Das Vampirimperium 1.3.4: Liebesspiel (fm:Lesbisch, 3601 Wörter) [14/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 5299 / 4279 [81%] | Bewertung Teil: 8.33 (3 Stimmen) |
Alicia und Selene lernen sich besser kennen und verlieben sich noch weiter ineinander. |
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Alicia war fasziniert von der Frau. Sie liebte es, von ihr gefesselt zu sein und sie mochte es wie diese küsste. Sie war sich sicher, dass sie gerade dabei war, sich zu verlieben. Sie würde alles für diese Frau machen, wenn sie nur bei ihr sein durfte. Sie würde sich gern in einen Vampir verwandeln. Sie hatte ja noch keine Ahnung wie schmerzhaft beides werden würde. Aber sie würde es nicht bereuen. Weder ihre Liebe zu Selene noch ihre Verwandlung in einen Vampir.
"Dann willige ich ein, in einen Vampir verwandelt zu werden und deine Lustsklavin zu sein. Unter der Voraussetzung, dass ich regelmäßig gefesselt sein werde und du mich küsst.", stimmte Alicia zu, und sah Selene in der Hoffnung auf einen weiteren Kuss mit ihren großen unschuldigen Augen an.
Mit den Worten "Eigentlich hatte ich ja vor, dich mit noch mehr zu verwöhnen, aber wenn dir das reicht,...", gab Selene ihrer Gefangenen einen Kuss. Mit diesen Worten ließ Selene das X-förmige Kreuz an dem Alicia hing kippen, sodass Alicia nun waagerecht vor ihr lag. Sie setzte sich auf die blonde Schönheit und rieb ihre Hüfte an der von Alicia. Beide wünschten sich in dem Moment, dass sie keinen Keuschheitsgürtel tragen würden, aber als Richards Sklavinnen stand es nur ihm zu, sie zu belohnen.
"Du solltest noch eines wissen Selene. Das Bordell als dessen Sklavin du gekennzeichnet bist, wird von Richard nur geleitet, aber ich habe es von meinem Vater geerbt. Entsprechend bist du solange mein Eigentum, bis Richard mich offiziell zu seiner Sklavin macht und enteignet.", sagte Alicia und grinste Selene an, die auf ihr thronte.
"Und was befiehlt meine Gebieterin?", fragte Selene und ging auf das Spiel ein. "Küss mich und zeige mir, dass du mich wirklich liebst meine Sklavin.", bettelte Alicia immer noch gefesselt.
Nachdem Selene die richtige Position gefunden hatte, um sich und ihre Braut durch Reiben der Brustwarzen aneinander stimulieren zu können, begann sie Alicias Kopf zu streicheln. Alicia sah in den Fesseln und ihrer Lust einfach zum Anbeißen aus. Selene konnte nicht widerstehen und küsste Alicia nun leidenschaftlich.
Alicia wusste, wie sie Selenes eingedrungene Zunge umspielen musste um auch Selene eine gute Sexsklavin zu sein. Immer heftiger stöhnten beide unter ihrer lange aufgestauten Lust und entluden diese schließlich nach einigen Minuten intensiver Stimulation in zwei fast synchrone Orgasmen. Ihre Lust und Liebe waren viel zu stark, um von einer dünnen Schicht Metall aufgehalten zu werden.
Im diesen Moment drückte Selene ihrer gefesselten Alicia einen Kuss auf die Lippen und unterdrückte so einen Lustschrei. Erst den von Alicia, die zuerst kam und dann ihren eigenen, der kaum verzögert kam. Erst als Alicia und sie ihre Orgasmen hinter sich hatten, deutete Selene in eine Ecke des Raumes. "Leider dürfen wir nicht weiter gehen. Richard kann uns beobachten und wird uns bestrafen, wenn wir zu weit gehen. Richard will zwar, dass wir beide uns gut verstehen, aber Orgasmen sind uns bestimmt noch verboten. Unsere Orgasmen gehören nur ihm.", sagte Selene und gab Alicia zu verstehen, dass sie sich nicht anmerken lassen sollte, dass sie beide gerade herausgefunden hatten, dass der Keuschheitsgürtel nur die Stimulation ihrer Spalten erschwerte, aber die Entladung ihrer Lust nicht sicher verhindern konnte.
