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Mit Maske (fm:Cuckold, 5122 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2020 Gesehen / Gelesen: 19228 / 14292 [74%] Bewertung Geschichte: 9.12 (64 Stimmen)
Manch einer würde meine Frau vielleicht als Schlampe bezeichnen. Wenn das so ist, dann habe ich die richtige Schlampe geheiratet.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bin keine Frau für eheliche Langeweile", so hatte sie es seinerzeit formuliert. An diesen Satz erinnerte sie mich dann nochmal, als ich sie fragte, ob wir nicht endlich heiraten wollen. Und ich habe in vollem Bewusstsein zugestimmt. So läuft unsere Ehe bis heute. Ich habe es immer noch nicht bereut. Ich habe sowas wie eine Fickmaschine zur Frau.

Ich mache es mal an einem Beispiel fest. Mein Chef, der auch der Firmeninhaber ist, hatte zu einer Grillparty eingeladen. Ich war der einzige Gast aus der Firma, alle anderen waren Freunde aus seinem Bekanntenkreis. Er ist zehn Jahre älter als ich und somit dreizehn Jahre älter als Melanie. Seine Frau schätzte ich irgendwo bei Anfang bis Mitte vierzig. Sie war also wohl rund zehn Jahre älter als Melanie. Er hatte immer noch eine recht stattliche und sportliche Figur, und auch sie hatte sich gut gehalten.

Melanie hatte ein eher sportliches, leichtes Sommerkleid gewählt, das ihre Figur gut zur Geltung brachte. Strümpfe trug sie nicht sondern ebenso sommerliche Korksandaletten passend zum Kleid mit höherem Absatz. Ich war wieder einmal stolz auf meine Frau, alle anwesenden Männer musterten sie immer wieder mehr oder weniger verstohlen. Auch neidische Blicke der Frauen waren dabei.

Ich hab da mal eine Zwischenfrage: Gibt es etwas Schöneres als die besamte Möse einer Frau? Antwort: Ja, die besamte Möse der eigenen Frau.

Immer wenn ich mit Melanie schlafe, ist dies der zweite Höhepunkt für mich, wenn ich hinterher ihre triefende Fotze betrachten und lecken kann. Es ist wie ein Geschenk, das sie mir darbietet. Da ist dieses Loch, das sich hat durchficken lassen, um vollgespritzt zu werden. Und natürlich ist das dann auch nicht uneigennützig geschehen, sondern in der Absicht einen eigenen tiefen Orgasmus zu erleben. Das Lecken ist dann der Nachtisch für beide, für Mann und Frau. Sie genießt die Zunge, weil sie noch hochempfindlich ist an ihrer Klit, und er genießt es, weil er weiß, daß der Schwanz die Ursache gewesen ist.

Die Grillparty lief fröhlich in angenehmer Atmosphäre. Der Hausherr hatte ebenfalls ein Auge auf Melanie geworfen. Auch ihr war das nicht verborgen geblieben, und sie tat das, was sie immer in solchen Fällen tut, sie machte ihm schöne Augen. Ihr Jagdinstinkt war geweckt.

Zu etwas vorgerückter Stunde sah ich die beiden nicht mehr. Nach einer weiteren halben Stunde erschien der Gastgeber wieder auf der Bildfläche. Er kümmerte sich um die Getränke und machte Smalltalk. Etwas später sah ich auch Melanie wieder. Sie kam zu mir und meinte: "Ich glaube, ich werde müde. Fährst Du mich nach Hause?" Müde erschien sie mir nicht, aber es war schon zwölf Uhr nachts durch.

Zuhause angekommen umarmte sie mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Magst Du mich nochmal ficken?" Also "müde" hört sich wirklich anders an. Ich war hocherfreut, denn ich war munter und guter Stimmung. Sie fing an, ihr vorne durchgeknöpftes Kleid zu öffnen und wiegte sich dabei verführerisch in ihren Hüften.

