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Baccara 4 (fm:Partnertausch, 9615 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2020 Gesehen / Gelesen: 13519 / 10416 [77%] Bewertung Teil: 9.44 (61 Stimmen)
Charly und Karli besuchen einen Swingerabend.

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© Jenpo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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" Ja "

" In Ordnung, dann reserviere ein Zimmer."

Ich verriet nicht, dass ich die Buchung schon gemacht hatte, ich wollte mir die Vorfreude nicht verderben.

Ankunft und Dinner

Die zehn Wochen waren schneller rum als ich dachte, das Besorgen des Attests, mein Kopfkino wie es wohl sein würde, nur und das fand ich merkwürdig, meinem Schatz schien es gleichgültig zu sein. Allerdings am Tag der Abfahrt ging sie noch zum Friseur. Knapp vor Mittag kam sie zurück und ich staunte nicht schlecht. Ihre bis dato gewellten Haare waren nun geglättet, ihr braunes Haar auf schwarz gefärbt und noch dazu ein Pony. Mit einem lachenden "Gefalle ich dir?", schnappte sie sich ihren Trolley, den sie heimlich gepackt hatte und ohne auf Antwort zu warten öffnete sie die Haustür über die Schulter, "Komm, Zeit zu fahren!", zurückrufend.

Die Fahrt verlief sehr entspannt, Karli war gut aufgelegt und die ca. 400km schnell zurückgelegt. Das Hotel bot ein imposantes Haupthaus, welches von einigen Nebengebäuden umgeben war. Das Foyer selbst war hell und ausgesucht gut möbliert, nichts deutete darauf hin, dass sich heute Swinger hier treffen würden. Am Empfang wurden wir von einer gut aussehenden Rothaarigen freundlich begrüßt.

" Guten Tag, wie kann ich helfen?"

" Wir haben für heute ein Zimmer gebucht.", antwortete ich und überreichte ihr gleichzeitig die Buchungsbestätigung.

" Ah, sehr schön. Sie sind Gäste unseren heutigen Events, einen kleinen Moment bitte."

" So, da ist es ja. Hier haben sie ihre Zimmerkarten, die aber auch den Durchgang zu unserem Eventbereich öffnen. Hier haben sie weiße Armbänder, die stehen dafür, dass sie ein gültiges Attest besitzen und dieses Armband ist ab heute neu und nur für die Dame gedacht. Für welche Uhrzeit darf ich ihnen einen Tisch reservieren? Meiner Erfahrung nach dauert das große Dinner 2 Stunden, der Event beginnt um 21.00, darf ich daher 18.00 Uhr vorschlagen?"

Lautlos nicke ich, nehme die Zimmerkarten, die Armbänder und gehe mit Karli Richtung Zimmer. Der ganze aufgebaute Stress schien von meinem Kopf Richtung Gemächt abzufallen. Ich spürte, je näher wir uns unserem Zimmer näherten wie mein bester Freund immer mehr anwuchs. Karli hingegen ging neben mir als ob wir einfach ein Wellnesswochenende ausgemacht hätten. Kaum waren wir in unserem Zimmer hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte Karli, die gerade noch ins Zimmer eintreten wollte und küsste sie heftig. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten sagt sie zu mir luftschnappend: " Was ist denn los?"

"Schatz, ich bin total geil! ich will dich, ich brauche dich jetzt!"

" Aber Lieb..." Ich erstickte ihre Antwort mit einem weiteren Kuss und begann mit meinen Händen unter ihr Shirt zu fahren. Sie riss sich von mir los um nochmals mit " Schatz, ab...", aber auch das unterband ich mit einem Kuss. Mittlerweile hatte ich ihr Shirt so weit verschoben, dass ich an ihre Brüste kam. Ich merkte, dass ihre Nippeln schon ziemlich standen, was meine Lust noch weiter anstachelte. " Komm, lass uns ficken, ich halte es fast nicht mehr aus", raunte ich ihr ins Ohr, während sich meine Hände um das Öffnen ihrer Jean kümmerten. " Schatz, wir haben nicht mehr so viel Zeit bis zum Dinner", bringt Karli, die nun auch hörbar erregt war, hervor. " Scheiß auf das Dinner, ich will dich jetzt" keuche ich und ziehe ihr mit einem Ruck sowohl Jean als auch Höschen bis zur Kniekehle abwärts. Karli schien ihren Widerstand aufgegeben zu haben, denn ich konnte nun leicht ihr Shirt über ihren Kopf ziehen. Ihr schwerer Atem, spitzte mich noch mehr an und mit Schwung warf ich sie auf das Bett. Mit einem "Schatz, wir können ...", welches ich sofort mit einem Kuss unterband, versuchte sie abermals mein Vorhaben zu unterbinden. Während ich sie küsste, schaffte ich es, sowohl ihr Höschen als auch ihre Jean gänzlich von ihr abzustreifen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Beine brachte mir die Bestätigung, dass sie ebenfalls erregt war. Auf sie wälzen und eindringen war eins. Geil wie ich war begann ich sofort stark zu stoßen, was bei Karli sofort leise Lustschreie auslöste. Nach wenigen Augenblicken begann sie wild dagegen zu bocken. Dieses Gefühl, dieses Spüren der Geilheit meiner geliebten Ehefrau, führte leider dazu, dass mich sehr schnell ein Orgasmus überrollte und ich mit lautem Gestöhne abspritzte. Leider war meine Karli nicht gekommen, ich bemerkte das an den Verwindungen ihres Körpers, die, wie es für mich den Anschein hatte, dazu dienten, ihr den letzten Kick für ihren Höhepunkt zu liefern.

Anscheinend war es vergebens, denn bald blieb sie ruhig unter mir liegen, öffnete ihre Augen und sagte: " War`s das?" Meine Gefühle spielten Achterbahn. " Liebling, ich konnte nicht anders, der heutige Abend, ich weiß nicht, was auf uns zu kommt, ich liebe dich!" " Ja ich weiß", antwortete mein Schatz, " aber jetzt kann ich total aufgegeilt zum Dinner gehen und der Herr der Schöpfung ist total entspannt. Das fängt echt gut an." " Aber" " Nichts aber, ich kann mich jetzt beeilen, bin saugeil und du...", fauchend steigt Karli aus dem Bett und schlägt hinter sich die Badezimmertür zu.

Während ich hörte wie die Dusche anging begann ich meine Dinner Bekleidung vorzubereiten, Sakko, Hemd, Schlips, auf meine Jeans wollte ich auch jetzt nicht verzichten. Danach begann das lange Warten, welches für mich deswegen schlimm war, da wieder böse Vorahnungen, Zweifel und ähnliche negative Gefühle zusätzlich zu einer wachsenden Eifersucht auftraten. Außerdem dämpfte Karlis Laune meine Vorfreude gewaltig. Als die Badezimmertür endlich auf ging war meine Laune am Tiefpunkt, auch oder vielleicht weil Karli einen entzückenden Anblick bot.

Ich wollte die Situation entspannen und sagte: " Du siehst echt toll aus Schatz, ich würde am liebsten gleich wieder."

" Denk nicht mal dran Karl, mach dich fertig und vergiss dich nicht zu rasieren!"

" Oje", dachte ich mir, " wenn sie Karl sagt ist Feuer am Dach."

" Schatz für eine Intimrasur ist eher keine Zeit mehr, glaube ich."

" Typisch Mann, denkt zuerst nur mit dem Schwanz und an sich, alles Weitere ist ihm egal."

" Gut, gut, ich gehe ja schon."

Schnell ab ins Bad, unter die Dusche, Versuch einer halbwegs anständigen Rasur, schnell unter den Fön gestellt, feststellen, dass ein Drei-Tage-Bart reichen muss und zurück ins Zimmer. Ich war echt stolz auf mich, dass ich nach knapp 15 Minuten fertig war. Karli hatte sich inzwischen dezent geschminkt und war fertig. Beinahe hastig zog ich mir die bereit gelegte Kleidung an und sagte: " Fertig Schatz!"

" Es tut mir leid Liebling, dass ich zuerst so heftig war", sagte Karli zu mir, was mich wunderte, " ich bin total nervös und jetzt auch noch immer geil. Irgendwie habe ich Angst vor diesem Abend."

"Ich auch Schatz, ich auch und wie."