Alicia spürte, dass ihre Spalte nicht mehr nur feucht war. Sie fühlte sich, als wäre sie unter der Stimulation von Selene regelrecht zerflossen. Sie hatte so viel Lustsaft produziert, dass sie nun spürte, wie dieser aus ihr auslief und sich in ihrem Anzug mit dem Schweiß vermischte und verteilte. Es war soviel Feuchtigkeit, dass die Toilettenautomatik anging und ihren Schritt wusch und trocken blies. Sie hatte noch nie so etwas Schönes erlebt und war vollkommen glücklich. Von nun an gehörte sie Selene und würde alles für sie tun. Nur mit viel Konzentration konnte sie Selene zunicken. "Du hast Recht. Du darfst nicht versuchen die Schlösser aufzubrechen. Wir gehören Richard und dürfen ihn nicht enttäuschen."
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Nach einer Verschnaufpause in der die beiden Frauen einfach nur ihre gegenseitige Nähe spürten und ihre Lustwellen abklingen ließen, ergriff Alicia das Wort. "Sag mal glaubst du an Astrologie oder Schicksal?"
Selene sah Alicia an, wusste aber nicht, worauf sie hinaus wollte. "Bis jetzt nicht. Wieso?"
"Mir ist gerade aufgefallen, dass mein Leben vom Mond bestimmt wird. Erst verbirgt der Mond die Sonne als ich geboren werde. Dann sterben meine Eltern, als es eine Mondfinsternis gibt und später habe ich meine Orgasmen immer bei Vollmond. Die ersten mit Richard und nun mit dir. Und letzten Monat war wieder eine Mondfinsternis die mich meinen Orgasmus gekostet hat und dich deine Freiheit. Und nun hat mich die Mondgöttin Selene zu ihrer Sklavin gemacht. Denkst du das sind Zufälle?", sagte Alicia.
"Vielleicht beziehe ich meine Kräfte die Männer zu unterwerfen ja vom Mond und die Mondfinsternis hat sie ins Gegenteil verkehrt. Sollte ich besser drauf achten. Vielleicht ist das ja mein Kryptonit. Die Mondfinsternisse sind ja nicht so selten. Etwa alle 6 Monate. Wenn ich Glück habe, sind es aber nur totale Finsternisse. Dann wäre ich für zumindest die nächsten beiden Jahre sicher. Ich hoffe mal, du hast diese Schwäche nicht und kannst mich beschützen.", schlug Selene vor.
"Am Besten bei den Mondfinsternissen sichere ich dich so, wie du mich gerade sicherst und bewache dich aus nächster Nähe." schlug Alicia vor. Selene gab ihr einen Kuss. "Danke, dass du mich beschützt.", antwortete Selene kichernd. Sie mochte die unschuldige Art von Alicia und noch mehr ihre Phantasie. Wahrscheinlich war sie auch eine kreative Liebhaberin, wenn man sie nicht zu streng fesselte.
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Die nächsten Stunden verbrachten die beiden Frauen aneinander gekuschelt und unterhielten sich über verschiedenste Themen. Nur gelegentlich teilte sich Selene mit Alicia eine Blutkonserve, um ihren Hunger zu stillen. Doch nun wurde es langsam Zeit, dass Alicia sich ausruhte und schlief und auch Zeit, dass Selene ihren Verpflichtungen als Bordellsklavin nachging und Sperma sammelte. Selene stieg von der noch immer gefesselten Alicia. Alicia hatte sich an die Nähe zu sehr gewöhnt und versuchte einen Schmollmund aufzusetzen, was ihr aber nicht so richtig gelang.
Nun machte sich Selene daran die Fesseln von Alicia zu lösen, da sie Alicia zu mehr Bequemlichkeit beim Schlaf verhelfen wollte. Als Alicia dies bemerkte dachte sie kurz nach und stoppte Selene dann. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen völlig fixiert schlafen zu können. Andererseits hatte sie es nie probiert und die Fesseln waren viel zu bequem, um auf deren Geborgenheit verzichten zu wollen.
"Selene ich will, dass du weißt, dass Richard mir viele Entfesselungstricks gezeigt hat. Und ich fürchte, dass die Bänder mich nicht von der Flucht abhalten können.", sagte Alicia mit der versteckten Aufforderung, dass sie gefesselt bleiben sollte.
Selene zuckte mit den Schultern und meinte nur: "Dann sollten wir daran unbedingt etwas ändern. Ich will ja nicht, dass ich dich noch mal fangen muss." Selene zog also die Fesseln wieder fest und sicherte ihre Gefangene eigentlich völlig ausbruchssicher. Selene strich sanft durch Alicias Haar "Hast du es auch bequem, oder brauchst du noch etwas?"
