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Selina und Michelle 31 Selinas neuer Sklave (fm:Fetisch, 5704 Wörter) [30/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2020 Gesehen / Gelesen: 6749 / 6290 [93%] Bewertung Teil: 8.83 (6 Stimmen)
Batman verwöhnt Selina solange, bis sie sich langsam in ihn verliebt.

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31. Selinas neuer Sklave

Selina kam diese Nacht wieder spät nach Hause, so dass ich lange auf sie warten musste. Während sie unterwegs war, war ich mit meinen anderen Aufgaben beschäftigt. Jean hatte ein benachbartes Lagerhaus gekauft, welches ich zusammen mit den anderen Sklaven renovierte, weswegen zunächst keine Langeweile aufkam.

Sie hatte uns nicht verraten, was sie mit der Halle genau vorhatte, sondern gab uns nur Baupläne, die wir umsetzten mussten. Wir bauten starke Kühlaggregate ein und verlegten Kilometerweise Kabel in der Halle. In dieser Nacht wurde wieder eine LKW-Ladung Server angeliefert und langsam fragte ich mich, wozu die Katzen soviel Rechenkapazität brauchten.

Abgesehen von all den Servern und Notstromaggregaten, die wir in der Halle einbauten, setzten einige der anderen Sklaven auch Gerätschaften zusammen, deren Funktion ich nicht erkannte. Ich sah nur, dass das Ganze am Ende in flüssigen Stickstoff gekühlt wurde und an die Hochleistungsserver angeschlossen wurde.

Nachdem meine Arbeit dort für heute beendet war, ging ich durch den unterirdischen Gang zurück in das Hauptgebäude und wartete auf meine Lieblingskatze. Wie meistens war Selina eine der Letzten, die ankam und lies mich lange warten.

Wie immer, wenn sie keinen Kunden hatte, der sie gefesselt erwartete, hatte sie das Gebäude durch das Loch verlassen, durch das ich vor kurzem das Paradies betreten hatte. Sonst wurde ihr Käfig durch einen weiteren unterirdischen Gang direkt unter den Parkplatz vor der Halle gebracht und dort von unten in einen LKW durch ein Loch verladen, welches mittels eines Gullydeckels getarnt war. Heute würde sie eine kleine Überraschung erwarten, wenn sie nach Hause käme.

Da sie in letzter Zeit, wie die anderen Katzen auch, besonders schmutzig war, wenn sie von ihrer Jagd heimkehrte, hing von dieser Nacht an unter dem Deckeneingang eine Vorrichtung, welche alle Eindringlinge in eine große Folientüte aufnahm. Jean wollte nicht, dass die Katzen das Innere ihres Reiches beschmutzten und hatte daher diese Anlage von uns, ihren Sklaven bauen lassen.

Im Gegensatz zu den Bauplänen, die das Lagerhaus betrafen, übermittelte Jean hier ihre Befehle per Videobotschaft und gab uns nicht nur den Befehl per Textbotschaft, welche uns mitten in der Nacht weckte und zur Arbeit in dem Nebengebäude zwang.

Als Selina durch die Decke sprang, war sie ein wenig überrascht, dass sie nun in einem durchsichtigen Plastiksack eingesperrt war, aus dem sie nicht herauskommen würde. Die Vorrichtung verschweißte die obere Öffnung der einen Millimeter dicken Folie und ließ den Sack so zu Boden fallen. Selina verstand, dass von ihr erwartet wurde ruhig zu bleiben und benutzte ihre Krallen nicht, um zu versuchen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.

Da Selina in dem Sack nur für ein paar Minuten Luft blieben, versuchte sie stattdessen ruhig zu bleiben und wehrte sich nicht. Jean hatte sie schon sehr gut abgerichtet, so dass sie alles tat, was diese von ihr verlangte.

Ich trug meine Lieblingskatze in ihrem durchsichtigen Plastiksack in den vollständig weiß gefliesten Reinigungsraum. Jean wusste, dass ich alleine nicht in der Lage wäre, Selina zu bändigen. So hatte Jean dafür gesorgt, dass Selina wie alle anderen Katzen beim Betreten der Halle aus dem Kampfmodus in den Gespielinnenmodus wechselte und so ihrer scharfen Zähne beraubt war. Sie hatte zusätzlich dafür gesorgt, dass meine Lieblingskatze einen kurzen Stromschlag bekam, der sie betäubte, wenn ich sie zum Reinigen trug.

Ich musste mich trotzdem beeilen, sie aus dem Sack zu befreien und an den von der Decke herabhängenden Ketten anzuketten. Auch ihre Beine durfte ich nicht vergessen am Boden festzumachen, bevor die Wirkung des Stromstoßes wieder nachließ. Ich hatte es zwar lieber, wenn Selina nicht gefesselt war, aber Selina wollte zur Reinigung immer gefesselt werden, da sie als Katze eine tiefe Abneigung gegen Wasser hatte und sich sonst wehren würde.

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