Mit diesen Worten trat ich zu ihr und umarmte sie so fest ich nur konnte. Sie erwiderte die Umarmung, hob ihren Kopf und wir küssten uns lange. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten nahm ich ihre Hand und öffnete mit den Worten " Auf ins nächste Abenteuer", die Zimmertür.

Im Restaurant wurden wir freundlich nach unserer Zimmernummer gefragt und dann zu unserem Tisch geführt. Dieser war für vier Personen gedeckt. Wir setzten uns so gegenüber, dass Karli Richtung Eingang und ich Richtung Lokalinneres sah. Die Bedienung nahm unsere Getränkebestellung auf und erkundigte sich, ob wir mit dem Essen auf unsere Tischbegleitung warten wollten. Ich verneinte. Die Gläser Rotwein wurden schnell serviert, genau wie der erste Gang. Karli und ich unterhielten uns über Nebensächlichkeiten, machten kleiner Witzchen über Bekannte, die Anspannung begann sich bei uns beiden zu lösen.

Wir waren beim zweiten Gang als Karli, die soeben ihre Gabel zum Mund führte, kurz aber für mich eindeutig erkennbar innehielt und mit großen Augen Richtung Eingang sah. Nach diesem kurzen Moment aß sie weiter als wäre nichts gewesen. Ich wollte mir keine Blöße geben, daher tat ich so, als würde ich nichts bemerken. Plötzlich stand ein Paar an unserem Tisch, er, sehr groß, sogar größer als ich, graues aber noch volles Haar und stahlblaue Augen, die sogar mir auffielen, sie, eine schlanke Person, Lachfältchen um die Augen und ein freundliches Lächeln um die Lippen . Altersmäßig gab ich ihm so 55+, ihr Anfang 50. " Guten Abend", hörte ich eine sonore männliche Stimme, " bitte lassen sie sich nicht stören, aber dieser Platz wurde uns zugewiesen. Wir dürfen uns vorstellen, Lena meine Gattin, ich bin Norbert." Der Etikette gehorchend stand ich auf und reichte ihm die Hand.

" Meine Gattin Karla und ich bin Karl."

" Das ist aber süß", lachte Lena auf und reichte mir auch ihre Hand.

Norbert ergriff in der Zwischenzeit Karlis Hand und praktizierte einen perfekten Handkuss, Karli schien wie erstarrt. Ich wollte mich nicht lumpen lassen und hielt Lena den Stuhl zurecht. Dann nahm auch ich wieder Platz. Die nun beginnende Konversation, die nur durch die Bestellung und der Nahrungsaufnahme unterbrochen wurde verlief immer angeregter und unterhaltsamer. Wir lachten viel, wobei mir auffiel, dass Karli einen Tick lauter lachte als normal und sich ihr Oberkörper immer wieder Richtung Norbert bewegte. Im Laufe der Zeit erfuhren wir, dass Norbert Gynäkologe war und Lena Neo-Natologin. Wir erwähnten auch unsere Berufe, wobei sich immer wieder lustige Bemerkungen ergaben. Auch in dieser geselligen Situation bemerkte ich, dass die körperlichen Berührungen zwischen Karli und Norbert immer häufiger wurden. Ein kleiner Klaps da, ein kurzes berühren der Hände dort und Karli strahlte wie ein Sommerabend. Mir ging es jedoch genauso mit Lena, wobei die Initiative eindeutig von ihr ausging, wie eigentlich auch bei Karli. Als wir unser drittes Weinglas ausgetrunken hatten, sah ich auf die Uhr, 20.10.

" Ich glaube Schatz, wir müssen leider aufbrechen, die Zeit drängt."

Karli, die eben tief in ein Gespräch mit Norbert verwickelt war, sah mich etwas unwirsch an, nickte dann aber.

" Leider müssen wir", richtete ich mich an Lena und Norbert, " aber vielleicht sehen wir uns ja morgen beim Frühstück."

" Vielleicht sogar noch früher", antwortete Norbert lachend und zwinkerte dabei Karli zu.

Wir bezahlten und machten uns auf dem Weg zu unserem Zimmer.

" Du Schatz", begann ich.

" Ja?"

" Norbert hat dir gefallen."

" Ja, das muss ich zugeben."

" Ein Grund eifersüchtig zu werden?"

" Blödsinn, wir werden gleich wildfremde Personen ficken und du fragst nach Eifersucht?"

" Aber Schatz..."

" Nichts aber und jetzt Schluss damit."

Ich wusste, immer wenn Karli so kam hatte es keinen Sinn weiter zu reden und blieb daher still. Am Zimmer angekommen, es war mittlerweile 20.25 geworden, schnappte Karli sofort ihren Trolley und verschwand im Bad. Ich zog meine Klamotten aus und schlüpfte in ein weiteres T-Shirt und Boxershorts, mehr, dachte ich, war nicht notwendig. Als Karli kurze Zeit später das Bad verlies klappte mein Mund richtig auf. Sie hatte ein trägerloses bauchfreies Top an, einen schwingenden kurzen Rock, der so eben noch ihre Pobacken bedeckte und das Ende ihrer Halterlosen eindeutig erkennen ließ. Dazu noch High-Heels mit guten 10 cm Absatzhöhe. Dadurch waren wir beide nahezu gleich groß. Außerdem war sie kräftiger geschminkt. Ich fühlte, wie bei diesem Anblick mein Blut in Wallung kam, auch Karli schien es zu bemerken, denn sie schüttelte sanft lächelnd den Kopf.

" Wie sollen wir jetzt runter kommen? So durch das Foyer?", fragte sie.

" Ich hab mich schlau gemacht. Es gibt im Keller einen Verbindungsgang, der führt uns hin."

" So fahre ich aber nicht im Aufzug."

" Vielleicht gibt es ja im Kasten etwas."

Tatsächlich hingen im Kasten Kimonos, einer Rosa und etwas kürzer, einer Blau. Wir zogen uns die Kimonos an und machten uns auf dem Weg, Karli schien cool, meine Knie waren allerdings ziemlich weich.

Event

Wir gelangten, vor allem durch die gut angebrachten Wegweiser, ohne Probleme zu jenem Raum, wo der Event stattfinden sollte. Als wir den Raum betraten war er locker gefüllt. Ich zählte ca. 12-14 Paare, deren Aussehen ich aber einfach überflog. Der Raum selbst war ungefähr 100-150 qm2 groß, wobei eine relativ lange Bar, über der einige noch dunkle Bildschirme hangen, die eine Längsseite begrenzte. Rund um eine kleine runde Tanzfläche waren Kojen drapiert, die von außen durch Vorhänge abgetrennt waren. Gegenüber der Bar sah man 3 Türen, wobei zwei ein weibliches und eine ein männliches Piktogramm hatten. Was mir noch auffiel war, dass vor den Kojen Lampen in der Farbe Gelb leuchteten.

Wir mischten uns unter die Paare, Karli fest bei mir eingehängt. Vor der Bar stand ein Mann, der sichtlich durch seine Bekleidung nicht zu den Eventteilnehmern zählte. Mit einem Mikro vor dem Mund wandte er sich uns zu.

" Sehr geehrte Damen und Herren, ich warte noch einen kurzen Moment um vollzählig zu werden." Verwundert sah ich mein Schatz an, die nur mit den Achseln zuckte. In diesem Moment ging die Tür, durch die wir erst vor wenigen Minuten den Raum betreten hatten, auf und Norbert und Lena betraten den Raum, genau wie wir in Kimonos. Wissend lächelnd steuerten sie uns an und Norbert sagte lächelnd: " Also doch noch vor dem Frühstück." Karli erstarrte. Der in einem Anzug steckende Mann begann zu sprechen.

" Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf sie recht herzlich zu unserem Event begrüßen, auch unsere neuen Teilnehmer. Sie befinden sich hier im Kontaktraum, wo sie Kontakte herstellen können. Ich ersuche sie aber höflichst in diesem offenen Bereich die Contenance zu wahren. Wer trotzdem kurzzeitige Entspannung benötigt, der kann diese Kojen benutzen. Gelbes Licht bedeutet freien Zutritt, rotes Licht Privatsphäre. Ich bitte sie diese Signale zu beachten. Gegenüber sehen sie drei Türen, zwei eng nebeneinander liegende und eine weiter abseits. Die beiden eng nebeneinander liegenden führen zu den verschiedenen Räumlichkeiten. Dieser Gang ist nur durch eine französische Wand getrennt. Die etwas weiter abseits liegende Tür führt in eine Neuigkeit, die wir heute zum ersten Mal anbieten.