Wie üblich trug sie keinen BH aber einen schwarzen Slip. Und da sah ich es, er war deutlich durchfeuchtet im Schritt. Meine Frau stand mir gegenüber, fast nackt aber mit einem durchsifften Slip. Sie hatte sich ficken lassen, daran gab es keinen Zweifel. Schlagartig wurde mir klar, was sie und der Hausherr in der halben Stunde ihrer Abwesenheit getrieben hatten. Und ihre Frage, ob ich sie denn "nochmal" ficken wolle, bekam jetzt auch einen tieferen Sinn. Sie wollte hier und jetzt noch ein zweites Mal gevögelt werden, und zwar diesmal von mir.

Ich schubste sie auf einen Sessel und zog ihr den Slip aus. Vor mir sah ich eine feucht glänzende Möse. Ihr Slip wies eindeutige Spermaspuren auf. Ich kniete auf einem Bein vor ihr, und sie nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie lenkte meinen Mund direkt auf ihre besamte Fotze. Sie wollte geleckt werden, sie wollte den Nachtisch zu ihrem vorherigen Fick.

Und da war es wieder, dieses Bild einer nassen durchgefickten Möse, das Bild der besamten Fotze meiner eigenen Frau. Ich spreizte ihre Schamlippen mit meinen Fingern und versenkte meine Zunge tief in ihrem Lustloch. Ich tat das, was ich immer tat in solch einem Moment, ich leckte, sog und schlürfte an der Lusthöhle meiner Frau. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich ihrem Kitzler, denn ich wusste ja, wie sehr sie das mag, wenn er noch so sensibel ist.

"Los, mach es mir nochmal", hauchte sie. Da war erneut dieses Wort "nochmal". Ich streifte meine Hose nach unten und vögelte sie im Knien auf dem Sessel vor mir.

Zum Zeitpunkt dieses Geschehens waren wir schon verheiratet. Es war ja auch nur ein Beispiel. Aber, wie ich schon gesagt habe, ich wusste ja, worauf ich mich einlasse, als ich den Vorschlag, zu heiraten, gemacht hatte. Damit komme ich dann doch nochmal auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub zurück.

Sommer, Sonne, Strand und Meer. Ich hatte schon erwähnt, daß sie sich dann bei einem Flirt auch mal etwas enger an den Küsser schmiss. Natürlich ging das an dem armen Burschen nicht spurlos vorüber. Sie hatte dann "Mitleid" mit ihm. Sie hockte sich vor ihn hin und blies ihm einen. Anschließend richtete sie sich wieder auf und küsste ihn erneut mit ihrem Schleckmaul. Dann schickte sie ihn in die Wüste, kam zu mir und sagte: "Jetzt bin ich dran, ich brauche dringend Deinen Schwanz in meiner Fickröhre, sonst platze ich vor Geilheit."

So war Melanie damals schon, und so ist sie heute noch. Da fällt mir gleich eine andere Begebenheit von vor zwei Jahren ein. Wir feierten Silvester bei Freunden von uns. Der wesentlich jüngere Bruder unseres Freundes und Gastgebers war Student und zehn Jahre jünger als Melanie. Er spielte Rugby in einem Studententeam und hatte eine entsprechende Figur. Melanie hatte ihn auserkoren, er würde ihr Silvestervergnügen werden. Sie machte ihn regelrecht an, und mit ihrer Figur fiel ihr das ja nicht schwer. Wenn ich ehrlich bin, er hatte keine Chance, ihr zu entkommen.

Natürlich bemerkte ich, was lief und daß Melanie mal wieder ihr Spiel trieb. Sie tanzte unaufhörlich mit ihm und sorgte dafür, daß der Körperkontakt immer enger wurde. Die Gelegenheit ließ er sich nicht entgehen. Seine Hände landeten zunehmend auf ihren festen Arschkugeln.

Ich saß an der Hausbar, als Melanie mal kurz für kleine Mädchen verschwunden war. Er kam ebenfalls zur Bar, und ich sah seinen prallen Schwanz in seiner engen Jeans. Melanie hatte Wirkung gezeigt. Er blickte etwas schüchtern in meine Richtung und stellte sich zwei Meter weiter an die Bar. Der Hausherr, sein Bruder, schenkte ihm ein. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Melanie kam zurück und stellte sich neben mich an die Bar. Auch sie wurde von dem Hausherrn bedient.