"Ich fürchte, ich kann meine Hüfte noch bewegen.", sagte Alicia auffordernd und wackelte ein wenig mit ihrer Hüfte. Selene musste lächeln. Eine so verrückte Geliebte hatte sie sich immer gewünscht. Sie nahm einen breiten Gurt aus dem Schrank für Fesselzubehör und legte ihn um Alicias Bauch und zog auch diesen fest, jedoch nicht so fest, dass es ihrer Gefangenen irgendwas abschnüren konnte. Zu Alicias Glück konnte Selene das Blut von Alicia ja hören und sogar im Infrarot sehen und würde den Blutfluss nicht unterbrechen.
Selene strich gerade nochmal mit ihrer Hand über den Körper von Alicia, als sie an der Tür etwas hörte. Die Aufseherin stand in der Tür und sah sie streng an. Offenbar wurde es Zeit sich zu verabschieden und wieder an die Arbeit zu gehen. Die Aufseherin deutete mit ihrer Peitsche auf die Wand und Selene nahm die geforderte Position ein. Sie drehte sich zur Wand, spreizte ihre Beine und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, in der Erwartung ausgepeitscht zu werden und dann gefesselt abgeführt zu werden.
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"Hi Mel, wusste nicht, dass du Selene kontrollierst. Scheinst mit ihrer Ausbildung gut voranzukommen, so wie Selene deiner Peitsche gehorcht.", sagte Alicia zu der Aufseherin.
Selene sah überrascht Alicia an "Ihr kennt euch?", fragte sie, während die Aufseherin ihr die Fußkette anlegte und dann die Leine am Halsreif befestigte.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich die Bordelle geerbt habe. Und Melania ist schon dabei gewesen, als meine Eltern noch lebten. Damals war sie noch eine normale Sklavin, wie du jetzt, hat sich aber erst zur Domina und später zur Aufseherin weiterentwickelt, als sie zu alt für die Arbeit als Fickloch wurde. Sie gehört seit ihrer Geburt meiner Firma, da ihre Mutter auch schon dabei war. Ist praktisch schon Inventar.", sagte Alicia.
Fasziniert sah Alicia, wie widerstandslos Selene sich in ihre Fesseln fügte und ihr Kopf in einer schwarzen Latexmaske verpackt wurde. Mit Maske sah sie wie eine richtige Sklavin aus. Immer noch heiß, aber nicht mehr die dominante Kriegerin, welche sie gestern eingefangen hatte. Man konnte ihr ansehen, dass ihr Körper gelernt hatte, dass die Maske der Vorbereitung auf den Einsatz im Bordell diente. Es sah aus, als ob ihre Lust schon aus Vorfreude auf das Blasen stieg. Schwer zu sagen, ob es richtige Lust war, oder gespielte für die Kunden.
"Ich teile mir die Abrichtung von ihr mit den anderen Aufseherinnen, um deine Frage zu beantworten. Einmal die Woche diszipliniere ich sie. Behandelt dich 5381 gut, oder muss ich sie bestrafen? Du siehst etwas angeschlagen und erschöpft aus Kleines.", sagte Melania und gab Selene schon mal prophylaktisch ein paar laut klatschende Hiebe mit der Peitsche auf den Po. Alicia konnte sehen, dass Selene zwar von der Peitsche zusammenzuckte, aber ihrem Gesichtsausdruck nach, sorgte die Peitsche trotzdem mehr für Lust als für Schmerz.
"5381 hat mich zwar geschlagen, aber sie hat sich auch angemessen entschuldigt. Gib ihr, sagen wir zwanzig Hiebe extra zu ihrer normalen Ausbildung.", sagte Alicia und sah Selene fest in die Augen, als die Peitsche auf ihren Po sauste. Melania gab sich Mühe und schlug fest zu, aber Selene schien es zu gefallen. Selene gab keinen Ton von sich, und verzog beim Aufschlag der Peitsche nur kurz das Gesicht, aber sie schloss ihre Augen nicht und ihr Lächeln wurde immer breiter.
"Nur damit du es weißt: Ich habe Alicia als ihre Amme mit großgezogen. Ich liebe sie wie meine kleine Schwester. Und wenn du ihr weh tust, tue ich dir weh. Hast du das verstanden?", drohte Melania. Selene nickte.
"Danke Mel, aber du musst mich nicht beschützen, ich bin schon groß. Und Selene hab keine Angst: noch habe ich über das Bordell und damit auch über dich keine Verfügungsgewalt. Und wenn es nach mir geht, enteignet mich Richard vorher und lässt mich, genau wie früher meine Mutter für den Rest meines Lebens, als Sklavin im Bordell arbeiten.", sagte Alicia voller Vorfreude.