Wir wollen unseren weiblichen Gästen, die vielleicht einmal die Verruchtheit der käuflichen Liebe versuchen wollen, dieses Erlebnis bieten. Dazu gibt es diese Armbänder, die nur jede Dame erhalten hat. Für jede Art sexueller Leistung in dem hinter dieser Tür liegendem Raum erhalten sie, je nach ihrem Angebot und Verhandlungsgeschick, von ihren Kunden ein kleines Schmuckstück, welches sie auf ihr Armband hängen können. Für jedes Schmuckstück wird ihnen bei der Bezahlung 20€ von der Hotelgebühr abgezogen. Die Höchstanzahl beträgt 5 Schmuckstücke. Leider ist es den hier anwesenden Herren verboten durch diese Tür zu gehen und im Nebenraum zu sein. Das Einzige was sie tun können ist ihre Liebsten über die, über der Bar angebrachten Monitore, zu sehen. Außerdem will ich noch erwähnen, dass die durchwegs männlichen Gäste im Nachbarraum ausgesucht sind bzw. doch einen höheren Geldbetrag zahlen müssen, um eingelassen zu werden. Die Sicherheit der Damen ist durch eine großzügige Anzahl von Securities gewährleistet. In diesem Sinne wünsche ich ihnen einen wunderschönen Abend. Ach, ich vergas zu erwähnen, dass sie ihre Kimonos an den Kleiderhaken neben der Eingangstür ablegen können, falls sie wollen. Jetzt bin ich wirklich fertig und wünsche einen wunderschönen Abend."

Nach dieser Ansprache setzte leise Musik ein, wir, damit meine ich Lena, Karli, Norbert und mich, steuerten die Bar an. Hinter dieser hatte sich schon eine hübsche Rothaarige in einem heißen Dienstmädchenoutfit bereit gemacht. " Das ist doch die Rezeptionistin", murmelte Karli halblaut vor sich hin. Am Tresen angelangt fragte Norbert was wir trinken wollen, die beiden Frauen bestellten Sekt, Norbert ein Bier und ich ein Glas Rotwein. Ich erbot mich unsere Kimonos an den vorgesehenen Haken auf zu hängen. Als ich zurückkehrte genoss ich sofort den Anblick, der sich mir bot. Karlis Outfit kannte ich ja schon, Lenas war auch nicht ohne.

Als Oberteil trug sie eine Bluse, die vorne nur durch einen Knoten in der Höhe ihres Bauchnabels geschlossen war. Die Bluse war ärmellos und so geschnitten, dass von den Schultern abwärts zwei schmale Stoffbahnen, die gerade so noch ihre Brüste bedeckten, zu diesem Knoten zusammen kamen. Weiters trug sie einen eng geschnittenen Lederrock, der sich an der Vorderseite überlappte und so kurz war, dass man den Ansatz der Strümpfe erkennen konnte. Als Schuhwerk hatte sie schwarze Overkneestiefel an, deren Absatzhöhe leicht 10 cm hatten.

Wir nahmen unsere Getränke in Empfang und setzten unsere Unterhaltung, die ich am Ende des Dinners unterbrochen hatte, fort. Die Themen wurden jetzt doch immer schlüpfriger. Karli, so beobachtete ich es, konzentrierte sich immer mehr auf Norbert, der sich noch dazu im Laufe des Gesprächs zwischen Karli und mich gemogelt hatte.

" Da musst du jetzt durch", sagte ich mir, " außerdem war ja der Swinger-Club deine Idee, sage also auch B." Ich wandte mich jetzt daher Lena zu, die sich sehr darüber zu freuen schien.

" Die beiden scheinen uns ja ganz vergessen zu haben.", begann ich und deutete mit meinem Kopf in Kalis und Norberts Richtung.

"Dadurch lassen wir uns aber nicht stören, oder?"

" Hab ich nicht vor und du, denke ich, auch nicht."

" Auf keinen Fall!", lachte Lena und warf mir einen intensiven Blick zu.

" Du bist jedenfalls ein interessanter und attraktiver Mann."

" Danke, ich darf das Kompliment zurückgeben."

" Ich bin auch ein interessanter Mann?" Beide lachten wir laut auf.

So ging es eine Zeitlang weiter, wobei wir immer näher zusammen rückten bis wir uns berührten. " Komm, lass uns tanzen", sagte Lena und zog mich auf die Tanzfläche. Dort tanzten schon 4 Paare, eines davon war Karli und Norbert. Karli hatte ihren Kopf an Norberts Brust gelegt, ihre Hände lagen um seinen Hals. Norberts Kopf lag in Karlis Halsbeuge, seine Hände auf ihrem Po. Dieser Anblick tat mir weh, denn sie wirkten auf mich wie ein Liebespaar. Lena schien mein Gefühl zu bemerken, legte ihre Arme um mich, drückte sich eng an mich und flüsterte mir, " Lass sie", ins Ohr. Wir begannen beide eng umschlungen zu tanzen. Je länger wir tanzten umso weiter rutschten meine Hände in Richtung Lenas Po während sie begann mich am Kopf zu streicheln oder meine Ohren zu liebkosen. Dabei drückte sie ihr Becken stark gegen mich und führte kreisende Bewegungen damit durch. Als sie dann auch noch begann mit einer ihrer Hände meine Brust zu streicheln, spürte ich, wie mein Schwanz zu steigen begann. Lena spürte das natürlich auch und lachte gurrend auf. "Küss mich!", schnurrte sie.

Ich ergriff fest ihre Pobacken, drückte Lena fest an mich und presste meinen Mund auf ihren. Gierig stieß ich meine Zunge in Lenas Mund, ebenso gierig wurde ich empfangen. Lena hörte während unserer Züngelei nicht mit ihren Liebkosungen auf, mein Schwanz richtete sich weiter auf, so sehr, dass es schon schmerzte, da er ja durch meine Nähe zu Lena kaum Platz hatte. Nachdem unser Kuss beendet war neigte ich meinen Kopf in Lenas Halsbeuge und begann an ihrem Hals zu knabbern, was sie mit leichten Seufzern reagieren lies. Eine meiner Hände lösten sich von Lenas Arsch und griffen auf eine von Lenas Titten, wo ich sofort ein Piercing spürte. Sanft begann ich den Nippel zu streicheln, was ein weiteres Aufstöhnen Lenas erzeugte. Ich setzte meine Tätigkeit fort, genoss es, diese hübsche Frau zu erregen. Auch Lena genoss meine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Sie ging nun einen Schritt weiter, ich spürte wie eine Hand in meine Short eindrang und sofort begann meinen Sack zu streicheln. Ich fühlte, wie ich begann meine letzten Hemmungen zu verlieren und fuhr mit meiner zweiten Hand unter Lenas Rock. So drehten wir uns eine Zeit lang weiter zur Musik, uns immer fordernder aufgeilend, ein kurzer Blick in die Runde zeigte, dass Karli und Norbert verschwunden waren.

" Ich will dich jetzt ficken!", stöhnte Lena hervor, griff an meinem Sack fester zu und führte mich zu einer freien Koje. Dort standen ein kleines Tischchen und vier schwere Sessel mit einer hohen Lehne aber ohne Armstützen. Lena drückte mich auf einen dieser Sessel, betätigte am Sessel eine Vorrichtung, die die Sitzfläche weiter vorrücken lies und die Rückenlehne mehr neigte. Sie nahm sich nicht die Zeit mir meine Short auszuziehen sondern schob einfach den Stoff zur Seite und begann sofort zu blasen. Dabei verwendete sie keine Hände, arbeitete nur heftig mit ihrem Kopf. Es schien mir, als würde bei jedem dritten Einsauger mein Lümmel tiefer in ihrem Mund verschwinden. Und tatsächlich, sie schaffte fast die ganze Länge bevor sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz eine Markierung setzte. Lenas Behandlung war so toll, dass ich schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich meine Säfte sammelten. Noch bevor ich jedoch abdrücken konnte, drückte Lena auf einen Punkt an der Unterseite meines Schaftes. Es durchzuckte mich ein kurzer aber heftiger Schmerz, der allerdings zur Folge hatte, dass mein Höhepunkt in weite Ferne gerückt war.