Wir stießen miteinander an, und sie küsste mich. "Gefällt Dir der Abend", fragte sie mich. Der Abend gefiel mir durchaus, nur daß ich bisher nichts Passendes gefunden hatte, um mir die Zeit zu vertreiben. "Und wie sieht es bei Dir aus", fragte ich zurück. "Oh", dehnte sie ihre Antwort, "ich würde mal sagen, chancenreich." Das war ja eine nette Umschreibung für ihren heftigen Flirt.

Melanie drängte sich enger an mich, sie wollte mich anmachen. Man kann auch sagen, sie wollte mich bei Laune halten. Ich wusste noch nicht so ganz, worauf das hier hinauslaufen würde. Melanie wäre nicht Melanie, wenn sie nicht schon genau gewusst hätte, was laufen würde. Sie umarmte mich noch intensiver und küsste mich noch tiefer.

Meine Frau ist eine Künstlerin der Verführung. Sie weiß genau, ihre weiblichen Reize einzusetzen. Dieses Wissen nutzt sie immer schamlos aus, um ihre Ziele zu erreichen. Ich bin zwar nicht arglos aber manchmal ein bisschen gutgläubig. Als sie mir etwas in die Hand drückte mit der Bitte: "Kannst Du das mal für mich aufbewahren", wurde sogar ich stutzig, als sie zusetzte, "irgendwie kneift der heute." Es war ihr Slip, den sie mir in die Hand gedrückt hatte, nachdem sie ihn offenbar auf der Toilette ausgezogen hatte. Ob er denn kniff, sei dahingestellt, jedenfalls störte er. Er störte sie.

Dann ging sie wieder zu dem Studenten zwei Meter weiter an der Hausbar. Nachdem beide angestoßen hatten, küsste sie ihn. Wieder sah ich seine Hand auf ihrem Hintern.

Sie tanzten weiter, und irgendwann waren sie verschwunden. Ich streifte durch die Partyräume, die alle silvesterlich geschmückt waren, und entdeckte die beiden in einer dunklen Ecke. Es wurde geknutscht und gefummelt, was das Zeug hielt. Seine Hände waren nicht nur an ihrem Hintern sondern jetzt auch an ihren Titten. Ich ging zurück zur Bar und verlor die beiden aus den Augen. Immer mal wieder tauchten sie auf und tanzten eng umschlungen miteinander, und dann sah ich sie wieder für eine Weile nicht. Das ging die ganze Nacht so weiter.

Irgendwann streifte ich wieder durch die Partyräume. Es war keine dunkle Ecke, in denen ich die beiden entdeckte, es war der Flur zu den Privaträumen des Hauses. Melanie stand mit dem Rücken zur Wand. Sie stand auf nur einem Bein, das andere Bein hatte sie um seine Hüfte geschlungen. Ihr Rock war bis ganz nach oben geschoben, und er fickte sie von vorne im Stehen. Der Slip hätte gestört. Sie zog ihn immer tiefer in sich hinein, und sie küssten sich unaufhörlich. Ich ging wieder an die Hausbar und bestellte mir einen Grappa. Ich war hochgradig erregt.

Gegen drei Uhr nachts landeten Melanie und ich bei uns zuhause. Wir hatten es nicht weit, und schon auf dem Fußweg zu uns knutschten wir immer wieder heftig miteinander. Als ich unsere Haustür geschlossen hatte, umarmte und küsste Melanie mich erneut. Ich fragte nur: "Wie oft?" Sie sah mich mit leuchtenden Augen an und erwiderte: "Dreimal."

Ich zog sie hinter mir her in unser Schlafzimmer. Dort riss ich ihr alles vom Leib und warf sie aufs Bett. Ohne Aufforderung spreizte sie ihr Beine und ich erblickte das volle Leben vor mir. Meine frisch und mehrfach durchgevögelte Frau wartete darauf, daß ich mich auf sie stürze. Meine Sachen landeten in Sekundenschnelle auf dem Boden und ich wälzte mich, nackt wie ich war, auf ihrem wunderschönen Körper. Mein praller Schwanz kam auf ihrem Lusthügel zu liegen, und wir küssten uns tief und innig.

Es war einer dieser Momente, wo ich stolz, eifersüchtig und geil zu gleicher Zeit bin. Stolz, weil diese begehrenswerte Frau mich geheiratet hatte. Eifersüchtig, weil ein anderer sie kurz zuvor besessen hatte, und geil, weil ich wusste, daß ich gleich ihre benutzte Möse würde vögeln können.

