Frau in meinem Arm. Mit einer Hand gelang es mir dann Ihr Gesicht aus dieser lockigen, wirren Haarpracht zu befreien ihr einen Kuss zu geben, welchen sich noch geschwächt erwiderte. Sie kuschelte sich noch an mich und so schliefen wir ein. Ich träumte von Lippen die sich um meinen Schwanz legten, eine Zunge welche meine, durch die Beschneidung als Kind freigelegte Eichel, liebe voll umfuhr und dann immer weiter in den Schlund gezogen wurde bis hin zum Zäpfchen. Eine Hand welche meine Sack umschloss und ihn zärtlich hin und her wiegte. Dieser Schlund bewegten sich dann auf und ab und irgendwann war das Zäpfchen überwunden und ich war bis zum Anschlag dort gefangen. Weiche warme Lippen drückten sich an meinem Schambein, und ich spürte das ansammeln meines Saftes und mit einem Gurren entließ ich diesen in mehreren Schüben tief in den Schlund. Meine Augen öffnend

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