" Noch nicht mein Prinz!", lachte Lena, "jetzt will ich ficken." Mit einer Handbewegung öffnete sie ihren Rock, der sich als raffinierter Wickelrock entpuppte und warf ihn achtlos zur Seite, genauso verfuhr sie mit ihrer Bluse. Jetzt konnte ich ihre Titten sehen, die tatsächlich mit kleinen Ringen, jeweils durch einen Nippel gepierct waren. Ein Schritt und sie war über mir, führte meinen Schwanz zu ihrer Spalte und begann ihn sich einzuführen. Zuerst vorsichtig, den letzten Rest mit einem Ruck. Sie stöhnte lauter auf und begann mit typischen Reitbewegungen. Meine Hände spielten mit ihren Titten, kneteten sie, streichelten sie, zogen an ihren Ringen, was sie sehr zu genießen schien. Ich begann ihren Rhythmus aufzunehmen, mit Erfolg, denn ihr Gesicht begann sich zu röten, ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge begann ihre Lippen zu befeuchten. Ich ergriff Lena am Nacken zog sie zu mir und begann sie heftig zu küssen. Wild spielten wir mit unseren Zungen während sich unsere Körper gemeinsam im Takt der Lust bewegten. Lenas Bewegungen wurden heftiger, ich ging mit, mein Höhepunkt näherte sich, hörte nebenbei gedämpft aber deutlich, aus einer anderen Koje, den Lustschrei einer Frau. Meine Geilheit war schier unermesslich, eine geile Frau in Overknees auf mir sitzend, die mich anscheinend ins Nirwana vögeln wollte. Als ich die Worte " Ich komme", hervorstieß, schienen auch bei Lena die Dämme zu brechen. Einen Laut wie dumpfes Donnergrollen hervorstoßend verkrampfte sich Lenas Körper, ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut. Ich verkrampfte mich ebenfalls, als mich der Orgasmus überrollte und glaubte literweise Sperma in Lena zu pumpen. Erschöpft legte sich Lena auf mich, ihren Kopf auf meiner Brust. Ich fühlte mich ebenfalls geschafft, wollte Lenas Nähe jedenfalls nicht missen und umarmte sie. " Das war toll mein Prinz!", hauchte Lena und kuschelte sich noch enger an mich.

Nach ein paar Minuten löste sich Lena von mir, mein Lümmelchen flutschte aus ihrer Grotte. Zielsicher griff Lena unter die Tischfläche und zog eine Packung Hygienetücher hervor, nahm sich eines und begann sich ungeniert vor mir zu säubern.

" Ihr wart schon öfter hier?", fragte ich.

" Ja, das ist aber der beste Abend."

Ich griff ebenfalls nach einem Hygienetuch, Lena stieß aber meine Hand weg. " Warte noch kurz mein Prinz, du hast mich so vollgepumpt, das dauert noch etwas.", sagte Lena lächelnd.

" Wie du meinst."

Nachdem Lena fertig war, ergriff sie nun mein Lümmelchen und säuberte es mit ihrem Mund. "Küss mich noch einmal bevor wir wieder hinausgehen.", forderte Lena mich auf. " Gerne", antwortete ich, nahm sie fest in den Arm und küsste sie so innig ich konnte. Nach dem Kuss standen wir beide auf, Lena zog sich ihre Klamotten wieder an, ich richtete mein Short, die natürlich von Lenas Saft ziemlich feucht war und verließen die Koje. Uns an den Hüften umarmend gingen wir Richtung Bar, wo ich, sofort nach Verlassen der Koje, Karli und Norbert entdeckt hatte. Karli schien sehr nervös und Norbert etwas genervt. Ich freute mich wirklich darüber, denn meine Situation war vor einiger Zeit auch nicht besser.

" Da seid ihr ja endlich.", begrüßte uns Karli nicht eben freundlich.

" Bist du böse auf uns?", fragte Lena.

" Nein, wieso sollte ich?"

" Genau, wir haben sicher nichts anderes gemacht als du und Norbert oder täusche ich mich?", setzte Lena nach.

"Ich glaube nicht.", erwiderte Karli mit einem Blick zu Norbert, "es tut mir leid, es ist alles so neu und ungewohnt für mich."

" Macht doch nichts Süße, ich habe jetzt Durst, ihr auch?"

Wir bestellten uns eine Runde, Karli stellte sich jetzt demonstrativ neben mich, was Lena ein leichtes Schmunzeln entlockte. Unser Gespräch brauchte etwas länger als zuvor bis es in Gang kam, es entwickelte sich aber doch und nach einiger Zeit lachten wir alle lauthals über irgendwelche Bonmots. Karli wirkte nicht mehr so nervös und auch Norbert nicht mehr genervt, was hauptsächlich der vor Witz sprühenden Lena zu verdanken war. Als wir ausgetrunken hatten schlug uns Norbert ein, wie er es nannte, " kleines prickelndes Spielchen" vor. Karli und ich sahen ihn groß an. Er wandte sich an Lena und sagte "Spiegelzimmer". Daraufhin nahm Lena Karli an der Hand und sagte: "Gebt uns bitte 15 Minuten." Beide verschwanden hinter der Tür mit dem weiblichen Piktogramm.

" Wofür brauchen die Mädels 15 Minuten?", fragte ich Norbert.

" Keine Ahnung, vielleicht müssen sie zur Toilette, vielleicht wollen sie noch etwas Spaß bei der französischen Wand, ich weiß es wirklich nicht."

" Französische Wand?"

"Eine Trennwand mit Öffnungen, wo du deinen Lümmel reinstecken kannst und die dahinter wartenden Frauen blasen, wichsen oder ficken dich. Willst du Druck ablassen?"

" Nein Danke", lachte ich auf, " Lena hat mich aktuell leer gepumpt."

" Das kann ich von Karli auch behaupten. Ich habe eine Bitte an dich, bei dem kommenden Spielchen lasse bitte Karli alleine entscheiden."

" Das mache ich doch immer."

" Sei dir da nicht so sicher, Frauen sind da sehr emphatisch was Gefühle angeht."

"Ok versprochen, ich werde mich zurücknehmen."

" Danke, ich glaube die Minuten sind rum, gehen wir."

Zielstrebig steuerte Norbert die Tür mit dem männlichen Piktogramm an und ich folgte ihm. Hinter der Tür war ein schmaler Gang getrennt, wie von Norbert beschrieben, von einer Wand in der Öffnungen in verschiedenen Höhen waren. Zwei Männer standen davor und ließen sich verwöhnen, denn ich hörte die entsprechenden Geräusche. Nach dem Verlassen des Ganges stiegen wir über Stufen in das erste Stockwerk. Dort links, dann nochmal links, da sahen wir schon Kari und Lena, die sich soeben von einem großbäuchigem Glatzkopf verabschiedeten.

" Was war denn hier los?", platzte es aus mir heraus.

" Nichts weiter, der hat uns nur zu einem Rudelfick eingeladen, 5 Männer und mit uns beiden, 3 Frauen.", antwortete Lena.

" Und?", fragte Norbert.

" Wir haben gesagt, wenn ihr uns nicht fertig macht überlegen wir es uns.", schaltete sich jetzt auch Karli lachend ins Gespräch ein.

Lachend öffnete Norbert die Tür und wir traten ins Spiegelzimmer ein. Es machte seinem Namen alle Ehre, jede Seitenwand verspiegelt und auch an der Decke hing genau über dem Bett ein großer Spiegel.

" Ich will euch nun das Spiel erklären.", begann Norbert.

" Ich nenne es Fötzchenreiben und darunter verstehe ich, dass sich unsere beiden Süßen Muschi an Muschi legen und sich so lange gegenseitig mit ihren Muschis reiben, bis eine von euch Süßen zum Höhepunkt kommt. Die hat dann allerdings verloren. Der Wetteinsatz ist allerdings pikant. Die Verliererin wird den Siegern 24 Stunden als Sexsklavin zur Verfügung stehen, nicht hier, sondern an deren Wohnsitz. Was sagt ihr dazu?"

Bei den letzten Worten fixierte mich Norbert heftig, als ob er mich an meine Zusage erinnern wollte, Karli die Entscheidung zu überlassen. Ich überging das Ganze und sah erst mal zu Lena. Die hatte wieder dieses eigenartige Strahlen in den Augen und leckte sich mit ihrer Zunge leicht über ihre Lippen. Mein Blick glitt weiter zu Karli, die sehr unschlüssig wirkte und auf eine Bemerkung meinerseits zu warten schien, ich machte nichts dergleichen.