Sie flüsterte: "Wollen wir heute nicht mal mit dem Nachtisch beginnen?" Ich kroch weiter runter und labte mich an dem Anblick ihrer immer noch feuchten Fotze. Die Fotze meiner Frau, die an diesem Abend schon dreimal besamt wurde. Da war es wieder, dieses Gefühl, dieser unglaublich schöne Anblick einer spermagefüllten Fickröhre. Dreimal hatte sie diesen Jungbullen zum Abspritzen gebracht. Und ich weiß doch, wie das Gefühl ist, wenn man sich in ihr mit einem brachialen Orgasmus entlädt. Und ich weiß auch, wie sie dabei abgeht.

Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen. Ich leckte und bearbeitete ihren Kitzler solange, bis sie wimmernd flehte, sie endlich zu ficken. Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich glaube, auch ich habe es ihr noch dreimal besorgt. Dann sind wir eingeschlafen.

Es gab noch mehrere Vorkommnisse vergleichbarer Art in den folgenden Jahren. Und immer war es schön, schön für uns beide.

Wir wollten einen Maskenball besuchen. Melanie bestand darauf, daß wir es dann auch stilgerecht machen. Stilgerecht bedeutete für sie, daß wir getrennt und unerkennbar hingehen. Sie schickte mich für eine Stunde aus dem Haus, um sich ihre "Tarnung" anzulegen. Sie wollte, wie sie mir erklärte, als Solofrau auch für mich unkenntlich auftreten. Ich sollte dann ebenfalls verkleidet später nachkommen. Nun bin ich nicht so der Verkleidungskünstler. Ich verkleidete mich als Henker mit schwarzem Umhang und Kapuze mit Sehschlitzen. Das war einfach, und ich war wirklich nicht wiederzuerkennen.

Es war ein großer Ballsaal mit vielen feierwütigen Besuchern. Phantasievolle Kostüme waren zu bewundern. Herausragend waren natürlich die Frauen, wovon die meisten sehr sexy auftraten. Alle trugen Masken, manche nur als Augenmaske und andere mit ganzen Gesichtsmasken. Erstaunlicherweise war sogar ich als Henker und Tänzer gefragt.

Ich tummelte mich mit wachsendem Vergnügen und bei steigender Laune im Saal und auf der Tanzfläche. Ein "Zimmermädchen" fiel mir besonders auf. Der kurze Rock, der offenherzige Ausschnitt, alles war so, wie ein Mann sich das erträumt. Sie war ständig auf der Tanzfläche mit verschiedenen Tänzern, und sie ließ offensichtlich nichts anbrennen, sondern küsste sich quer durch ihre Tanzpartner.

Ich versuchte, an sie ranzukommen, aber sie wich mir immer aus, hatte ich das Gefühl. Sie war wirklich eine Schönheit mit langen, schwarzen Haaren. Vielleicht war ihr mein Kostüm zu düster. Ich beobachtete sie immer weiter. Als ich mal austreten musste, entdeckte ich sie auf dem Gang mit einem Harlekin, der eine Hand in ihrem Ausschnitt vergraben hatte. Diskret ging ich an beiden vorbei. Auf dem Rückweg war seine Hand bereits unter ihrem kurzen Rock verschwunden. Die beiden hatten eindeutig Spaß.

Der Ball ging weiter, und ich tanzte weiter. Der Harlekin und das Zimmermädchen konnten oder wollten sich nicht mehr voneinander trennen. Gesucht und gefunden. Meine Neugier war geweckt. Man kann auch sagen, der Voyeur in mir war erwacht.

Wenn auch ein wenig schuldbewusst, folgte ich den beiden, als sie auf die Empore des Ballsaales gingen und sich eine schummrige Ecke suchten. Ich verbarg mich hinter einem Pfeiler. War schon etwas abartig, was ich da tat.

