Ein Neuanfang mit Claudia? (fm:Ältere Mann/Frau, 1789 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 13104 / 10896 [83%] | Bewertung Teil: 8.68 (44 Stimmen) |
Ein plötzliches Wiedersehen endet in einer Nacht ohne Aussprache und mit einer kleinen Überraschung |
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Die Sonne lachte vom Himmel, und ich genoß die Wärme, die mich umfing, von meinem Balkon aus. Es war ruhig heute, an diesem Sonntag. Selbst unten herrschte Stille, und das war eigentlich schon ein kleines Wunder. Vor ein paar Wochen war ein Pärchen eingezogen, und seitdem herrschte dort entweder Streit oder die entsprechende Versöhnung. Ich war dem weiblichen Part des Paares schon des Öfteren begegnet, und zumindest die Versöhnung konnte ich absolut nachvollziehen, denn diese Frau war nun wirklich die Sünde in Person und der Mann, wer immer er auch war, war zu beneiden.
Allerdings, und das muß ich ehrlich sagen, hatte ich meine persönliche Sünde hinter mir. Genauer gesagt, sie war erst vor einer halben Stunde gegangen. Vielleicht erinnert man sich ja an Claudia. Sie war nicht nur die erste Frau mit der ich den ersten richtigen Sex hatte. Claudia war, obwohl fast zwanzig Jahre älter als ich, auch die Frau, mit der ich meine erste richtige Beziehung hatte. Allerdings, und auch das gehört zur Wahrheit, war sie die erste Frau, die mich betrogen hatte.
Nach Claudia hatte ich verschiedene Affären gehabt, und ich hätte nie daran gedacht, dass sie selbst einmal Teil dieser Geschichte sein könnte, doch wie so oft schreibt das Leben manchmal merkwürdige Geschichten. Und so war es halt auch in diesem Fall.
Meine Wohnung befindet sich im Hamburger Schanzenviertel. Die günstige Miete und die Nähe zur Uni sprachen eindeutig für diese Wohnung, auch wenn ich eigentlich jemand bin, der sich lieber in der Natur als in der Stadt befindet. Als Ausgleich dazu ist die Kneipendichte hier perfekt, und auch wenn ich nicht immer unterwegs bin, so nutze ich doch hin und wieder das Angebot. Und genau so war es auch an diesem bestimmten Abend gewesen. Eigentlich wollte ich lediglich auf ein Bier in meine Stammkneipe, doch dann wurde es halt etwas länger - und damit meine ich nicht den Alkohol, denn gerade als ich wieder gehen wollte, da blieb ich wie angewurzelt stehen. Das Gefühl, dass man sich in einem Traum befindet, das kennt wohl so mancher, doch bei mir war es mehr als nur ein Gefühl. Es war Realität, und die war nicht gerade positiv, denn auch wenn ich den Verlust der Beziehung ziemlich schnell und leidenschaftlich überwunden hatte, so kamen in diesem Augenblick die Gefühle wieder zurück, und das alles auf einmal und nicht nach und nach. Es war tatsächlich Clauia, die nach all der Zeit vor mir stand, und es war ihr deutlich anzusehen, dass sie nicht weniger überrascht war als ich selbst.
Ganz offensichtlich war sie nicht alleine hier, denn im Hintergrund hörte ich Frauen nach ihr Rufen, doch Claudia winkte lediglich ab. "In einer halben Stunde vor der Tür", sagte sie mir, dann ging sie zu der Gruppe. Ich war ziemlich verwirrt, und ich wußte ehrlich gesagt nicht, was ich davvon zu halten hatte, doch ich hatte auch vor, auf sie zu warten, denn es gab da noch eine Frage, die sie mir beantworten konnte. Also ging ich, entgegenn meiner ursprünglichen Planung wieder zum Tresen und bestellte mir noch ein Bier.
"Also?" Ich schaute Claudia an. Tatsächlich stand ich nach einer halben Stunde vor der Kneipe und nur kurze Zeit später kam auch Claudia heraus. "Komm mit", sagte sie und ging von der Kneipe weg. Ganz offensichtlich wollte sie nicht, dass die Gruppe, mit der sie hier war, etwas mitbekam. Nun kam meine Ortskenntnis zum Vorteil, denn ich wußte, dass der Park, der in der Nähe war, zu dieser Uhrzeit, mittlerweile war es auch schon schummerig, kaum noch aufgesucht wurde. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen von Claudia eine Antwort auf meine Frage zu bekommen, doch wie so oft in der Praxis muß die Theorie auch einfach mal in den Hintergrund treten, denn ohne das auch nur ein Wort gesagt wurde, spürte ich Claudia Lippen auf meinen. Wie gesagt - die Theorie muß einfach auch mal warten können. So wie jetzt halt. Der Kuß schien unendlich zu sein, und als wir uns irgendwann voneinander lösten, da war für uns völlig klar was der restlichen Abend noch bereit hielt. Claudia schaute mich an, und dieser Blick sprach mehr als nur Bände. Ich für meinen Teil hätte nicht vor, sie in dieser Hinsicht zu enttäuschen, und die Wand des alten Bunkers hinter ihr war mehr als nur passend für das, was ich genau in diesem Augenblick wollte. Langsam drängte ich Claudia zu dem alten Gebäude, und als ich das Ziel erreicht hatte, da setzte mein Verstand vollständig aus. "Jaaa", stöhnte Claudia leise als ich sie von ihrer Jeans befreite und den Slip einfach zerriß während Claudia meine Hose aufknöpfte und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Ein Vorspiel? Das war überflüssig. Claudia bohrte mir ihre Zunge in den Mund, während ich sie hoch hob. Mit ihren Beinen
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