" Ich finde das wirklich ziemlich prickelnd", begann Lena, " und ich bin mir auch sicher, dass sich diese 24 Stunden nicht auf unsere Gesundheit, unsere öffentliche Reputation, sondern höchstens auf unseren Erfahrungsschatz auswirken werden, nicht wahr?"

" Natürlich Schatz!", bekräftigte Norbert.

" Also Karli, Liebling, wollen wir spielen?", richtete sich Lena direkt an Karli, die noch immer unentschlossen wirkte. Ich hielt mich gemäß der Absprache weiter zurück.

Nach wenigen Sekunden brach es dann aus Karli hervor: " Ok, ich spiele mit."

" Toll", ergriff wieder Norbert das Wort, " jetzt noch die Feinheiten. Die Mädels ziehen alles aus, außer Schuhe und Strümpfe. Damit die Fötzchen auch richtig schön nass sind zu Beginn des Spiels werden sich die Herren mit ihrer Zunge um die jeweilige Gegnerin bemühen. Ich denke so an 3 Minuten. Danach startet das Spiel, wenn es nach 5 Minuten noch zu keiner Entscheidung gekommen ist, beginnen die Männer die Titten der jeweiligen Gegnerin zu stimulieren bis es zu einer Entscheidung kommt. Ist das in Ordnung so?"

Wir nickten alle unser Einverständnis. Daraufhin zogen sich Karli und Lena aus und Norbert stellte auf seiner Uhr die Zeit ein. Die Frauen legten sich aufs Bett, so dass man eine schöne Aussicht auf ihre Pflaumen hatte. Norbert und ich knieten sich zwischen ihre Beine und Norbert sagte: "Das Spiel beginnt jetzt!" Schnell begann ich Lenas Schamlippen mit meiner Zunge nachzufahren, um sie dann die Mitte ihrer Spalte erkunden zu lassen. Ein kleiner Knubbel stand schon hervor, den ich zuerst nur leicht umrundete, um ihn dann mit einer Zunge leicht zu tätscheln. Das zeigte Wirkung, denn ich hörte Lena lauter aufstöhnen aber auch Karli stöhnte schon. Der Summton zeigte an, dass die 3 Minuten vorbei waren, ich lies von Lena ab, genau wie Norbert von Karli. Die Frauen legten nun in der Scherenstellung Fotze an Fotze aneinander und begannen sich heftig zu reiben. Der Anblick dieser beiden schönen Frauen, eine mit Strümpfen und 10cm Heels , die andere mit ihren Lederoverknees, die sich mit ihren Muschis gegenseitig rieben, mein Schwanz stand schon nach kurzer Zeit senkrecht ab. Beide, Lena und Karli, waren schon hoch erregt, beide hatten schon den etwas verwaschenen Blick, den ich knapp vor einem Orgasmus zuordnete, wobei mir Karli die noch etwas ruhigere schien. Gerade als Lenas Keuchen immer stärker wurde, ihr Becken scheinbar unkontrollierbarer, ertönte der nächste Summton. Norbert und ich griffen gleichzeitig an Karlis bzw. Lenas Titten. Da ich wusste, dass Lena an ihren Piercings empfindlich war, griff ich sofort hin. Ich wollte wirklich nicht, dass Karli das Spiel verlor. Es zeigte auch sofort Wirkung, Lena stöhnte stark auf und ihr Becken begann immer stärker zu rotieren. Ich dachte schon, dass wir gewonnen hätten da löste sich aus Karlis Mund ein animalischer Aufschrei, der in ein wildes Zucken ihres Körpers überging. Lena, die sich durch Karlis Schrei gefangen haben dürfte, kontrollierte jetzt ihr Becken wieder. Als Karli nach ihrem Orgasmus ruhig liegen blieb hörte auch Lena auf und lehnte sich sichtlich erschöpft zurück.

" Karli nimmst du deine Niederlage an?", fragte Norbert.

" Ja, ich habe verloren.", antwortete Karli und sah mich dabei mit einem um Entschuldigung heischenden Blick an. Ich lächelte sie an und formte mit meinen Lippen die Worte "Ich liebe dich". Karli lächelte mich so an, als ob ihr ein großer Stein vom Herzen fiele.

"Jetzt wart ihr Frauen an der Reihe, jetzt kommen wir!", sprach Norbert weiter, "ich denke wir machen mit den Süßen weiter mit denen wir das Spiel begonnen haben, ist das für dich in Ordnung Charly?" Ohne eine Antwort zu geben ergriff ich Lena, drehte sie auf den Bauch und hob sie leicht zur Hündchenstellung an. Ihre Spalte war noch immer nass und ich konnte mit einem Stoß tief in sie eindringen, was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte. Wild begann ich zu stoßen, Lenas Brüste schwankten im Rhythmus meiner Stöße, ihr Stöhnen und Keuchen erfolgte nun ohne Pause. Mit einem Seitenblick sah ich zu Karli hinüber, auch sie war in der Hundestellung und Norbert stieß heftig zu. Es war wieder ein neues Erlebnis für mich, ich hatte zwar schon miterlebt, dass Karli von anderen Männer gefickt wurde, jetzt fickte ich noch dazu eine fremde Frau. Es war geil, vor allem weil Lena eine tolle Frau war aber unsagbar glücklich fühlte ich mich nicht. Lenas Höhepunkt, sie hatte ja vorhin keinen gehabt, erfolgte bald. Wieder hörte ich diesen an dumpfes Donnergrollen erinnernden Laut den sie ausstieß, wenn sich bei ihr ein Orgasmus anbahnte. Ihr Becken steigerte sich in eine heftig bockende Bewegung hinein, ihre Lustschreie wurden immer länger bis sie in einen langgezogenen Schrei übergingen. Lena legte sich sichtlich erschöpft mit ihrem Oberkörper auf das Bett. Auch Karli schien ihrem Orgasmus sehr nahe, sie bockte Norbert wild entgegen bis auch sie mit einem langgezogenen Aufschrei ihren Höhepunkt herausschrie. Norbert und ich blickten uns zufrieden an.

Beide zogen wir unsere Schwänze aus den Frauen, beide hatten wir nicht abgespritzt. " Ich habe später noch einen Versuch vor.", flüsterte mir Norbert ins Ohr, " bitte lass Karli alleine entscheiden, so wie ich Lena." Ich nickte und sagte mit einem Blick auf unsere noch immer steifen Schwänze grinsend: " Das wird jetzt doch noch nicht alles gewesen sein, oder?" Norbert grinste nur zurück. An Lena gewandt setzte ich fort: " Lena meine Süße, hättest du etwas dagegen, wenn mein Lümmel dich vollständig kennenlernen würde?" Ein kleiner Seitenblick zu Karli zeigte mir, dass sie ganz große Augen bekam. " Wie meinst du das Charly?", fragte Lena zurück. " Du hast wirklich einen entzückenden Po Lena, alles klar?" " Das ist lieb Charly, dann will ich hier mal schauen, ob es was gibt, das die ganze Sache etwas angenehmer macht."

Lena drehte sich auf die Seite und öffnete eine Lade, die im Sockel des Bettes eingefügt war. Sie kramte darin herum und mit einem fröhlichem " DaDa" zeigte sie uns das gefundene Gleitmittel. In der Zwischenzeit war mein Schwanz leider wieder geschrumpft, als Lena das bemerkte rutschte sie an die Bettkante vor und begann ihn zu bearbeiten. Davor zwinkerte sie noch Karli zu und meinte: " Kannst du das bitte kurz halten, bis ich es brauche?". Das war jetzt Karli überhaupt nicht recht, ich konnte es zwar erkennen, sie überspielte es aber gut. Auch Norberts bester Freund war zusammen gefallen und Karli startete ebenfalls ihre Bemühungen. Lena war schon erfolgreich, mein Lümmel stand schon wieder wie eine Eins. Lena nahm das Gleitmittel an sich und verrieb eine großzügige Menge auf meinem Schwanz. Dann drehte sie sich auf den Bauch, brachte das Fläschchen an ihr Poloch und ließ das Mittel in sich hinein träufeln. Danach legte sie es wieder neben Karli zurück und steckte sich selbst zwei Finger in den Po und begann mit langsamen Fickbewegungen. Ich genoss diesen Anblick längere Sekunden und übernahm dann mit meinen Fingern diese Tätigkeit.