Er hatte ihre Möpse aus dem tiefen Ausschnitt hervorgegraben, und sein Mund verlustierte sich an ihren Zitzen. Seine andere Hand war wieder zwischen ihren Beinen, die sie geöffnet hielt, unter ihrem Slip zugange. Dann sah ich, wie sie seine Hose öffnete, erst den Gürtel, dann den Bund und schließlich den Reißverschluss. Sein pralles Glied stach hervor. Sie rutschte mit ihrem Hintern weiter nach vorne an die Sesselkante und zog ihren Slip gänzlich beiseite. Er stach zu und fickte sie nach allen Regeln der Kunst.

Es war Mitternacht geworden, Demaskierung. Das Zimmermädchen war meine Melanie mit einer schwarzen Langhaarperücke. Sie und der Harlekin umarmten und küssten sich erneut, wie fast alle Paare es zu diesem Zeitpunkt taten. Ich fuhr nach Hause und wartete. Gegen halb drei hörte ich unsere Haustür zuklappen.

Melanie stand vor mir in diesem aufreizenden Kostüm. Die Perücke hatte sie inzwischen abgenommen. "Du musst ein perfektes Kostüm gehabt haben", sagte sie, "ich habe Dich nicht entdeckt." "Ich wollte Dich ja auch nicht hindern, ausgelassen zu feiern", antwortete ich, "sonst hättest Du Dich möglicherweise beobachtet gefühlt." "Oh, Du weißt doch, daß mich das nicht unbedingt stört, Hauptsache, Du hattest einen schönen Abend." Ich nickte: "Und Du?"

"Bist Du nur neugierig, oder willst Du es wirklich wissen", fragte sie nach. "Ich weiß es", betonte ich, ging auf sie zu und küsste sie. Ich hielt meine Frau in den Armen "wie besehen und Probe gefahren". "Dann können wir ja weitermachen", sagte sie ungerührt und zog mich in unser Schlafzimmer.

Und wieder bot sich mir dieses Bild einer glitschigen Fotze, der spermagefüllten Möse meiner Frau. Ungefragt machte ich mich an den "Nachtisch".

Sie zuckte und keuchte, als ich ihre Lustperle mit meiner Zunge erneut reizte. Dann hörte ich sie sagen: "Von vorne bin ich heute schon gevögelt worden, machst Du es mir von hinten, bitte!" Damit drehte sie sich auf die Seite, und ich legte mich ebenfalls seitlich hinter sie. In Löffelstellung drang ich in sie ein. Ihre Titten dienten mir als Haltegriffe. Ihr oberes Bein legt sie über meinen Oberschenkel, sodass ich besser und tiefer in sie vorstoßen konnte.

Ihre Titten mussten viel aushalten, so erregt wie ich war. "Ja, ja, weiter, mehr, mehr", hechelte sie. Mit einer Hand griff ich an ihre Klit und fickte sie jetzt nicht nur gnadenlos in ihrer Röhre sondern auch direkt mit einem Finger auf ihrem Lustpunkt. Es war für uns beide ein Ende ohne Maske, ein unmaskierter Höhepunkt.

Vor nicht allzu langer Zeit gab es jetzt einen Wandel. Vor einem Vierteljahr hatte Melanie im Fitnessstudio einen neuen Trainer kennengelernt. Sie hatte mir ganz begeistert berichtet, was der für andere Trainingsmethoden drauf hat, und wie einfühlsam er sie ihr nahebringt. "Der ist in Deinem Alter", berichtete sie, "aber der hat es immer noch drauf. Er kann sich einfach besser einfühlen, wenn er keine Zwanzigjährige mehr vor sich hat." Ich freute mich für sie, denn ihre Figur und ihre Kondition waren ihr schon immer wichtig, und letztlich war ich dann ja auch der Nutznießer, wenn meine Frau ihre aufregende Figur beibehält.

Das mit der aufregenden Figur war natürlich auch diesem neuen Trainer nicht entgangen. In einem Fitnessstudio turnt man ja nicht gerade in einem Winterpelz umher. Melanie ging jetzt nicht nur einmal die Woche zum Training sondern zweimal. "Es tut mir so gut", erzählte sie mir. Sie hatte immer schon eine Trainingszeit von zwanzig bis einundzwanzig Uhr gebucht. Das Fitnessstudio schließt um zweiundzwanzig Uhr.

