100cm = 3 * (2*R*PI) (fm:Gruppensex, 2483 Wörter) [7/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 14878 / 10740 [72%] | Bewertung Teil: 9.43 (35 Stimmen) |
Emilias Erlebnis übersteigt jegliche Phantasie, als sich auch noch Big John dazugesellt .. |
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Emilia konnte nicht anders, als ein Gefühl des Stolzes über das, was er ernsthaft und lustvoll von sich stöhnte, zu empfinden. Sie blickte sich in dem neuen Raum um und erkannte mehrere Stühle und Sofas, die in lockerer Ordnung um das Bett herum standen, sodass sie den Rest des Raumes füllten. Zwar fragte sich kurz über den dennoch nicht ganz offenkundigen Sinn, vergaß aber bald weitere Überlegungen, als Peter und Robert sich ihr auf dem Bett anschlossen.
Zärtlich streichelte sie vor allem Peter - von hinten, ihren Rücken entlang und ihren Hals mit feinen kleinen Bissen neckend, während Robert sich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Mit sanften Bissen reizte er ihren Busen und gurgelte vor überraschtem Frohlocken, als er ihr den einen oder anderen Tropfen Milch entlocken konnte. Einem gierigen Baby gleich, von dem Emilia ja zwei immer noch ein wenig stillte, leckte und saugte und knabberte er daran, vollkommen begeistert darüber, was er mit seiner Zunge und seinen Lippen auslösen konnte.
Emilia stöhnte auf und wand sich ein wenig. Die intensive Massage und das Saugen und sanfte Beißen an ihren Brüsten und Nippeln jagte heiße Schauer der Erregung durch sie hindurch. Ein feiner dünner süßlich schmeckender Milchstrahl begann aus ihrer linken Brust zu spritzen und Roberts Gesicht mit glänzender Nässe zu bepinseln.
»Oh ist das geil - wie du ... auch hier ... abspritzt!«, keuchte er vor Vergnügen mit quasi vollem Mund, während seine Zunge ihren harten Nippel erregend massierte und seine Lippen sich dicht um ihre kleinen Vorhöfe schlossen, um nur keinen Tropfen ihrer heißen Milch zu vergeuden. Emilia fühlte selbst, wie Robert dadurch erregter wurde und seine Latte sich zu versteifen begann. Dass sie ihre Hände dort hatte und ihn sanft massierte, ja sogar wichste, wurde ihr erst zu dem Zeitpunkt so richtig bewusst, wie sie mit einem Mal eine steife Latte zu kneten und walken begann.
Bewusst langte sie härter zu, weil auch Robert durch diese festen Griff intensiver an ihr saugte und seine Zunge rotieren ließ. Das Stöhnen und die Hinweise, dass sie Milch abspritzte, ließen Peter auch von seinem leichten Erholungsstadium aufwecken und er knetete nun von hinten her ihre Brüste, sich enger an sie heran drückend.
Emilia konnte kaum glauben, dass es auch Peter so rasch geschafft hatte, schon wieder eine harte Erregung aufzuweisen, sodass er sie nun dazu anhielt, sich auf ihn zu setzen. Diesmal aber nicht wie in jener vorigen Stellung, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte, sondern genau verkehrt herum, die Stellung ihr dabei als reverse cowgirl ins Ohr flüsternd.
Und wenn sie sich anfangs noch willig auf seinen Schwanz gesetzt hatte, so stöhnte sie ein wenig erschrocken auf, als er sie noch einmal mit seinen starken Händen hochhob und ihr grinsend auftrug, dass er nun an der Reihe wäre, ihren geilen engen und schon vorbesamten Arsch ficken zu dürfen. Sie schrie auf vor Erregung und erstem Schmerz, wie seine harte Latte sich an ihrem geröteten Anus zu schaffen machte und dennoch leicht und langsam in ihr versank, so wie sie aus den Hüften herab sich auf ihn zu pfählen begann.
Mit Stöhnen gab sie dem Druck seiner Hände nach, sich ganz auf seiner starr abstehenden Latte zu verankern und dann sich auf ihn zurück zu lehnen. Ganz wie in einem Liegestuhl zog Peter sie zurück, teils noch ihre festen Pobacken haltend und schon spürte sie seine behaarte und verschwitzte Brust sich auf ihren gespannten Rücken anpressend. Sie schrie ein erstes Mal auf, wohl eine Kombination aus erneutem Dehnungsschmerz in ihrem geschundenen Hintereingang und dem Gefühl, dass seine Nippel so hart und erregt waren, dass sie dieses feine Reiben auf ihrem Rücken spüren konnte.
»Komm hebe deine Beine an, lass mich dir helfen!«, ertönte seine vor Lust verzerrte Stimme und schon fühlte sie, wie sich seine Pranken quasi in ihre Kniekehle zu legen begannen.
»Lass dich einfach fallen, genieße es ... du brauchst es ... so intensiv und geil ... und doppelt!«, presste er lustvoll zwischen seinen Lippen hervor, während seine Zunge zugleich begann, ihren Hals zu lecken und auch mit ihrem Ohrläppchen zu spielen. Wohlige Schauer durchzuckten sie, während sie sich mit immer noch ängstlicher Körperspannung ganz
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