Langsam begann ich Lena in ihr Poloch zu ficken. Mit einem " Ja, das ist gut.", quittierte Lena meine Bemühungen. Natürlich machte ich weiter, ich wollte ja nicht, dass Lenas Geilheit zusammen fiel. Schlussendlich setzte ich doch meinen Schwanz an Lenas Hintereingang an und übte vorsichtig Druck aus, um ihren Muskel zu überwinden. Lena half so gut sie konnte mit. Mein Schwanz drang immer tiefer in Lenas Körper vor, langsam aber stetig. Ich startete mit gemächlichen Fickbewegungen, die mich immer weiter in Lena hinein treiben sollten und sie taten es auch. Lenas Reaktion war ein tiefes Aufstöhnen. Ich gab ihr etwas Zeit sich an meinem Schwanz in ihrem Darm zu gewöhnen indem ich mich ruhig verhielt. Als ich merkte, dass sie das Gefühl der Gestopft seins angenommen hatte, begann ich wieder mit meinen langsamen Fickbewegungen. Lenas genussvolles Aufstöhnen gab mir recht. Kontinuierlich erhöhte ich Druck und Geschwindigkeit meiner Bewegung. Lenas Stöhnen wurde lauter, ich hörte auch Karli, wie sie Lustlaute von sich gab. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass auch Karli von Norbert in ihren Arsch gefickt wurde. Es störte mich nicht im Geringsten, denn meine Geilheit war total auf Lena fixiert. Ich begann Lena Klapse auf ihre Pobacken zu geben, welches sie mit kleineren Schreien reagieren ließ. Lenas Hand hatte sich zu ihrer Spalte begeben, die sie heftig rieb. Ich wurde noch heftiger, Norbert ebenso. Das Aufklatschen unseres Unterleibs an die Ärsche unserer Frauen, das Ächzen, Wimmern, Stöhnen und Schreien unserer Frauen, die gerade fremdgefickt wurden, bildeten einen wunderbaren Klang. Diese Situation geilte mich so stark auf, dass ich nur mehr begann an Abschluss zu denken. Das Gestöhne und Gewimmere der beiden Frauen trieben mich noch weiter an. Ich verstärkte meine Stöße, hieb noch stärker auf Lenas Backen, ich konnte mich nicht länger halten und mit einem lauten Aufschrei, begann ich meine Soße in Lena zu pumpen, die anscheinend gleichzeitig mit mir zum Orgasmus kam. Wild drehte Lena ihren Kopf von einer Seite zur anderen, ihre innere Muskulatur verkrampfte sich um meinen Schwanz, sie musste sich gerade mit ihren Fingern selbst ficken, denn ich spürte ihre Finger durch den Damm. Laut aufschreiend brüllte sie nun ihre Lust heraus und blieb erschöpft liegen.

Jetzt waren nur mehr Karlis Lustschreie und Norberts Gegrunze zu hören. Ich beugte mich über Lena und sagte leise in ihr Ohr. " Lena, es war wundervoll, ich will dich küssen, darf ich?" Lena antwortete nicht, drehte sich stattdessen auf den Rücken, stützte sich mit ihren Händen auf und bot mir ihren halbgeöffneten Mund an, ihre Augen waren geschlossen. Ich zog sie umarmend zu mir hoch, sie legte ihre Arme um meinen Nacken und unsere Münder trafen sich zu einem tiefen Kuss. Dass Norbert anscheinend gerade jetzt seinen Höhepunkt hatte und in meine laut schreiende Karli abspritzte, war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig. Ich hatte keine Ahnung, wie lange dieser Kuss dauerte oder waren es mehr, jedenfalls als sich unsere Lippen trennten und ich wiederum zu Karli blickte, lag diese auf der Seite und hatte uns anscheinend zugesehen. Norbert lag hinter hier und knetete mit seinen Händen Karlis Titten und Nippel, während sein Mund ihren Hals liebkoste.

Ich stand auf, ging an die Fußseite des Bettes und zog mich an. Norbert tat es mir nach und sagte leise zu mir: " Kann ich jetzt los legen?" Ich nickte einfach als Zeichen meines Einverständnisses.

Die beiden Frauen hatten sich mittlerweile umgedreht und sahen uns an. " Lena, mein wundervoller Schatz", begann Norbert , willst du heute nicht noch etwas für die Haushaltskasse tun?"

" Wie meinst du das?" Sowohl Karli als auch ich hatten keine Ahnung was Norbert meinte.

"Hast du bei der Einführung nicht zugehört Liebling" Frauen können mal die..."

" Ah, ich weiß jetzt was du meinst, ich soll eine Hure spielen."

" Wenn du es so ausdrückst ja aber es ist deine Entscheidung Liebling, welche Fantasien du ausleben möchtest."

"Du kennst mich wirklich gut Schatz, es klingt wirklich spannend für mich, vor allem, weil es geschützte Bedingungen sind."

" Eben Liebling."

" Was ist Karli Schätzchen, machst du mit? Zu zweit ist es sicher lustiger!" wandte sich Lena an Karli. Die sah wieder mich an, dann Lena, die freundlich lächelnd am Bett saß, dann Norbert, dann wieder mich, setzte dann den JETZT ERST RECHT- Blick auf, sah Lena an und sagte: " Klar, lass uns noch ein bisschen Spaß haben. Ich war überrascht, meine Karli als Nutte wenn auch nur als Rollenspiel, der Abend hatte es in sich.

" Dann lass uns noch ein bisschen frisch machen, komm Karli.", Lena, die sich in der Zwischenzeit angezogen hatte reichte Karli, die auch schon angezogen war, die Hand. " Wir treffen euch in ca. 30 Minuten im Kontaktraum.", mit diesen Worten verließen beide Frauen da Spiegelzimmer.

"Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass meine Karli als Nutte.", begann ich.

" Ich schon, besonders da ja Lena das Spiel gewonnen hatte, da wollte Karli nicht zurückstehen. Außerdem der Gruppenzwang, der ist auch immer da. Was hättest denn du Karli gesagt vor ihrer Entscheidung, denk doch mal nach."

"Hm, sie solle es sich gut überlegen, fremde, eventuell unsympathische Männer,..."

" Siehst du, du hättest sie schon alleine durch deine Wortwahl beeinflusst, sie hätte wiederum nicht alleine entschieden."

" Du hast Lena aber dann auch beeinflusst mit Haushaltskassa und so."

" Nein, denk doch mal nach, glaubst du, dass 100€ wirklich so eine große Rolle für uns spielen?"

" Du hast Recht, aber trotzdem"

" Nein, es war ihr freier Wille, wenn sie nicht gewollt hätte, dann hätte Lena es um Nichts auf der Welt gemacht, sie ist eine starke Frau geworden in den letzten Jahren. Aber los, gehen wir in den Kontaktraum."

Norbert und ich machten uns auf den Weg in den Kontaktraum, der nun leer war. Die Barkeeperin in ihrem süßen Dienstmädchenkostüm putzte gelangweilt die Gläser. Jetzt waren die Monitore an, sie zeigten die Bar, eine Tanzfläche und 4 leere Kojen, in denen ein Stuhl ein Tischchen und ein Notbett stand. An der Bar standen 3 Männer, die halbwegs gepflegt wirkten, auf der Tanzfläche befanden sich zwei eng umschlungene Paare. Die weiblichen Teile dieser Paare hatte ich zu Beginn des Abends hier gesehen, wo waren ihre Begleiter, fragte ich mich. Die Antwort auf diese Frage erhielt ich gleich, denn einer dieser Begleiter trat mit einem Tablet aus einer Koje und sprach gestikulierend mit der Barkeeperin. Anscheinend konnte sie ihm helfen, denn bald zog er wieder in seine Koje ab, bei der gleich darauf rotes Licht aufleuchtete. Ich sah Norbert an, der nur " Voyeur" murmelte. Wir bestellten beide etwas zu trinken und warteten auf das Erscheinen unserer Angetrauten, die wirklich nach 35 Minuten erschienen.