Eines Abends kam sie erst so gegen dreiundzwanzig Uhr nachhause. Ich wunderte mich. "Wir waren alle hinterher noch was trinken", erklärte sie. Soll sein, warum nicht. Diese verlängerten Abende wiederholten sich dann immer häufiger. Selbst ich wurde langsam misstrauisch. "Gibt es etwas, das ich wissen sollte", stellte ich sie eines Abends zur Rede.

Als sogar Melanie ein wenig schuldbewusst dreinblickte, war klar, da war was im Busch. "Nun rück schon raus", forderte ich sie auf. Sie lief ein klein wenig rot an. "Es ist nicht so, wie Du denkst", stotterte sie ein wenig. Einen blöderen Satz hätte sie sich wirklich nicht ausdenken können. "Es ist so, daß Heiko, mein neuer Trainer, und ich uns sehr sympathisch sind. Er ist eingeschworener Single, wie er mir erklärte und will auch keine feste Bindung. Deswegen ist er eben häufig alleine. Und er genießt es dann, mit mir mal völlig unverbindlich zu plaudern."

Ein Single, der unverbindlich mit einer hübschen Frau plaudert. "Wie oft", stellte ich ihr erneut meine Standardfrage. "Bisher zweimal", gab sie kleinlaut zu. Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zu viel. "Was soll das", wetterte ich los, "willst Du mich loswerden?"

Jetzt wurde sie bleich. "Auf keinen Fall, ich liebe Dich doch! Und er will doch auch gar nichts weiter von mir, es ist doch nur Sex." Es verschlug mir die Sprache, sie hatte ein Verhältnis angefangen. Mal ein bisschen in der Gegend umhervögeln, das kannte ich ja schon, und es war mir nicht neu, und damit konnte ich auch leben. Aber was "festes", das war dann schon eine andere Hausnummer.

Ich schwankte zwischen Wut, Enttäuschung und Eifersucht. Was sollte ich denn nun tun, wie sollte ich reagieren? Ich entschied mich zunächst mal für Besonnenheit. Die Lage analysieren, Konsequenzen bedenken, und eine Strategie entwickeln.

Was ist anders, was war jetzt anders, überlegte ich. Sie fickt halt gerne mal fremd. Das war mir weder neu noch unbekannt. Aber ein fester Lover bedeutete, sie teilen zu müssen. Ich entschied mich für eine offensive Strategie.

"Lade ihn doch mal zu uns ein", schlug ich vor, "ich möchte ihn kennenlernen." Melanie war völlig verblüfft. Sie hatte sicher mit vielem gerechnet, nur damit nicht. Am Donnerstagabend, es war sein freier Tag, besuchte Heiko uns. Unser beider Begrüßung fiel sehr förmlich aus. Auch Melanie hielt sich zurück. Sie hatte kleine Snacks vorbereitet, und unsere Unterhaltung war eher trocken bis nüchtern. Ich holte ein Zwetschgenwasser aus meiner Bar und schenkte Heiko und mir ein. "Wenn Du schon meine Frau vögelst, können wir auch *Du* zueinander sagen", schlug ich vor und stieß mit ihm an.

Der Schnaps tat Heiko offensichtlich gut, und er lockerte sich. Auch Melanie entspannte sich. "Was haltet Ihr davon", wandte ich mich an beide, "wenn wir eine Woche lang gemeinsam Urlaub machen?" Beide blickten mich nicht nur überrascht sondern auch skeptisch an. "Es ist, wie es ist", sagte ich, "warum länger ein Geheimnis draus machen."

Da wir immer noch Sommer hatten, mietete ich ein Ferienhaus an der Ostsee. Man ging durch einen kleinen Wald und schon war man nach fünf Minuten am Strand. Es war kein offizieller Badestrand sondern ein Geheimtipp von Schülern und Studenten. Unweit des Strandes fuhren immer wieder große Tankschiffe durch die Geltinger Bucht. Schüler und Studenten nutzen solche Strände für ihre ersten Dates und auch für mehr. Es geht dort recht locker zu. Genau das richtige für unseren Urlaub zu dritt.

Melanie und Heiko waren ganz angetan vom Haus, das ich gemietet hatte, und von der Location insgesamt. Das Haus hatte zwei Schlafzimmer. Sozusagen offiziell bezog Heiko das eine Schlafzimmer und Melanie und ich das andere.

