Emilias orale Künste (fm:1 auf 1, 2413 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 9471 / 7926 [84%] | Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen) |
Solange sie sich ihm noch nicht hingeben kann, darf oder will ... ist alles "mündlich" |
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Sie neigte seinen Schwanz mit einer Hand nach oben und senkte langsam ihre Lippen über die Spitze, als sie die rötliche Eichel in ihren Mund sog. Ihr Herz und ihre Muschi pochen beide, wie sie anfing, zum ersten Mal einen Schwanz zu lutschen. Sie war nervös, aber auch aufgeregt, als die runde Eichel ihren Mund zu füllen begann und sich die Lippen darüber intensiver spannten, als sie das zuvor je bedacht hatte. Wie Emilia anfing, die starre Härte seines Schwanzes zu bewegen und ihren Mund darüber sanft pendeln zu lassen, genoss sie den Geschmack und das gar so ansteckenden Gefühl der beidseitigen Geilheit.
Die junge Studentin hob ihren Kopf an und blickte einen Moment lang auf seine leuchtende Krone, bevor sie die Spitze erneut zwischen ihre Lippen nahm und dieser einen kleinen Saugstoß versetzte, während sie ihre Zunge um den Kopf drehte. Sie quietschte wahrlich vor Freude, jedes Mal, wenn ein neuer kleiner Tropfen der Vorfreude über ihre Zunge rieselte, bevor sie diesen eifrig schluckte. Der Geschmack seines Schwanzes explodierte in ihren Sinnen: Eine perfekte Mischung aus süß und leicht salzig, männlich duftend und alleine wegen seiner sich unter ihrer Zunge windenden Härte gar so verlockend. Und das alles gepaart mit der erregenden Neuartigkeit und der stets sich steigernden Lust.
Die harte, sanfte Wärme seines Schwanzes, kombiniert mit den dicken Graten und Adern, die sich über seine Länge erstreckten, machte Richards Latte bald zum Aufregendsten, was sie je in ihrem Mund gehabt hatte. Emilia dachte nicht, dass sie bislang etwas geschmeckt hatte, das derart dekadent und lecker zugleich munden konnte.
Süße Sünde vielleicht dann, wenn es nach der Aussage ihrer Mutter ging - aber sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Eltern so etwas auch je praktiziert hatten. Und mehr noch - sie wollte unter keinen Umständen in eben jenem Moment auch nur eine Sekunde lang daran erinnert werden, wie entsetzt die beiden von ihr wohl wären, dass sie diese Sünde sogar in einem vorehelichen Verhältnis praktizierte ... Das alles zählte nicht mehr, längst war es der stets sich steigernde Gewinn an Lust und Leidenschaft, von denen sie sich in ihren immer heftiger und zugleich natürlicher werdenden Handlungen treiben ließ.
Emilia wurde so aufgeregt, weil sie seinen Schwanz in ihrem Mund hatte, dass sie sich einfach selbst berühren musste - zaghaft und fast heimlich zuerst. Dann aber fiel auch dieses Hemmnis und sie stöhnte klar und eindeutig, wie sie ihre Beine zu öffnen begann, ohne aber deswegen den Kontakt zu seiner harten Latte abreißen zu lassen.
Ihre Muschi war bereits derart nass und geschwollen, dass sie dachte, sie müsste sofort kommen, falls sie ihre Klitoris nur anstupste. Sie zog ihren Rock hoch und spürte die Nässe, die über ihre gar so empfindlich Innenseite ihrer Schenkel herabgelaufen war. Sobald sie eine Fingerkuppe in ihre zitternde Öffnung tauchte, konnte sie nur noch keuchen. Das Vergnügen war derart intensiv, dass sie die Hitze ihrer Leidenschaft spürte, die wie eine schillernde Leuchtkugel durch sie hindurchfloss. Emilia keuchte und ihr Körper zitterte, als sie anfing, langsam ihre Muschi entlang ihrer geschwollenen Spalte zu fingern, während ihre Lippen keinesfalls die orale Verwöhnung ihres Freundes unterbrachen. Vorsichtig und langsam steigernd, keinesfalls aber tiefer als gerade Mal den einen oder anderen Zentimeter in sie selbst eindringend, so streichelte sie sich. Als hätte sie Angst, sie würde das verletzen oder gar durchstoßen, was sie offenbar für Richard und diese ihre Erstmaligkeit aufgehoben hatte.
Sie machte ihn geil in einem Ausmaß, das sie wohl kaum je hätte erahnen können. Denn sobald Richard erkannte, dass sie sich selbst berührte, richtete er sich auf seinen Ellbogen kurz hoch, um zusehen zu können. Es machte ihn immer geradezu unendlich geil, beobachten zu können, wie es sich Mädchen selbst besorgten. Wie sie ihre nassen schwammigen Lippen teilten, wie sie an ihrer Klitoris rieben und drückten oder wie sie sich gar fingerten und selbst nass und tief in ihre Muschi eindrangen. Und wie sie dabei vor Lust die Augen rollten, wo sie doch selbst am besten steuern konnten, wie intensiv und wann sie kommen wollten. Wo ihrer kundigen Finger doch so genau wussten, wie fest, wie weich, wie zart oder wie fordernd tief sie nun die nasse Spalte oder gar das tropfende Loch fingern und sogar ficken sollten.
Oder auch - wie schnell und heftig ... oder sanft und mit zärtlich
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