Melania wollte Selene schon abführen, als Alicia sie zurückhielt. "Ich möchte, dass du mich fertig verpackst 5381. Wenn du mir nicht hilfst eine Sklavin zu werden, wirst du irgendwann mir gehören. Und glaube mir, als Eigentümerin würde ich dich besonders hart ran nehmen.", forderte Alicia die Vampirin auf.
Selene ging zu Alicia und strich ihr über die Haare. "Ich mag deine Haare. Aber wie du ja weißt, tragen wir Sklavinnen in diesem Bordell eine Gummimaske. Damit wir leichter zu reinigen sind und auch um unsere Persönlichkeit und Willenskraft auszulöschen. Und es baut auch bei den Kunden die Hemmungen ab und sie können uns leichter wie die Objekte, die wir sind und für die sie bezahlen behandeln.", sagte Selene sanft und hob Alicias Kopf an und ordnete zärtlich ihre lange blonde Haarmähne. Selene zog ihr dann eine Latexmaske über, die genau wie ihre eigene geformt war. Augenöffnungen, kurze Nasenröhrchen und eine Mundöffnung und ansonsten glattes schwarzes Latex, dessen Halsabschluss mit dem Kragen des Catsuits überlappte. Gehörte zur Sklavenuniform.
"Bevor ich Richards Sklavin wurde, besaß ich die Firma, die die Masken macht. Rubberwhores, passt für uns Sklavinnen bei Rubberpussy finde ich. Aber da mir als Sklavin kein Besitz mehr zusteht, hat Richard mich enteignet.", sagte Selene und strich dabei die Maske von Alicia glatt und richtete den Kragen.
"Hattet ihr beide, also du und Melania eigentlich was miteinander?", fragte Selene etwas eifersüchtig. Dabei legte sie Alicia ein strenges Halskorsett um, welches sie mit einem Gurt sicherte. Das Halskorsett unterband wirkungsvoll, dass Alicia ihren Kopf drehen oder anheben konnte. Der Gurt sorgte dafür, dass nun auch ihr ganzer Oberkörper zusätzlich gesichert war. Alicia überlegte, was noch fehlte, aber sie konnte sich wirklich nicht mehr rühren. Es war einfach toll so geborgen zu sein.
"Mel ist sowas wie eine große Schwester für mich. Sie hat mir natürlich manches beigebracht, aber das war nicht erotisch. Sie hat mich damals aufgeklärt, weil Richard das zu peinlich war und hat mich auch ein paar mal zusehen lassen, wenn sie Kunden hatte. Und sie hat mir beigebracht, wie ich Richard verführe. Also wie man richtig Zungenküsse macht und sie hat mir Blasetechniken beigebracht, die ich an einem Umschnalldildo den sie trug trainieren konnte. Aber wie gesagt, als große Schwester oder wie eine Lehrerin und nicht wie eine Geliebte. Kein Grund für meine Sklavin eifersüchtig zu sein.", erklärte Alicia.
Selene konnte ihr und auch Melania ansehen, dass wirklich nichts Erotisches passiert war. Melania war in Alicias Kopf als Verwandte und nicht als potentielle Sexpartnerin abgespeichert und auch Melania sah das so. Also kein Grund zur Eifersucht und auch keinen Grund ihre Aufseherin auf der Stelle gänzlich als Nahrung zu verwerten.
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"Denkst du man kann unserer Prinzessin schon einen Knebel und eine Augenmaske zumuten?", fragte Selene an Melania gerichtet.
"Augenbinden kennt sie schon. Nicht für eine ganze Nacht sondern zum Kampftraining, doch es wird ihr gefallen. Aber ein Knebel wäre neu. Du solltest sie entscheiden lassen. Du musst aber beides tragen, wenn ich dich hoch zur Arbeit bringe 5381.", sagte Melania. Selene konnte heraushören, dass sie sich beeilen sollte, aber auch, dass Melania ihrer kleinen Schwester zuliebe ein wenig geduldiger war.
"Ich kann ziemlich laut schreien.", sagte Alicia auffordernd und lächelte dabei ihre Kerkermeisterin an. Alicia hatte beschlossen nun alle Hemmungen fallen zu lassen. Sie wollte alles ausprobieren, was Selene ihr anbot. Also öffnete sie brav ihren Mund. Sie war noch nie geknebelt gewesen. Und schon gar nicht eine ganze Nacht. Aber sicher würde es Richard mögen sie völlig hilflos zu sehen.