Gleich nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, gingen wir an den Strand. Er war sehr feinsandig, auch wenn hin und wieder ein oder mehrere Steine rumlagen. Wir schlugen unser Lager am Rande des Waldes auf. Bis zum Mittag gab es Sonne satt, und ab dem Nachmittag spendeten die Bäume Schatten.

Melanie rannte als erste zum Wasser und testete die Temperatur. "Kommt, kommt", rief sie und winkte Heiko und mir zu. Mit schlackernden Schwänzen liefen auch wir beide zum Ufer. Melanie hüpfte bereits im seichten Wasser des Uferbereichs umher, und genauso hüpften ihre schönen Möpse. Sie umarmte mich und küsste mich mit einem tiefen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zu Heiko um und küsste auch ihn tief und verlangend. Mein Schwanz dehnte sich. Auch Heikos Schwanz zeigte Wirkung.

Melanie lockte uns ins etwas tiefere Wasser, wo man noch stehen aber auch schon schwimmen konnte. Sie schwamm zu Heiko und wenn ich das richtig ausmachen konnte, schlang sie unterhalb der Wasseroberfläche ihre Beine um seine Hüften. Er stand noch aufrecht, und beider Oberkörper waren oberhalb der Wasseroberfläche. Dann sah ich plötzlich kleine Wellenbewegungen auf der Wasseroberfläche. Er fickte sie.

Ich ging zurück zu unserem Lager am Waldrand. Kurz darauf kamen Melanie und Heiko aus dem Wasser zurück. Melanie warf sich, nass wie sie war, auf mich und sagte schlicht, als ob es das Natürlichste der Welt wäre: "Und jetzt Du." Sie ritt meinen nach meiner Beobachtung der beiden im Wasser aufgegeilten Schwanz bis ich in sie abspritzte.

Es war die Ouvertüre unseres Urlaubs zu dritt. Am Abend grillten wir im Garten des Ferienhauses. Wir hatten fertig gegessen und plauderten gemütlich miteinander. Melanie saß am Tisch gegenüber von Heiko und mir. Sie hatte nur eine leichte Sommerbluse an, die unten über ihre Jeanspants fiel. Sie fing an, sie von oben her langsam aufzuknöpfen. Dann griff sie mit einer Hand in die Bluse. Auch wenn das Stück Stoff noch drüber lag, konnten Heiko und ich sehen oder zumindest erahnen, daß sie die entsprechende Seite ihrer Brust massierte. Es folgte die zweite Hand auf der anderen Seite.

Heiko und ich verstummten. Melanie schob die beiden Hälften der Bluse beiseite, und wir konnten sehen, wie sie über ihre Nippel streichelte. Die Wirkung blieb nicht aus, sie standen in Kürze steil aufgerichtet. Mit einer Hand langte sie jetzt in den Bund ihrer Pants und arbeitete sich offensichtlich zu ihrem Glücksdreieck vor. Sie hatte ihre Augen inzwischen geschlossen und war mit sich allein.

Sie öffnete ihre Augen wieder und sagte: "Heiko, bringst Du mich zu Bett?" Heiko sprang auf, und die beiden verschwanden in seinem Schlafzimmer. Ich saß da und kippte mir zwei weitere Bier rein. Der lange Tag und die frische Seeluft zeigten Wirkung bei mir, ich ging schlafen.

Mitten in der Nacht bemerkte ich irgendeine Bewegung im Bett neben mir, aber ich war so müde, daß ich weiterschlief. Am Morgen wachte ich auf, weil Hände mich streichelten, Melanies Hände. Sie küsste mich zart auf meine Schulter. "Gut geschlafen", fragte sie. Schon war ich hellwach. Melanie lag neben mir.

"Was hältst Du von einem Frühstücksfick", wollte sie wissen. Kaum ausgesprochen, schlug sie meine Bettdecke zurück und machte sich über meinen ehelichen Besamer her. Sie lutschte ihn und blies ihn steif. "Ich hätte es jetzt gern von hinten", lautete ihre Anweisung, und sie kniete sich hin. Ein Morgenfick im Doggy-Style, wer sollte da denn widerstehen?

