Als Vertretung gefordert (fm:Ehebruch, 953 Wörter)

Mein Auftrag bestand darin, in einer Niederlassung von uns nach dem Rechten zu sehen, da sie in letzter Zeit nicht so erfolgreich läuft. Das Dumme daran, der Niederlassungsleiter ist der frühere Inhaber. Ich nähere mich vorsichtig dem Problem und nehme mir nach Buch- und Vertragsprüfung den Chef vor. Der redet zuerst um den heißen Brei herum, lädt mich aber dann zum Essen ein. Bein Essen klagt er mir sein persönliches Leid. Er wir bald 75 und hatte vor vielen Jahren eine schöne 30 Jahre jüngere Frau geheiratet, In letzter Zeit klappte es mit dem Sex trotz Pille nicht mehr und er muss immer daran denken, wie erhalte ich mir meine Frau. Durch diesen Druck kann er sich kaum mehr auf die Arbeit konzentrieren. Danach rückte er mit der Bitte heraus "kannst du mir nicht helfen und sie nicht einmal ordentlich durchficken, damit sie einmal eine Zeit lang Ruhe gibt". Dabei zeigt er mir ein Bild auf seinem Handy, da ist sie vollkommen nackt und wohl keiner würde sie von der Bettkannte stoßen. Auf meine Frage, ob er zuschauen möchte oder nicht, antwortet er, es sei ihm egal. "Hauptsache sie denkt danach einmal an etwas anderes und nicht nur an Sex und ich habe meine Ruhe". Ich muss gestehen, was ich auf dem Bild sehe ist schon verlockend, auch wenn das Bild vielleicht schon etwas älter ist. Der Gedanke an einen geilen Fick mit einer ausgehungerten Frau und verbunden mit der Möglichkeit einen bewährten Mitarbeiter wieder aufzubauen, lässt mich zusagen. Er nimmt mich am Abend mit und ich erleben eine künstliche Blondine die uns freundlich empfängt und mich mustert. Offensichtlich hat er seine Frau telefonisch informiert warum er mich angeschleppt hat. Sie serviert Rotwein mit der Bemerkung "Macht euch locker". Er jedoch weißt sie zurecht. "Mach dich zurecht und locker, ich bring ihn dann ins Schlafzimmer". Es sollte also sofort zur Sache gehen und als sie weg war forderte er mich auf mich auszuziehen "Damit sie nicht die Katze im Sack bekommt". Ich stehe danach mitten im Zimmer vor ihm und er begutachtet mich, fasst mir an den Schwanz und fragt "willst du eine Pille?" Offensichtlich ist er zu schlapp, aber ich mach im klar "das wird wohl deine Frau noch bringen". So wackele ich hinter ihm ins Schlafzimmer. Das ist voll beleuchtet und mitten auf dem Bett liegt sie. Bekleidet, wenn man das so nennen kann mit einem BH über den dicke Titten heraushängen. Ja sie hängen schon etwas sind auch ziemlich schwer. Dazu einen Strapsgürtel welcher schwarze Netzstrümpfe hält. Sonst nichts, zwischen den Beinen glänzt eine fleischige Fotze, die schon besser Tage erlebt hat. Grinsend lege ich mich zu ihr, beuge mich über ihr Lustdreieck und ziehe ihre Fotzenlappen auseinander mit der Frage "mal schauen was mich erwartet". Nun behalten Fotzen in ihren Innern immer ihre Farbe, das ist nichts mit Alt-Rosa oder so, lediglich die Schamlippen oder wie gesagt die Fotzenlappen, werden dunkelbraun und runzlich. Aber das macht keinem Schwanz was aus. Hauptsache er kann in das Fickfleisch eintauchen und sie beginnt mit ihren Säften zu sprießen. Langsam baut sich mein Schwanz auf, damit es schneller geht dreh ich mich in die 69 und reiche ihr den Schwanz zum Blasen. Das hat sie nicht vergessen, wie es geht. Mit den Lippen schiebt sie die Vorhaut zurück und beginnt mit der Zunge die Eichel zu reizen. Ich tauche in der Zeit in ihre Fotze ein, die förmlich nach Sex schreit. Je länger wir machen umso dringlicher wird ihr Bedürfnis, gefickt zu werden. Jetzt kommt sie auch mit der Sprache raus, dass sie den Schwanz in der Grube haben will. Nochmals gedreht und ihre Beine so weit wie möglich gespreizt und die Fußgelenke mit den Händen fixiert. Dann taucht der Zauberstab in der erwartungsvollen Fotze ein und gibt Gas. Ihr Stöhnen ist erlösend und sie gibt zu verstehen dass sie, wenn es mir kommt meine Sahne kosten will. Es fällt mir zwar schwer, meine Latte aus der Grotte zu ziehen, aber zwischen ihren Lippen ist es auch geil. Dann komme ich mit zitternden Becken und zuckenden Schwanz und einer beachtlichen Ladung. Nicht genug dass sie mich bis zum letzten Tropfen aussaugt, sie zeigt ihren gefüllten Mund auch noch ihrem Mann. Sie ist hinterher allerdings noch nicht zufrieden und fragt mich erwartungsvoll "das wars doch wohl nicht, Ich zeige dir mal wie ich ihm früher wieder hochgebracht habe und legt sich auf mich und drückt mir ihr Fotze aufs Gemächt, dann beginnt sie auf und ab zu reiben und das Wunder der Natur oder einfach nur weil wir geil sind beginnt, er wächst ganz allein in ihre Fotze. Als sie sich aufrichtet, hängen ihre Titten über mir und ich kann es nicht lassen hineinzubeißen. Vielleicht kommt bei mir nur noch blauer Dampf aber sie steigt zufrieden von mir ab. Aber diesmal bin ich noch nicht 100% fertig, ich drehe sie auf den Bauch und fordere sie auf, den Arsch zu heben. Sie erwartet mich im Prinzip schon, aber die Stute will nun richtig geritten werden und ich setzte ihn an ihren Eingang am Arsch an. Ihr dicker Arsch ist die Garantie für einen erfolgreichen geilen Arschfick. Auch für sie, den kaum habe ich zugestoßen dreht sie ihren Kopf in die Richtung ihres Mannes und kreischt "Gerhardt, das hast du nie mit mir gemacht, es ist so geil". Als wir erschöpft aus dem Bett steigen, setzen wir uns zum Tisch und beraten, wie es weitergehen soll. Beide bitten mich beide einmal im Monat zu kommen und nach den Rechten zu sehen. Fazit : Die Niederlassung läuft wieder, ich habe dafür eine Gewinnbeteiligung erhalten. Ich darf mich über € 1000, im Monat freuen, und auch darüber, dass mich jedesmal eine feurige Stute erwartet. Eine klassische win-win Situation.