Selene legte ihrer Gefangenen einen aufblasbaren Ballknebel an und sicherte ihn zunächst mit Riemen im Nacken von Alicia. Sie pumpte ihn noch ein wenig auf aber nicht so fest, dass es unangenehm für Alicia wurde. Danach legte sie ihr die Augenmaske an, die sie blind machte und sicherte auch diese am Hinterkopf. Ein letztes Mal strich Selene ihrer Gefangenen sanft über den verpackten Kopf aus Gummi. "Ruh dich noch ein wenig aus, morgen früh werden wir mit den Veränderungen anfangen. Du musst erholt sein, denn die Umwandlung wird anstrengend und schmerzhaft sein.", sagte Selene
"Du solltest sie noch zudecken. Ich will nicht dass sie friert." schlug Melania befehlend vor. Selene gehorchte und suchte aus dem Schrank eine Decke aus Latex aus, welche an den Rändern einen Reißverschluss hatte. Eindeutig für eine Vakuumbett. Sie deckte Alicia damit zu und schloss den Reißverschluss. Nur noch Alicias Kopf lugte heraus, aber der war ja schon gut verpackt und hatte nur noch für die Nasenlöcher Öffnungen. Sie schaltete die Pumpe an und kurz darauf war Alicia sicher vakuumverpackt und die laute Pumpe konnte abgestellt werden.
Zu Alicias Glück, war das Vakuumbett für den Dauereinsatz ausgelegt und hatte neben ihrer Halsöffnung für ihren Kopf auch eine Öffnung für die Schläuche, die zur Entleerung ihrer Blase und die anschließende Wasserspülung gedacht waren. Theoretisch könnte sie in dem weichen, doch unerbittlichen Gefängnis für sehr lange Zeit eingesperrt bleiben.
"Hast du es auch bequem mein Schatz?", fragte Selene ihre Gefangene, welche dies mit einem fröhlichen Brummen bestätigte. Zufrieden wandte sich Selene der Aufseherin zu, damit diese sie für das Bordell fertig vorbereiten konnte. Melania legte Selene ihren Knebel und auch ihre Augenmaske an und sicherte als letztes deren Hände mit einer Kette aneinander.
"Für zehn Peitschenhiebe erlaube ich dir, ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss zu geben, aber beeile dich." flüsterte Melania Selene ins Ohr. Sie konnte genau sehen, dass Alicia sich frisch verliebt hatte und wollte alles in ihrer Macht tun, damit ihre kleine Schwester glücklich war. Der Ernst des Lebens als Bordellsklavin würde früh genug kommen.
Selene kniete sich also hin und drückte Alicia einen Kuss auf den Mund. Es war der seltsamste Kuss ihres Lebens. Die Knebel waren eindeutig im Weg und verhinderten eine direkte Berührung. Trotzdem konnten die beiden Knebel den Druck des Kusses an die Lippen weiterleiten und beide Frauen spürten etwas. Und sie konnten den Atem der Anderen spüren und riechen.
Selene mochte den Kuss und ignorierte, dass Melania dabei mit ihrer Peitsche auf ihren Po einschlug. Erst nach den vereinbarten zehn Schlägen löste Selene den Kuss und ließ sich von Melania abführen. Ihre Stimmung sprach eindeutig dafür einen Gangbang zu haben, aber das hatte sie nicht zu entscheiden. Auch wenn sie den Geschmack von Sperma nicht mochte, vermisste sie ihn doch dank ihrer Abrichtung bereits.
Alicia hörte, wie Melania mit Selene nun den Raum verließ und die Tür hinter sich abschloss. Sie war zwar eine Gefangene, aber vollkommen glücklich dabei. Die Fesseln waren bequem, auch wenn sie sich fast nicht bewegen konnte. Alicia nahm noch eine Weile das betörende Aroma des Gummiknebels in sich auf, der ihre Zunge fest nach unten drückte. Sie mochte den Geschmack und würde sich sicher demnächst öfter so schlafen legen. Wenn es ihr Selene erlaubte. Oder Richard.
Sie war wirklich müde und erschöpft und schlief dementsprechend schnell ein. In der darauf folgenden Nacht träumte Alicia davon, wie sie gemeinsam mit Selene auf die Jagd ging, und sie von ihrer Beute gemeinsam tranken. Und natürlich davon, dass sie in Selenes Armen lag und mit ihr Sex hatte. Sie war definitiv verliebt in die Blutsaugerin, die ihr selbst mit Keuschheitsgürtel einen Orgasmus verschaffen konnte.
Teil 14 von 18 Teilen. | ||
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