Besser kann ein Urlaubstag nicht beginnen. Offenbar hatte sie zumindest die zweite Nachthälfte bei mir verbracht, die "brave" Ehefrau. Nach dem Frühstück gingen wir wieder zum Strand runter. Heiko war mindestens genauso gut gelaunt wie wir beide.

Den ganzen Tag aalten wir uns in der Sonne, und zwischendurch war Baden angesagt. Die Abende verbrachten wir in Kneipen und Bars und mit Tanzen. Nachts schlief Melanie mal hier mal dort.

Am fünften Tag war Melanie abends gegen elf oder so mit Heiko in seinem Zimmer verschwunden. Sie war wirklich unersättlich. Ich saß noch alleine im Wohnzimmer und hatte es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht. Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein. Melanie weckte mich mit einem Kuss. Sie hatte nur ihren Morgenmantel übergeworfen und sagte: "Komm mit in unser Schlafzimmer." Sie hatte gesagt in "unser" Schlafzimmer.

Es brannten nur die beiden kleinen Lampen auf den Nachtischen. Sie ließ den Morgenmantel fallen und stand nackt vor mir. Fast nackt, denn sie hatte eine Strumpfhose an. Auch in der schummrigen Beleuchtung konnte ich sehen, wie feucht sie zwischen den Beinen war. Die Strumpfhose war dort vollgesogen von auslaufendem Sperma, Sperma von Heiko, denn ich hatte sie an diesem Tag noch nicht gefickt.

Ich war mit einem Mal hellwach. Melanie zog mich aus und schubste mich aufs Bett. Dann stieg sie über mich und hockte sich mit gespreizten Beinen kurz oberhalb meiner Hüfte über mich. Sie streichelte meine Brust, beugte sich zu mir runter, küsste mich und begann, meine Brustwarzen zu reizen. Gleichzeitig sah ich ihre vollen Euter vor meinem Gesicht schweben. Mein Schwanz vollführte Freudensprünge.

"Ich will einen Trockenfick", hauchte sie mir ins Ohr. Was war das denn nun wieder? Sie rutschte ein Stück weiter nach unten, und ihre Möse touchierte unmittelbar meinen Schwanz. "Du wirst genau dort abspritzen, wo Heiko mich noch vor kurzem gefickt hat, aber Du wirst nicht in mich eindringen. Ich werde meinen Höhepunkt erleben, wenn Dein Schwanz sich auf meiner Lustperle reibt."

Melanie fing an, ihre Möse rhythmisch auf meinem Schwanz zu reiben. Sie hielt sich an meinen Oberarmen fest und ritt mich "trocken". Wenn sie mich nicht küsste, sah ich ihre schwingenden Titten. Wenn sie mich küsste, fühlte ich ihre Fotze, wie sie sie auf meinem Schwanz rieb. Doch dazwischen war immer die verdammte Strumpfhose. Dennoch, das Gefühl, meine Geilheit war unbeschreiblich. Ich krallte mich in ihrem Arsch fest, um sie fester auf mich zu ziehen. Jetzt fickte ich mich wie bei einem Solo mit mir selbst. Aber diesmal war es nicht meine Hand, es war die Fickritze meiner Frau, die meinen Schwanz zur Ekstase brachte.

Auch Melanie fing an, schwer zu atmen. Sie fickte sich und mich zum Höhepunkt. Sie keuchte, ich keuchte, wir küssten uns unablässig. Ich griff nach ihren Milchtaschen und zwirbelte ihre Nippel. Sie steigerte das Tempo, und dann war es unausweichlich, wir beide kamen in einem fulminanten Orgasmus.

Ich hatte so etwas noch nie erlebt oder auch nur davon gehört, aber ich würde ihr demnächst ein paar Strumpfhosen schenken. Beginnend mit diesem Urlaub waren wir ein Dreiergespann. Melanie vögelte regelmäßig auch mit Heiko, und ich musste mir keine Sorgen mehr um sie machen, wem sie bei ihren Ausflügen in die Hände geriet. Heiko war glücklich und froh, ohne feste Bindung und Verpflichtung eine Fickfreundin zu haben. Und Melanie? Melanie lebt ihr Leben weiter.

Eines Tages sagte Heiko zu mir: "Du, ich glaube, Deine Frau betrügt uns."



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