Sie hatten das gleiche Gewand an waren allerdings sehr stark geschminkt und hatten viel Duft aufgelegt. Wir fragten ob sie noch etwas trinken wollen doch beide lehnten ab. Sie schienen ziemlich nervös zu sein, Lena noch mehr als Karli. Mit den Worten " Bis dann, trinkt nicht zu viel, eventuell müsst ihr später noch Leistung bringen.", verabschiedeten sie sich von uns und traten durch die Tür, die in den Club nebenan führte. Ich leerte mit einem Zug mein Glas, denn eine ungeheure Nervosität überkam mich. Meine Karli als Nutte, unvorstellbar.

" Es war ihre alleinige Entscheidung." sagte Norbert, dem ich allerdings seine Unsicherheit ansah. Auch er leerte sein Glas mit einem Zug, wir bestellten beide die nächste Runde und wandten uns stumm und in Gedanken versunken den Bildschirmen zu auf denen schon Lena und Karli, umringt von 3 Männern, zu sehen waren. Der Barkeeper stellte den beiden Frauen, die lachten und sich gut zu amüsieren schienen, 2 Cocktails auf die Bar, die einer der Männer sofort bezahlte. Einige Minuten schien Small-Talk zu herrschen, dann wurde es heftiger, wobei die Initiative aber von Karli und Lena ausging. Sie schmiegten sich an die Männer, kurz aber lange genug um aufzugeilen, legten dann anderen Männern die Arme um den Nacken und führten deren Gesicht zu ihren Titten. Alles eher nur kurz, wie gesagt, bei mir hätte so ein Versprechen schon eine mächtige Latte ausgelöst. Es kam Bewegung in die Gruppe, Karli und Lena gingen mit 2 Kerlen auf die mittlerweile leere Tanzfläche. Ein Blick auf die anderen Monitore zeigte mir, dass in 2 Kojen schon fest gerammelt wurde. "Gott sei Dank gibt es keinen Ton,", dachte ich mir, bevor ich den Blick wieder dem Monitor, der die Tanzfläche zeigte, zuwandte. Dort tanzten Karli und Lena eng umschlungen mit ihren Freiern, streichelten sie am Kopf, an den Ohren, drückten ihre Titten an deren Brust. Als einer der beiden auf Lenas Po greifen wollte, stieß sie seine Hand jedoch energisch zurück. Auch Karli schien sich nicht betatschen zu lassen, ich sah sie immer wieder ihren Kopf schütteln und dabei auch ein Gespräch zu führen. Als ich sie nicken sah, wusste ich, dass es jetzt Ernst wurde, Karli würde den ersten Freier ihres Lebens bedienen.

Sie ging mit ihrem Freier in eine der beiden leeren Kojen und hielt fordernd die Hand auf. Etwas wechselte den Besitzer und ich sah wie Karli an ihrem Nuttenarmband hantierte. Sie kniete sich hin und öffnete die Hose ihres Freiers, die sie mit einem Ruck zu Boden zog, nahm aus einer Box, die am Tischchen stand etwas heraus und fummelte am, inzwischen frei liegenden Schwanz, ihres Freiers herum. " Ah, ein Kondom, wenigstens ein kleiner Unterschied zum Sex mit mir.", dachte ich bitter. Karli hatte schon begonnen den Schwanz ihres Freiers zu blasen, das entnahm ich ihren Kopfbewegungen. Ein kleiner Seitenblick zeigte mir, dass auch Lena eben ihren Freier auf die gleiche Art und Weise bearbeitete, die anderen Monitore zeigten mir, dass die anderen Frauen mittlerweile mit anderen Männern verhandelten. Mein Blick ging zu dem Monitor zurück, der Karli zeigte. Die Erregung von Karlis Freier schien sich schon gesteigert zu haben, seine Körperhaltung, auch seine Mimik, drückte es ganz eindeutig aus. Ich wusste nicht, wie lange ich dem Treiben zusah bis er seine Augen zusammenkniff, Karli ihre Bewegungssequenz noch weiter zu steigern schien, und beinahe in sich zusammen fiel. " Der erste Freier wäre dann mal wohl geschafft.", dachte ich mir. Mein Blick wanderte zu Lenas Monitor. Dort sah ich, wie Lenas Freier sie gerade von hinten rammelte. Ihr Gesicht konnte ich leider nicht so genau erkennen, aber Norberts, und das war ziemlich angespannt.

Beim Blick zu Karlis Monitor war gerade noch zu erkennen, dass Karli ihre Koje verlies. Schnell suchten meine Augen den Monitor mit der Bar, wo Karli auch umgehend aufkreuzte. Dort stand in der Zwischenzeit eine andere Männergruppe, die Karli fröhlich begrüßte, Karli ebenso fröhlich reagierte. Allerdings stach aus dieser Gruppe ein Typ hervor, der mir sofort, ich weiß nicht warum, unsympathisch war. Er drängte sich sofort an Karli heran, ich bemerkte, wie unangenehm das meinem Schatz war. Er wechselte einige Worte mit ihr und Karli schüttelte ihren Kopf. Doch er bedrängte sie, wenn auch nur verbal weiter bis sie, anscheinend resignierend, ihr Top herunter zog und ihre Titten präsentierte. Es war ihr sichtlich unangenehm. Nachdem sie ihre Titten wenige Sekunden gezeigt hatte, schob sie ihr Oberteil wieder zurecht und wandte sich von diesem Typen ab. Der lies aber nicht locker und sprach weiter auf sie ein. Ich hatte den Eindruck, als könnte sich Karli dieser Aufdringlichkeit nicht erwehren. Meine Schlagader schwoll an, da spürte ich eine Hand auf meinem Oberarm. Der Seitenblick zeigte mir, dass Norbert mich berührt hatte. Er versuchte mich wohl zu beruhigen und im Prinzip hatte ich auch keine Möglichkeit einzugreifen. Aber auch er schien angespannt, denn Lena verhandelte eben mit 2 Typen. Ich ließ Karli nicht aus den Augen, hin und wieder wandte sich Karli diesem Typen zu um etwas zu erwidern. Immer wieder schüttelte sie ihren Kopf, doch der Typ war wirklich hartnäckig. Lena war anscheinend handelseins geworden, denn ich sah sie nicken und zu eine der Kojen umwenden. Ihr folgten, ich glaubte es kaum, 2 Freier. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, wie Karli nickte und sich ebenfalls Richtung Koje wandte, ihr Freier folgte ihr.

Wie auch zuvor hielt Karli ihre Hand auf, ihr Freier nahm etwas in die Hand und schüttete es absichtlich, von einem hämischen Grinsen begleitet, neben Karlis Hand auf den Boden. Karli musste in die Hocke gehen um ihren Schandlohn zu bergen, was sie auch tat. Während sie die Stücke einsammelte holte ihr Freier seinen Schwanz aus der Hose, der ziemlich groß schien und schlug damit Karli einige Male ins Gesicht und drängte ihn in Richtung Karlis Mund. Sie wandte ihr Gesicht ab, ihre Mimik war nicht zu erkennen und holte ein Kondom aus der bereitstehenden Box, welches sie über den Schwanz ihres Freiers zog. Dann kniete sie sich hin und wollte zu blasen beginnen. Der Freier sagte etwas zu ihr, Karli hörte auf und zog ihr Top von ihren Titten um dann wieder zu beginnen. Wieder sagte ihr Freier etwas zu ihr und Karli löste den Griff von seinem Schwanz und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Rücken. Wiederum begann sie mit den typischen Blasbewegungen. Nach wenigen Sekunden legte ihr Freier eine Hand auf ihren Hinterkopf und begann mit dieser den Takt anzugeben und gleichzeitig Fickbewegungen durchzuführen. Hin und wieder hielt er mit seiner Hand einige Sekunden an und hörte auch mit seinen Bewegungen auf. Als ich genauer hinsah, die beiden standen in einem anderen Winkel vor der Kamera als beim ersten Freier, war zu sehen, dass dieser Typ seinen Schwanz fast bis zur Wurzel hin Karli gesteckt hatte. Er schien keine Rücksicht mehr zu nehmen, sein Schwanz fuhr jetzt jedes Mal bis zur Wurzel in Karlis Mund, Karli hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht erschien mir vor Schmerzen verzerrt. Ich wollte eben bei unserer Barkeeperin intervenieren, da schien der Typ abzuspritzen, seinen Schwanz fest in Karlis Schlund gedrückt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er Karli aus seiner Umklammerung entließ und seinen Schwanz aus ihr nah. Ich sah Karli schwer atmen, ihre Titten hoben und senkten sich heftig.

Meine Hoffnung, dass es nun vorbei wäre, war allerdings nur von kurzer Dauer. Karlis Freier zog sich mit einem Ruck sein Kondom ab und wischte seinen Schwanz im Gesicht, der noch immer vor ihm knienden Karli ab, die anscheinend noch nicht fähig war, sich dagegen zu wehren. Statt auf zu stehen griff Karli wiederum zur Kondombox und streifte es dem, anscheinend noch immer steifen Schwanz ihres Freiers über. Danach stand sie auf und kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht auf der Matratze abstützend. Plötzlich griff Karli zu ihren Pobacken und zog diese weit auseinander, ihr Poloch ihrem Freier präsentierend. Dieser spuckte auf seine Hand und stieß zwei seiner Finger brutal in Karlis Po und begann sie sogleich mit seinen Fingern zu ficken. Ich war froh, dass ich Karlis Gesicht nicht sehen konnte. Um mich abzulenken, suchte ich auf einem der Monitore Lenas Koje und sah, wie sie auf einem ihrer Freier kniend diesem einen blies, während sie vom zweiten von hinten gevögelt wurde. In der Zwischenzeit hatte Karlis Freier seinen Schwanz an Karlis Poloch angesetzt um in sie einzudringen. Langsam schien er ihren Widerstand zu überwinden, den Schwanz glitt immer tiefer in Karli ein. Obwohl es mir weh tat, für einen neutralen Beobachter bot sich sicher ein geiles Bild, meine Karli, ihren Rock hochgeschoben, in ihren stay ups mit den high heels noch an, hielt ihren Arsch weit auseinander, um sich in den Arsch ficken zu lassen. Mittlerweile war Karlis Freier tief in sie eingedrungen und begann sie mit heftigen Stößen zu ficken. Anscheinend musste sie ihre Hände an ihrer Position belassen, denn immer, wenn sie versuchte sie zu entfernen, erhielt sie einen Klaps. Ich hoffte nur, dass es für Karli bald vorbei sein würde, konnte auch nicht mehr hin sehen und sah deswegen wieder zu Lenas Monitor. Dort hatten in der Zwischenzeit die Freier ihre Positionen gewechselt, fickten sie weiterhin in Mund und Fotze.

Norbert sah mit einem verbissenen Gesichtsausdruck zu. Ich vergönnte es ihm aus ganzem Herzen, denn schlussendlich hatte er alles angeleiert.

Karlis Feier schien sich seinem Höhepunkt zu nähern. Seine Fickbewegungen wurden heftiger und als er anhielt, war auch mir, als ob ein schwerer Fels von meinem Herzen fallen würde. Ich sah nur, wie er sein wiederum gebrauchtes Kondom abzog und es achtlos auf den Boden fallen ließ. Karlis Hände lösten sich von ihrem Po und legten sich neben ihrem Kopf, sie schien total erschöpft. Beruhigt, dass es für Karli anscheinend vorbei war, sah ich wieder zu Lena. Lena war nur mehr mit einem ihrer zwei Freier beschäftigt, der andere war schon fertig und zog sich gerade an. Wieder zu Karli zurückkehrend war zu erkennen, dass ihr Freier die Koje bereits verlassen hatte und sich Karli ihr Gesicht säuberte. Mein Blick huschte schnell zu Lenas Monitor, auch sie war in der Zwischenzeit fertig geworden denn sie war schon aufgestanden und der zweite Freier im Gehen. " Geschafft!", dachte ich mir und spürte erst jetzt wie verkrampft ich gewesen war. Karli und Lena hatten sich inzwischen an der Bar getroffen. Sie umarmten sich gegenseitig und richteten sofort ihre Schritte Richtung Ausgang. Die Avancen der anwesenden Männer ignorierten sie völlig.

Kaum betraten sie den Kontaktraum lief ich mit weit ausgebreiteten Armen beiden Frauen entgegen und umarmte sie, so fest ich nur konnte. Karli hauchte ich ein " Gott sei Dank", ins Ohr. Auch sie umarmte mich fest, Lena hatte sich aus meiner Umarmung gelost und sich in Norberts Arme geworfen. Eng umarmt gingen wir zur Bar und Norbert bestellte laut: "Schampus und 4 Gläser!" Während wir auf die Bestellung warteten flüsterte mir Karli " Nicht jetzt Schatz, bitte später!", ins Ohr. Die Bestellung kam, wir prosteten uns zu, ich nahm einen kleinen Schluck, Karli stürzte das Glas allerdings in einem Zug und stellte es bewusst hart auf die Bar, wobei sie Norbert fest ansah. Norbert verstand die Aufforderung und bestellte sogleich nach. Alle sahen wir uns schweigend an, niemand wollte, nach dem soeben Erlebten, beginnen. Norbert ergriff schließlich das Wort. " Wollt ihr erzählen?". Karli und Lena schüttelten den Kopf.

"Dann bleibt noch die Frage, wer bei wem schläft heute Nacht."

Kaum war die Frage ausgesprochen schmiegte sich Karli an mich. Ich konnte mir nicht verkneifen " Karli hat sich anscheinend entschieden, freiwillig!", zu sagen. Norberts Mimik drückte Missmut aus, auch auf Lenas Stirn hatten sich kurzfristig Falten gebildet.

" Dann ist ja alles geklärt.", sprach Norbert weiter und trank sein Glas Schampus aus. Auch wir tranken unsere Gläser aus und irgendwie schien der Abschluss des heutigen Abends gekommen zu sein. Gemeinsam gingen wir zu unseren Garderobenhaken, nahmen unsere Kimonos und verließen gemeinsam den Kontaktraum. Im Stiegenhaus fragte Norbert noch " Gemeinsames Frühstück um 9.30?", das war es dann. Wir trennten uns und Karli und ich gingen auf unser Zimmer. Dort angekommen verschwand Karli schnell im Bad. Kurz danach kam sie wieder und fiel mir um den Hals mit den Worten " Schatz, ich liebe dich, bitte fick mich!"

Ich versank in Karlis feuchter Wärme.

Epilog

Wir trafen uns mit Norbert und Lena wie vereinbart zum Frühstück. Dort tauschten wir noch unsere Nummern und Mail-Adressen aus und besprachen den Termin, wann Karli ihre verlorene Wette einlösen sollte. Danach packten Karli und ich unsere Sachen, bezahlten die um 100€ verringerte Rechnung, stiegen in unser Auto und machten uns auf dem Heimweg. Während der Fahrt begann ich das Gespräch.

" Schatz, ich muss leider sagen, dass ich kurzfristig ziemlich eifersüchtig war."

" Warum?"

" Deine Reaktion auf Norbert."

" Ich muss zugeben, er hat mich anfänglich total fasziniert. Als du aber mit Lena verschwunden warst, bin ich auch eifersüchtig geworden."

" Warum?"

" Warum? Ich habe es nur schwer ausgehalten, dass du mit einer fremden Frau ohne mich fickst."

" Aber das hast du auch getan."

" Ich weiß, trotzdem."

" Jetzt was anderes, wie war es wie du dich verkauft hast? Besonders bei dem zweiten Typen.?"

" Es war echt hart. Der erste war kein Problem, aber der Zweite, der wollte zuerst ohne Gummi, dann Mund, Fotze und Arsch, es war hart zu verhandeln."

" Und dann? Er hatte ja einen Großen."

" Das war nicht so schlimm. Es war nur ein Fleischschwanz aber das Blasen war heftig."

" Wie hast du dich gefühlt?"

"Wie meinst du das?"

" Na psychisch, wie du dich angeboten hast."

" Anfangs war es nicht so schlimm, ich hatte das Gefühl, als würden mir die Männer aus der Hand fressen. Der zweite war ein anderer Fall. Erstens war er lästig und zweitens war ich für ihn dann nur Ware."

" Wie geht es dir jetzt?"

" Gut, ich hatte ein Erlebnis, allerdings brauche ich es jetzt nicht mehr."

" Wie ist es mit deiner Wette? Schatz, du musst es nicht tun!"

" Du kennst mich doch, wenn ich verliere kneife ich nicht."

" Wie du meinst Liebling, wie du meinst."



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